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Vampire High School

Ein gefährliches Spiel zwischen Blut und Verlangen (SasuxSaku, ItaxSaku?
von

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Vampir

Die Stunde bei Baki verging so langsam wie noch nie zuvor.

Sakura starrte nach vorne, ohne wirklich irgendetwas Bestimmtes zu erfassen oder gar zuzuhören. Der Unterricht war mit Abstand das Langweiligste, was sie je erlebt hatte. Sie gingen einige bekannte Literaturwerke durch, welche sie schon vor Jahren ausführlich behandelt hatte. Aber selbst wenn sie so etwas wie "Acapulco" noch nie gelesen hätte, Baki schaffte es die Thematik so ätzend zäh zu erläutern wie kein anderer.

Doch es gab da noch einen anderen Grund, warum sie die Pause herbeisehnte: Miharo.

Dieser hatte sich ganz nach hinten setzen müssen, drei Plätze hinter Sakura. So hatte sie keine Möglichkeit ihn anzustarren ohne das es auffallen würde, was nun mittlerweile die restliche Klasse übernommen hatte.

Das würde ihren Plan natürlich problematisch machen, ihn später in einem ungestörten Moment zu erwischen, aber das war ihr egal! Sakura brannte einfach darauf, herauszufinden ob ihre vollkommen unlogische und verrückte Theorie sich bewahrheitete. Sie war in der letzten halben Stunde jeden möglichen Punkt der dafür sprach durchgegangen und auf insgesamt zwei gekommen:

Erstens waren die optischen Parallelen einfach nur zu erstaunlich, als das es ein Zufall sein konnte! Diese Augen, die Haare, sein Blick…es passte irgendwie alles perfekt.

Und der zweite Grund war, das nachdem was sie erlebt hatte einfach absolut alles möglich war, also warum nicht auch das?

Vielleicht gab es ja sogar noch mehr Vampire unter ihnen! Sakura ließ ihren Blick durch den Raum schweifen und blieb an Baki hängen.

Genau, sicher flatterte diese alte Vogelscheuche nachts auf den Straßen als Fledermaus umher und erschreckte kleine Kinder!

Sie prustete leise und versuchte, die bildliche Darstellung davon zu verdrängen. Aber das mit Moud war etwas anderes...

Auf der anderen Seite wehrte sich ihr gesunder Menschenverstand gegen diese unsinnigen Behauptungen mit aller Kraft. Drehte sie jetzt eigentlich komplett durch und versuchte alles in ihrem Umfeld mit Sasuke in Verbindung zu bringen? Das war eigentlich nur absolut lächerlich…

Sakura stütze den Kopf auf die Hände und fixierte die Tischplatte, in der Hoffnung nicht komplett den Verstand zu verlieren.

So vergingen die nächsten Minuten, bis mit einem schrillen Geräusch die Pausenglocke Baki Senseis monotones Gerede unterbrach. Alle sprangen so schnell es ging auf und ignorierten seine hartnäckigen Versuche, ihnen einen Rekordversuch an Hausaufgaben aufzugeben.

Die Rosahaarige schmiss ihre Sachen in die Tasche und versuchte, nicht zu auffällig in Miharos Richtung zu sehen, während er das Klassenzimmer verließ.

Nun war ihre Chance gekommen, solange sich noch kein Haufen begeisterter Mädels um ihn geschart hatte!

Schnell stopfte sie ihre Federtasche in ein Seitenfach und sah kurz zu Hinata.

„Ich habe noch etwas zu erledigen! Warte unten im Esssaal auf mich, ok?“ Das schüchterne Mädchen nickte und sah Sakura nach, die so schnell es ging aus dem Zimmer stürmte.

Hoffentlich kamen ihr Naruto oder Shikamaru nicht hinterher, die würden ihr nur alles vermasseln oder sie für komplett verrückt halten, so einem Typen nachzurennen.

Mit raschen Schritten drängelte sie sich durch die Gänge und hielt Ausschau, wohin Miharo verschwunden war. Überall standen Schülergruppen an ihren Spinden oder einfach im Weg um sich zu unterhalten. Sakura musste aufpassen um nicht alle über den Haufen zu rennen und rief Entschuldigungen in die Richtung, wo sie glaubte jemanden auf den Fuß getreten zu sein. Schließlich rannte sie die Treppen hinab, in der Hoffnung ihn ein Stockwerk weiter unten zu treffen.

Wie schnell war der Typ eigentlich?

Schließlich stand sie auf dem Gang zur Mensa und hielt schnaufend an. Anscheinend hatte sie ihn komplett verloren, so ein Mist! Ein paar ältere Schüler sahen sie ein wenig verwundert an, wie sie mit verärgertem Blick den Flur entlang stapfte.

„Suchst du jemand bestimmten?“

Überrascht drehte sich Sakura um und starrte direkt in Deidaras Gesicht.

Die Typen hatte sie ja vollkommen vergessen! Der Blonde lächelte sie bezaubernd an und sie musste sich stark zusammenreißen um nicht wieder knallrot zu werden.

„Ich…äh…nein, nicht wirklich. Ich wollte gerade *nur* etwas essen gehen!“ stammelte sie verlegen und er lachte vergnügt. Seine strohfarbenen Haare fielen ihm dabei wirr ins Gesicht, bevor er sie schwungvoll zur Seite strich. Dann sah er sie wieder mit seinen blauen Augen an und machte eine einladende Geste.

