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Season 5- Genkai Battle

~Spiritshipping, Flowershipping, Angelshipping, Fossilshipping~
von

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Fear- Angst

Vorte zum schluss! X3

Viel Vernügen. ^^
 

Song: All or Nothing

http://www.youtube.com/watch?v=Glu14i_HQRs
 

Kapitel 2: Fear- Angst
 

Es war wohl ein gewagte Idee von Jim gewesen, Johan das Hotel zu empfehlen. Kaum war Judai in den Empfangsraum getreten, kam er aus dem Staunen nicht mehr raus.

Das Hotel wirkte sehr förmlich, aber auch graziös, wie eigentlich für eine andere Bevölkerungsschicht erbaut. In der hell erleuchteten Halle standen überall an den Wänden palmenähnliche Pflanzen, die Tür- und Panoramafensterrahmen waren mit Goldlack besprüht, und ein Brunnen stand in der Mitte der Halle. Von Neugier getrieben blickte der braunhaarige Japaner in den Brunnen und stellte fest, dass aus dem klarem Wasser mehrere rot-weiß-schwarzer Kois seinen Blick erwiderten.

Noch mehr als die Raumgestaltung und die Fische im Brunnen überraschten Judai allerdings die weiteren Besucher des Hotels. Die Männer trugen ohne Ausnahme Anzüge, und die Frauen edle Kleider.

Außer Edo passte wohl niemand von ihnen in dieses Bild hinein und er wunderte sich, dass Jim ausgerechnet dieses Hotel vorgeschlagen hatte.

„Edo hat uns das Hotel empfohlen…“, Kenzan hatte Judais Blick, der voller Skepsis war, bemerkt: „Mein Geschmack ist es auch nicht.“

Beide Jungs grinsten.

„Judai! Kommst du?“, Johan hatte den Braunhaarigen leicht angestupst, was diesem einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte. „Ich hab die Schlüssel.“

„Ja, klar! Gute Nacht alle miteinander!“, verabschiedete sich Judai und folgte dem Türkishaarigen zu den Aufzügen. Ihr Zimmer lag im zweiten Stock.
 

I know when he's been on your mind

That distant look is in your eyes

I thought with time you'd realize it's over, over

It's not the way I choose to live

And something somewhere's gotta give

A share in this relationship gets older, older
 

An den Aufzügen angekommen, reichte Johan Judai einen der zwei Schlüssel. Ehe der Braunhaarige etwas sagen konnte, kam der Aufzug, woraufhin sie direkt einstiegen. Der Norweger drückte den Knopf für den zweiten Stock und lehnte sich dann an die Wand des Aufzuges, der sich langsam in Bewegung setzte.

„Entschuldige wegen vorhin.“

Judai blickte auf und suchte den Blick von Johans Smaragden.

Zögerlich ließ der Türkishaarige es zu, das sich ihre Blicke trafen bevor er weiter sprach: „Wegen der Umarmung. Das war wohl etwas aufdringlich. Tut mir Leid…“

„Blödsinn, Johan. Es war nicht aufdringlich. Es war… okay…“, kaum hatte der brünette Japaner den Mund geschlossen, spürte er wie ein zartes Rot seine Züge zierte. Er blickte verlegen zur Seite.

Johan warf dem Braunhaarigen einen verwunderten Blick zu: „Judai?“

Dieser wurde nur noch eine Nuance röter: „Vergiss, was ich gesagt habe! Das war…“, er schien nach einem passenden Wort zu suchen und gestikulierte mit seinen Händen, gab dann aber doch auf. „Vergiss es einfach, Johan…“

Judai hielt die Hände zögernd still, und schaute nur noch nervöser umher, und mied es, den anderen anzusehen.

Dann weiteten sich Augen des Brünetten.

Johan hielt seine Hände gepackt, mit denen er herum gefuchtelt hatte.

