Callboy

Spielchen

Nja nja... Wie ich sehe seid ihr gespannt wie Ryu sich verhält wenn er wieder Klar denken kann, hn? Nun ja also... Das weiß ich selber noch nicht so recht^^ Mal sehn was sich in diesem Kapi alles so ergibt.

Eines will ich euch mal sagen. Meine Kapis Plane ich nichtwirklich durch. Höchstens so ein zwei dinge die unbedingt drinne vorkommen müssen. Den rest denke ich mir spontan aus xDD

Aso noch was...

DANKE an alle meine Leser und Kommischreiber^^ Ohne euch hätte ich sicherlich keine nerven zu dieser FF^^

Also schreibt mir weiterhin so schöne Kommis. Ideen sind auch gern gesehen^^ xDDD
 

Nun aber genug geplaudert. Weiter gehts mit

Callboy

Der Reiz Persönlich

________________________________________________________________
 

CALLBOY

Der Reiz Persönlich
 

Akt 8
 

RÜCKBLICK

©*©*©*©*©*©*©*©*

„Mm... , n... ei... n...“

Ryus Stimme war kurz davor weinerlich zu klingen. Aus seinen geschlossenen Augen kullerten plötzlich Tränen. Ryu krallte seine Fingernägel in Shous Rücken, offenbar ohne es selbst zu bemerken. „Ja...uh...ah...!“ Die ineinander verschlungenen Körper waren kurz davor, in Lust zu zerfließen. In diesem Moment rief Shou mit rauer Stimme Ryus Namen.

Mit lauten Stöhnen kamen beide schließlich zu ihrem Höhepunkt.

©*©*©*©*©*©*©*©*

RÜCKBLICK ENDE
 

Spielchen
 

Kraftlos schlief Ryu neben Shou ein. Seine Augen waren noch immer Feucht von den Tränen. Shou, der neben ihn saß, betrachtete ihn nochmal innig. „Ryu... Was hast du nur mit mir gemacht?“ Murmelte Shou und strich dem erschöpften Ryu durch die Haare. Seufzend stand er dann auf, um unter die Dusche zu springen. Nackt tapste er über den Flur in das Bad. Shou entschloss sich kurzerhand dann doch für ein Entspannungsbad. Also ließ er sich schön heißes Wasser in die Wanne laufen. Als die Wanne bis fast zum Rand gefüllt war, setzte er sich hinein und seufzte auf. Den Kopf auf den Rand gelegt, schloss er die Augen. Regungslos blieb er liegen. Zuko, der leise, ja fast lautlos, das Bad betrat, lehnte sich schmunzelnd am Waschbecken an und betrachtete Shou eindringlich.

„War es etwa so anstrengend?“ Kam es nach einigen Minuten von ihm. „Was willst du?“ Murrte Shou und verweilte in der Position. „Nichts. Mich wundert es nur das du nicht Duschen gehst so wie sonst immer. Sonst willst du die Flecken der anderen immer so schnell wie möglich von dir haben. Und dieses mal nimmst du ganz entspannend ein Bad? Kann es sein das der dir kleine wirklich mehr bedeutet?“ Fragte Zuko und hockte sich nun neben Shou. „Und wenn es so wäre, was ginge es dich an?“ Shou wollte nicht darüber reden. Und schon gar nicht mit seinem Kollegen. Ja klar, er war auch ein sehr guter Freund von ihm. Aber auch Freunde mussten in diesem falle nicht alles wissen.
 

So sah Shou das und beließ es auch dabei. „Ach übrigens. Unser Chef hat vorhin angerufen während du mit deinem kleinen Häschen beschäftigt warst. Er meinte das sich Jassi bei ihm beschwert hat weil du einfach so abgehauen bist. Er will in zwei Stunden mit dir sprechen. Also solltest du dir nicht allzu viel Zeit lassen.“ Zuko wollte aufstehen und gehen. Doch irgendetwas in Shou wollte das nicht zulassen. Er schnappte nach Zukos Arm und zog ihn kurzer Hand zu ich in die Wanne. Zuko war etwas erstaunt. „Was soll das werden?“ Fragte er leise und sah Shou dabei tief in die Augen.

„Nichts. Ich erinnere mich nur gerade an unsere Jugend. Wir beide waren so neugierig wie es wohl ist, einen Mann zu Küssen, dass wir es einfach ausprobiert haben.“ Kam es ebenso leise von ihm wieder. „Stimmt. Aber das liegt einige Jahre zurück. Und du hast...!“ Shou wollte es nicht hören. Er wusste das es bescheuert war das jetzt zu tun. Aber er küsste seinen Freund dennoch. Zuko seufzte in den Kuss und erwiderte ihn schließlich. //Bei ihm ist es wie immer!// Dachte Shou und ließ von seinem Kumpel ab. „Hast du es jetzt endlich begriffen?! Egal was du mit einem anderen hast, das Band zwischen uns wird immer dasselbe bleiben!“

Zuko erhob sich und befreite sich von den nun schweren und klitschnassen Klamotten. Nun stand auch er Nackt da. Shou musste grinsen. Obwohl er den Körper vor sich in und auswendig kannte, betrachtete er ihn von oben bis unten. Zuko bemerkte dies und entschloss sich, bevor sie ihr übliches Spielchen fortfuhren, die Tür abzuschließen.

„Nicht das dein kleines Häschen uns dabei erwischt und dich dafür hassen wird! Schließlich... ist das hier ja nur... eines unserer kleinen...Spielchen...“ Zuko begab sich wieder zu Shou in die Wanne, setzte sich auf ihn und glitt mit seinen Fingern sachte über den Oberkörper des anderen.
 

Beide hatten sie ein grinsen auf den Lippen. Zuko spielte nun leicht mit dem Brustwarzen von Shou, umspielte sie, kniff hinein. Sehr langsam näherte sich Zuko dem Gesicht seines Freundes, bis er ihn schließlich Küsste. Ihre Küsse waren nicht so, wie die eines paares, oder wie sie es mit ihren Kunden taten, Nein.

Diese Küssen waren eher suchend, forschend, sie probierten des öfteren etwas neues aus. Jeder normale Mensch würde das abartig finden, darüber waren sich die beiden einig.

Doch für sie war es ein Spiel. Das war immerhin das beste was sie konnten. Darin waren sie allen anderen Überlegen.

Und sie mussten bzw. wollten des öfteren auch mal etwas neues ausprobieren womit sie ihre Kunden an sich binden konnten.

Ihr Kuss war Leidenschaftlich lang. Ihre Zungen verschlangen sich, entfachten einen Kampf.

Ihre Körper hatten sich in der Zeit eng aneinander geschmiegt, Shou hatte das erhärtete Glied Zukos fest im Griff. Zuko stöhnte, keuchte und seufzte in die heißen Küsse.
 

Hätte sie jemand so zu Gesicht bekommen, würde er es sicher nicht glauben, dass die beiden nie richtig miteinander schliefen. Ihre Körper vereinigten sich nie! Bis auf das eine mal. Aber das lag nun schon einige Jahre zurück. Sie trieben sich weiter Richtung Höhepunkt und kamen fast gleichzeitig. Wie jedes Mall schwiegen sie, Zuko duschte sich ab und verschwand in sein Zimmer. Auch Shou machte sich nun langsam fertig. Bevor er ging sah er jedoch noch einmal nach Ryu. „Ein Glück. Sein Fieber ist fast weg.“ Murmelte er, hauchte dem kleinen noch einen Kuss auf und ging dann zur Agentur.

“Shou! Was fällt die eigentlich ein deine Kundin einfach so, ohne ein Sterbenswörtchen zu sagen, zu verlassen?! Jassi ist deine Stammkundin! Du weißt ganz genau das sie keine halben Sachen macht! Und außerdem hat sie dich noch nicht bezahlt gehabt! Sie war Stinksauer auf dich! Und ich musste ihr versprechen das du das nächste mal nicht einfach so abhaust! Außerdem bekommst du beim nächsten mal von ihr keine Kohle!“ Shous Chef war Sauer.

„Jaja. Ist ja schon gut. Ich hatte nun mal noch einen wichtigen Termin.“ Kam es trotzig von ihm wieder.

„Einen wichtigeren Termin als deine Kunden gibt es nicht! Und das hast du bisher auch immer akzeptiert!“ Murrte der Chef. „Ich will das du weiterhin so Professionell Arbeitest! Hast du mich verstanden Shou!“ „Verstanden Chef!“
 

Nachdem er den anranzer von seinem Chef erhalten hatte, machte sich Shou wieder auf den Weg in seine Wohnung. Schließlich hatte er dort noch jemanden, um den er sich kümmern musste.Doch diesen Jemand, fand er nicht auf. Stattdessen sah er Zuko, der mit einer angeschwollenen Wange auf dem Sofa saß.

