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Without You Is How I disappear

von

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Well I felt I couldn't take another day inside this place, from silent Dreams we never wake.

Hallö,

Jaja, reden wir garnicht erst über das Tempo, ich weiß meine Langsamkeit ist grausam.

Danke für eure Reviews!

Herzlich Willkommen an die neuen Leser, eine herzliche Einladung fürs Reviewen an die Schwarzleser und Favos.
 

@Liv: *pat pat* Brav gemacht. Jetzt bekommst du n Lolli ;) Ich hoffe du bleibst mir erhalten <3
 

Dieses Kapitel ist grausam, ich habe momentan alles total quer stehen und bin nicht in der Lage irgendetwas sinnvolles zu verfassen.

Heute bekommt ihr eine Rückblende von der Bella.

Außerdem einer der ersten Stops, die ich schon viel länger einbringen wollte.

Heute ist einer der Fälle, die in der Kurzbeschreibung beschrieben werden, mit ‚er trifft viele verschiedene Menschen...’

Ich weiß nicht, obs ankommt, würd’ mich nicht wundern, wenn nicht.

Ist halt was anderes, nicht nur Bella und Eddy Kitsch Liebe blah.
 

In dem Sinne,

Viel Spaß.

Fühlt euch geliebt.

Silent vOice
 

Well I felt I couldn't take, another day inside this place, From silent dream we never wake.
 

Bellas Sicht (Rückblende):

„Du schaffst das schon Bells.“

Ja klar, der hatte auch leicht reden.

Sanft massierte Edward mir den Rücken um mich zu beruhigen, was allerdings nicht wirklich anschlug. Ein Kuss wäre da vielleicht besser. Mh...

Grade als ich mich zu meinem Liebsten herumdrehen wollte, redete er auch schon weiter.

„Wirklich, was will er schon groß tun?“

Eingeschnappt drehte ich mich wieder von ihm weg, fixierte wieder, angsterfüllt, das Objekt des Schreckens: Das Haus der Familie Swan, väterlicher Teil.

Edward hatte leicht reden, er musste ja nicht seinem Vater gestehen, dass man verlobt war, heiraten wollte.

Okay, er hatte es auch gemusst, aber das war was anderes. Denn Carlisle war… Carlisle war nicht Charlie, übersorgter Vater mit Hang zur Überdramatik und gewissen Abneigungen gegen den Verlobten.

Ich seufzte tief.

„Dann lass es uns anpacken.“ Das galt eher mir, als meinem Edward, der gegen seinen Willen, aber auf meinen Wunsch hin, hier auf mich warten würde. Das war eine Sache zwischen Charlie und mir, von Tochter zu Vater.

„Notfalls kannst du ihn immer noch ausknocken und wegrennen.“

„Klar, ich kann ja noch nicht mal nem Werwolf eine verpassen, ohne mir die Hand zu brechen.“

Lachend gab Edward mir einen Kuss aufs Haar und schubste mich dann leicht an, dem Haus entgegen.

Na los, so schlimm konnte es nicht werden.
 

Schwerenherzens schloss ich die Tür auf und verschwand, mir Edwards Blick aufmunternden Blick im Nacken bewusst, in unserem kleinen Reich. Ein seltsames Gefühl zu wissen, es bald nie wieder zu sehen.

„Charlie?“

„Im Wohnzimmer, Bells.“

Charlies Stimme klang seltsam, irgendwie weiblich.

Hatte er eine Geschlechtsumwandlung hinter sich? O.o

Diese Stimme, sie erinnerte mich an Jemanden.
 

Schnellen Schrittes durchquerte ich die Küche und sah ins Wohnzimmer.

Der Fernseher lief, das Fenster war weit geöffnet.

Die Frühlingssonne hatte sich unter dunklen Wolken versteckt, ein kalter Windhauch streifte mich.

Zitternd fuhr ich mir über die Oberarme.

Das Wohnzimmer war leer, es war alles totenstill, abgesehen von dem Film, der im Fernsehen lief.

Charlie war nicht hier, er hatte mich nicht gerufen. Ich hätte es eigentlich wissen müssen.

Die Stimme die ich gehört hatte, war die Ihre gewesen.

Und sie war nicht wirklich da gewesen, sie hatte nur in meinem Kopf existiert.

