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Sara eine neue Familie mit Hindernissen

von

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ein Treffen mit Hindernissen.

Am nächsten Morgen versammelten sich alle in der Stube um gemeinsam zu Frühstücken, auch Lotti und Theodor waren gekommen.

“heute Abend bekommen wir Besuch.” meinte Sara beiläufig, sie wollte den Fragen noch aus den weg gehen.

“Wer kommt den Sara?” fragte Becky nach.

“Jack kommt uns heute Abend besuchen, ich habe ihm im Park kennen gelernt, er ist ein wirklich lieber. Ich freue mich ihn euch heute vorzustellen.”

Alle sahen Sara verwundert an, doch an ihrem Ausdruck konnten sie entnehmen das sie auf keine weiteren Fragen eingehen würde.

Sie sollten sich überraschen lassen.
 

Jack, saß mit seiner Familie am Frühstückstisch, er schaute seine Mutter an und sprach: “Mutter, ich habe mich verliebt. Ich glaube ich habe die Frau meines Lebens gefunden.”

Seine Mutter ließ vor schreck den Löffel fallen, mit dem sie grade eine Kiwi gegessen hatte.

Sein Vater vergaß seinen Tee zu trinken.

“Was ist aus meinem Sohn geworden? Wo ist er hin? Er wollte doch nie Heiraten.” sprach er tonlos.

Jack fing an zu lachen.

“Mensch Vater was denkst Du nur von mir, auch ich habe ein Herz, und das recht mich zu verlieben, zu Heiraten und Kinder zu bekommen.” lachte Jack.

“Ja aber vor wenigen Wochen hast Du noch alles abgestritten, du wolltest niemals Kinder haben oder Heiraten, du meintest da noch deine Arbeit nimmt Dich total ein.”

“Ja Mutter so habe ich gedacht, aber Sara ist wunderschön und sie hat Ihr Herz am rechten fleck.”

“Erzähl uns von deiner Sara.”

“Vater, egal wie ich Sie dir erklären würde, verstehen würdest du es nicht, den jedes Wort hört sich so unglaubwürdig an.”

“Junge geht es Dir auch wirklich gut?” fragte die Mutter.

“Ja Mutter, mir geht es gut seit dem ich Sara kenne.”

Nun fing er an von Sara zu reden, er erklärte ihnen das erste Treffen, wie sie aussah, wonach sie roch.

Er erzählte ihr von ihrer Suche nach dem Bruder.

Von all dem was er wusste.

“Mein Junge, Du hast uns nun so viel erzählt. Aber aus was für einem Hause sie kommt hast du vergessen.”

“Vater wir haben viel gesprochen, über die Zukunft, nur leider noch nicht von der Vergangenheit. Ich kenne ihre Eltern nicht, mich wundert es auch schon die ganze Zeit das sie von der Vergangenheit spricht wenn sie ihre Eltern erwähnt.”

Die Eltern schauten sich kurz an und blickten danach ernsthaft zu Jack.

“Jack, wir kennen Dich gut genug um zu wissen das deine Worte ernst gemeint sind. Nur hast Du dir schon mal Gedanken über die Zukunft gemacht? Du sagtest Sara kommt aus Indien, sie hat ihr Jahrelang ein Mädcheninternat besucht. Also zweifeln wir nicht an ihrer Bildung. Du sagst sie benimmt sich Damenhaft, also zweifeln wir auch nicht an ihrer Herkunft. Aber glaubst Du wirklich sie möchte ihr Leben in London verbringen?” sprach seine Mutter.

Der Vater ergänzte ihre Worte: “oder willst Du wirklich deinen Beruf als Lehrer aufgeben und nach Indien gehen?”

“Darüber haben wir noch nicht gesprochen. Ich würde Sara überall hinfolgen, das steht außer frage. Aber ihr habt recht. Ich weiß nicht ob unsere Liebe eine Zukunft hat. Aber ich hoffe es, Sara ist mein Leben. Bitte versteht es.”

“Dann stell uns deine Sara bitte vor, bring sie nach Hause. Wir möchten sie kennen lernen.” sprach der Vater.

“Ja Vater, das wird gehen, heute Abend treffe ich mich bei Sara und ihrer Familie, morgen Abend sind wir dann gemeinsam bei euch.”

“Ich werde der Köchin bescheit geben, sie wird etwas wunderbares Zaubern.”

Mit den Worten Stand die Mutter auf und ließ Jack und seinen Vater alleine.

“Junge, ich bitte dich nur um eines, bringt keine Schande auf unsere Familie. Wir leben erst seit einigen Monaten hier. Es war schwer uns hier einen Freundeskreis aufzubauen. Deine Arbeit hast Du auch noch nicht so lange. Und dein Hund…” er hörte auf zu sprechen, da er Jack ansah, das dieser sich keine Kritik über Benny gefallen lassen würde.

“Vater jedes Mal führen wir das gleiche Gespräch. Benny ist mein Leben ohne Benny hätte ich Sara niemals kennen gelernt. Nun halte ihn da raus.” fing er an zu wettern.

Stand auf und lies seinen Vater alleine, ohne noch ein Wort zu sagen verließ er das Haus.

“dieser Junge raubt mir noch meinen Verstand. Aber er ist eben ein guter Jung.” dachte der Vater und stand auf, ging zielstrebig zum Kaminsims und Stopfte sich eine Pfeife.
 

Jack, ging zu einem Blumenladen und Kaufte für Sara einen Strauß Rosen, danach ging er zum Süßwarenladen und kaufte für Sara noch eine große Schachtel Pralinen. Danach ging er nach Hause um sich frisch zu machen.
 

Becky und Ram Dass, bereiteten gemeinsam das Essen vor.

