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Jealousy of a dog

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~Überforderte, blonde Straßenköter, ängstliche Welpen und eine neue Frisur~

Jealousy of a dog
 


 

Authors Note…

Irgendwie komme ich immer beim Fußball zum Schreiben ;)

Und nun ist Griechenland ausgeschieden, wem soll ich denn nun bitte die Daumen drücken? ^-^;
 


 

Thanx…

Risuma…Danke für die Karte, aber einen Raum findet Joey alleine…Na gut, zwei. Es zieht ihn ja magisch in Kaibas Schlafzimmer…

Shakti-san…Ja, zwei angemeldete Hündchen, irgendein Kaiba hat wohl doch Sinn für Humor ;) Fragt sich nur welcher…

Gizz…

Sachmet…Ich hoffe, die Klassenfahrt war schön ;)

Ange gardien…
 


 

~Überforderte, blonde Straßenköter, ängstliche Welpen und eine neue Frisur~

“Zwei Hunde?”, Joeys Gesichtsausdruck war scheinbar in diesem Moment nicht sonderlich intelligent und er fühlte sich auch, als bestünde sein armer und reichlich gequälter Verstand plötzlich nur noch aus sieben bis acht Metern matschigen Feldweges und nicht mehr aus Millionen von kleinen Synapsen, Nerven und was da noch alles unter seinem blonden Haar, das übrigens immer noch viel schöner als das von Princess in der Sonne leuchtete und sich auch viel seidiger anfühlte, steckte!

Die Frau, die ihm die Tür geöffnet und ihn, als er keine Reaktion zeigte, einfach ins Innere des Salons gezogen hatte, lächelte leicht, bevor sie zu erklären begann, „Herr Kaiba erzählte mir bei seinem letzten Besuch, dass er neben Princess noch einen zweiten Hund haben würde. Allerdings sei das ein ungepflegter und vollkommen unerzogener blonder Straßeköter und er würde Joey heißen…Herr Mokuba hat mir dann auch Ihren Namen genannt, als er gestern angerufen hat.“

Joey hörte ihr schon nicht mehr zu. Er konnte seinen Ohren nicht glauben und seinen Augen übrigens auch nicht, als er nun, wiederum als eine hektische Übersprungreaktion auf die Enthüllung, dass der reiche Pinkel von ihm sprach und wohl, entgegen aller Erwartungen, doch seinen Namen kennen würde, seinen Blick über die Einrichtung schweifen ließ. Er hatte nicht viel erwartet, dass wertvollste an dem Haus schien, zumindest von außen, das Schild mit dem komischen Namen zu sein, aber seine geringen Erwartungen waren um ein Vielfaches übertroffen worden.

Obwohl, konnte man Null eigentlich vervielfachen?

Leider war der Blonde auch in Mathe eine Katastrophe gewesen und die einzige Lebensform…Joey weigerte sich nach wie vor einfach vehement von Kaiba als Person oder gar als Menschliches Geschöpf zu denken…, der all das was die Lehrer so von sich zu geben pflegten verstand, war leider nun mal Seto Kaiba.

Und da er es nun schon wieder geschafft hatte, an den, zum Glück abwesenden Firmenchef, der ihm ja so was von egal war, zu denken, empfahl ihm das kleine innere Stimmchen kurzerhand Nachhilfe, natürlich auch in allen Fächern bei Kaiba zu nehmen und zeigte natürlich auch gleich wieder mit sehr realistischen Bilder, dass damit nicht nur schulische Nachhilfe gemeint gewesen war.

Woher wusste dieses Stimmchen denn bitte, wie Kaiba da aussah?

Er wagte es nicht weiter darüber nachzudenken und der inneren Stimme und deren Phantasie vielleicht weiteren Vorschub zu leisten. Und da er auch nicht weiter darüber nachdenken wollte, dass Kaiba anderen Leuten von ihm erzählte und ihn selbst dabei immer nur als ‚Straßenköter’ titulierte und er keine Seifenlauge fand, um das Bild von dem nackten Kaiba aus seinem Verstand zu waschen, starrte er nun stattdessen weiter den mit kunterbunten Kacheln gefliesten Flur entlang. Außerdem versuchte er auch seine, inzwischen alles andere als jugendfreie Gedanken, die ihm die Röte auf die Wangen trieben, zu ignorieren.

