Zum Inhalt der Seite

Little Sweet Dreams

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

6th Chapter

Hier kommt endlich das neue Kapitel. Sorry leute, dass es so lange gedauert hat, aber ich war Freitag völlig kaputt und hatte es daher vergessen und gestern war Shopping angesagt, den ganzen Tag in einem Einkaufs-Center zu sein, kann ganz schön anstregend sein. Und Abends blieb der PC dann einfach aus. Sorry!!
 

Aber einen riesen Danke für die tollen Kommis geht an Caratinu, Sevara-Snape, chrishe, Kyokoleinchen, tigrelilie, merclar, Big-Mama und L_Angel.

Ihr seid super Leute und ich freue mich immer wieder über neue Kommi-Schreiber. :)
 

6th Chapter
 

Es war der erste September und somit mussten sich alle Schüler von Hogwarts auf dem Gleis 9 ¾ im Bahnhof King’s Cross einfinden, um von dort aus mit dem Zug nach Hogsmeade zu fahren. Von diesem Dorf aus würden die Erstklässler mit den Boten über den See und die älteren Schüler mit den Kutschen zum Schloss fahren.
 

Schweigend kamen Blaise Zabini und Draco Malfoy zusammen auf dem Bahnhof an. Beide hatten darauf verzichtet ihre Eltern mitzubringen, da sie 17 waren und somit alt genug, um allein hier aufzutauchen. Gemeinsam brachten sie ihr Gepäck in den Zug und suchten sich ein leeres Abteil. Anschließend setzten sie sich ruhig neben einander und beobachteten, was auf dem Bahngleis vor sich ging.
 

Viele Ravenclaws, Hufflepuffs und auch Slytherins gingen an ihrem Fenster vorbei. Dazwischen standen immer wieder Eltern, die ihre Kinder verabschiedeten und ihnen eine schöne Zeit auf Hogwarts wünschten. Natürlich sahen sie auch die Gryffindors, doch merkte man schon, dass es weniger waren als sonst. Schon allein deswegen, weil der gesamte siebente Jahrgang fehlte. Noch etwas bemerkten Draco und Blaise: sonst war jedes Jahr die gesamte Weasleysippschaft anwesend, doch dieses Mal tauchte sie nicht auf. Das lag aber daran, dass die beiden jüngsten Weasleys am Galgen gestorben waren und es somit niemanden mehr gab, den man hätte in die Schule verabschieden können.
 

„Hey Dray, woran denkst du?“, fragte plötzlich die Stimme von Blaise in die Stille hinein. Verwirrt sah Draco ihn an, ehe er sich der Frage bewusst wurde.
 

„Es ist ziemlich leer ohne die Gryffindors.“, erwiderte er leise. Zustimmend nickte Blaise.
 

„Ja, dass ist mir auch schon aufgefallen. Ist irgendwie ein komisches Gefühl hier zu sitzen und zu wissen, dass sie nicht da sein werden, wenn wir in Hogwarts ankommen. Die ganzen Streitereien, die zwischen euch waren, die das Schuljahr eigentlich erst interessant gemacht haben, wird es dieses Jahr nicht geben.“, philosophierte Blaise in Gedanken. Als er bemerkte, was er gesagt hatte, sah er ängstlich zu Draco, der zusammengesunken in seinem Sitz saß. Krampfhaft versuchte der Slytherin die Tränen zurückzuhalten. Immerhin war er ein Malfoy und die gaben sich in der Öffentlichkeit keinen Gefühlen hin.
 

„Sorry Dray.“, betroffen und setzte sich zu Draco. Doch als er ihn tröstend in den Arm nehmen wollte, schüttelte der Blonde energisch den Kopf.
 

„Nicht, sonst fange ich wirklich noch an zu heulen und das wäre wirklich unpassend, wenn auf einmal Millicent oder Pansy reinschneien würden. Das gibt nur dumme Fragen.“, wehrte Draco ab. Verstehend nickte Blaise, auch wenn er wusste, dass Draco vor anderen nur keine Schwäche zeigen wollte. Blöder Malfoystolz!
 

„Okay“, sagte Blaise neutral und setzte sich wieder auf seinen Platz. „Aber wehe du machst wieder so einen Mist, wie letztens!“, fügte er noch drohend hinzu. Mehr als einen kurzen kühlen Blick kassierte Blaise dafür nicht, doch wusste er, dass seine Warnung angekommen war.
 