Lotti und Theodor sind gemeinsam mit Mr. Karmichael zu Dr. Eberts gegangen, sie wollten nicht Stören.

Sara stand schon seit dem Mittagessen vor dem Spiegel und zog sich ein ´Kleid nach dem anderen an.

“Was ist nur in mich gefahren? Ich habe doch sonst nicht so auf mein aussehen geachtet:” dachte sie.

“Ist es liebe? Bin ich wirklich so verliebt in Jack das ist mich ändern würde?”

Sie hielt ein Blaues Abendkleid in der Hand.

“Nee das ist zu viel, wir wollen nur gemütlich zusammen sein und nicht ausgehen.”

Sie hing es wieder in den Kleiderschrank.

“Irgendwie habe ich nichts zum Anziehen, das sind wohl die Typischen Frauen Probleme.” lachte Sara.

Die Tür ging auf, Becky blickte durch den Spalt und sah sich danach im Raum um.

“mit wem redest Du, und was machst Du da die ganze Zeit?”

“Mit keinem, rede ich, nur mit mir. Ich weiß nicht was ich anziehen soll. Ich hab irgendwie nichts passendes.”

Becky blicke Sara erstaunt an. Legte ihre Hände in die Hüfte und sprach: “gut Sara nun raus mit der Sprache, wer ist der Besuch. Und weich mit ja nicht aus.”

“Becky, ich bin verliebt, bitte behalte es für dich. Ich möchte erst euere Meinung über Jack hören, ehe ich mich mit ihm verlobe.”

Becky setzte sich erstmal schnaufend aufs Bett.

“meine Sara ist verliebt.” lachte sie.

“Becky, tu nicht so als ob es Dich überrascht, Du kennst mich schon lange, und wir beide wissen ,das es eines Tages so weit kommen musste.”

“Ja Sara du hast recht.”

“Nun sag mir was ich anziehen soll!” meinte Sara und verdrehte bei dem Anblick in den Kleiderschrank die Augen.

“Warte hier, ich bin gleich wieder da.” meinte Becky und sprang auf.

Sara schaute Becky nach.

“Was hat sie vor?” dachte Sara für sich.

Becky kam wieder, in der Hand hielt sie ein wunderschönes tiefrotes Kleid.

“Das habe ich auf den Dachboden gefunden in einer Truhe, es gehörte wohl Molly. Aber zieh es mal an, es wird dir sicherlich stehen.”

Sara hatte keine Chance nein zu sagen, da Becky, schon an ihr rumzupfte und ihr das Kleid über den Kopf stülpte.

“Wow, das steht dir, sieht wirklich wunderschön aus.” meinte Becky.

“Wenn Jack dich so sieht, dann wird er dich gleich auch lieben.”

“das tut er schon, aber du hast recht, das Kleid ist ein Traum, danke dir.”

Becky änderte hier und da noch etwas, damit es Sara noch besser steht.
 

Mittlerweile war es 7 Uhr.

Jack zog seinen Anzug an und ging los.

Plötzlich viel ihm ein: ”Wo muss ich eigentlich hin?”

Ziellos blieb er stehen und dachte nach.

“am besten ich gehe Richtung Park. Wenn ich mich recht entsinne muss Sara dort aus der nähe kommen, sie hat mir immer erzählt das bei ihr in der Nähe eine große Tanne steht. Und die sind ja hier in London eher selten.” meinte er zu sich selbstsicher.

Er machte sich auf den weg, zum Park. Dort ging er Zielstrebig zu dem Treffpunkt den die beiden immer hatten.

Danach bog er in eine kleine Allee ein, die Häuser standen dort reih an reih.

“Wenn ich nur wüsste wie ihr Haus aussieht. Über alles haben wir geredet nur darüber nicht.”
 

Sara saß aufgeregt in der Stube, die Uhr schlug 8 mal. Jetzt müsste er jede Minute kommen.

Die Zeit verstrich, halb 9 wurde es.

Becky setzte sich neben Sara.

“Er wird noch kommen, das fühle ich.”

“Ja, Sara das wird er.” tröstend strich Becky Sara über die Haare.

Die Uhr wurde 9, Sara stand auf und ging zum Fenster.

“Wo bleibt Jack nur?” sagte sie leise.
 

Jack hörte die Uhr 9 mal schlagen.

“Ich suche nun schon seit 2 Stunden. Ich finde sie nicht.” er umfasste die Rosen in seiner Hand fester.

Diese hingen etwas erschlafft runter.
 

“Er wird nicht kommen können.” schreckte Sara aus ihren Träumen auf.

Ram Dass und Becky blickten Sara an.

“warum sagst du das Sara? Du bist sicherlich nur enttäuscht das er keine Zeit gefunden hat.” meine Becky.

Sara fing an zu lachen.

“Du machst mir Angst Sara.” meinte Becky.

“Becky, ich habe vergessen Jack meine Adresse zu geben, der ärmste wird sicherlich nach mir suchen.”

“Sollen ich den jungen Herrn suchen?” meinte Ram Dass.

“Nein, ich gehe selber los.”

Sara zog sich ihr schwarzes Cape an und machte sich auf den Weg.

Sie brauchte nicht weit zu Suchen, den nicht unweit vom Haus saß auf einer Treppe Jack.

“Jack, liebster hier bin ich!” rief Sara ihm zu.

Dieser hob den Kopf und sah überrascht aus, denn damit hatte er nicht mehr gerechnet das Sara ihn suchen würde………
 

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Naja eigentlich hatte ich vor, das die beiden sich erstmal nicht treffen, aber mein Kopf hatte dann doch noch eine klasse Lösung gefunden.

Wie es weiter geht weiß ich noch net. Denn irgendwie gehen mir die Ideen aus.

Bin aba noch lange net Fertig.



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