Die funkelnden Smaragde fixierten ihn: „Judai… Ich glaube, es müssen einige Sachen zwischen uns geklärt werden. Es ist ein halbes Jahr vergangen, in dem wir uns nicht gesehen haben, aber es hat sich nichts zwischen uns geändert, oder?“ Er atmete tief durch. „Was ich sagen will, Judai ist das sich meine Gefühle nicht geändert haben… Judai, ich…“

Johan stoppte abrupt. Er war erstarrt, weil er plötzlich realisiert hatte, dass der Aufzug angekommen war. Er bemerkte die Menschen, die vor den Aufzugstüren standen und sie gebannt anstanden, was ihn noch schlimmer erröten ließ.

Der Norweger ließ eine von Judais Händen los, und zog die andere mitsamt des Japaners mit sich in Richtung ihres Zimmers.

„Man, wie peinlich…“, murmelte Johan im Gehen.

Judai, der immer noch verlegen war, nickte bloß.

Was hatte Johan ihm gerade sagen wollen?

>Judai, ich…<

.. liebe dich?

Bestand auch nur ein Hauch dieser Möglichkeit? Dass sein Seelenverwandter mehr für ihn empfand als Freundschaft?
 

You know I'd fight for you but how could I fight somone who isn't even there

I've had the rest of you now I want the best of you I don't care if that's not fair
 

Sie blieben vor einer Zimmertür stehen und Johan schloss auf. Wie schon der Empfang, war auch das Zimmer recht nobel eingerichtet. Es war groß und hell. Eine Tür, die hinaus auf den Balkon führte, stand etwas geöffnet, sodass eine Brise lauer Sommerluft hinein wehte.

Das Zimmer war in einen Übergang von Weiß in Hellblau gestrichen, und der Fußboden war zum Teil mit marineblauem Teppich überzogen. Die Vorhänge, mit denen die Sommerluft spielte, waren von derselben Farbe.

Johan schloss die Tür und blickte Judai an.

Dieser erwiderte den Blick und zuckte mit den Achseln: „Schaut auf den ersten Blick doch ganz gut aus.“

Beide machten sich auf Erkundungstour. Das Zimmer, was direkt an der Eingangstür grenzte, schien das Wohnzimmer zu sein. Ein Sofa, überzogen mit dunkelblauem Samt, und ein Couchtisch standen im Raum, sowie ein Fernseher und ein Schrank.

Judai nahm sich das rechts angrenzende Zimmer vor und Johan das linke. Der Brünette trat ins Badezimmer. Die Kacheln der Wände und des Bodens waren ebenfalls in sämtlichen Blautönen gehalten. Einzig die Dusche funkelte Weiß, und ein Stapel Handtücher lag auf einer Ablage direkt neben dem Waschbecken. Es herrschte tadellose Sauberkeit.

„Verdammt! Das darf doch wohl nicht wahr sein!“

Johans Stimme ließ den Braunhaarigen zusammen zucken. Erschrocken stürzte er aus dem Bad und in das Zimmer wo der Norweger war. „Was ist los?!“

Der Türkishaarige blickte ihn verärgert an: „Sieh dir das an! Das kann doch wohl nur ein scherz sein!“

Judai folgte Johans Geste, mit der er auf das Objekt seiner Unzufriedenheit deutete. Mit einem Blick verstand er sofort, warum der Türkishaarige verärgert war.

Dieser hatte das Schlafzimmer genauer unter die Lupe nehmen wollen. Es herrschte dasselbe Weiß-Blau Konzept wie schon im Wohnzimmer. Außerdem hing noch ein Spiegel mit goldfarbener Fassung an der einen Wand, und an der anderen hing ein Bild, welches einen blühenden Kirschbaum zeigte.

Was Johans Ärger erregt hatte war zweifellos die Schlafmöglichkeit des Zimmers. Judai wusste nicht ob er lachen oder entsetzt sein sollte.