Außerdem wunderte er sich, nachdem er nun einen ersten Überblick gewonnen hatte, einfach weiter darüber, wieso diese Vorstellung des nackten Kaiba ihm so bewegte, wohin er hier nur wieder geraten war und wieso es eigentlich immer ihn treffen musste.

Das Schicksal hasste ihn.

Überall lag Hundespielzeug herum, es lagen bunte Läufer auf dem Boden und an den, in einem leichten, freundlich wirkenden, hellen Orange gestrichenen Wänden hingen lauter bunte Bilder, die zum Teil von Kindern gemalt zu sein schienen und die wohl Hunde, oder irgendwelche andere Tiere, darstellen sollten.

Es wirkte alles beinahe gemütlich!

Nur, wie passte Kaiba nun hierher?

Die Worte ‚Kaiba’ und ‚gemütlich’ konnten nämlich, zumindest laut Joeys eigenem Sprachgefühl, nur im Zusammenhang mit einer totalen Negation in einem Satz untergebracht werden. Und hier war es unzweifelhaft gemütlich, wie er nun noch einmal bestätigt sah, als die Frau, die ihm nun als Führer durch die, zum Glück recht einfach gehaltene Architektur des Hundesalons diente, ihm einen Platz auf einem alten und abgenutzt wirkenden Sofas in einem kleinen Nebenzimmer anbot.

Scheu nahm er Platz und starrte auf seine Schuhe.

Sie sollten mal geputzt werden, wie er jetzt feststellte.

Princess hingegen trug weder Schuhe, noch kannte sie solche Scheu und schon gar kein Misstrauen. Die kleine Hündin, die eindeutig nicht zum ersten Mal hier anwesend war, tollte mit einem furchtbar quietschenden, bunten Kauknochen durch dieses, inzwischen als ein Aufenthaltsraum identifizierte Zimmer, so dass die Menschen nun reden konnten. Wenn sie denn ein Thema gehabt hätten, so schwieg Joey einfach nur.

Ganz im Gegensatz zu der Frau, sie weigerte sich ja sogar zu schweigen, sondern stellte die unvermeidliche Frage, an die Joey sicher nicht gedacht hätte. Er war immer davon ausgegangen, dass Kaiba den Termin geplant hätte und so traf ihn das nun vollkommen unvorbereitet, „Was soll denn dieses Mal bei ihr gemacht werden?“

„Äh…Äh…Was?“, der blonde, nun leider wirklich vollkommen überforderte Straßenköter hob nun den Blick und starrte die Frau, die sich neben ihn gesetzt hatte, hilflos an. Zum Glück war die nette Dame weitaus weniger hilflos und so fand sich Joey bald in einem kleineren, gefliesten Raum, der nach irgendwelchen Shampoos zu riechen schien und der von einer großen Badewanne dominiert wurde, wieder.

Bevor er aber auch nur irgendwas dazu sagen oder irgendwie protestieren konnte, wurde ihm auch schon der kleine Welpe in die Arme gedrückt und die Mitarbeiterin des Hundesalons deutete auf die große Wanne, „Also rein mit Ihnen und halten Sie sie bitte fest.“

Joey blinzelte verwirrt und versuchte nun irgendwie herauszufinden, was er nun tun sollte und was von ihm erwartet wurde. Sollte er die Hündin vielleicht festhalten, bis das Wasser lief und die richtige Temperatur hatte? Sollte er mit der Hündin…Nein, er sollte doch sicher nicht mit ihr in die Wanne steigen, oder?

Irgendwie witterte das innere Stimmchen in dieser Situation wohl nun wieder Oberwasser und zeigte Joey wieder Bilder eines halbnackten und nassen Kaibas in einer Badewanne. Nur, war es dieses Mal nicht die Badewanne in diesem Hundesalon, sondern eine wunderschöne, großzügige Badewanne aus Marmor, die ihren Platz in einem der Badezimmer der Kaiba-Villa zu haben schien. Genauer gesagt handelte es sich dabei auch um das private Badezimmer des braunhaarigen, reichen Pinkels. Außerdem spielten auch kalter Champagner, ein Schwamm und leise Musik noch eine Rolle…

„Was ist? Steigen Sie schon in die Wanne, sonst hat Princess Angst.“, Joeys Gedankengang wurde nun erfreulicherweise unterbrochen, bevor das reichlich penetrante innere Stimmchen noch mehr ins Detail gehen konnte, und nun zum Glück durch die neuen Informationen auch gleich in neue Bahnen geleitet.

