2ter Akt: Die meiste Frage der Gelehrten, warum immer sie!
>Lehrermangel an der Sugar Hight School (wie lange werden die nächsten aushalten?)< schrieb die >Bella to Day< in einen ihrer Tagesberichte. Trotz dieser Aussage, hatte sich Uruha dazu entschlossen, sich an dieser Schule zu bewerben. Er wollte so lange bleiben, bis genügend Lehrer wieder da sind um alle jungen Herren mit Lust und guter Laune zu unterrichten. So viel dazu, doch grade heute, an seinem ersten Arbeitstag als Vertretungslehrer, überfiel ihn ein flaumiges Gefühl. Und trotz der schwankenden Stimmungen hat er sich fest vorgenommen, heute vor seiner Vertretungsklasse den Ton anzugeben. Er hatte sich ja immerhin gut darauf vorbereitet und wusste schlagfertig zu antworten, zumindest glaubte er das. Siegessicher stiegt er aus seinem Auto aus, als er einen geeigneten Parkplatz gefunden hatte, er fuhr einen silbernen Toyota.
Als er jedoch aus dem Auto stieg und die Sonnenbrille abnahm, wünschte er sich niemals hierher gekommen zu sein! Man hätte meinen können vor ihm war ein Jugendclub oder ähnliches, aber nein! Das war wirklich die Schule, auf der er unterrichten sollte. Die Schule war von oben bis unten voll mit Gangnamen und Sprüchen beschmiert, man konnte die Grundfarbe ja nicht ein mal mehr deutlich entziffern, dazu kommt noch das der ganze Vorderhof mit Zigarettenstummel und Bierbullen voll gelagert war. In Uruhas Kopf zerplatzte ein Bild von einer piekfeinen Oberschule mit anständigen Schülern und netten Kollegen. Es scheint zu stimmen, was man über diese Schule sagt und Uruha glaubte tatsächlich, das diese Geschichten alle erfunden gewesen sein, vor allem die, mit dem Lehrergrab. Doch es scheint sich wahrlich um ein Lehrergrab zu handeln, vom aussehen her zu mindest.
Der neue Lehrer hoffte sehr, dass die jungen Herren nicht das versprechen, was man von außen hin denken würde. Trotz dieser fürchterlichen Erkenntnis, ging er tapfer weiter zum Eingang hin. Tief ein atmend öffnet er die Tür, noch hat er die Augen geschlossen, er wollte nicht gleich sehen, auf was er sich dort eingelassen hatte. Langsam drückte er die Klinge nach unten, von Innen kam schon das erste Geschreie und Geblöke.
Mit einem Ruck öffnet er die Tür und- spürte gleich etwas Kaltes, Klebriges an seiner Wange entlang rinnen. Leicht Baff fährt er mit der Hand an sein Gesicht und streich das Zeug ab, er erblickte eine Marmeladenstulle, die schon zur Hälfte angebissen war. Das war ja nun wirklich kein schöner Empfang, er sah sich um, konnte aber keinen sehen, der so etwas hätte tun können. Die Jungs auf dem Gang lachten verschmitzt, jeder schien zu wissen, wer es gewesen war, nur Uruha nicht. Leicht bedeppert lief er den Gang entlang und folgte den Pfeilen an der Wand, wo die Schüler folgendes drunter geschrieben haben:> Der schlimmste Ort an dieser kack Schule<. Dass das nur ein Ort sein konnte war Uruha klar, keinen anderen Ort könnten Schüler mehr hassen als das Sekretariat. Zu frieden mit den Wegweisern folgte er diese und gelang bald an einen Ort, an den er nie im Leben gedacht hätte anzukommen: die Toilette im 4 Stockwerk. Was um alles in der Welt soll den an diesem Ort schlimm sein? Voller Neugier öffnet er die Tür einen Spalt weit um einwenig reinzuschauen. Es war ein ganz normales Klo mit vier Waschbecken und 4 Stehtoiletten plus zwei ein gemauerten. Leicht verwirrt betrat er das Klo und sah sich um. Er ging zu den eingemauerten Toiletten und drückte bei beiden die Klinge runter. Ja, das hätte er lieber sein lassen sollen, denn es ging rasch die Tür auf und eine Hand kam zum Vorschein, die ihn hineinzog. Völlig perplex verstand er nicht was grade mit ihm gemacht wurde!
Ein Junge mit eine Nasenbinde stand vor ihm, die Augen geschlossen und die Lippen auf denen vom neuen Lehrer liegend. Das war wahrscheinlich der größte Schock des damaligen Tages, kaum ist er 15 Minuten in diesem Gebäude, schon wurde er von einem Schwulen Schüler geknutscht! Als der Junge mit der Nasenbinde dann auch noch die Augen auf machte und eine Ohrenbetäubenden Schrei ausstieß, war Uruha klar, das er hier auf jeden Fall sein Grab finden würde. „ Was- Wer – sind sie und wo um alles in der Welt ist fucking R~L?“ keift der angeblich schwule Schüler den armen Uruha an. Der wiederum zuckte nur mit den Achseln und sah ihn ganz bescheuert an, er hat das alles wohl noch nicht so richtig realisiert. Kopfschüttelnd stieß er den Lehrer zu Seite und ging mit zügigem Tempo aus der Toilette. Uruha jedoch lehnte sich gegen die Tür und atmete erst ein Mal tief durch, als er das Geschehen verdaut hatte, ging er dem komischen Nasenheini nach und befand sich nach einiger Zeit wieder an dem Ort, wo er losgegangen war. ER sah sich nach einen normalen Schüler um, der ihm Auskunft geben könnte, wo das Sekretariat sei.
Zwischen allen Chaoten, die ihre Langepause genießen, saß doch tatsächlich einer, der einen Schulhefter in der hand hielt und lernte! Dazu kam noch die Tatsache, das er für Uruhas Begriffe >normal< aussah. Für ihn war die Sache klar, dieser fleißige Junge Schüler würde ihn Hundertprozentig zum Sekretariat führen. Er ging auf den Jungen zu, der wiederum bemerkte, das Uruha direkt auf ihn zu steuerte und kam ihm entgegen: „ Hallo, kann ich ihnen helfen?“ fragte dieser und lächelte bis über beide Backen, Uruha fiel auf, das der Junge Bursche Grüppchen hatte. „ Ja das wäre nett.. ich bin hier der neue Vertretungslehrer und suche grade das Sekretariat, jedoch find ich es nicht, kannst du mir sagen, wo es ist?“ fragte der Lehrer verlegen du kratzte sich am Hinterkopf. „ Ja, ich könnte sie auch gleich hinbringe, ich muss sowie so noch hoch in das Sekretariat!“ meinte der sympathische Schüler höflich und ging voraus. „ Wie ist dein Name, wenn ich frage darf?“ wollte Uruha wissen, damit er ihn persönlich dafür danken kann. „ Mein Name ist Kai, jedoch kennen den nur wenige hier, für die netten Mitschüler heiße ich borring Kai.“ dabei verdreht er die Augen, verlor aber nicht das lächeln aus dem Gesicht. Langsam fragte sich Uruha, ob das nicht alles Fassade von ihm war. „ Ja...also dann Danke Kai. Noch eine Frage, warum hast du einen Spitznamen, wobei dein Vollername doch schon recht kurz ist?“ Kai überlegte eine Weile „ Ja das stimmt schon, aber wissen sie, es ist zur Zeit anscheinend cool Leuten Namen zu geben. Und die Leute die sich das recht dafür nehmen sind die die den Ton in einer Gang oder Klasse angeben. So wie dieser Oberidiot fucking R~L, von dem hab ich auch meinen Namen!“ als er den Namen aussprach, verließ ihn das lächeln und er schaute betrübt zu Boden. „ Er und seine Gang diskriminieren Andersdenker, oder jene die anders sind als sie.“ fügte er noch leise hinzu. Uruha schwieg er hielt es nicht für passend weiter über das Thema zu plaudern, aber ihm kam der Name bekannt vor. Hatte der Nasenheini nicht auch den Namen erwähnt? Diesen Typen fucking R~L? Jetzt wo Uruha wusste, was für ein Schrägervogel an dieser Schule ist, hoffte er nur diesen nie zu Gesicht zu bekommen.
„ So hier ist es, wir sind da.“ Kai verneigte sich leicht vor Uruha und trat dann durch die Tür ein und verschwand in einen Nebenraum. Der neue Lehrer tat es ihm gleich und stand vor der Rezeption. Da hinter konnte man eine hübsche junge Frau mit weißblonden Haaren erblicken, die zu zwei Zöpfen gebunden waren. Sie war grade dabei etwas auf zu schreiben, also wollte Uruha sie nicht stören und lehnte sich so lange an der Tür an. Als die Frau ihn erblickte, lächelte sie ihn vertraut an: „ Guten Tag was kann ich für sie tun?“ Uruhas Augen wurden größer und er sah die Frau lange an eher antwortete. Die Frau hatte aber eine tiefe Stimme, man hätte meinen können, sie sei ein Mann! „ Ähm.. ich bin Uruha der neue Vertretungslehrer..ich sollte hier meine Klasse zu geteilt bekommen...“ Leicht verwirrt blättert die Frau in einem kleinen Büchlein herum. „ Hm.. ah ja… Sie wissen aber schon, das sie sich vor zwanzig Minuten hätten melden sollen?“ dabei sah sie ihn scharf an. „ Ja, das ist mir bewusst, jedoch hab ich den Weg hierher nicht gewusst, also musste ich erst mal einen Schüler finden, der mir den Weg erklärt. Und nach langem Gesuche habe ich dann-“ „ Haben sie dann Kai getroffen, der sie hier her gebracht hat richtig? Nun ja wie auch immer, der Herr Direktor hat sie für die Klasse 10b eingetragen, ab heute übernehmen sie die Klasse in den Fächern: Biologie, Geschichte, Kunst und Erdkunde. Dien Klasse befindet sich im Raum 306, das ist in der 3 Etage recht von der Haupttreppe.“ Sie gab ihm einen Zettel in die Hand, wo alles noch mal drauf stand und das Klassenbuch mit allen Namen der Schüler. Dazu sollte mal erwähnt werden, dass diese Schule eine reine Jungenschule ist.
Als Uruha zu eine Frage ansetzen wollte, wurde er durch lautes Gebrülle unterbrochen:“ Mann ey kann ich was dafür, das dieses Streberkind seine Federtasche aus dem Fenster geworfen hat? Nein kann ich nicht! Mir reicht’s ich hab die Schnauze voll von dem Theater! Ich kann sowie so machen was ich will, ich flieg ja eh nicht von der scheiß Schule!“
„ Halt warte, ich war noch nicht fertig mit dir!“ raunte eine strenge Stimme zurück. War das nicht der Raum in dem Kai rein musste? Uruha lauschte dem Geschehen und auch die Sekretärin scheint es zu interessieren worüber die diskutieren. Als plötzlich mir nichts dir nichts die Tür aufflog und ein wütender Junge mit Rasterlocken heraus trat. Beim vorbei gehen an Uruha, trafen sich beide Blicke und der Lehrer schien in diese leeren kalten Augen zu ertrinken. Sein vollkommener, starker und zu gleich trauriger Blick ließ Uruha für einen Moment das Herz stehen bleiben. Als er weiter lief dreht er den Kopf nicht nach vorne, sondern hielt mit Uruha Weiterhin Blickkontakt, der den Kopf immer weiter zu Seite drehte. Dieser Moment, der normalerweise nicht mal dreißig Sekunden anhält, kam Uruha vor als würden 30 Minuten zwischen Anfang und Ende liegen.
Stumm wendete der Junge den Kopf zur Tür und tritt hinaus in den Flur, von dort aus hörte man ihn noch fluchen. Rasch dreht Uruha den Kopf zurück und erblickt hinter der jetzt offen stehenden Tür Kai und einen Mann, der recht klein war. Die junge Dame wendete sich wieder den Neuling zu: „ Also.. kann ich ihnen sonst noch irgendwie helfen oder war es das dann? Haben sie noch irgendwelche Fragen?“ Ja Fragen hatte er in der Tat gehabt aber jetzt sind ihm alle entfallen. „ Nein ich glaube ich finde mich zurecht, danke!“ er verneigt sich und geht dann aus dem Sekretariat. Als er das Klassenbuch aufschlug um zu sehen, wie die Namen seiner Klasse denn so waren, musste er feststellen, dass noch kein Name hineingeschrieben wurde. Na toll! Durfte er sich diesen Kinderkram auch noch antun. leicht angeschwärzt ging er die Treppe bis in den Vierten Stock nach oben und dann zum Klassenraum 306. Als er die Türklinke runterdrücken will musste er leider feststellen, das sie abgeschlossen war! Ja natürlich! Das wollte er doch noch die junge Frau fragen, wie konnte Uruha nur das Wichtigste vergessen, den Schlüssel?! Der Junge Lehrer haute sich selber auf die Stirn und blickte dann ratlos auf den Zettel, den die Frau ihm gegeben hatte. Dort stand zum Glück drauf, das er sich die Schlüssel bei dem Hausmeister abholen sollte und genau das tat er auch. Nur leider wusste er wieder nicht wo sich der Hausmeister aufhält und fragte darum eine menge Schüler, die leider alles andere als Hilfsbereit waren. Jedoch fand er einen, der ihm sagte, das er in den untersten stock gehen sollte und dort dann gegen über der Cafeteria sei der Raum des Hausmeisters. Dieser Junge Mann sah eher aus wie ein Mädchen, das wohl daran lag, das er eine Mädchenschuluniform trug, Uruha hörte seine Kumpels ihn > Bitch A< nennen. Es schien zu stimmen was Kai über die Spitznamen gesagt hatte. Als er bei dem Hausmeister ankam, klingelte es zum reingehen, da in fünf Minuten der Unterricht begann. nun aber flinke Füße, dachte sich Uruha, als er den Schlüssel n den Händen hielt und auf den weg nach oben war. Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass alle brav vor der Tür warten, jedoch war dort keine Menschenseele anzutreffen. Verwundert schloss die Tür auf und packte seine Sachen aus, danach warf er einen kurzen prüfenden Blick auf seine Uhr, noch 2 Minuten vor Unterrichtsbeginn. Er nahm die Kreide und schrieb schon mal seinen Namen an die Tafel, damit auch alle gleich wissen, mit wem sie es zu tun haben. Eigentlich war es ihm recht angenehm, dass noch keiner da war, so konnte er in Ruhe noch einmal seine Strategie durch gehen.
Doch das hielt sich nicht lange, denn bald darauf kamen schon die ersten Banausen die Tür hinein und schauten interessiert und gehässig sich den neuen Lehrer an. Ab und zu hörte man sie flüstern so was wie > was meinst du wie lange der des aushält? < oder > Ist das ein Transvestit? < vor allem bei dem Argument wunderte sich Uruha am meisten, weil er nun wirklich nicht wie eine Transe aussah! trotz der artiger Beleidigungen blieb Uruha gelassen und ruhig, das schien die Schüler leicht wütend zu machen, das sie immer lauter lästern.
Uruha fiel ein Stein vom Herzen als er Kai herein kommen sah, endlich mal jemand vernünftiges, dachte er und auch der Junge in Mädchenkleidung kam herein und schmunzelte. Es klingelte zum Unterricht, doch die Klasse machte keine Anstalt ruhig zu sein oder das essen wegzupacken. vergnügt schnattern sie weiter und beachten Uruha nicht als der sie auffordert sich auf die Plätze zusetzten und still zu sein. „ Okay alle mal herhören, mein Name ist Uruha, ab heute bin ich euer Vertretungslehrer-„ er stockte, da niemand ihn zuhörte. Er ballte die Fäuste und schlug mit voller Wucht gegen die Tafel, er schrei: „HALTET DIE KLAPPEN UND HÖRT MIR ZU!!!!“ Die Ganze Klasse fährt erschrocken hoch und blickt zur Tafel. „ Danke! Wenn ihr euch jetzt noch alle auf eure Plätze begebt können wir anfangen.“ Es brach ein großes Gemurmel aus und widerwillige Sprüche, jedoch fanden alle Schüler letztlich ihre Plätze.
„ Also noch mal mein Name ist Uruha, ich bin 25 Jahre alt und Singel, betreibe Kampfsport und unterrichte Kunst, Biologie, Geschichte und Erdkunde. Diese Fächer treffen auf eure Klasse zu und von nun an bin ich auch euer Klassenlehrer bis eurer vorheriger wieder Unterrichtsfähig ist. So und jetzt sagt ihr mir bitte nach der reinfolge eure Namen an, wir fangen dort hinten bei Kai an!“ Uruha grinste seine Klasse an und schlug bei den letzten Satz in die Hände. Sofort richteten sich alle Blicke auf Kai. Der wiederum sah betrübt zu Boden und antwortete:“ Ich bin Kai…“ der vor Kai sagte: „ crazy Miya und neben mir sitzt Bitch A.“ Uruha hob den Kopf: „ Ja schön das ihr alle Spitznamen habt, könntet ihr mir bitte eure richtigen nenne, danke!“ Es wollten sofort alle ein Spruch erheben, jedoch wies der Lehrer sie kühl mit der Hand ab.“ Na Gut… Miyavi und Aoi..“ „Miku und Yuki…“ „Kanon und Takuya!“ „Maya und Aiji..“ „Teruki..“. Uruha schrieb alles mit und nickte dauernd, jedoch wurde die Ruhe gestört, draußen rührte sich was und öffnete die Tür. „ Nein bleib draußen und klopf an! Ich habe dich nicht Hinein gebeten!“ meinte Der Lehrer ohne nach oben zu sehen. „ Boaher was eh??? Wollen sie mich verarschen?“
Uruha hob den Kopf und erblickte den Nasenheini! „ Nein danke das möchte ich nicht und würde ich auch nie tun, bitte verlasse das Klassenzimmer und klopfe an wen du rein willst, mannoman sind wir hier im Kindergarten, so was gehört sich einfach mal!“ Als jedoch der Typ immer noch keine Anstalt macht den Raum zu verlassen, stand Uruha auf und ging zu ihm hin packte ihn am arm und zerrte ihn die Tür raus.“ Soo~ Und jetzt noch mal von vorne und dieses mal richtig sonst musst du und deine Klassenkameraden alle ihre Pause opfern!“ Von Raum her drangen unzufriedene Stimmen. " ist ja okay.. gehen sie wieder rein ..!“ zischte der Nasenheini.
Zufrieden ging Uruha wider rein, es klopfte. „ Herein Bitte!“ Die klasse konnte sich kein lachen verkneifen, als er erneut eintrat. „ Aha zu spät und wer sind wir wenn man fragen darf?“ „ Noseless R~ta..!“ meinte der nur gestresst. „ Ja das sehe ich!“ er warf eine prüfenden Blick auf seine Nase, „ Und warum bist du zu spät gekommen?“ „ Ich hab mich auf dem Klo verlaufen eh…“ er verdrehte die Augen. „ Aha setzt dich.“ bat Uruha, „ Dein richtigen Namen?“ „ Reita..“ entgegnete er ihm gestresst.
Erneut ging die Tür auf und ein Junge mit Rasterlocken betrat den Raum, alle schwiegen und sahen ihn an. „ Und wer sind sie? Haben sie sich auch auf der Toilette verlaufen?“ meinte Uruha genervt und blickt nicht auf. „Ich? Ich bin fucking R~L und ich habe jemanden gesucht, der meine Marmeladenbrötchen im Flur liegen gelassen hat, aber ich scheine grade eben fündig geworden zu sein!“ er grinste, „ Und wie hat ihnen das Brötchen meiner Mami geschmeckt?“
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