„Ich hatte gesagt, dass ich ein Zimmer für zwei Personen haben will“, sagte der Türkishaarige. „Aber doch nicht, dass es für ein Paar sein soll…“

Er setzte sich auf das Doppelbett, welches ebenfalls blau bezogen war. Jedoch schimmerte der Stoff wie Satin.

„Tut mir Leid, Judai. Scheint so als müssten wir in einem Bett schlafen…“, Johan lächelte entschuldigend.

„Ach, ist nicht schlimm“, winkte der Brünette ab. „Das Bett ist ja groß genug.“

Der Norweger nickte, auch wenn er verlegen zur Seite sah. Judai wurde bewusst, was er gesagt hatte und blickte ebenfalls etwas verlegen.

„Ich… Das Bad schaut richtig gut aus. Ich glaub ich wird direkt mal duschen gehen!“ Mit geröteten Wangen und schnellen Schrittes verließ der Brünette das Zimmer.
 

Cuz I want it all

Or nothing at all

There's nowhere left to fall

When you reach the bottom it's now or never

Is it all

Or are we just friends

Is this how it ends

With a simple telephone call

You leave me here with nothing at all
 

Kaum war Judai außer Hörweite, ließ sich Johan rückwärts auf das Bett fallen.

„Scheint so, als müssten wir in einem Bett schlafen…“, der Norweger blickte verärgert als er dies sagte. Er war sauer auf sich selbst.

Sein ganzes Verhalten dem brünetten Japaner gegenüber störte ihn gewaltig. Jim hatte Recht. Warum sagte er es ihm nicht einfach?

Johan biss sich auf die Unterlippe. Der Türkishaarige wusste ganz genau, warum er dem Braunhaarigen nicht die Wahrheit über seine Gefühle sagte.

Es war Angst. Er hatte panische Angst davor, dass Judai ihn vollkommen abweisen würde.

Verübeln würde Johan es ihm nicht, so war doch ein geschockte Reaktion verständlich, wenn der beste Freund einem die Liebe gestand.

Ihm graute es schon vor der anstehenden Nacht. Ohne seine gute Beherrschung wäre es schwierig geworden, der einen oder anderen Verlockung der Nacht zu widerstehen.

Johan drehte sich auf die Seite und lächelte gequält. Es würde wirklich sehr schwer sein, sich zu beherrschen. Wie denn auch, wo er nichts mehr begehrte, als dass der zierliche Brünette endlich ihm gehören würde?

Ein leichtes Stupsen ließ den Norweger auf blicken.

Vor ihm auf dem Kopfkissen saß Ruby, die ihn aus ihren rubinroten Augen musterte, als wüsste sie genau, was in ihrem Herrn vorging.

„Was soll ich bloß tun, Ruby? Ich hab Angst, ihn zu verlieren, wenn ich es ihm sage...“ Der Türkishaarige bedeckte seine Augen und ballte die rechte Hand zur Faust. “… Verdammt, Judai… Ich liebe dich…“
 

There are time it seems to me

I'm sharing you with memories

I feel it in my heart but I don't show it , show it

Then there's times you look at me

As thought I'm all that you could see

Those times I don't belive it's right I know it , know it
 

Das angenehm warme Wasser trat aus dem Duschhahn heraus, und prasselte munter hinunter auf den Boden der Dusche, wo es sich sammelte und im Abfluss verschwand.

Judai hatte sich an die Wand gelehnt und die Augen geschlossen. Es war entspannend, das Wasser einfach fließen zulassen und auch der Atem des Brünetten war ruhiger geworden. Verdammt, hatten ihn seine Worte in Verlegenheit gebracht…

Der Brünette seufzte. Es war ja keineswegs so, dass er sich dem Türkishaarigen verweigern würde, nur waren er und Johan kein Paar. Er würde eine Menge dafür geben, wenn der Norweger ihn ebenfalls lieben würde. Doch Gefühle ließen sich nicht erzwingen.