„Dann komm mit, ich wollte auch zur Mensa. Wenn du nichts dagegen hast?“ Sakura wusste das es klüger wäre die Einladung abzuschlagen, aber Miharo würde sie eh in der nächsten Stunde wiedersehen. Und außerdem, es tat ihr weh das einzugestehen, aber wo nun Sasuke sie so enttäuscht hatte, war es schön Deidara zu sehen. Wie hatte er ihn nur als Mörder bezeichnen können, wo er doch selber einer war?

Der Gedanke daran schmerzte, aber sie wollte sich jetzt nicht schon wieder von ihren Gefühlen überwältigen lassen. Schnell versuchte sie eine lockere Miene aufzusetzen doch er schien ihr Unbehagen bemerkt zu haben.

„Alles ok? Ich wollte dich nicht dazu drängen, wenn du nicht willst!“

Sie schüttelte den Kopf und lächelte versuchsweise. Er blickte sie so wunderbar verstehend und tief an, dass es ihr schwerfiel, ihm nicht sofort alles zu erzählen, was sie bewegte. Denn wenn sie darüber nachdachte, wer war es denn eigentlich der die ganze Zeit schon auf sie aufgepasst hatte? Und im Gegensatz zu diesem Arsch von Sasuke waren Itachi und die anderen immer nett und ehrlich zu ihr gewesen. Und nun, wo er sie so verraten hatte, gab es für sie keinen Grund mehr ihnen zu misstrauen. Miharo hin oder her, der lief ihr ja nicht weg!

„Schon in Ordnung. Mir geht es nur noch nicht so gut, aber ich komme mit!“ Er grinste freudig und lenkte sie in Richtung Speisesaal.

Sakura dachte kurz an ihr Versprechen an Hinata und vor allen an Shikamaru, sich mit ihnen zu treffen. Er würde sicher nicht sehr begeistert sein...

Aber wenn sie wollten konnten sie sich ja mit zu ihnen setzen, so stur konnte er ja nicht sein! Obwohl ihr der Gedanke daran nicht ganz behagte, so freute sie sich trotzdem wie ein König mit dem Blonden durch den Flur spazieren zu können.

Auf der einen Seite waren die neidischen Blicke der zahlreichen Mädchen, doch die waren für sie eigentlich nebensächlich. Das Gefühl endlich ihr Leben selber in die Hand nehmen zu können, fernab von Sasukes Warnungen, war richtig gut. Eigentlich genau das, was sie gebraucht hatte um von ihrer Trauer wegzukommen.

Mit einem versuchten selbstsicheren Blick sah sie sich um und blickte auf eine Traube von Mädchen, die sich am Aufgang einer der geschwungenen Treppen versammelt hatte. Bei genauerem Hinsehen bemerkte sie Hidan, der mit einem äußerst zufriedenen Grinsen in ihrer Mitte auf einer Stufe saß und sich prächtig zu unterhalten schien.

Als er Deidara bemerkte, stand er auf und schüttelte die Schar hinter sich, mit einer Handbewegung, ab. Trotzdem blieben sie in seiner Nähe stehen und unterhielten sich tuschelnd, nicht ohne auch auf Sakura zu deuten. Diese fühlte sich unwohl doch der Silberhaarige feixte sie vielsagend an.

"Na, hat der blonde Spinner auch seine Tusse aufgegabelt? Dann kann's ja losgehen, ich hab einen Mordshunger!"

Die beiden lachten amüsiert über einen scheinbar guten Witz und gingen voran. Sakura wollte ihnen gerade folgen, als sie hinter sich eine Stimme hörte. Überrascht drehte sie sich um.

"Tut mir ja Leid euch zu stören, aber kann mir jemand sagen wo es hier was zu essen gibt? Ein gebratenes Huhn wäre ja nicht schlecht..."

Der Neue stand mit einem frechen Grinsen hinter ihnen und funkelte Sakura vergnügt an. Sie starrte in seine grellgelben Augen und brachte keinen Ton heraus. Ein verdammt gut aussehender Typ, der eine Katze sein sollte? Aber dieser Blick...

"Willst du was, Hackfresse?"

Hidan hatte den Neuankömmling bemerkt und funkelte ihn herausfordernd an. Doch Miharo tat so als würde er nichts bemerken und wandte sich allein zu Sakura. Derweil wurde seine Anwesenheit auch von den umstehenden Mädchen bemerkt, die ein Stück näher rückten. Die Rosahaarige kam sich unangenehm auf den Präsentierteller geschubst vor.

"Wir kennen uns doch, oder?" fragte er und enthüllte eine blitzend weiße sowie scharfe Zahnreihe.

"Du gehst mit mir in den selben Kurs." stellte sie ein wenig unbeholfen fest und sah sich um. Was mussten die so glotzen, man konnte es auch übertreiben! Aber die hübschen Jungs standen halt immer im Mittelpunkt, das fiel ihr nun so richtig auf.

"Das auch." antwortete er und sie wurde ein wenig blässer. Was meinte er denn damit? Aber jetzt war der ungünstigste Zeitpunkt überhaupt mit ihm zu reden, nicht vor Hidan, Deidara sowie einem Haufen neugieriger Teenager.

"Äh...du wolltest was essen, oder? Warum kommst du nicht mit und wir zeigen es dir?"

Daraufhin verfinsterte sich Deidaras Miene und Hidan knurrte wütend. Irgendwie kamen sie mit ihm wohl gar nicht klar.