„Ich habe aber gar keine Badehose dabei!“, etwas anderes war Joey nun, auch nach mehrmaligem Blinzeln und einigen, recht panischen Denksekunden dann doch nicht eingefallen, aber der Einwand wurde eh mit einer kurzen Handbewegung einfach achtlos beiseite gewischt, „Na und?“

In diesem Moment wusste er, dass er verloren hatte.

Joey schwor er Kaiba ewige Rache.

Er verfluchte sämtliche Gottheiten.

Er verwünschte Murphy.

Aber, sein inneres Stimmchen lachte nur.

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Es war, Hochsommer und Hitzewelle sei Dank, mutmaßlich warm genug, dass Kleidung schnell trockenen würde, zumindest wünschte sich Joey, dass dieses Naturgesetz trotz allen Änderungen und Erkenntnissen über Kaiba, der ja eigentlich doch nicht so eisig war, wie er sich immer gab, noch immer in Kraft wäre. Denn wäre dieser Grundsatz nicht mehr in Kraft, würde er in nassen Shorts die Fahrt zurück in die Villa antreten müssen.

Und eines wusste Joey sicher, würde das passieren, würde er sich sicher auf die, bis dato makellosen, weißen Polster setzen, egal was seinem penetranten Stimmchen dazu auch wieder einfallen mochte!

Im Moment saß er aber nun, nur in seine Lieblingsshorts, die nur zufällig ebenso blau wie Kaibas Augen waren, so wie mit einem kleidsamen Lederhalsband um den Hals, in der Badewanne und hielt zu allem Überfluss auch noch einen sich aufs Heftigste wehrenden Welpen auf dem Schoss. Princess schien das hier alles so gar nicht zu behagen und noch nicht einmal das gute Zureden ihres Artgenossen schien zu helfen, sie jaulte in den höchsten Tönen und strampelte weiterhin, als würde es um ihr Leben gehen.

„Verdammt Princess, ich weiß dass du mit Kaiba schwimmen warst! Du magst Wasser! Du bist nicht wasserscheu!“, Joey konnte seine kleine Konkurrentin einfach nicht verstehen, verbuchte sich aber einen Punkt auf der imaginären Liste, schließlich kannte er nun den Schwachpunkt des Welpen!

„Am Anfang haben wir versucht die Kleine alleine in die Wanne zu setzen, aber dann hat sie so jämmerlich gewinselt, dass sich ihr Herrchen schließlich dazuentschieden hatte, sie bei der Prozedur auf den Schoss zu nehmen.“, wurde Joey, der noch immer daran zu kauen hatte, dass Kaiba…dass er menschliche Eisberg ohne Gefühle, der reiche Pinkel, der Idiot, der Eiszapfen mit der Gefühlstiefe einer Pfütze in der Sahara, eben Seto Kaiba doch zu irgendeiner positiven Empfindungen fähig sein sollte und der versuchte sich gegen die phantasievollen Bilder, die sein inneres Stimmchen ihm zeigte, zu behaupten, informiert.

Die Ablenkung, in Form eines lauwarme Wasserstrahls, der nun auf den jungen Hund und auf sein menschliches Sitzkissen gerichtet wurde, kam prompt und beide quietschten erschreckt auf. Aber dennoch wurde das Wasser nicht ausgestellt, bis beide Hunde vollkommen durchnässt waren. Princess sah ihren größeren Artgenossen, der davon Dank seinem ihm in den Augen hängenden Pony aber gar nichts mitbekam, vorwurfsvoll an, bevor sie sich aus seinen Armen befreite und schüttelte.

Nun war auch das letzte bisschen Joey, das vielleicht noch nicht vollkommen durchnässt gewesen war, nass und der Blonde seufzte, wenigstens waren die Shorts blickdicht. Dessen hatte er sich schon ganz zu Anfang, nach den ersten Tropfen versichert und schlimmer konnte es ja nicht mehr kommen, oder?