Denn Victoria war tot. Ich hatte ihren zerrissenen Körper selbst gesehen, den bissigen Geruch gerochen, der mir die Tränen in die Augen getrieben hatte, als sie im Feuer gebrannt hatte, ihr Feuerrotes Haar, welches in den Flammen geweht hatte.

Victoria war tot, sie würde nicht zurückkehren, sie würde mich nie wieder verletzten können, körperlich.

Doch in meinem Kopf lebte sie weiter, würde sie immer weiterleben.

Sie war meine Vergangenheit und Gegenwart.
 

Während der frische Wind mir die Haare aus dem Gesicht blies, kam mir ein Lied in den Sinn.

Musik war mir nicht sonderlich wichtig. Ich mochte Musik, jeder Mensch mochte sie. Es gab Lieder die dich froh machten, Lieder die dich zum Weinen bringen konnten.

Und manchmal, ganz manchmal, ergriff dich die Musik, nahm dich bei der Hand, durchströmte all deine Sinne.

Und dann musst du singen.
 

“The sound of your voice, painted on my memories. Even if you’re not with me I’m with you. You now I see, even when I close my eyes.”
 

Gerade als ich mich abwenden wollte, dieses Haus verlassen, meine Erinnerungen ruhen lassen, wurde mir die Vergangenheit grob ins Gesicht geschlagen.

Das monotone Gerede im Fernseher hatte sich zu etwas geformt, was ich nur allzu gut kannte. Denn dort lief er, der Film. Der schlechteste Film meines Lebens.
 

„Sag es, sag ihm, dass er dich rächen soll.“
 

James Augen grinsten irre in die Kamera, während ich meine Gestalt winselnd unter ihm liegen sah.

Der Bildschirm wurde schwarz. Ruhig sah ich hinab zu meiner Hand, die wie von alleine den Knopf des Fernsehers gedrückt hatte.

Mit einer schnellen Bewegung ließ ich den DVD Player seinen Inhalt ausspucken.

Auf dem silbernen Rohling, klebte ein Zettel, flach angedrückt.

Wir kriegen dich.

Die Vergangenheit lässt einen niemals los, sie holt dich immer und immer wieder ein.

Und manchmal wurde deine Vergangenheit zu deiner Zukunft.
 

~*~*~
 

Edward Sicht:

„Naja zu Mindestens,…“

Gut gelaunt fuhren, erm, rasten wir den Highway hinab. Die Aussicht auf einen weiteren Brief von Bella beflügelte mich irgendwie.

Ich warf einen Blick auf die Temponadel… oha…

„EDWARD!“

Alarmiert von Alices Schrei, sah ich nach vorne auf die Straße, die nicht mehr ganz so frei war, wie eben.

Ich stieg auf die Bremse und riss das Lenkrad herum. Dank unseres hohen Tempos, wurde der hintere Teil des Autos herumgeschleudert. Mit einem lauten Quietschen der Reifen kam das Auto wenige Zentimeter vor der Person zu stehen, die dort auf der Straße kauerte.

Während ich mich von meinem Schock erholte, war Alice schon aufgesprungen und aus dem Auto gestürzt.

„Oh mein Gott, ist alles in Ordnung bei Ihnen?“, hörte ich sie von Draußen quietschen.

Schnell tastete ich nach den Gedanken der Person, sie schien unversehrt zu sein, nur etwas geschockt.

Das war verdammt knapp gewesen, was war nur los mit mir?

Hastig stieß auch ich die Tür auf und sprang hinaus.

Schwarz hatten sich die Reifenspuren auf dem grauen Straßenteer eingeprägt.

Den Kopf über meine Unvorsichtigkeit schüttelnd, ging ich schnellen Schrittes um das Auto.

Dort hockte Alice einem kleinen Mädchen, etwa um die Sieben, beruhigend über den Kopf streichelnd.

Ich hätte gerade beinahe ein kleines Mädchen umgebracht. Die Erkenntnis ließ mich hart schlucken, während ich mich neben Alice auf die kalte Straße niederließ.
 

„Alles okay bei dir?“

Das kleine Ding sah mich verschrocken an, nickte aber sofort heftig.

„Geht schon, ist ja nix passiert.“

„Wie heißt du?“

„Katmandu, du kannst mich Kata nennen.“

„Katmandu? Einen schönen Namen haben deine Eltern sich da überlegt.“, meinte Alice grinsend, doch Kata schüttelte sofort heftig den Kopf.