„Was hast du getan?!“ Raunte Shou ihn an. „Nun bleib mal locker! Ich habe gar nichts getan. Was kann ich dafür wenn der kleine in deinen Sachen wühlt und ein Foto von uns beiden findet?!“

Verteidigte sich der rothaarige Mann. „Foto? Von uns?“ Wiederholte Shou. Zuko nickte. Wortlos ging Shou in sein Zimmer. Dort sah er das eben genannte Foto auf dem Bett liegen. Mit großen schritten ging er auf dieses zu, nahm das Foto in die Hand und musterte es. „Schitt!!“

Mit diesem Wort flog das Foto durch den Raum. Wie ein Wirbelsturm verließ er erneut die Wohnung. „Ich muss es ihm erklären. Er denkt doch jetzt sicher wieder das ich was mit Zuko habe und ihn nun verarsche!“ Murmelte er vor sich hin und suchte weiter nach ihm. Doch statt Ryu, begegnete er Zoey Mizawa.
 

Ah Herr Train. Schön sie einmal wieder anzutreffen.“ Begrüßte sie ihn. „Hallo. Haben sie zufällig Ryu gesehen?“ Fragte Shou und fing sich einen Fragenden blick von Zoey ein. „Was wollen sie von Ryu?“ Fragte sie. Ihr Lehrerinstinkt schaltete sich immer Automatisch ein, auch, wenn es sie überhaupt nichts anging.

„Auch wenn es forsch klingen mag, dass geht sie nichts an!“ Kam es stur von Shou. Zoey seufzte. „Es tut mir leid, aber wenn es um meine Schüler geht dann misch ich mich immer ein.“ Gab sie zu. „Na egal. Ich wollte sie eigentlich um etwas bitten.“ Rückte sie mit der Sprache raus. Shou sah Fragend zu ihr. „Ach ja? Und um was?“

„Da die Schüler sie so toll fanden, auch wenn sie etwas übertrieben haben mit Ryu, würde ich mich freuen wenn sie morgen noch einmal zu uns in den Unterricht kommen.“ Shou sah sie stutzig an. Ohne großartig nachzudenken, stimmte er zu. //So kann mir Ryu nicht wieder abhauen und ich kann es in ruhe klären!// Dachte er.

Ein grinsen schlich sich auf seine Lippen. „Ich komme sehr gern.“ Zoey bedankte sich Herzlichst. „Dann sehen wir uns morgen um 10 Uhr vor dem Lehrerzimmer.“ Somit verabschiedete sich Zoey und lief weiter.
 

Am nächsten morgen trafen sie sich wie vereinbart um 10 vor dem Lehrerzimmer. „Schön das sie gekommen sind. Die Schüler werden sich bestimmt Tierisch freuen.“ Lächelte sie und ging zusammen mit Shou zu dem Klassenraum. „Sicher.“ Kam es unmotiviert von ihm wieder. //Ganz besonders einer!// Dachte er.

Als Shou dann mit Zoey zusammen den Klassenraum betrat, war es erst ruhig, dann tuschelten einige. Nachdem einige Minuten verstrichen waren, meinte Frau Mizawa, sie sollten nun ihre Partnerarbeit vorstellen. Und um es Shou kurz zu erläutern, erklärte sie ihm was sie in den letzten paar Tagen gemacht hatten.

„Sie sollten in Zweiergruppen ein Pärchen darstellen und uns somit zeigen, wie sie einen anderen zeigen würden, dass man Interesse an denjenigen hat.“ Meinte sie.

Shou zog eine Augenbraue hoch und nickte nur zögerlich. „Ah ja...“ Kam es und dann sah er einmal in die Runde. „Und sie meinen das diese Banausen ihnen das zeigen? Ich meine sie können ja eigentlich etwas x-beliebiges darstellen.“ Stellte er fest. „Ja das mag sein. Aber ich vertraue meinen Schülern.“ Lächelte Mizawa.
 

Es stellten einige Gruppen vor, auch Ryu und Misa. Shou, der neben Zoey Mizawa, am Fenster stand, beobachtete alle ganz genau und musste ab und an schmunzeln. Doch bei Ryu und seiner Partnerin, sah er sehr kritisch drein.Als alle durch waren, erhob Shou seine kräftige Männerstimme.