Etwas machte ein, in Joeys noch immer unschuldigen Ohren, doch sehr unanständiges Geräusch und landete dann mit einem seltsamen ‚Flatsch’ kalt auf seinem Kopf. Als der Blonde dann aber seinen Pony beiseite strich und verwirrt aufsah, blickte er direkt in die belustigt wirkenden Augen der Frau, „Keine Angst, das ist nur Shampoo.“

Ja, da war wirklich ein dezent duftendes Shampoo auf Joeys Haaren und irgendwie fragte er sich nun doch ernsthaft, ob die Frau nicht vielleicht doch für ihren Beruf ungeeignet war, denn immerhin arbeitete sie in einem Hundesalon und nicht in einem Friseursalon für Menschen! Ihm sollte man nicht die Haare waschen, sondern Princess!

Es gab mehr als nur einen Unterschied zwischen dem Welpen und ihm!

1. Er war eindeutig blonder.

2. Princess war diejenige, die Kaibas Aufmerksamkeit hatte und nicht er!

3. Er benutzte kein Hundeshampoo!

Das musste man doch alles bedenken. Aber, es war inzwischen schon zu spät und ihm war eine weitere Flasche Shampoo in die Hand gedrückt worden, während ihm weitere Anweisungen gegeben wurden, „Schäumen Sie Princess ein. Aber, seien Sie bitte vorsichtig, dass ihr nichts passiert und dass sie nichts in die Augen bekommt.“

IHR sollte etwas passieren?

Joey schnaubte, viel wahrscheinlicher wäre es doch eher, dass die kleine Hündin ihn beißen und dass somit IHM etwas passieren würde! Er kam aber nicht mehr dazu dieser Besorgnis Ausdruck zu verleihen, stattdessen fühlte er, wie das Shampoo vorsichtig in seine Haare einmassiert wurde. Und, er musste sich, natürlich wieder einmal gegen seinen Willen, eingestehen, dass diese Frau über ein gewisses Talent verfügte.

Es fühlte sich zwar recht gut an, aber Joey musste dann doch schnell seiner inneren Stimme beipflichten, dass Kaibas Berührungen ihm doch irgendwie besser gefallen hatten, woraufhin das Stimmchen, egal wie körperlos und ungewollt es auch war, enthusiastisch zu nicken schien. Außerdem nutzte es die günstige Gelegenheit und erinnerte ihn daran, dass er doch bitte Princess einschäumen sollte, bevor es der kleinen Hundedame noch gelingen würde, den Duschschlauch durchzubeißen, wie sie es ja gerade versuchen würde.

Joey reagierte, er zog den Welpen wieder zu sich und wenige Sekunden später ähnelte die blonde Princess einem vorwurfsvoll dreinblickenden kleinen Schaumpunker. Der blonde Mensch stellte grinsend fest, dass man Princess einige Frisuren machen konnte und auch das lenkte ihn erfolgreich davon ab, dass er sich eigentlich Kaibas Berührungen zurückwünschte und nicht die einer fremden Frau, in einer Badewanne in einem Hundesalon!

Eigentlich wollte er gar nicht in einem Hundesalon baden, aber ihn schien mal wieder keiner zu fragen und das Schicksal hasste ihn, wie er wusste, ja eh. Die Einzige, die ihn noch gern zu haben schien, war der Feind, denn Princess schüttelte sich nun, dass er Schaum nur so flog, legte sich au den Rücken und sah Joey, an dem das Meiste von dem Seifenschaum hängen geblieben war, denn gleich darauf bitten an.

Der Blonde musterte die sich, in seinen Augen sehr seltsam verhaltende Hündin reichlich verdutzt und die Mitarbeiterin des Hundesalons, die ihre Kopfmassage inzwischen unterbrochen hatte und nun die Wassertemperatur wiedereinstellte, mischte sich nun auch wieder ein, „Sie will, dass Sie ihr den Bauch einschäumen.“

Irgendwie kam sich der arme Joey nun noch mehr wie der persönliche Butler oder bestenfalls wie ein schlecht bezahltes Dienstmädchen vor, aber wer konnte denn bitte schon treuen, braunen Welpenaugen widerstehen?