Geistesabwesend fuhr Draco über sein rechtes Handgelenk. Die Verzweiflung hatte ihn in den Ferien gepackt gehabt, nachdem er nach ungefähr zwei Wochen keinen gemeinsamen Traum mehr mit Harry gehabt hatte. Er hatte in der leeren Badewanne gesessen und mit einer Rasierklinge über seine Pulsadern gefahren. So ganz hatte er sich nicht getraut gehabt, doch war der Wille endlich ganz bei Harry zu sein unglaublich groß gewesen. Doch Blaise hatte sich nur zu Recht Sorgen um seinen besten Freund gemacht gehabt und hatte ihn ertappt. Blaise hatte ihm die Klinge aus der Hand geschlagen und ihm danach einen Vortrag gehalten, was für ein schwaches und unverantwortliches Verhalten das war. Damit hatte er genug an Dracos Stolz gekratzt, dass dieser daraufhin nie wieder so etwas versucht hatte.
 

Trotzdem waren leichte Schnitte auf Dracos Handgelenken zu sehen. Zum Glück wurden diese durch lange Hemden und die Schuluniform verborgen. Aus irgendeinem Grund wollten die Schnitte nicht ganz verschwinden, doch Blaise ging langsam davon aus, dass Draco diese mit Absicht durch einen Zauber erhielt, damit er nicht wieder in Versuchung geführt wurde.
 

Ein kräftiges Rucken des Zuges riss die beiden Slytherins wieder aus ihren Gedanken. Sie hörten Schüler kreischen und Gepäckstücke poltern, die wahrscheinlich nicht richtig gesichert gewesen waren. Keine Sekunde später wurde ihre Abteiltür aufgezogen und Millicent Bulstrode kam zusammen mit Pansy Parkinson und Theodore Nott ins Abteil.
 

„Na Leute, wie waren eure Ferien so?“, fragte Theodore Nott gut gelaunt, sobald alle saßen.
 

„Ganz okay, wie immer halt - shoppen und faulenzen.“, beantwortete Blaise die Frage für sie beide. Er rechnete schon damit, dass jemand nachfragen würde, doch schon erzählten Milli und Pansy von ihren Ferien, so dass er erleichtert aufatmete.
 

„Habt ihr eigentlich auch mitgekriegt, dass Potter und die anderen Gryffs tot sein sollen? Ich hab da was aufgeschnappt, als sich meine Eltern unterhalten haben. Ich durfte ja leider nicht mit zur Versammlung.“, wechselte Theo das Thema. Automatisch wanderten alle Blicke zu Draco, da alle wussten, dass er aufgrund seiner Eltern bei jedem Treffen anwesend war.
 

„Ja, es stimmt, sie sind alle tot.“, war Dracos einsilbige Antwort, ehe er wieder aus dem Fenster sah. Verwundert sahen ihn drei Jungendliche an, während der Vierte sich hastig etwas überlegte, um abzulenken.
 

„Wo sind eigentlich Greg und Vince?“, fragte er deswegen und erhielt somit auch die volle Aufmerksamkeit.
 

„Keine Ahnung, vielleicht sitzen die ja in einem anderen Abteil und warten dort auf uns.“, antwortete Millicent nachdenklich.
 

„Wäre möglich.“, meinte nun auch Pansy. Somit war das Thema gegessen und man wandte sich andren Themen zu. Draco wurde in Ruhe gelassen, da alle aufgrund seiner Haltung erkennen konnten, dass dieser nicht reden wollte. Kurz vor Hogwarts zogen sie sich um und stiegen aus sobald der Zug hielt.
 

Etwas weiter vorne konnten sie Goyle und Crabbe ausmachen, die ihnen eine Kutsche freihielten. Schnell gingen sie auf die beiden zu und stiegen ein. Doch leider gab es dann keinen Platz mehr für Pansy und so zog Theodore sie kurzerhand auf seinen Schoss. Lächelnd dankte sie ihm.
 

„Wo wart ihr eigentlich? Wir haben im Zug die ganze Zeit auf euch gewartet.“, wollte Greg wissen, als die Kutsche sich langsam in Bewegung setzte.
 

„Wir saßen in einem anderen Abteil, da wir nicht wussten, dass ihr uns eins freihaltet.“, entgegnete Blaise wahrheitsgemäß.
 

„Ach so“, schnaufte Greg. Den Rest der Fahrt schwiegen sie. Am Schloss angekommen stiegen sie aus und gingen zusammen in die Große Halle. Dort angekommen setzen sie sich auf ihre Plätze und warteten darauf, dass die anderen Schüler endlich alle ankamen, damit die Einweihungszeremonie beginnen konnte.
 

Als Draco zu den Lehrern blickte, sah er, dass alle, die jedenfalls im Moment anwesend waren, ziemlich blass im Gesicht waren. Bei seinem Paten – Professor Snape – war Blässe ja nichts ungewöhnliches, doch bei den anderen Lehrern sah es ungesund aus. Professor Sprouts Augen waren rot und verquollen. Die Professoren Sinister und Vektor saßen schweigsam und blass auf ihren Plätzen und wischten sich immer wieder die aufkommenden Tränen aus den Augen. Professorin Hooch redete mit Flitwick, doch sahen auch die beiden unnatürlich blass aus.
 

