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Seize The Night

Die Welt in unseren Händen
von

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Unsere Begenung

Die Zeit verging wie im Flug. Vor 3 Jahren kam ich aus Zufall hier her. Ich jagte mal wieder Slayer. Ich konnte es nicht zulassen das sie uns ausrotten, vor allem nicht nachdem was sie meinen Eltern angetan haben. Nerja die Zeit verging schnell, mittlerweile feiere ich meinen 165 Geburtstag als Vampir. Ich sehe zwar noch immer aus wie 16, aber das ist schon längst Geschichte.
 

Ich gesellte mich wie immer kurz nach Einbruch der Dämmerung in eine kleine Bar. meine Krähe Kylian schaut sich auf meiner Schulter sitzend neugierig um. Ich setzte mich wie immer an einen kleinen Tisch am Fenster, der Wirt brachte mir wie immer mein Getränk und für Kylian ein Teller mit Fleischstücken, gelassen blickte ich nach draußen in die Gasse vor der Bar. Nach einer weile blickte ich mich um und entdeckte ein neues Gesicht. Ich musterte den Mann etwas genauer, er schien weit gereist zu sein. Nach einer weile richtete ich meinen blick in Richtung Tür, mich beschlich ein mulmiges Gefühl. Als sich dann kurz darauf die Tür öffnete, bestätigte sich mein verdacht. Eine größere Gruppe Slayer betrat den Raum unter ihnen auch ein für mich bekanntes gesicht. Es war Raito der Anführer der Slayer in dieser Region. Ich bin ihm nun schon mehrere male begegnet. In der Bar wurde es langsam unruhig, einige Vampire standen auf und verteilten sich im hinterem teil des Raumes. Ich legte breitwillig zum Kampf meine hand an meinen Schwertgriff. Ich stellte mich direkt vor Raito "ich wünsche einen angenehmen Abend!". nun blickte ich ihm direkt in die Augen. “habt ihr wieder vor....zu spielen ihr niederen Kreaturen?", meinte ich mit einem fiesem grinsen im gesicht.

Ein amüsiertes Grinsen sich auf den Gesichtern der anderen ausbreitete.

"Zu spielen...? Hmm... so könnte man es nennen, kleine Göre."

meinte Raito mal wieder im überheblichen Tonfall.

"Und scheinbar hast du immer noch nicht dazugelernt und stellst dich immer noch den falschen in den Weg. Aber langsam solltest du mal merken, wo deine Grenzen sind.",er ging ein paar Schritte auf mich zu und blieb fast direkt vor mir stehen.

"Und die sollte ich dir endlich mal beibringen."

er hob blitzschnell seine Hand an und legt diese um meinen Hals direkt auf die Kehle. Ich grinste ihm gelassen ins gesicht. “Ach du mir meine grenzen zeigen?

ich glaube du solltest mal lernen aufzugeben!

wer rennt denn immer mit eingekniffenen Schwanz nach hause!

ich hab dir schon tausend mal gesagt, bleib von hier fern

oder irgendwann lasse ich keine gnade mehr über die walten...

immerhin hast du fast bei jedem Zusammenstoß mit mir als einziger überlebt!"

Ich konnte nicht anders als leicht aufzulachen, griff nach meinem Schwert und rammte es ihm blitzschnell in den bauch. Im selben Moment blickte ich zu dem Wirt.

"GEHT! BEVOR ES ZU SPÄT IST....." war das einzige was ich ihm noch an den kopf warf. Kylian war den Trubel gewohnt und flog über unseren köpfen hinweg umher.



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