„Den haben meine Eltern mir nicht geben, der ist von meiner großen Schwester. Früher hat sie mich immer so genannt.“

„Früher?“

„Ja, früher.“

Kata sah nicht besonders glücklich aus, also stellte Alice die Befragung ein.

Eddy…

Ich schüttelte nur den Kopf. Ich würde sicherlich nicht in den Gedanken eines sieben Jährigen Kindes rumstöbern, nur weil Alice ihre Familiengeschichte wollte.

Eigentlich interessierte mich das Ganze auch eher weniger. Ich wollte doch nur zu Bella verdammt.
 

„Kata, wo wohnst du denn? Dann bringen wir dich nach Hause.“

Katas Augen wurden groß, vollkommen erschrocken sah sie mich an.

„Nein, ich,… Nein,…“

Jetzt stand sie offensichtlich kurz vor den Tränen. Hilfe, ich hatte nicht nur keine Ahnung von Frauen, nein auch kleine Kinder schienen nicht so ganz meins zu sein.

Schnell legte Alice ihre Arme um die Kleine und wog sie sanft hin und her, während sie mich streng ansah.

Edward,…

Ich nickte kaum merklich und ließ die ausgeblendeten Gedanken in meinen Kopf.

Ein lautes Gewusel verschiedener Stimmen herrschte, ehe ich den Gedankenstrang von Kata gefunden hatte. Ich zog an ihm, holte mir ihren Geist ganz nah heran, während ich die anderen wieder ausblendete.

Nein, ich will nicht zurück. Nein, nicht zurück. Ich hasse es da, alle sind so böse und Lizzy hilft mir ja auch nicht mehr…

„Wo wohnst du, Kata?“, ganz ruhig war meine Stimme, beruhigend strich Alice ihr über den Rücken, während sie heftig den Kopf schüttelte.

Sie dürfen es nicht wissen, sie bringen mich zurück, ich will nicht zurück. Ich will zu Mama und Papa, nicht dahin.

„Kata,… Kommst du aus einem Heim?“

Ihre Augen weiteten sich erschrocken, sie starrte mich an wie das siebte Weltwunder. Also voll ins Blaue getroffen.
 

„Bitte, ich will nicht dahin zurück.“

Alice sah sie mitleidig an, sie schien ernsthaft getroffen zu sein.

„Wohnst du da ganz alleine?“, wollte sie ungläubig wissen, „Ohne Familie?“

Das haben Heime an sich, Alice.

„Nein, meine Schwester Lizzy, also Lindsay, die wohnt da auch noch, aber…“

„Aber?“

„Die redet nicht mehr.“

„Wieso denn das nicht?“

„Sie hat schlimme Dinge gesehen, ganz schlimme. Und jetzt redet sie nicht mehr, kein Wort.“

Alice seufzte tief.

„Kata, Kleine, wir müssen dich zurück bringen.“

Blitzschnell riss Katmandu sich aus ihren Armen, doch ehe sie loslaufen konnte, hatte ich die Meinen fest um sie geschlossen.

„Du kannst doch nicht alleine leben, Kata. Außerdem macht deine Schwester sich bestimmt sorgen.“

Traurig sah die Kleine zu Boden, während ich ihren Gedankenstang endgültig fallen ließ. Es gab Dinge, die nicht für mich bestimmt waren, die ich auch nicht sehen wollte.

Währendessen schien Alice der Geistesblitz gekommen zu sein.

„Lass uns doch ein Eis essen gehen, Kata. Und dann bringen wir dich nach Hause, okay?“

Überrascht sah Kata auf, in ihren Augen das Grinsen, welches in das Gesicht eines kleinen Mädchens gehörte.
 

~*~
 

„Was darf es denn sein?“, fragte uns der freundlich aussehende Kellner höflich.

Grinsend sah ich Kata an, die sich wichtigtuerisch über die Speisekarte der kleinen Eisdiele gebeugt hatte.

„Du kannst gar nicht lesen, oder?“, fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen.

Schnell beugte sich Alice zu ihr hinab und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

„Die Nummer 15 bitte, den großen Schokobecher.“

„Ja klar, ihr Frauen müsst auch immer zusammenhalten“, maulte ich gespielt, während Kata und Alice sich High Five gaben.