Die Flügeltüren schlossen sich, scheinbar waren jetzt alle Schüler da und nur noch die Erstklässler fehlten. Nun erkannte Draco, zusammen mit dem Rest der Schülerschaft, dass der gesamte hintere Teil des Gryffindor-Tisches – dort wo die Siebtklässler sitzen sollten – leer war. Nicht ein Platz war besetzt. Leises Tuscheln erfüllte die Halle, welches langsam aber stetig lauter wurde. Doch als die Flügeltüren aufgeschlagen wurden, verstummte es wieder. Hoffnungsvoll sahen viele hin, doch kam nur Professor McGonagall zusammen mit den Erstklässlern hinein.
 

Aus dem Augenwinkel bemerkte Draco, dass Hagrid, der Wildhüter, sich an seinen Platz an der Lehrertafel niederließ. Sein Gesicht sah genauso verquollen und verweint aus, wie das von Professor Sprout.
 

Mit verkniffener Miene Schritt Minerva McGonagall nach vorne und verlass die Namen der neuen Schüler. Ihr war natürlich sofort die Leere und Bedrücktheit an ihrem Haustisch aufgefallen, doch konnte sie leider nichts dagegen machen. Tote konnte man nicht wieder lebendig machen!
 

Nachdem der Hut gesungen und die Schüler eingeteilt waren, erhob sich Direktor Dumbledore zu seiner alljährlichen Rede.
 

„Meine lieben Schülerinnen und Schüler, ich freue mich euch zu einem neuen Jahr auf Hogwarts begrüßen zu dürfen. Wie jedes Jahr möchte ich euch darauf hinweisen, dass der verbotene Wald nicht betreten werden darf. Er ist sehr gefährlich. Die dort lebenden Zentauren sind plötzlich dazu übergegangen jeden anzugreifen, der sich darin verirrt. Darum bitte ich euch, euch soweit wie möglich von ihm fernzuhalten.
 

Des Weiteren möchte ich euch daran erinnern, dass jegliche Scherzartikel innerhalb der Mauern von Hogwarts verboten sind. Schülern, die sich nicht daran halten, werden sofort die Hogsmeade Wochenenden gestrichen. Ich weiß, dass es hart klingt, aber so ist das Leben nun einmal.“, lautes Gemurmel erklang. Und viele empörten sich jetzt schon, weil plötzlich alle Scherzartikel verboten waren. Wo blieb denn dann der Spaß!?
 

„Ruhe, bitte. Euch ist bestimmt schon aufgefallen, dass der vollständige siebente Jahrgang von Gryffindor fehlt.“, kaum hatte Dumbledore diesen Satz ausgesprochen, da herrschte auch schon Stille in der Halle. Alle wollten wissen, wie es dazu kam.
 

„Leider muss ich euch mitteilen, dass sich in den Ferien ein tragischer Unfall ereignet hat, als sie scheinbar gemeinsam übten Zaubertränke zu brauen. Ohne qualifizierte Aufsicht ist ihnen nicht aufgefallen, dass sie einen furchtbaren Fehler begingen und so explodierte der Kessel. Natürlich kann euch das hier nicht passieren, da ihr von Professor Snape unterrichtet werdet.“, verkündete Dumbledore. Er sah in viele traurige und beängstigte Gesichter. Er wusste, dass er log, doch war ihm das egal. Die Wahrheit würden diese armen Kinder doch nie verkraften. Außerdem brauchte er Potters Namen für seinen Kampf; Die Anhänger, die für ihn kämpften, weil sie glaubten dem Jungen der lebt zu helfen.
 

Zum Glück wurde die Wahrheit vom Ministerium verschwiegen, damit keine Massenhysterie losbrach. Man hatte ihm also perfekt in die Hände gespielt. Innerlich freute sich Dumbledore tierisch, doch nach außen hin zeigte er weiterhin nur sein großväterliches Lächeln.
 

„So, da nun alles geklärt wäre, wünsche ich euch einen guten Appetit.“, mit diesen Worten klatschte Dumbledore in die Hände und das Essen erschien auf den Tischen.
 

Gerade als sich Dumbledore umdrehen wollte, um sich wieder auf seinen Platz zu setzen gingen die Flügeltüren auf. Erschrocken sah er zum Eingang und glaubte seine Augen würden einer Fälschung erliegen.
 