"Friss Scheiße, das reicht!" fauchte der Silberhaarige und trat provozierend einen Schritt vor. Miharo blieb unverändert stehen und musterte ihn kühl.

"Hast du irgendetwas, Spinner? Das Mädel kommt mit mir mit, sorry!" sagte er spöttisch und grinste überlegen. Sakura fragte sich wie er im Angesicht Hidans tödlicher Miene überhaupt noch leben konnte, doch den Rothaarigen schien das nicht zu stören. Er sonnte sich in den bewundernden Blicken ihrer weiblichen Zuschauer, ohne auch nur ein bisschen eingeschüchtert zu wirken. Deidara runzelte bei dem Anblick seines Partners die Stirn und packte ihn an der Schulter, bevor er sich auf Miharo stürzen konnte.

"Anscheinend hat dem Neuen noch niemand gezeigt, wer hier das Sagen hat. Aber das übernehmen wir nicht jetzt, das wäre unpraktisch." sagte er gehässig und mit einem leicht bedrohlichen Unterton. Der Silberhaarige schnaubte und entspannte sich wieder ein wenig.

Sakura sah ihre Chancen, jetzt noch auf eine vernünftige Art und Weise mit Miharo oder Deidara sprechen zu können im Keller, da der eine überheblich und der andere verärgert aussah. Besser, wen sie jetzt den Rückzug antrat!

„Äh…es tut mir ja schrecklich Leid Jungs, aber Hinata und Shikamaru warten auf mich. Können wir ein andermal zusammen essen gehen?“ fragte sie und hoffte, dass niemand bemerkte wie rot sie wurde. Doch der Blonde nickte verständnisvoll und packte Hidan an der Schulter.

„Komm, wir müssen jetzt ins Nebengebäude.“

Dieser knurrte und drehte sich unwillig um.

Sakura war froh, dass Deidara taktisch klug genug war um Hidan jetzt von ihnen fort zubringen. Dieser sah aus, als würde er Miharo jeden Moment erwürgen wollen. Der Blonde nickte ihr zu, nicht ohne den Rothaarigen aus den Augen zulassen.

„Dann sehen wir uns morgen, einverstanden? Viel Spaß noch.“ Mit einem gehässigen Blick in Miharos Richtung tauchte er mit Hidan in der Masse unter.

Ob er seine Drohung wirklich ernst gemeint hatte?

Sakura war sich nicht sicher. Das konnte er auch nur gesagt haben, um Hidan zu beruhigen.

Jetzt aber wollte sie so schnell wie möglich weg aus diesem Haufen von Neugierigen und zu ihren Freunden.

„Miharo, es tut mir L…“ begann sie, musste aber feststellen, das dieser schon wieder verschwunden war. Sie stand alleine zwischen der sich auflösenden Gruppe von kichernden Mädchen und sah sich verwirrt um. Wie hatte er es geschafft, so schnell und unbemerkt einfach abzuhauen? Ein wenig unsicher ging sie in Richtung Speisesaal, während sie sich immer wieder umsah.

Doch Miharo blieb verschwunden.
 

Der restliche Schultag verlief erstaunlich ereignislos. Sie hatten noch Mathe und Kulturlehre, beides keine Problemfächer für Sakura. An ihrer alten Schule waren sie schon ein Stück weiter gewesen, sodass es für sie kein Hindernis darstellte dem Unterricht zu folgen.

Miharo saß in beiden Stunden hinter ihr und machte somit ein problemloses Beobachten unmöglich. Zu ihrem Erstaunen schien er sich aber überhaupt nicht mehr für sie zu interessieren, sondern sonnte sich in der Aufmerksamkeit, die ihm von einer großen Zahl an weiblichen Verehrerinnen geschenkt wurde.

Den Stoff schien er perfekt zu beherrschen, er meldete sich zwar kaum, gab aber stets eine korrekte Antwort. Sakura bemerkte, dass ihm einige Jungs wie Kiba und Lee missmutige Blicke zuwarfen, anscheinend verärgert über diese unübertreffliche Konkurrenz. Auch Ino und Kin sahen ihn fast ununterbrochen an, nur aus gänzlich anderen Gründen.

Die Rosahaarige war froh, das Hinata sich nicht von der Schwärmerei anstecken ließ und konzentriert dem Unterricht folgte. Vorher hatte sie fragen wollen, wo das schüchterne Mädchen die letzten Tage gewesen war, hatte aber keine genaue Antwort darauf bekommen. Sakura vermutete das dies an den Sporttagen lag, da Hinata Sport in jeglicher Form hasste.

Nun hatte auch sie das Projekt verpasst, leider aus etwas unangenehmeren Gründen. Doch das war ihr nun mehr oder weniger egal, jetzt hatte sie genug andere Probleme.

Zusammen mit ihren Freunden stand sie an Narutos Wagen und wartete auf Ino, die erst einige Minuten später, völlig außer Atem angerannt kam. Stolz erzählte sie, zusammen mit Kin, die sie eigentlich hasste, Miharos Nummer ergattert zu haben. Sofort kam Sakura wieder der Gedanke, ob eine Katze ein Handy besitzen konnte.

Gegen ihren Willen prustete sie leise, was ihr einen verständnislosen Blick der Blondhaarigen einbrachte.