„Es macht mich noch einmal verrückt.“

Judai öffnete die Augen und sah Yuberu. Er schmunzelte leicht: „Entschuldige. Du solltest meine Gedanken zum Teil in Zukunft besser ignorieren.“

„Allerdings.“ Sie ließ sich auf den Boden vor der Dusche gleiten: „Deine Gedanken kreisen ja nur noch um diesen Jungen.“

Der Brünette setzte sich ebenfalls, allerdings auf den Boden der Dusche, sodass das warme Wasser weiterhin auf ihn tropfen konnte.

„Warum sagst du es ihm nicht einfach?“, fragte Yuberu und drehte sich zur Wand.

„Warum drehst du dich weg? Du kennst mich doch – immerhin lebst du in meiner Seele.“

„Weil es höflich ist. Also?“

Judai lächelte traurig. „Weißt du, Yuberu… Ich habe Angst. Angst, dass er dann nichts mehr mit mir zutun haben will. Wie hätte denn Haou reagiert, wenn du ihm gesagt hättest, dass du ihn liebst?“

„Ich habe es ihm gesagt, und zwar in meiner menschlichen männlichen Form. Wir waren ein Paar“, sagte sie entschieden. „Natürlich hatte ich Glück, dass meine Gefühle erwidert wurden, aber warum zweifelst du so an Johans Gefühlen für dich?“, erwiderte Yuberu und verfluchte sich im selben Moment für die letzten Worte.

Judai horchte auf. Johans Gefühle für ihn?

„Yuberu…“, sagte er langsam, „Weißt du mehr, als du wissen solltest? Du warst schließlich eine ganze Zeit in Johans Körper.“

Das Monster schwieg.

„Yuberu! Sag mir die Wahrheit!“

Sie drehte sich herum „Ich werde dir gar nichts sagen, Judai! Wenn es etwas zwischen euch zu klären gibt, dann tut das selber!“ Ihre Stimme war energisch. Dann sah sie ihn nur noch an und sagte: „Es ist spät. Du solltest schlafen gehen…“ im nächsten Moment war Yuberu verschwunden.

Der Brünette starrte noch einige Sekunden auf den Fleck, wo sie gesessen hatte, stand dann mit einem Seufzer auf den Lippen auf und drehte den Duschhahn zu.

Das Wasser versiegte, und Judai trat aus der Dusche. Während er sich abtrocknete und anzog, dachte er über Yuberus Worte nach.

„Du hast leicht reden… Du liebst ihn ja nicht…“, murmelte er und trat aus dem Bad.
 

Don't make me promises baby you never did know how to keep them well

I had the rest of you now I want the best of you it's time to show and tell
 

Als Johan hörte wie die Badezimmertür geöffnet wurde, setzte er sich wieder hin und blickte zur Tür.

Munter lächelnd, als wäre nichts geschehen, trat Judai ins Zimmer. Er setzte sich ebenfalls aufs Bett. „So eine Dusche ist echt super.“

Johan zwang sich zu einem Lächeln. „Ich geh dann auch kurz…“

Der Norweger stand auf, holte ein paar Sachen und verließ das Zimmer.

Der Brünette seufzte.

„Yuberu?“, fragte er leise.

„Ja?“ Das Monster erschien neben ihm. Sie betrachtete den braunhaarigen Japaner. Angesicht der Trübseligkeit Judais war ihr Ärger schon vergessen.

„Warum ist es nur so kompliziert? Warum habe ich so eine Angst ihn zu verlieren?“ Seine Augen waren tränenfeucht und er schluckte schwer. Yuberu lächelte und nahm ihn tröstend in die Arme.

„So ist das Leben. Hart und ungerecht.“

Judai schluchzte auf. „Aber es muss doch eine Lösung geben!“

„Red mit ihm und sag es ihm.“

„Niemals!“

„Das begrüße ich. Dann hab ich dich für mich alleine.“

Der Brünette macht sich von ihr los: „Könnte dir so passen! Der Einzige, dem ich gehöre, ist Johan!“

„Ja, ja, ich weiß. Du liebst ihn“, lachte Yuberu. Ihr Blick wurde weich. „Fühlst du dich jetzt besser?“

Judai stutze. Seine Trübseligkeit war wie weggeblasen.