Der Kellner lachte kurz, ehe er sich Alice und mir zu wand.

„Was darf es für Sie sein?“

„Nichts, danke. Können wir gleich zahlen?“

Also gab ich dem Guten 8Doller, davon einer Trinkgeld. Daraufhin verließ der Kellner ein Liedchen pfeifend, den Tisch, um Katas Schokospezial fertig zu machen.
 

„Dankeschön.“, meinte die Kleine plötzlich und stielte beinahe verlegen zu Boden.

„Ist doch kein Ding.“, sagte Alice sanft. Ich wusste, dass sie Kinder liebte, zu schade, dass sie nie ein eigenes haben würde.

„Ich will nicht zurück ins Heim, aber ich will Lizzy auch nicht alleine da lassen.“

„Wie ist deine Schwester denn so?“

Katas Augen begannen zu leuchten.

„Sie ist wunderschön. Und total nett und immer für mich da, wenn ich sie brauche. Sie ist die tollste große Schwester der Welt.“

Ich lächelte und sah hinüber zu Alice.

„Das ist meine Schwester auch.“

Kata sah zu Alice, schüttelte aber den Kopf.

„Nein, Lizzy ist besser als Alice. Lizzy ist die Beste.“
 

„Wart ihr schon mal bei einer Familie?“, fragte Alice.

Kata antwortete nicht, starrte nur angespannt auf die Tischplatte.

„Wie alt deine Schwester denn?“, wollte ich nun interessiert wissen. Außerdem wollte ich Kata aus der unangenehmen Erinnerung befreien.

„Siebzehn. Nächstes Jahr an ihrem Geburtstag hat sie gesagt, gehen wir weg aus dem Heim.“

„Wieso bist du dann weggelaufen?“

Die Erinnerung schien Kata auch nicht zu behagen, denn sie schüttelte sich.

Zum Glück wurde in diesem Moment ihr Schokoladenbecher abgeliefert, da sah ihre Welt wohl schon ganz anders aus.

Sie nahm einen großen Löffel und ließ ihn grinsend in ihren Mund gleiten.

Alice lachte und auch ich musste bei dem Anblick leicht grinsen, es war einfach zu niedlich.
 

„Tim, so ein doofes Arschloch,-“

„Also Kata. Das sagt man nicht.“

„Ja, ja, das sagt Lizzy auch immer, aber Tim ist einfach ein…“

„… ungehobelter Kerl.“, korrigierte Alice grinsend.

„Von mir aus, was auch immer das bedeutet. Er hat gesagt, er schlägt mich, wenn ich ihm nicht Geld gebe.“

Entsetzt schnappte Alice nach Luft.

Das alles schien sie ziemlich aufzuwühlen. Dabei war es nichts wirklich Besonderes. Es war die Realität, nicht mehr, nicht weniger. Wir, denen es gut ging, bemitleideten uns immer selbst am Meisten. Hunger und Tod, dass gab es, klar, im Fernsehen. Doch wenn man damit konfrontiert wurde, face to face, dann war das was ganz anderes.

„Aber ich hab ja gar kein Geld und ich wollte Lizzy nicht fragen, weil die ja immer so viel arbeitet um uns eine Zukunft zu machen, darum bin ich weggerannt.“

Nachdenklich beobachtete ich Kata, wie sie sich schnell mehr von ihrem Schokoeis in den Mund steckte, es allerdings auch auf ihren Sachen verteilte.
 

~*~
 

„Fertig, können wir jetzt zu Lizzy?“

Anstatt eine Antwort zu geben, hob ich Kata von ihrem Stuhl, drehte sie einmal in der Luft, ehe ich sie zum Auto trug. Was denn? Wie oft hatte ich schon mit Kindern zu tun?

Den Weg zum Heim fanden wir ohne große Schwierigkeiten. Es war ein ganz schönes Stück, ich wollte gar nicht wissen, wie Katmandu das ganze zu Fuß geschafft hatte.

Diese war auf dem Rücksitz neben Alice eingeschlummert, die ihr stetig sanft durchs Haar strich.

„Ich wünschte,...“

„Denk nicht mal dran, Alice. Du weißt, dass das nicht geht.“

„Ja... Aber trotzdem wäre es schön sie sicher zu wissen.“

Gedankenverloren schaltete ich das Radio ein, während ich Alice im Stillen zustimmte.
 