„Was ist los mit dir? Er sieht fast genauso gut aus wie die aus Itachis Clique und ist äußerst charmant!“ schwärmte sie, woraufhin Shikamaru genervt die Augen verdrehte.

„Sag’s gleich, im Gegensatz zu diesem Typen lässt er sich dazu herab, Notiz von euch zu nehmen und ist somit ein gefundenes Fressen!“ stellte er fest, Ino’s tödliche Blicke ignorierend. Sakura musste grinsen, obwohl sie innerlich schon wieder am grübeln war.

Falls – was sehr fraglich war – ihre verrückte Theorie stimmte, warum zog der Typ dann mit Absicht so viel Aufmerksamkeit auf sich? Oder war es doch nur ein machohafter Schönling, der sie auf dem Flur hatte anmachen wollen?

Aber er hatte behauptet, sie zu kennen…

„Schläfst du mit offenen Augen, Sakura? Wenn ja musst du mir das mal beibringen, das wäre bei Baki echt nützlich!“ Naruto winkte vor ihren Augen hin und her, sie hatte gar nicht bemerkt, dass die anderen schon im Auto saßen. Ein wenig verwirrt riss sie sich von ihren Gedanken los und stieg ebenfalls ein. Shikamaru warf ihr einen fragenden Blick zu, den sie nur mit einem wenig überzeugenden Lächeln beantwortete.

Während der Fahrt bemühte sie sich nicht mehr geistig abzudriften und genoss die Ausgelassenheit ihrer Freunde, die sich mit den alltäglichen Problemen eines Highschülers beschäftigten. Irgendwie wäre ihr das jetzt auch lieber als darüber nachzugrübeln, ob ein Klassenkamerad von ihr eine Katze und Freund eines Mörders war.

Diese Fragen waren langsam ermüdend ebenso wie die Tatsache, absolut keine Antwort zu bekommen. Wenn sie nur wenigstens ein bisschen was wüsste! Doch der Anfang ihrer „Eigenrecherche“ war ja wohl ein Reinfall gewesen und Besserung stand nicht in Sicht.

Wie fragt man einen ständig von Mädchen umgebenen Klassenkamerad, ob er eine Katze war?

Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, bog Naruto in ihre Straße ein. Geschickt lenkte er an ihre Einfahrt heran und kam zu Stehen. Sakura verabschiedete sich von allen und musste Ino versprechen, sie noch einmal anzurufen.

Irgendwie konnte sie es sich denken, worum es ging.

Nur Shikamaru wich ihrer Umarmung aus und stieg ebenfalls aus dem Wagen.

„Ich muss noch mal mit dir reden!“ sagte er, den Blick auf den Boden gerichtet. Naruto sah ihn ein wenig verwirrt an, doch Ino stieß ihm und forderte ihn zum weiterfahren auf. Mit quietschenden Reifen gab der Blonde Gas und fuhr mit einem verabschiedenden Hupen davon. Sakura sah ihm nach, bis er um die Ecke verschwunden war und blickte dann wieder zu Shikamaru.

„Was ist los?“

Er lehnte sich an die Gartenmauer neben ihm und seufzte. An seinem Blick konnte sie lesen, dass es kein einfaches Thema war.

“Ich möchte nicht, dass du etwas, was ich dir sage, als Vorwurf auffasst. Es sind auch keine Anschuldigungen, ich mache mir nur Sorgen.“ begann er und sie nickte. Die Rosahaarige glaubte zu wissen, worauf er hinauswollte.

„Ich weis nicht ob du es schon gehört hast, aber an dem Abend wo du nach deinem –-urlaub-- *Urlaub* in der Schule warst, ist bei Temari etwas passiert!“

Sakura nickte abermals etwas steif und wich seinem Blick aus. „Ich weis. Meine Mum hat es *mir* erzählt.“

Shikamaru trat unruhig von einem Bein auf das andere, als müsste er mit den Worten kämpfen.

„Nun, ich weis das klingt übertrieben, aber ich mache mir Sorgen um dich. Das sind alles keine Zufälle, da bin ich mir sicher! Der Park, Soko und nun ihre Eltern. Noch dazu, was ab und zu in der Stadt passiert!“

Nun wurde Sakura hellhörig, das war ihr neu. Er bemerkte ihren fragenden Blick und zuckte mit den Schultern.

„Lies Zeitung! Immer wieder geschehen Morde, meist sind es junge Mädchen. Es steht nur in kurzen Artikeln der Randspalte, aber wenig sind es nicht!“

Sie merkte wie sie ein wenig blasser wurde und schluckte. Das konnte doch nichts mit ihren Problemen zu tun haben, oder?

„Aber…so was passiert doch immer in großen Städten! Irgendwelche Verrückte, Perverse oder so!“ sagte sie, in der Hoffnung selber daran zu glauben. Shikamaru nickte abwesend, schüttelte aber gleich darauf nur den Kopf.

„Es ist anders! Diese Morde – sie werden nie aufgeklärt! Immer nur sind die Opfer grausam verstümmelt und so, aber keiner weis wie das passiert ist! Ich habe mich darüber ein wenig informiert…“ gestand er und sah sie an, als würde sie jeden Moment auf ihn losgehen. Doch Sakura verstand ausnahmsweise einmal und seufzte. Wenn er wüsste hinter was er da her war!