„Ihr wollt mir doch nicht weiß machen das ihr SO jemanden zeigen wollt das ihr ihn mögt?! Wie wollt ihr dann erst die Magischen drei Worte hervorbringen wenn ihr euch so schon dämlich anstellt!“

Die Worte von Shou klangen hart, waren aber, für jeden einzelnen im Raum, nachvollziehbar. Denn erst jetzt viel ihnen auf, wie bescheuert sie sich angestellt hatten. „Ich möchte euch zeigen wie ihr es anders machen könnt. Und dazu brauche ich noch mal einen Freiwilligen.“ Shou sah erneut in die Runde.

//Nada! Njente! Ich nicht noch mal!!//

Dachte Ryu und streikte innerlich.

„Wie wäre es mit, my Lady?“ Fragte er und lächelte Misa an. Er gesellte sich neben sie und reichte ihr seine Hand. Erfreut nahm sie diese an. Mit leichten druck zog er sie hoch und führte sie nach vorn. Wo auch immer sie auf mal herkam, es ertönte Musik und Shou legte sanft seine Hand an Misa an. „Schenke mir einen Tanz.“

Murmelte r leise, dennoch gut verständlich für alle anderen anwesenden. Auf Misas Gesicht schlich sich ein Rotschimmer ein. Ryu ballte seine Hände zu Fäusten als er das sah. //Er tut es doch Tatsache schon wieder!!!// Regte er sich auf und schnaufte unwillkürlich auf.
 

Nach einigen weiteren Liebestollen Sprüchen und Tätscheleinheiten von Shou, stand Ryu Wortlos auf und verließ den Klassenraum. Innerlich musste Shou lächeln. „Ryu Shinraki!!“ Rief Zoey Mizawa ihm hinterher. “Entschuldigen sie mich für einen Moment.” Mit diesen Worten lief sie ihrem Schüler hinterher.

„Ryu! Warte! Was ist denn nur los mit dir?!“

Fragte sie ihn als sie ihn endlich eingeholt hatte. „Lassen sie mich in ruhe! Es geht sie nichts an!“ Raunte Ryu zurück. „Falsch! Es geht mich sogar sehr viel an. Alles was mit meinen Schülern zu tun hat ist mir wichtig. Wenn es euch nicht gut geht, ihr Probleme habt dann kommt zu mir und wir finden eine Lösung dafür!“ Machte sie ihm klar.

„Oh ja, klar. Dann können sie mir ja sicher sagen wie ich es meiner Mutter beibringen soll das ich letzte Nacht nicht nur bei, sondern auch mit nem Kerl geschlafen habe! Und das eher unfreiwillig aber was sollte ich auch machen in den Händen eines Professionellen Callboys!“ Meckerte er seine Lehrerin an. „Was?“ Kam es stutzig von dieser wieder. “Sie haben schon verstanden!“

„Nein...Ich meine ja aber das ist es nicht was ich meinte. Er hat gegen deinen Willen.... Du weißt schon das du ihn Anzeigen könntest? Denn so was nennt man Vergewaltigung!“ Versuchte Zoey Ryu klar zu machen.

„Ach...!“ Grummelte dieser nur Wütend. „Das ist nicht weiter schlimm. Er war ja auch richtig....“ Er hielt inne als ihm klar wurde das er mit seiner Lehrerin über sein Sexleben sprach. „Warum zum Henker erzähle ich ihnen das überhaupt alles?!“ Fragte er sie dann worauf Zoey nur lächelnd mit den Schultern zuckte. „Ich weiß nicht“ Lachte sie dann. „Na komm. Wir sollten trotz allen wieder zurück in den Unterricht. Alles andere Klären wir später, okay?“ Mit eingehackten Arm zog sie Ryu zurück.

________________________________________________________________________
 

ENDE
 

Was? *g*

Nein noch nicht von der gesammten FF.

Das wäre wohl ein ziehmlich blödes ende und vor allem lässt er ziehmlich viele Fragebn offen, oder?

^.-

Das ändert sich in den nächsten paar Kapiteln aber noch.

Denn o allmählich nähern wir uns auch hier dem ENDE.

Aber bevor das so weit ist, muss Ryu noch einiges schlucken was ihm so garnicht gefällt. Und Shou? Tjoa...*g*

Der hat seinen spaß. Aber ich will ja nun nix mehr sagen ^^

Ich hoffe mal das euch dieses Kapi gefallen hat

Bis dann
 

Eure Jenny