„Entschuldigung, wenn wir zu spät sind, aber als wir am Bahnhof ankamen waren keine Kutschen mehr da und wir mussten zu Fuß ins Schloss laufen.“, erklang die kalte Stimme Harry Potters in der Stille, die in der Großen Halle herrschte. Erschrocken sahen alle die Gryffindors an, die eigentlich tot sein sollten, jedenfalls nachdem, was ihnen Direktor Dumbledore gerade gesagt hatte. Hatte ihr Lehrer sich einen schlechten Scherz erlaubt. Viele dachten das jedenfalls und waren glücklich darüber, dass ihre Mitschüler doch noch lebten. Beruhigt wandten sie sich ihren Tellern zu, die sie nun mit Essen füllten. Der ganz normale Ablauf war wieder in ihr Leben eingekehrt.
 

Die jedoch, welche die Wahrheit kannten, wie die Lehrer und zwei Slytherins, saßen geschockt auf ihren Plätzen und brachten kein Wort heraus. Ihre Gehirne weigerten sich strickt die Informationen zu verarbeiten, die sie mit den Augen wahrnahmen.
 

Langsam gingen die – nun doch nicht mehr toten – Gryffindors auf ihre Plätze an ihrem Haustisch zu und setzten sich hin. Sie beachteten die überraschten oder auch schockierten Blicke nicht, die ihnen galten. Ihre Gesichter waren kühl und abweisend.
 

„Chrm, chrm, Mister Potter, ich bitte Sie nach dem Abendessen noch in mein Büro zu kommen. Ich möchte etwas mit Ihnen besprechen.“, meinte Dumbledore, nachdem er sich wieder gefasst hatte. Langsam hob der Angesprochene den Kopf. Sein Blick war eisig geworden und viele die dies sahen waren froh, dass dieser Blick nicht ihnen galt. Auch wenn sie sich wunderten, warum Harry Potter plötzlich so abweisend gegenüber Dumbledore war.
 

„Tut mir Leid, aber wenn es etwas zu besprechen gibt, dann wenden sie sich an meine Hauslehrerin, Professor McGonagall. Ich verzichte liebend gern auf weitere Konversationen mit Ihnen in ihrem Arbeitszimmer. Die letzte habe ich noch zu gut in Erinnerung behalten.“, schnarrte er zornig und bestimmt. Darauf wandte er sich wieder seinem Essen zu und ignorierte den aufgebrachten Blick des Schulleiters.
 

Beherrscht wandte Dumbledore sich ab und setze sich wieder auf seinen Platz. Dabei murmelte er wütend vor sich hin. Das würde dieser Potter noch büßen. Ihn einfach so vor der gesamten Schüler- und Lehrerschaft bloß zu stellen.
 

Die Halle hatte sich beruhigt und alle waren damit beschäftigt ihre Teller mit dem leckeren Essen der Hauselfen zu füllen und dieses dann so schnell wie möglich in ihre Mägen zu befördern. Nur Draco aß nichts, oder besser gesagt kaum etwas, da er andauernd zum Gryffindor-Tisch rüber sah, die Gryffindors beobachtete. Er konnte nichts dagegen machen, es war wie ein innerer Zwang.
 

Durch seine Beobachtungen hatte er schon erkannt, dass alle Gryffindors aus Harrys Klasse rote Halstücher trugen. Er fragte sich natürlich warum, doch kam ihm keine einleuchtende Idee. Jedoch war der Grund, weshalb er nichts essen konnte nicht die Halstücher, sondern der Fakt, dass Harry ihn ignorierte. Nicht einmal blickte der Schwarzhaarige hoch und das traf Draco sehr. Immerhin hatte er gehofft, dass sie jetzt doch noch ein richtiges Paar werden könnten. Jetzt, wo Harry nicht mehr tot war.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-09-08T17:10:20+00:00 08.09.2008 19:10
Hi, hab grad deine FF entdeckt, und find sie witzig. Auch mal ne nette Idee, aus dem Jenseit heraus was anzufangen. Ich denke das war auch der Grund, warum die Zentauren sie weggeholt haben, damit sie in einem Stück wieder zurückkehren können, oder? Mich nervt schon die ganze Zeit die Frage, wer sie wohl verraten hat. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.

LG
puschelcat
Von: abgemeldet
2008-09-07T19:57:14+00:00 07.09.2008 21:57
Da bin ich doch mal gespannt, wie die es angestellt haben,
wieder zurück zu kommen.

Armer Draco. Ich wäre auch zutiefst verletzt. Hoffentlich
regelt sich das bald. Kann sich Harry überhaupt noch an das
erinnern was im Jenseits passiert ist?

Mach schnell weiter.

LG
Sevara-Snape
Von:  Big-Mama
2008-09-07T13:00:14+00:00 07.09.2008 15:00
was? wie? wo?
wie das?
und warum ignoriert harry dray?
ich hoffe das es schnell weitergeht..
*hibbelig hin und her spring*
ich freudiger erwartung
lg BM
Von:  Caratinu
2008-09-07T11:48:47+00:00 07.09.2008 13:48
Juhu Erster!
Tolles Kapitel, ich freu mich schon aufs nächste
LG
Cara


Zurück