„Danke, Yuberu“, lächelte er.

„Gern geschehen. Du weißt doch, Judai, ich beschütze dich. Vor allem“,

das Monster erwiderte das Lächeln.

Das Geräusch der aufgehenden Badezimmertür ließ Judai aufhorchen. „Johan…“

„Übereil nichts, Judai. Lass dir aber auch nicht zu viele Zeit. Komm aber erst mit dir selbst ins Reine…“, riet Yuberu ihm noch und verschwand wieder.
 

Cuz I want it all

Or nothing at all

There's nowhere left to fall

When you reach the bottom it's now or never

Is it all

Or are we just friends

Is this how it ends

With a simple telephone call

You leave me here with nothing
 

Judai musste auch nicht lange warten, da trat Johan ins Zimmer.

Wie der brünette Japaner war auch der Norweger nur rasch in T-Shirt und Boxershorts für die Nacht geschlüpft. Der Türkishaarige setze sich neben den Braunhaarigen und lächelte diesem zu. Sein Haar war noch feucht, und Judai konnte den Geruch des Shampoos schnuppern. Erdbeere? Waldfrucht?

„Sollen wir schlafen gehen?“, fragte Johan und lenkte Judai so von dem Geruch des Shampoos ab.

Judai nickte und wollte gerade aufstehen, um auf die andere Seite des Bettes zugehen, als Johan ihn am Arm packte und ihn zu sich hinunter und an sich zog.

Der Brünette ließ es geschehen und brauchte etwas, bis er realisierte hatte, was passiert war.

Johan hielt ihn in der zärtlichen Umarmung.

„Johan?“, fragte er leicht verunsichert. Judai wollte keinesfalls, dass er die Umarmung löste, aber verwundert war er schon.

„Tut mir Leid… Darf ich dich noch etwas so halten, Judai? Nicht lange. Bitte…“

Der Brünette nickte stumm, und schmiegte sich an den Türkishaarigen.
 

Cuz you and I

Could lose it all if you've got no more room

Nowhere inside for me in your life
 

Judai hätte nicht sagen können, ob es Sekunden, Minuten oder länger dauerte, bis Johan ihn wieder los ließ. Es kümmerte ihn auch nicht, er genoss die Umarmung einfach.

Als Johan ihn schließlich los ließ, waren beide recht errötet und beeilten sich, hastig unter ihre Decken zu kommen und die Lichter zu löschen.

„Gute Nacht, Judai. Schlaf schön“, flüsterte der Norweger und versuchte, in der Dunkelheit die Umrisse seines Seelenverwandten auszumachen.

„Du auch…“, kam die gemurmelte Antwort und Judai kuschelte sich etwas enger an den Türkishaarigen, bevor er ins Reich der Träume glitt.

Das Gesicht des Norwegers wurde erneut von einem Rot geziert, als er den zierlichen Körper spürte, der sich an seinen schmiegte und seine Nähe suchte. Sanft umschloss Johan den Japaner, sodass dieser sich in die Armbeuge kuscheln konnte.

Nun schloss auch der Türkishaarige die Augen und schlief lächelnd ein.
 

Cuz I want it all

Or Nothing at all

There's nowhere left to fall

It's now or never
 

Missmutig beobachtete Yuberu die zwei schlafenden Jungs und ein Seufzer verließ ihre Lippen. Sie hatte sich dafür entschieden, Judai gehen zulassen und ihn nur zu beschützen.

Ihr Blick blieb kurz an Johan hängen.

Ja, sie wusste, dass der Türkishaarige den Brünetten liebte - ehrlich und sehr stark. Es war auch nicht anders zu erwarten gewesen, bei dem Band, das die beiden Seelenverwandten verknüpfte.

