Spuren im Sand

*snif*
wiedermal eine wunderbare, wenn auch traurige geschichte. deine beschreibung der charaktere ist dir klasse gelungen. ihre stimmung und gefühle reißen einen mit! der strand mit den wellen *hach* ich weiß nicht du kannst einfach genial schreiben! wie naunet schon sagte schöne metapher die du verwendet hast und die inschrift des anhängers der kette *heul* das ist einfach nur ...(mir fehlen die worte!) und dann höre ich grad auch noch solch passende musik dazu *hach* ich kanns gar nicht anders sagen! ein OS meisterwerk!!!

lg franzi

First – danke für die Widmung ^_^

Mich stört es auch überhaupt nicht, dass keine Namen vorkommen… irgendwie hätte das auch nicht gepasst, frag mich nicht, wieso… Wahrscheinlich, weil die beiden Charaktere sehr geheimnisvoll rüberkommen, weil man doch recht wenig über sie erfährt.

Was mir gleich beim ersten Lesen aufgefallen ist – die ersten beiden Abschnitte genauso anfangen… das hat was. *g* (Und der letzte dann auch… ist mir aber besonders da aufgefallen!)
In der ganzen ersten Szene gefällt mir die Ruhe, die ‚Atmusfähre’ (ich liebe es immer noch XD), man kann den Sand, die Sonne, das Wasser so richtig³ spüren. Die Beschreibung wo sie den Strand vom Leuchtturm aus beobachtet find ich am tollsten. *_*
Die Stimmung ändert sich ganz schlagartig – das spürt man genau, ich wurde auf einmal ganz nervös beim Lesen. ^^ Man merkt genau, dass irgendwas nicht stimmt und die fehlenden Fußspuren sind der Beweis dafür.
Das Ganze hält an… bis sie beim Friedhof sind. Spätestens dort hat es jeder begriffen – nur der Hauptcharakter eben nicht. *lach*
Es wird einem richtig³ schwer um’s Herz, wann man liest, wie sehr sie gegen die Wahrheit ankämpft. Wie sehr sie die andere liebt und nicht verlieren möchte (obwohl sie das eigentlich schon hat…).

So, jetzt mein Lieblingsteil *___* Der FB. Du hattest Recht, aus der Ich-Perspektive passt das einfach alles perfekt. Anders wären die Gefühle wohl nicht so deutlich rüber gekommen… Ich hab dir ja bereits gesagt, bei welchem Abschnitt ich wirklich Tränen in den Augen hatte, weil er mich total berührt hat… unfassbar, wie gut du solche Dinge in Worte fassen kannst.

„Selbst wenn alles andere um uns herum zugrunde gehen würde, für dich würde ich weiterleben wollen.“

*schnief* Mein Goth… der Satz hat mich gekillt. T_T Ehrlich.

Gegen Ende hin wird es zwar wieder traurig, weil man einen Einblick in ihre Gefühlswelt bekommen hat, aber ein wenig Hoffnung ist ja noch da, weil sie sich entschieden hat, weiter zu leben und die Erinnerungen zu behalten.
Ich muss Naunet zustimmen, die Symbolik mit den Wellen und dem Sand ist toll… passt zum Rest der Geschichte; man ist praktisch wieder am „Ausgangspunkt“, nur kehrt man mit einigen wichtigen Fakten und Gedanken über den Tod dahin zurück.

Du hast gesagt, dass dir an dieser Geschichte das Besondere fehlt… für mich ist die Story in jeder Art und Weise besonders.
Ich liebe es, wie sehr du dich mit dem menschlichen Verstand und Charakter auseinandersetzt, das lässt alles so unglaublich realistisch wirken. Es ist toll, wie du darstellst, dass sie sich mit dem Tod ihrer Freundin nicht abfinden kann und sich so krampfhaft an ihrer Illusion festhält. Genial. Bis sie irgendwann merkt, dass es nichts bringt und ihren Schmerz nicht lindert… bis sie versteht, dass sie es akzeptieren muss und dann erst kann sie neue Hoffnung schöpfen.
Perfekt macht es dein Schreibstil. Du könntest eine einfach Alltagsszene beschreiben und doch wäre es etwas ganz Einzigartiges, weil du darin Dinge sehen würdest, die sonst nur wenigen auffallen. Dafür bewundere ich dich.

Und weil das nicht fehlen darf: boah wie geil!!!111one XD

Erstmal muss ich hier Kritik loswerden: Du hast mir schon wieder nicht bescheid gesagt das du eine neue Geschichte hochgeladen hast du fieses Etwas >_< und das obwohl sie sogar lesen kann ohne erst mein Englischwörterbuch zu suchen ;)

(Die habe ich übringens auch nicht vergessen, ich werde nur zur Zeit von meiner Englischlehrerin geärgert und stehe deswegen gerade mit dieser Sprache auf dem Kriegsfuß *hust*)

Aber zum wichtigsten: Die Geschichte ist schrecklich gemein...und dadurch mindestens genau so schön. Man wird von den Gefühlen der Hauptperson richtig mitgerissen, ich hätte fast angefangen zu weinen, ich sags dir xD
Der Schluss ist toll geworden, weil die Metapher (Da war doch was ;)) mit dem Strand und den Wellen, die die gemeinsame Zeit wegspülen mir so gut gefallen hat...weil er gleichzeitig die Ewigkeit und die Vergänglichkeit wiederspiegelt. Denn die Vergänglichkeit ist ja etwas, das ewig unvermeidbar bleiben wird, hach, schöne Metapher :)

Das du keine Lust auf Namen hattest fand ich nicht störend, hat trotzdem alles in sich gepasst. Und ich bin ja in der Beziehung eh nicht besser also dürfte ich mich nicht mal beschweren wenn ich es wollte xD

Danke für die tolle Geschichte ^_^

*schief*
ahhh ist das süüüüßßßß
und so traurig...
*heul*
ich liebe solche geschichten...
du kannst wirklcih gut schrieben schöner schreibstil...
*seufz*
*immernoch huels*
die geschichte ist echt wunderbar geworden....
mach weiter soo...
*favo*
mfg ^^

*Taschentücher zück* Wow, das ist wirklich einfach nur wunderschön und doch so traurig ;___;
Dein Schreibstil ist einfach nur fantastisch und ich hör dazu auch noch traurige Musik..nicht gut xDDD
Auch wenn du keine Namen genannt hast, so ist es dennoch nicht wirklich schwer gewesen zu erahnen wer was meint und so, von daher braucht man sich darum keine Sorgen zu machen :)
Einfach nur ein toller OS

Liebe Grüße