„Du denkst sicher, dass ich mit wieder etwas einbilde, oder? Aber hier stimmt verdammt noch mal irgendwas nicht und ich will nur, das du vorsichtig bist!“

Shikamaru sah sie nun an, sein Blick war bittend sowie befehlend. Sie erwiderte ihn mit einem Lächeln und strich sich durch die Haare.

„Ich weis. Und ich halte das auch nicht für übertrieben, wirklich! Aber du musst dir keine allzu großen Sorgen machen, ich passe auf mich auf!“ sagte sie, auch wenn es eigentlich eine Lüge war. Grund um sich zu sorgen hatte er allemal. Doch noch etwas anderes störte sie:

„Aber du beginnst doch jetzt keine Recherche auf eigene Faust, oder? Das wäre viel zu gefährlich!“

Doch er verneinte ein wenig erleichtert und verzog gespielt bitter das Gesicht.

„Wenn es etwas bringen würde, täte ich es! Doch was soll ich schon machen? Ich wollte dich nur noch einmal warnen, mehr nicht!“

Sakura sah ihn dankbar an und war froh, wieder mit ihm befreundet sein zu können. Wie gut es tat jemanden zu haben, der sie wenigstens ein bisschen verstand!

„Ist die deine?“

Shikamaru deutete hinter sie in den Garten und

Sakura sah ihn ein wenig verwirrt an. Was meinte er jetzt damit? Er drehte sie um und zeigte auf den kurzen Rasen vor ihrem Haus, der unter der prallen Sommersonne ein wenig gelblich wirkte.

„Das da.“

Im Gras saß eine grellrote Katze und streckte sich genüsslich, während ihre gelben Augen zu ihnen hinüber funkelten. Der Rosahaarige verschlug es für einen Moment die Sprache, das konnte doch nicht sein! Wie kam das jetzt hierher?

Das Tier schnupperte an einem Grashalm und tat unbeteiligt, jedoch nicht ohne sie aus den Augen zu lassen. Sakura starrte ihn fassungslos an.

„Was ist, magst du keine Tiere?“ fragte Shikamaru erstaunt. „Ich kann sie für dich wegbringen!“ sagte er und sah sie ein wenig verwundert an. Hastig schüttelte Sakura den Kopf und überlegte panisch, was sie jetzt tun sollte.

„Äh…ich denke nur ich muss jetzt gehen, mich noch ein wenig ausruhen. Lass sie nur sitzen, ich finde Katzen toll. Bis morgen!“ erklärte sie schnell und hoffte, das er ihr das abkaufte. Belustigt sah Shikamaru sie an, widersprach jedoch nicht.

„Wie du willst! Und denk an dass, was ich gesagt habe!“ sagte er schulterzuckend und verabschiedete sich mit einer Umarmung. Mit einem übertriebenen Winken ließ sie ihn stehen und ging die Auffahrt zu ihrem Haus hinauf. Erst als sie sich sicher sein konnte, dass er außer Sichtweite war blieb sie stehen und sah sich nach der Katze um.

Sie war verschwunden.

Verblüfft starrte Sakura auf den Fleck wo sie eben noch gesessen hatte, das konnte doch nicht wahr sein! Nur einen Augenblick lang war sie abgelenkt gewesen und nun war das Tier weg. Langsam kam sie sich ziemlich veralbert vor, nun stand sie hier und hatte mal wieder keinen Plan, was sie machen sollte!

Verärgert stapfte sie ins Haus und knallte die Tür wuchtig hinter sich zu. Als ob sie nicht schon genug Probleme hätte, führte sie nun auch noch eine dämliche Katze an der Nase herum! Sakura schmiss ihre Schultasche in die Ecke und rannte nach oben zu ihrem Zimmer.

Es wurde höchste Zeit das sie sich überlegte, wie es weitergehen sollte, sonst verlor sie noch komplett den Verstand! Irgendwie war sie nun froh, dass ihre Mutter immer erst so spät nach Hause kam, dann hatte sie wenigstens ihre Ruhe. Und die hatte sie nach diesem Tag bitter nötig!

"Störe ich?"

Mit einem erschrockenen Aufschrei sprang Sakura ein Stück nach hinten. Beinahe wäre sie über die Türschwelle gestolpert, konnte sich aber geradeso fangen. Das erste was sie sah, als sie ihre Tür aufriss, war Miharo.

Der Rothaarige fläzte gemütlich auf ihrem Bett und grinste ihr fröhlich entgegen. Er hatte anstatt der Schuluniform ein weißes Shirt an und dazu eine schwarze Jeans. Mit aufgestütztem Kopf inspizierte er gerade ihr Fotoalbum, während Sakura fassungslos neben der Tür stand.

"Was zum Teufel machst du hier? Und...wie bist du hier rein gekommen!" stammelte sie verwirrt, während er sie belustigt musterte.

"Fenster." antwortete Miharo knapp und deutete auf die offen stehenden Fensterläden.

Sakura klappte der Mund auf.

"Wie bitte? Du bist dadurch gekommen? Das sind vom Boden aus mindestens fünf Meter!"

Er zuckte mit den Schultern und blätterte um.

"Sieben, um genau zu sein. Könntest du reinkommen und die Tür schließen, es zieht!"

Die Rosahaarige wusste nicht was sie sagen sollte und stand einfach nur wie vom Donner gerührt da. Jetzt saß der Typ in ihrem Zimmer, einfach so, und behauptete durchs Fenster gekommen zu sein! Und er sah sich ihr Fotoalbum an, gerade war er bei den Bildern ihres letzten Geburtstages.