Ein kleines Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Das einzig Wichtige war eben, dass Judai glücklich war. Und wenn der Norweger dafür sorgen konnte, würde sie ihm nicht im Weg stehen.

Der Mond schien hell durch das Fenster und erweckte ihre Aufmerksamkeit. Es war ruhig und friedlich. Doch Yuberus Augen wurden schmal. Es war zu friedlich.

Sie spürte, dass sich etwas anbahnte, und dies war gewiss nichts Gutes. Besorgt blickte sie zu Judai.

„Ich werde nicht zulassen, dass dir etwas geschieht…“ Jeder, der an Judai heran wollte, müsste erst an ihr vorbei. „Aber du musst stark sein. Etwas kommt auf uns zu. Ich spüre eine Gefahr, die sich nähert… Haou…“
 

Is it all

Or Nothing at all

There's nowhere left to fall

When you reach the bottom it's now or never

Is it all

Or are we just friends

Is this how it ends

With a simple telephone call

You leave me here with nothing at all
 

Nyu, das wars. ^^

Und wie fandest ihr es? X3

ich mag doch eigentlich recht gern.
 

boa, ich bin gemein! XD

Da leiben sie sich und kriegen Beide den Mund nicht auf! XD
 

So und jetzt noch kurz ein paar Sachen:
 

1.Ich möchte in dieser FF besonders auf zwei Beziehnugen deuten b.z.w. auf diese eingehen:

Einmal JohanXJudai und dann auf die Beziehung zwischen Judai und Yuberu.

Die Letzte ist nut Freundschaft, aber für mich persöhnlich verdammt wichtig, da ich Yuberu sehr mag.
 

2. Argh, ich liebe Yuberu.

Allmählich mausert sie sich noch zur 3. Hauptperson. X3
 

3. Am Ende meinte Yuberu nicht Judai mit "Haou".

Es war mehr ein innerer Monolog.

Worte an ihren ehemaligen geliebten, aber ebend nicht an Judai.

Sie liebt ihn schon, aktzeptiert aber das Judai sie nicht liebt.
 

Ich glaube, dass wars...

Wenn etws unklar sein sollte oder es fragen gibt, schreibt diese doch einfach ins Kommi.
 

An dieser Stelle Vielen Dank an meine Kommi-Schreiber:

-Rubin-, Xenia_Crow,Jaden-Yuki,KuttenNutte_Feng, Eisdrache.

Danke!

Und natürlich auch an meine Beta-Leserin Cayque! x3
 

Raychel



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-18T15:25:50+00:00 18.05.2008 17:25
hey hier bin ich x3
man eh die stelllen sich echt an...
und yuberu wills ihm ja auch nich sagen |D"
sie hat recht so is das leben hart und ungerecht XDDD

ich freu mich auf das nächste!

xxx
Feng
Von: abgemeldet
2008-05-18T06:32:29+00:00 18.05.2008 08:32
Mano, ich bin mal wieder viel zu spät dran!
Gomena, Raychel!
v.v
Aber jetzt sein wir mal erlich!
Ist es icht immer so?
Da liebt man den anderen, der liebt einen auch und das weiß man nicht und dann sagt man es demjenigen auch nicht wirklich gerne>.<
Aber das gemeinste ist jawohl, das Yuberu es weiß, es Judai aber nicht sagt!
ICh mag Yuberu auch doll!^^
Die ist immer so genial drauf! xDDDDDD

hdl -Rubin-

P.S. ZWEITE!
Von: abgemeldet
2008-05-17T17:38:38+00:00 17.05.2008 19:38
Hey Ray!!

Das Kapi war wieder genial!!
Du bist echt ein kleines Sado-Vieh!! xDDD
*fg*
Das ist echt total genial, wie du das Gefühlschaos und die Angst der beiden beschreibst! ^^
Ich mag die FF immer mehr.
Ich freu mich auf das nächste Kapi.

lg Xen

P.S. ERSTE!!



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