Zum Inhalt der Seite

Sara eine neue Familie mit Hindernissen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kurz zuvor im Hause Hooks

“Mutter, wo steckst du? Ich möchte mit Dir reden” brüllte Theodor als er die Tür aufschloss.

“Hier bin ich” kam es aus der Küche.

Theodor schaute noch mal kurz in den Spiegel der im Flur hing und überprüfte kurz seinen Blick.

Er grinste kurz und schaute wieder total ernst, danach ging er in die Küche.

Schwungvoll stieß er die Tür auf, ein lachen konnte er sich kaum noch verkneifen.

“Mutter, setzt sich sofort hin, es reicht mir.”

Die eben angesprochene schaute entsetzt als sie sich hinsetzte.

“Hat er mich durchschaut?” dachte sie.

“Mutter, ich habe die schnauze voll, so kann es nicht mehr weiter gehen, mein leben hat endlich einen Sinn bekommen, und bin ich nun glücklich nein noch nicht!” sprach er bestimmend als er sich auf die Bank setzte.

Seine Mutter wollte aufstehen, doch durch eine Handbewegung die Theodor machte blieb sie lieber sitzen.

“Mein Sohn, ich kann dir nicht sagen ob du glücklich bist oder nicht, das allein ist deine Angelegenheit.” meinte sie vorsichtig.

“Mutter, willst du mich nicht verstehen, oder kannst du mich nicht verstehen? Ich sagte ich habe einen Sinn in meinem Leben gefunden, aber ich bin NOCH nicht Glücklich. Willst Du nicht lieber erstmal nach dem Grund fragen, als gleich wieder alles verbessern zu wollen?” sprach er leicht enttäuscht.

“Es tut mir leid Theodor, also worin liegt der Sinn in deinem Leben? Und wieso bist du noch nicht glücklich?”

“der Sinn in meinem Leben, liebste Mutter ist, Lotti. Ich bin verliebt, und möchte Lotti Heiraten. Aber ich bin nicht Glücklich, ich habe nicht das Geld im ihr einen Ring zu kaufen, und außerdem habe ich Angst davor das ihr mein Lebenstandart nicht genügt.” er senkte den Kopf nachdenklich.

“Und deswegen machst du so ein ernstes Gesicht, die liebe ist doch schön. Aber ich verstehe deine Sorgen mehr als du denkst. Auch in unserer Familie hab es mal so eine Situation, nur nicht von der Seite des Mannes, der wirklich einen sehr guten stand hatte, nein sondern von unserer Familie.”

“um wem geht es Mutter?”

“das ist nicht weiter wichtig, mein Sohn, ich wollte dir nur sagen, das es nicht unbedingt auf die Familie anbekommt, das heißt dem Stand in dem man steckt. Warte hier Theodor vielleicht habe ich noch den alten Familien Ring, damit könntest du ihr einen Antrag machen.” sprach sie und stand auf.

“was will Mutter nur vor mir verbergen?” dachte Theodor, doch noch ehe er sich weiter Gedanken machen konnte, viel ihm auf, das er noch die Kette hatte die Sara ihm gegeben hatte.

Er nahm sie vorsichtig aus der Tasche und sah sie sich an, dabei bemerkte er nicht, das seine Mutter wieder rein kam und sich hinter ihn stellte.

Ihr Gesicht verzog sie zu einem missmutigen Blick, sie räusperte sich und fragte: “Wo has du das her?”

An ihrer Stimme konnte er erkennen, das sie erbost war.

“Mutter, warum so erbost?” fragte er, “ich habe diese Kette von Sara Crew bekommen, ich dachte das sie Dir gehörte, deswegen schenkte sie, sie mir.”

Er schaute hoch zu seiner Mutter, dabei viel sein Blick unweigerlich auf das gleiche Medalion was sie um den Hals trug.

Sie bemerkte seinen Blick, und hielt die Hand drauf.

“Ich habe mein Medalliong und diese beiden gleichen sich ganz sicher nicht, steck es weg und gebe es dieser Sara wieder. Sie ist eh nicht der rechte Umgang für Dich, tut einen auf Reich, dabei hat sie selber mal gearbeitet im Mädcheninternat, wer weiß wo sie das Geld gestohlen hat! Ich verbiete Dir den Umgang mit dieser Dirne!!!!!” brüllte seine Mutter.

Theodor war starr vor schreck, solche Worte hatte er noch nie von seiner Mutter gehört, was ist nur in sie gefahren.

Er wechselte vorsorglich das Thema.

“Hast Du den Ring gefunden?”

Sie Atmete kurz durch und legte einen wunderschönen silbernen Ring auf den Tisch.

Dieser war in sich geschlungen und hatte ein wunderschönes Kreutz aus 5 wertvollen Steinen in der Mitte.

“Gefällt er Dir?”

“Mutter er ist wunderschön, so einen hätte ich nirgendwo für Geld kaufen können.”

Er nahm den Ring hoch und beschaute ihn von allen Seiten, doch konnte er sich kaum vorstellen wie es sein wird ihn Lotti auf den Finger zu stecken, denn sein einziger Gedanke war, wie seine Mutter über Sara gesprochen hat.

Wie konnte er, ohne das seine Mutter gleich wieder böse wird, auf Sara ansprechen?

Kennen die beiden sich?

Es dauerte eine weile ehe er seine Mutter wieder anschaute, die wartete hoffnungsvoll das er etwas sagt, doch das tat er nicht.

Nach einiger Zeit ergriff er doch das Wort.

“Mutter, danke für diesen wunderschönen Ring, solch einen habe ich noch nie gesehen, ich glaub einen besseren hätte ich niemals Kaufen können. Ich werde morgen gleich zu Lotti gehen und sie fragen. Ich hoffe doch inständig das sie Ja sagt, ich wünsche mir nichts sehnlicher als Lotti zu meiner Frau zu machen, aber mal etwas anderes Mutter, mir knurrt entsetzlich der Magen, haben wir noch etwas essbares?”

Sie stand auf und stellte sich an den Herd, dort erwärmte sie ein wenig Suppe und schnitt vom Leib Brot großzügig ein stück für ihren Sohn ab.

Dieses stellte sie vor ihrem Sohn hin, doch noch ehe er etwas essen konnte, klopfte es an der Tür.

“Ich mach schon auf Mutter, setz Du dich hin.”

Er stand auf und ging zur Tür.

Als er diese öffnete zog sich sein Magen zusammen.

Sara stand da, und blickte ihn erschrocken an.

“Was hat das zu bedeuten, und wenn Mutter sehen könnte wer da steht” dachte er…………
 

____________________________________________
 

Geschafft!! *schnaup*

Endlich habe ich Frei und kann meine Storry zu ende schreiben.

Habe mein Abschlusszeugniss bekommen und mit einen durchschnitt von 1,7 bestanden!!! *grins*

Aber unwichtig!!

Ich denke mal das meine Storry noch eine überraschung parat haben wird in den nächsten Kapiteln... mir fällt jetzt nachdem der Schulstress bestanden ist so einige gute Ideen im Kopf... *grins*
 

Also bis bald!!!
 

LG Black Tears



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück