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The different Way

von

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How life is now...

The.Different.Way.
 

Hallöchen ♥

So. Hier ist meine erste My Chemical Romance Fic. Nein. Eigentlich eher meine erste Fic über reale Personen (sprich: keine spektakulären Schwertkämpfe und fliegende Einhörner oder so xD), also bitte nicht zu streng sein.

Ich habe in den letzten Tagen mal so einige My chem FanFics gelesen (u.a. CherryCoke und Fortsetzungen und (wollte es offensichtlich auch mal versuchen) mir ist aufgefallen, dass bei fast allen Fics, die in der Highschool Zeit spielen, Gee der Unbeliebte ist (Oder eher das Mobbing Opfer) und Frank derjenige ist, der ziemlich beliebt ist, oder zu mindestens einen Stand hat, indem es sich leben lässt. Zeit den Spieß mal umzudrehen, findet ihr nicht?

Naja, vielleicht lässt der eine oder andere mal ein Reviewchen da. Hier erst mal der schwache Prolog *schääääm*

Liebe Grüße silent_vOice
 

~*~*~*~*~*~*~
 

“Hey...“

die Stimme brach weg.

“...hörst du mich?“

Verschwinde.

“Du hörst mich. Stell dich nicht so an.“

Oh bitte, lass mich.
 

Ganz vorsichtig öffnete ich meine Augen. Das grelle Licht der Neonröhren stach und meine Augen brannten. Ich wollte sie wieder schließen, alles um mich herum vergessen, als ich mich daran erinnerte, dass jemand mich angesprochen hatte. Vorsichtig blickte ich zur Seite und allein von dieser kleinen Bewegung wurde mir schwindelig.

Ich schloss meine Augen kurz, versuchte den Schwindel zu überwinden, was mir mehr schlecht als recht gelang, bevor ich erneut in das besorgte Gesicht vor mir blickte.

Es war eine hübsche Mitschülerin von mir.

Fuck. Das ist peinlich.

In der Hoffnung, dass sie einfach verschwinden würde, schloss ich wieder die Augen.

“Was soll das? Ich hab gesehen das du wach bist.“

Ich seufzte.
 

„Geht es?“

Sie half mir dabei mich aufzurichten. Ich wollte sprechen, doch es kam nur ein leises Kratzen aus meinem Hals, also schüttelte ich den Kopf.

Vorsichtig wischte sie mit einem Taschentuch das Blut von meinem Gesicht. Wieder schaute sie besorgt. „Kann ich dir irgendwie he- “

„Was machst du da?“ unterbrach sie eine andere Stimme. Ich hörte Schritte den Flur auf uns zu gehend, wagte es allerdings nicht zu schauen, wem sie gehörten. Ich wusste es auch so. Keine Stimme könnte ich mehr hassen.
 

Mein Gegenüber biss sich auf die Lippe. Sie schien panisch nachzudenken, was sie sagen sollte. Sie entschied sich für die Wahrheit. „Ich helfe dem Kerl hier, er wurde anscheinend verprügelt.“ Ach nein, wirklich. Ich verdrehte die Augen, sie kicherte kurz und vor allem leise, sodass nur ich es wahrnehmen konnte. Trotz der Schmerzen schlich sich ein kleines Lächeln auf meinem Gesicht, dass sofort verschwand, als die andere Stimme wieder erklang. Der Kerl, dem sie gehörte, hatte sich nun neben seine Freundin, damit vor mich, gehockt.

„Kennst du seinen Namen?“, fragte er. Sie verneinte.
 

Das nächste was ich sah, war etwas schnelles schwarzes, dass auf mich zugeschossen kam.

Sein Fuß landete in meinem Gesicht und er begann zu lachen. Von dem Tritt wurde mir sofort wieder schwarz vor Augen. Scheiße! Wie ich ihn doch hasste.
 

„W-was sollte das?“, das Mädchen schien aufgebracht, doch er wieherte nur so vor lachen. „Er hat es verdient. Er ist ein Loser.“, meinte er schlicht und wandte sich zum gehen.

„Kommst du?“, fragte er süffisant. „Nein!“, schrie sie patzig. Wie dumm sie doch war. Der Junge blieb stehen und blickte sie ärgerlich an. „Wie kannst du nur?“, schrie sie weiter. In ihrer Stimme lag keine Angst. Eigentlich wunderlich im Sinne von bewundern, doch in diesem Moment einfach nur unangebracht und sehr, sehr dumm. Keiner legte sich mit ihm an. Keiner.

Und das bekam auch sie zu spüren. Grob packte er sie bei den Haaren, riss sie ruckartig nach hinten, sodass sie mit dem Kopf auf dem Linoleumboden aufschlug. Sie wimmerte leicht.

„Kommst du jetzt?“ Entmutigt nickte sie. „Ich komme nach.“ Ihre Stimme war nicht mehr als ein weinerliches Flüstern. Zufrieden wandte er sich ab.

„Es tut mir so leid.“, murmelte sie. Ich wollte sie nicht ansehen, doch sie nahm meinen Gesicht in ihre Hand und zwang mich in ihre trüben blauen Augen zu blicken. „Wirklich. Ich wollte nicht das es so kommt, Franklin.“

Natürlich kannte sie meinen Namen, auch wenn sie wohl eine der wenigsten war.
 

„Kommst du jetzt endlich?“, hörte ich seine aufgebrachte Stimme wieder viel zu laut schreien. Mein Kopf tat so weh. Wieso ich? Das Mädchen zuckte erschrocken zusammen.

„Vergib mir“, murmelte sie erneut und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, ehe sie mit zittrigen Beinen aufstand und schnell den Gang entlang flüchtete.
 

Fuck. Alles tat so höllisch weh. Wieso? Wieso war ich derjenige, den sie schikanierten? Wieso fügten sie mir diese höllischen Qualen zu? Wäre doch alles wie früher.

Dann würde ich hier nun nicht verwundet liegen, dann würde das Mädchen sich auch trauen zuzugeben, dass sie mich kannte, dann wäre alles gut. Früher war es gut gewesen. Nicht perfekt aber gut. Bist er kam. Dieser verfluchte Gerard Way.
 

~*~*~*~*~*~*~
 

*Kekse hinstell* *In Ecke verkriech*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Windy
2008-05-06T23:37:38+00:00 07.05.2008 01:37
*Kekse in sich hineinstopf*
Hey!
Coole Story! (Ich finde Prologe immer cool, da weiss man quasi schon, wie's später weitergeht^^)
Armer Frank(lin)! Anscheinend wird er nicht gerade... nun ja, GEMOCHT von Gerard. Und da entsteht wirklich Frerad draus? Bin gespannt, wie du das hinkriegst!! Ich meine, Gerard scheint nicht gerade ein freundlicher Zeitgenosse zu sein, um es höflich auszudrücken...
Ich freue mich auf das nächste Kapitel!
Liebe Grüsse
Windy


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