„Like a daughter that's been thrown away, then is adopted by a kinder face. Feel this grace, shining in.”
 

~*~
 

„Hey Kata, aufwachen, wir sind da.”

Murrend drehte sich Kata zur Seite, doch als Alice ihr in die Seite stichelte, schlug sie ihre Augen auf und wischte sie verschlafen darüber.

Wir hatten vor einem ziemlich heruntergekommenen Gebäude gehalten, von innen hörte man die vielen aufgeregten Schreie von Kindern.

Alice und Katmandu blieben im Auto, während ich ausstieg und den kleinen, gepflasterten Weg zu dem Gebäude mit der Beschriftung ‚Verwaltung’, hinabging.

Ich drückte auf die Klingel und eine Frau, ende Vierzig mit zerzausten Haar, streckte ihren Kopf heraus. Sie wirkte auf anhieb ziemlich ausgezehrt, aber nicht direkt am Ende ihrer Kräfte.

Eher schürte Erfahrenheit ihr Gesicht.
 

„Wie kann ich Ihnen helfen?“

„Mein Name ist Edward Cullen, wir haben einen Ihrer Schützlinge gefunden.“

„Katmandu?“

„Ja.“

Ein erleichtertes Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. Sie öffnete die Tür und schenkte mir den Einblick auf ein kleines Büro.

„Holen Sie die Kleine doch bitte, ich gehe grade ihre Schwester suchen, die Gute ist vollkommen am Ende.“

Sie lächelte an, ehe sie sich an mir vorbeischob und schnellen Schrittes Richtung der Wohngebäude machte.
 

Alice hatte das Gespräch vom Auto aus gehört und kam schon mit der nervösen Kata im Schlepptau zu mir.

„Hey, das wird schon.“, sagte ich ihr beruhigend, doch sie zappelte nur noch mehr herum, bis sich ihr Blick plötzlich aufhellte.

Eine junge Frau kam auf uns zugerannt, ihr langes rotes Haar flog in alle Richtungen.

Lindsay schloss ihre Schwester augenblicklich fest in die Arme, Tränen rannten über ihre Wangen.

Aus Respekt traten Alice und ich einen Schritt zurück.

Es hatte etwas unglaublich familiäres.

„Tut mir Leid, Lizzy. Ich bin weggelaufen. Aber Eddy und Alice haben mich gefunden und mir einen gaanz großen Eisbecher ausgetan.“

Während Kata mit ihren Armen eine ausholende Geste machte, um die Größe ihres Eisbechers zu zeigen, sah ihre Schwester zu uns. Ihre Augen weiteten sich.

Sie erhob sich, wuschelte Kata über die Haare, ehe sich an uns vorbeischob und in dem Arbeitszimmer der Leiterin verschwand.

Eilig kritzelte sie einige Lettern auf ein Stück Papier, kramte etwas aus ihrer Hosentasche hervor, ehe sie herausgestürmt kam und mir den Zettel unter die Nase hielt.
 

In ihrer Linken Hand hielt sie dazu ein Foto.

Edward Cullen?
 

~*~

Euw, sag ich ja.

Thnks for (the memories *sing*) reading <3
 

»Well I felt, I couldn’t take another day in this place, from silent dream we never wake (Kapiteltitel)« My Chemical Romance – This is the best Day ever
 

»The sound of your voice, painted on my memories. Even if you’re not with me I’m with you. You now I see, even when I close my eyes « Linkin Park – With You
 

»Like a daughter that's been thrown away, then is adopted by a kinder face. Feel this grace, shining in. « Disciple – No End at all



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-10-17T15:50:02+00:00 17.10.2008 17:50
ich bin gespannt, woher die bitte Edward kennt? wenn es wirklich was mit dem Brief zu tun hat, dann müsste bella sie ja gekannt haben. Aber woher??
Naja. wahrscheinlich bin ich auf der falschen fährte^^
Von: abgemeldet
2008-10-03T11:44:46+00:00 03.10.2008 13:44
*am Lolli leckt* Danke...

eine unerwartete Fortsetzung, aber ich mag sie; ich find es toll wie sich die Musik als roter Faden durch deine Geschichte zieht *immer noch hofft, dass von meiner Lieblingsband auch was dabei sein wird- aber ich verrate nicht welche das ist!*

weiter so ^^


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