Sie zwang sich dazu, sich zu bewegen und schlug ihre Zimmertür hinter sich zu.

Mit wütender Miene ging sie zu ihm und nahm ihm das Album weg, während sie mit dem Zwang kämpfte ihn einfach nur anzustarren.

Was sollte sie nun machen?

"Wer bist du? Und was willst du hier?"

Er registrierte die Fragen mit einem Nicken und deutete ihr an, sich hinzusetzen. Ein wenig zittrig nahm Sakura im Schneidersitz auf dem Fußboden Platz, während er sich auf dem Bett aufrecht setzte.

Abschätzend sah er sie an.

"Wer ich bin, dürfte dir bereits klar sein. Was ich bin, ist eine andere Seite."

Sie wusste nicht so recht, auf was er hinauswollte, aber eines war klar:

"Du bist Moud. Die Katze, die eben gerade auf der Wiese saß."

Er nickte langsam ohne sie aus den Augen zu lassen. Nun wirkte er ernster als vorhin aber gleichzeitig auch furchteinflößender.

Sakura schluckte und war sprachlos. Theorie schön und gut, aber das mit den eigenen Ohren bestätigt zu hören, war etwas komplett anderes. Eindeutig, er wollte sie nicht auf den Arm nehmen! Aber...wie war so etwas möglich? Und warum war er hier, was hatte Sasuke damit zu tun? Fragen über Fragen, sie hatte keine Ahnung was sie nun sagen sollte.

Er merkte es wohl und seufzte ein wenig genervt.

"Hör auf mich so anzustarren, das wirkt nicht gerade intelligent! Ich weis dass du nicht besonders viel Ahnung hast, aber deswegen bin ich hier."

Sakura bemühte sich um eine ausdruckslose Miene, auch wenn ihre schweißnass war. Sie musste sich dazu zwingen, ihn weiter anzusehen.

"Was bist du?" flüsterte sie und blickte nun ihrerseits in seine Augen. Einen kurzen Augenblick lang glaubte sie eine Spur vorsichtige Zurückhaltung zu erkennen und Moud antwortete nicht gleich. Dann schenkte er ihr wieder ein breites Grinsen, enthüllte seine weißen, spitzen Zahnreihen und senkte die Stimme.

"Ich bin ein verdammter Vampir, falls du das meinst."

Ein polterndes Geräusch ertönte, als die Vase hinter Sakura geräuschvoll umkippte. Sie war so ruckartig nach hinten gerutscht, das sie dagegen gestoßen war.

Doch es interessierte sie kein bisschen, leichenblass starrte sie Moud an und spürte wie Übelkeit in ihr hochstieg.

Das konnte nicht sein!

Moud sah sie mit einer Mischung aus Belustigung und Ärger an, die Zähne immer noch zu einem Grinsen entblößt.

"Was ist, überrascht dich das? Nach alldem was passiert ist?" feixte er

Sakura starrte ihn nur weiter an, sie hatte keine Ahnung was sie jetzt machen sollte!

Wegrennen?

Loskreischen?

Lachen?

Das war einfach zu verrückt, er war ein Vampir? Aber das ging doch gar nicht, er lebte doch bei Sasuke und dieser kämpfte gegen diese Monster.

Nun, zumindest hatte sie einmal geglaubt, dass er das tat.

Und nun? Was wollte Moud hier, hatte der Schwarzhaarige ihn geschickt?

Sakura schluckte und versuchte, sich zusammenzureißen. Ganz langsam und vorsichtig rutschte sie wieder ein Stück heran, ohne den Blick von ihm zu lassen.

Seine Augen funkelten so hell wie noch nie zuvor, fast stechend fixierten sie die Rosahaarige. Gebannt starrte sie zurück und konnte sich nicht losreißen. Wie die gehetzte Beute, die dem Jäger ins Auge blickte und regungslos auf den Tod wartete. Sakura wollte nicht hinsehen, konnte aber nicht anders. Es war schon fast schmerzhaft schön und beängstigend zugleich.

Mit einem Ruck riss Moud den Kopf zur Seite und löste sie aus ihrer Starre. Verärgert und auch ein bisschen verlegen blinzelte er und sah wieder zu ihr.

"Sieh mir nicht zu lange in die Augen! Kein Sterblicher kann ihnen widerstehen, alle blicken nur in den Tod!"

Sakura spürte ihr Herz ungewöhnlich schnell klopfen und spürte Furcht in sich aufsteigen, als müsste sie fürchten das er ihr jeden Moment an den Hals sprang. Vor ihr war der Jäger und sie war das Opfer, hoffnungslos unterlegen. Instinktiv rutschte sie wieder ein Stück zurück, er ließ es geschehen.

"Schon gut, es war auch mein Fehler. Aber du hast keinen Grund dich vor mir zu fürchten, das schwöre ich dir." sagte er und grinste schon wieder ein wenig.

"Ich bin hier um dir zu helfen."

Die Rosahaarige versuchte ihre instinktiven Gefühle zu unterdrücken und sich zusammenzureißen. Jetzt war er einmal hier und hatte ihr eine ganze Menge zu erklären. Es gab so viel, was sie wissen wollte!

"Wie kann es sein, das du ein Vampir bist? Ich...ich habe dich nur als Katze gesehen und bei Sasuke! Warum bist du bei ihm, hat er dich geschickt? Wie wird man ein Vampir und was wollt ihr alle von mir? Ist Itachi auch einer? Was ist mit Sasuke?"

