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Nur ein Augenblick

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Nur ein Augenblick

Mal ne Kleinigkeit für zwischen durch für alle HxR-Liebhaber. Ich hoffe es gefällt euch.
 

Disclaim: Ich hab mir die Figuren aus Gundam Wing nur ausgeliehen, das einzige was mir gehört ist die Idee zu dieser FF.
 

Nur ein Augenblick
 

Mit anmutigen Schritt stieg die Vize-Außenministerin Relena Peacecraft die Stufen zum Podium hoch. Wie zwei Schatten folgten ihr ihre beiden Bodygards. Sie hatte schon oft versucht, sie – die Bodygard – los zu werden, aber Lady Une hatte sich geweigert auf sie zu hören. Relena fand es mehr als lächerlich, das sie in diesen Zeiten des Friedens Bodygards hatte.

Frieden. Lange hatten sie und viele andere hart dafür gekämpft. Nun herrschte seit fünf Jahren Frieden. Niemand musste mehr kämpfen, niemand musste mehr Angst haben um das Leben seiner Verwandten und Freunde genauso wenig wie um sein Eigenes. Es war ein großer Erfolg für alle, die dafür gekämpft hatten, aber viele hatten dafür auch ein Opfer gebracht. Es waren alles unterschiedliche Opfer. Die einen waren für ihr ganzes Leben gezeichnet, andere hatten Verwandte oder Freunde verloren. Sie selber hatte auch ein Opfer gebracht, auch wenn es nicht so groß war wie das von anderen. Sie hatte lediglich ihre Jugend geopfert, hatte sich durch Berge von Papieren gekämpft... Aber nun 5 Jahre später war sie sich sicher, das sich das Ganze gelohnt hatte.

Aus den Augenwinkel beobachte Relena den Saal vor sich während sie auf´s Rednerpult zulief. Sie sah die erwartungsvollen Gesichter von vielen Politkerern und anderen wichtigen Leuten, die vielen Journalisten – ob nun von einer Klatschblatt oder einer seriösen Zeitung – mit ihren Kameras. Ihr Blick wanderte weiter durch den Saal und blieb schließlich an einem der Vorhänge haften.

Dort im Schatten stand eine Person. Auch wenn Relena sie nicht genau erkennen konnte, so wusste sie doch wer es war. Er war immer da, wenn sie eine Rede oder Ansprache hielt – wie eine Schatten in den Schatten, in denen er sich immer versteckte. Ihr persönlicher Schatten.

Ihr Lächeln würde noch ein Tick strahlender. So wie immer, wenn sie seine schattenhafte Gestalt irgendwo entdeckte. Relena sah diese schattenhafte Gestalt nicht so oft wie sie es sich wünschte und darum war es immer das Schönste, wenn sie ihn irgendwo entdeckte.

Als sie kurz vor dem Pult angekommen war, atmete sie einmal tief ein und dann aus. Für einen Augenblick schloss sie ihre Augen, öffnete sie und trat dann ans Rednerpult. Mit festen Blick sah sie die vielen Menschen vor sich an. Trotzdem huschte ihre Augen für ein Moment hoch zum Vorhang, wo sie vor wenigen Momenten noch ein Gestalt gesehen hatte, die nun aber verschwunden war. Ihr Lächeln würde wieder etwas kleiner, doch den Leuten im Saal schien dies nicht aufzufallen, denn sie applaudierten immer noch, obwohl Relena noch gar nichts gesagt hatte.

Als der Applause verstummt war, konnte Relena mit ihrer Rede beginnen. „Wir haben uns heute, 5 Jahre nach dem Ende aller Kriege, hier versammelt um den Freiden zu feieren...“
 

Ein junger Mann anfang 20 lief verlies durch den Hinterausgang den Hauptsitz der ESUN. Durch einige Nebengassen gelangt er an die Vorderseite des mächtigen Gebäudes. Vor der Treppe, die zu den vielen Glastüren hochführte, blieb er für einen Augenblick stehen und sah das Gebäude nochmal an, dann dreht er sich weg und lief weiter die Straße entlang.

Nach einigen Minuten des Laufens vernahm er eine ihm nur allzubekannte Stimme, gleichzeitig wusste er aber auch, dass die Person, zu der die Stimme gehörte, nicht hier war, sondern in dem Gebäude, das er gerade hinter sich gelassen hatte. Der junge Mann blickte auf und entdeckte einen riesigen Bildschirm an einem der vielen Hochhäusern. Dort konnte er das Abbild einer jungen Frau, in etwa dem selben Alter wie er selbst, sehen. Sie hatte lange honigblonde Haare, himmelblaue Augen und eine strahlendes Lächeln. Doch nur er und einige wenige andere Personen waren in der Lage zu erkennen, ob ein Lächeln dieser bezaubernden jungen Frau aufrichtig war oder nur aufgesetzt. - Dieses war aufgesetzt.

„... Viele haben zu Anfang gesagt, es wäre nicht möglich, dass die Menschen der Kolonien und der Erde friedlich zusammenleben. Doch heute wissen wir das es möglich ist...“

Ein Lächeln huschte über das sonst unbewegte Gesicht. Diese Worte waren so typisch für die junge Frau.

Der junge Mann wandte dem Bildschirm den Rücke zu und lief auf ein dunkles BMW-Cabrio zu. Er stieg ein, startet den Motor und fuhr mit einem Aufröhren des Motor´s einem nur ihm bekannten Ziel entgegen.
 

The End.
 

Also ich glaub es ist klar, wen Relena hinter dem Vorhang gesehen hat und wer da im Cabrio davongedüst ist.

Über Kommis würde ich mich freuen.

*Schale mit Kekse hinstellen*
 

lg

Babe



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kaninchensklave
2013-11-28T10:34:07+00:00 28.11.2013 11:34
Ätsch noch eines xD

Toller OS tja es ist kalr das es Heeri war der  hinter dem Schatten steckt aber sie wird iHn wohl noch bald so oft zu gesicht bekommen wie sie möchte immerhin ist es ja nicht so das Heero Ihr nicht mit Haut und Haar verfallen sit
was schon im Anime Deutlich rüberkam sonst hätte er iHr wohl nicht einen Brief und einen teddy hinterlassen wenn das  nicht ein versprechen für später ist zu Ihr zurück zu kommen

GVLG
Von:  Kyuuo
2009-01-21T19:28:39+00:00 21.01.2009 20:28
toller os
is irgendwie typisch für heero nich mit ihr zu reden
mfg kyuuo
Von:  Haruko_Yuki
2008-05-18T19:06:40+00:00 18.05.2008 21:06
Hey wie schön eine 1xR FF Q///Q
wie schööööööön^^
*freu freu*
ich werde mich auch mal wieder Bildnerisch an diesem Paaring versuchen!
Zeichnen liegt mit mehr XD
ich fand die FF schön^^
Ja und ob das war Heero ^.~
wer sonst würde wohl immer wieder mal nach Relena schaun?
das ist typisch für ihn^^
Er macht sich ja schließlich sorgen um sie würd ich mal als Heero x Relena fan sagen^^


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