Eben, niemand.

Scheinbar noch nicht einmal Seto Kaiba.

Bei treuen brauen Straßenköteraugen sah das dann aber leider schon wieder ganz anders aus und dieser trübe Gedanke wurde zum Glück auch gleich wieder durch die plötzliche lauwarme Dusche unterbrochen.

Zum Glück.

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Zehn Minuten, drei Fluchtversuche beider Hunde und sieben, nicht mehr ganz so weiße Handtücher später saß Joey, in eines der besagten, nicht mehr ganz weißen Handtücher eingewickelt, halbgetrocknet auf einem weiteren der Handtücher auf einem Stuhl und sah grinsend zu, wie die leise knurrende Princess abgetrocknet und ihr Fell vorsichtig durchgekämmt wurde.

Er kicherte, als das Abtrocknen Princess wie einen sehr unwilligen und leise knurrenden Mob auf vier Beinen aussehen ließ, aber als die Mitarbeiterin sich denn dem Scheren zuwandte, bekam er doch fast wieder etwas Mitleid mit dem kleinen Welpen.

Aber nur fast, denn entgegen aller Erwartungen schien Princess es zu genießen, wenn man sie umsorgte und an ihr herumpuzzelte. Der Gedanke an gewisse typische Klischees, die von Damen und Schönheitssalons handelten, schlich sich bei Joey ein, aber schließlich wurde er aus seinen Hirngespinsten gerissen, als sich die Mitarbeiterin Joey zuwandte und eine Schere zückte, „Und, welche Frisur wollen Sie? Wie wäre es denn mit ein paar dunkleren Strähnchen, die heben sich sicher gut von Ihrem Blond ab…“

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Noch nie war ein blonder Straßenköter so schnell, mit so wenig an und gefolgt von einem, noch etwas nassen, aber frischgeschorenen Welpen aus einem exklusiven Hundesalon gestürmt und ohne sich umzudrehen, die Straße entlanggeflohen.

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Shakti-san
2008-06-20T18:43:36+00:00 20.06.2008 20:43
*wuff* da würd auch ich die flucht ergreifen. obwohl.. kostenlose strähnchen wären doch auch mal ne abwechslung.
jaja, Seto erzählt jedem, dem es nix angeht, das er noch ein zweites hündchen hat, nur nicht dem hündchen. *schmoll*
Joey mit seiner selbsternannten feindin in der wanne *löl*. igwie drängt sich mir grad ein bild auf. Seto, Joey und Princess in der wanne beim plantschen...^^
*weiter les*
LG Ran
Von:  risuma
2008-06-16T09:55:21+00:00 16.06.2008 11:55
Guten Morgen, oder eher schon Mittag!

Ach, ich liebe dieses kleine Stimmchen ja so... ich kann ihm nur immer wieder zustimmen *nick*

aber wie gemein... Seto erzählt jedem von seinem blonden Straßenköter, sogar den Namen nennt er, aber seinen Köter lässt er im unklaren...
das gehört sich nicht *pfui Seto pfui*
Wenn er schon als 'Eigentum' betrachtet wird, so wüsste betreffende Person doch gerne Bescheid darüber *nick*
und hätte nicht so einen Stress damit, um Aufmerksamkeit zu buhlen *zustimmend nick*

jedoch, dass Seto sich mit Princess zum baden in die Wanne setzt, und dass in einem Hundesalon... ist die absolute Krönung
da stellt sich allerdings die Frage: Warum kommt denn niemand in das Haus Kaibas?
Oder will er nur einfach nicht sein Bad fremden Leuten zeigen?
Und wie verhält sich Princess, wenn er persönlich sein eigenes Bad benutzt?

Wie du siehst, Fragen über Fragen, doch ich bin sicher, eine Antwort darauf zu bekommen.
Vielen Dank, du hast mir wieder eine kleine Pause versüßt *Dankeschön-Keks reich*

einen schönen Tag noch, bis zum nchsten kap

lg deine risuma

P.S. die Karte ist dafür gedacht, dass Joey auch die anderen Räume findet, wenn er mal in einen solchen soll.



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