All die ganzen Fragen, die sie sich jeden Tag immer wieder stellte, sprudelten aus ihr heraus, ohne nachzudenken. Moud grinste sie nun wieder breit amüsiert an, sodass man seine spitzen Zähne deutlich sehen konnte. Nun sah sie auch das raubtierhafte, dass schon immer in seinem Blick gelegen hatte, man bemerkte es nur nicht immer.

"Du willst eine Menge wissen, nur wenig kann ich dir sagen."

Als er ihre enttäuschte Miene sah, lachte er leise.

"Aber zeigen kann ich einiges. Damit habe ich ja schon vorher angefangen, falls du dich erinnerst."

Sakura bekam große Augen bei seinen Worten.

Meinte er das wirklich ernst?

Wollte ihr endlich mal jemand helfen?

Und Recht hatte er ja...

"Das Foto! Wenn ich damals gewusst hätte was du bist!" flüsterte sie und kam nicht umhin, ihn schon wieder neugierig zu mustern. Wenn man genau hinsah, bemerkte man dass seine Fingernägel durchgängig silberweiß waren und dicker als gewöhnlich. Und seine Haare hatten mehr Glanz als bei normalen Menschen und waren am Ansatz heller als an den Spitzen.

Das war also ein Vampir.

"Und...was ist mit Sasuke?" Es war die Frage, die sie am meisten quälte und ihr mehr bedeutete als alles andere. Doch seine verschlossene Miene darauf gefiel ihr nicht.

"Wie gesagt, ich kann dir Dinge, die dir am wichtigsten erscheinen nicht beantworten. Aber vielleicht kann ich das schaffen, wo er versagt hat." sagte er und zum ersten Mal klang seine Stimme vollkommen ernst und ohne Spott.

"Dir zeigen, wie verdammt wichtig es ist, was du nun tust."

Sakura verstand nicht, was er damit meinte, hakte aber auch nicht nach. Einen kurzen Moment lang schwiegen beide, er mit unergründlicher Miene sie ansehend, die Rosahaarige gespannt wartend.

Dann stand er auf und streckte ihr die Hand hin. Sie sah ihn verwirrt an und wusste nicht, was sie jetzt machen sollte. Mit einem gespielt genervten Seufzen packte er ihren Arm und zog sie auf die Beine. Als sie neben ihm stand, lachte er fröhlich und ein schelmischer Ausdruck zierte sein Gesicht.

"Und jetzt komm, wir haben viel vor heute!"

Sakura wollte protestieren, erfahren was er vorhatte, doch er zog sie mit sich nach unten. Moud hatte versprochen, ihre Fragen zu beantworten und nun konnte sie sich nur auf ihn verlassen. Schnell zog sie sich eine Jacke über, während er ungeduldig neben ihr wartete. Sie hatte ein mulmiges Gefühl bei der Sache, aber irgendwie schien es ihr Geist auch noch nicht komplett registriert zu haben, neben wem sie da überhaupt lief.

Es war wie in einem Traum, wo man nicht sagen konnte ob er gut oder schlecht war. Aber das würde sie noch herausfinden.

Aber auf einmal fiel ihr etwas anderes ein und Sakura musterte ihn verlegen.

"Und...äh...wie ist das mit Tageslicht?" fragte sie neugierig und er lachte vergnügt.

"Da muss ich dich enttäuschen, ich sonne mich sehr gerne, esse leidenschaftlich Knoblauch und habe eine Kruzifixkette." feixte der Rothaarige und sie lächelte ein wenig verwirrt.

Anscheinend waren Vampire doch ganz anders, als sie gedacht hatte...

Als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel, stand eine grellrote Katze neben ihr und funkelte Sakura auffordernd an. Sie lächelte unsicher, dann lief das Tier mit großen Sprüngen den Weg hinunter.

Sie beeilte sich, Moud zu folgen.
 

"Seid ihr euch ganz sicher?"

Scharf fixierte Itachi die Drei mit glühenden Augen. Er wirkte angespannt und sein stechender Blick schien sie zu durchbohren. Der helle, sandfarbenen Wolf ihm gegenüber ruckte ungeduldig mit Kopf und entblößte dabei seine glänzenden Zähne.

"Natürlich, ich habe es selber gesehen. Was hat er vor?"

Neben ihm ließ sein silberner Gefährte ein kehliges Knurren hören und Geifer troff zwischen den schwarzen Leftzen hervor.

"Egal, lass ihn uns töten, bevor es zu spät ist!" sagte er und leckte sich über die Schnauze. Mit seinen blauen Augen funkelte er Itachi ungeduldig an, dieser ignorierte ihn jedoch. Abwesend blickte der Schwarzhaarige in die Dunkelheit, bevor sich das dritte Raubtier an ihn wendete, ein etwas kleinerer, schlanker Leopard.

"Was sollen wir tun?"

Er erntete ein kurzes Blinzeln und für einen Augenblick herrschte Stille. Der silberne Wolf bleckte die Zähne und seine Krallen fuhren mit einem Klirren über den Boden. Wütend sah er Itachi an.

"Wir müssen ihm umbringen, es gibt keine Wahl! Scheiß auf die verfluchte Kralle, ich mach ihn kalt!" fauchte er, doch bei dem Blick des Schwarzhaarige verstummte sogar Hidan.

"Er würde euch alle töten. Aber du hast Recht, eine Wahl haben wir nicht. Doch auch der Stärkste Jäger hat seine Schwachstelle...!"

Der silberne blickte ihn fragend an, doch Itachi nahm sich nicht die Zeit für eine Antwort darauf. Mit blitzenden Augen wandte er sich wieder an die anderen beiden.

"Haltet Sasuke in Schach und bringt seinen kleinen Freund um. Den Rest erledige ich..."



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von: abgemeldet
2009-08-06T20:58:38+00:00 06.08.2009 22:58
BOAHHH
das ist echt gut geworden
werde morgen weidda lesen
bin nämlich schon vom lesen kaput
bb

Von: abgemeldet
2008-09-24T18:35:28+00:00 24.09.2008 20:35
einfach zu toll für diese welt =)
ich habe deine FF heute erst angefangen zu lesen und
boah ich bin schwer beeindruckt !!
Lass Moud bitte nicht sterben =*( ich hab den doch total liiieb ^^
ich freue mich auf jeden fall schon auf das nächste Kappi !!!
Lg, Cherry
Von:  Rebell
2008-09-21T06:45:27+00:00 21.09.2008 08:45
jaaaa
endlich hab ich die stelle die ich nicht gelsen hatte gelesen und hab keine ahnung was sie damit meinen
-.-!!

njaaaa, ansonsten fand ich das kapi berauschend, denn Moud *schmacht*, ich weis ehrlich gesagt nicht, was moud mit mir angestellt hat, denn tag und nacht muss ich an ihn denken!
wenn ich morgens aufstehe ist mein erster gedanke "moud", abends ebenfalls und beim schlafen träume ich von ihm!!
moud ist mein kleiner polar stern, welches hoch oben am horizont, die welt für mich erstrahlen lässt!
mo....

ich höre mal lieber auf!
das ist schon verrückt?!?!
XD
aber ich lübbee moud!!

man schreibt sich...
Von:  Deoys
2008-09-19T15:52:35+00:00 19.09.2008 17:52
omg wie geil *riesenfan sei*
das mit moud war ja geil.. aufeinmal plötzlich im zimmer.. die arme vase die kapputt ging :>
bin gespannt, was nächstes kappi passiert

lG
Deoys
Von: abgemeldet
2008-09-19T14:55:36+00:00 19.09.2008 16:55
Hey
wie immer ein super schönes Kappi
Das mit Moud oder Miharo war total toll, hat mir richtig gut gefallen, wie er aufeinmal in Sakuras Zimmer war.
Aber allmählich bekomme ich den Eindruck, dass alle Vampire super gutaussehende Traumboys sind, die zu viel Ego haben und leicht arrogant sind^^
Aber die Story ist echt toll
Hab immer noch total viele Fragen
Lebt Sasuek noch?
Ist er auch ein Vampir? Ich glaube schon, aber ich weiß es ja nicht^^
Schaffen Itachi und Co es Moud und Sasuke zu töten?
Mach bitte ganz schnell weiter!!!

Liebe Grüße
Von:  Chibchib
2008-09-18T19:11:50+00:00 18.09.2008 21:11
das kapi is klasse
bin gespannt wo saku und moud jetzt hingehen und was ita und co jetzt machen
schreib bitte ganz schnell weiter
glg alish
Von: abgemeldet
2008-09-18T17:55:01+00:00 18.09.2008 19:55
moud...moud?...MOUD???
yeeahhh... er ist es wirklich ... ist ja voll krass..^.^
ich hoffe du schreibst ganz ganz schnell weiter weil es wirklich spannent wird... also noch mehr meine ich...^.^
ich freu ich schon das nächste kapi zu lesen!!!!!
lüp grüße von
chibi-nini-chan
Von:  Yuki-chan64
2008-09-18T17:34:00+00:00 18.09.2008 19:34
Hey!!
Er ist also wirklich Moud ...
... wusste ich es doch ^^
Mal sehn wo er Sakura jetzt hinführen will!
Ich hab das Gefühl, dass Sakura jetzt bald die ganze Wahrheit über Sasuke erfahren wird!
Hoffe er kreuzt im nächsten Kapi wieder auf xD
Ich fang schon an ihn zu vermissen xP
naja freu mich schon aufs nächste Kapi

LG bye bye
Von:  saku123
2008-09-18T17:02:52+00:00 18.09.2008 19:02
das kapi war ja mal wieder geil^^
moud is so hamma lol^^
i-wie vresteh ich das ni9ch...(i-wie ja schon...aba da sinn ein paar ungeereimtheiten^^)
wie kanns sein, dass moud es scaffen wüde, sie alle zu töten?
ich dachte mous würde so i-wie unter sasu un ita unso von der kraft stehen (ich geh jetz ma davon aus, dass sasu so ne art vampir is....)
und was hat das mit der kralle auf sich?
das muss ihm ja i-wie ne besondere kraft...oder ein besonderes wissen geben....hm....*nachdenk*
ich hoffe einfach nur, dass moud überöebt^^
und das man endlich mal klarheit darüber bekommt, waruim alle was von saku wollen (hoffentlich i-was besonderes^^)

naya...schreib schnell weida^^
hdl saku123
Von:  XxGirlyxX
2008-09-18T16:49:24+00:00 18.09.2008 18:49
Das kap war toll
schreib bloß sehr schnell weiter
gglg


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