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Letzte Hoffnung

...wenn deine letzte Hoffnung ein Mörder ist... ItaxSaku
von

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Schwach?

Der Rest des Rückwegs der drei Akatsuki verlief ereignislos. Natürlich fiel Kisame die seltsam angespannte Atmosphäre auf, doch seiner eigenen Gesundheit zu Liebe fragte er nichts. Sakura währenddessen hatte die Sache mit Sasuke bereits fast vollständig verdrängt. Für sie gab es nur noch ein Ziel: Ihn zurück nach Konoha zu bringen. Nichts anderes war wichtiger.

Und Itachi? Nun, der war halt Itachi. Kühl und unnahbar wie immer ging er schweigend seines Weges.

Als sie schließlich endlich wieder am Hauptquartier der Akatsuki angekommen waren, gingen sie auch sofort zum Leader. Es wunderte die Rosahaarige etwas, bei ihrem Weg durch die Gänge keinen von den anderen zu sehen, doch wahrscheinlich waren die einfach nur auf Missionen.

Ohne auch nur ein Wort zu verlieren, traten die drei in Pains Büro ein, wo dieser sie auch schon erwartete.
 

„Wie ich sehe, habt ihr die Mission erledigt.“, sagte er mit einem langen Seitenblick auf sein neustes Mitglied.

„Ja, Pain-sama. Sie hat den Auftrag zu vollster Zufriedenheit erledigt.“

Pains Stimme war ja einschüchtern, aber im Vergleich zu Itachis war sie wirklich nichts…

Ein Schauer lief Sakura über den Rücken. Sollte sie diese unglaubliche Kälte nicht langsam gewohnt sein?

Der Leader nickte, die Hände ineinander verhakt, und die Arme auf seinem Tisch abgestützt.

„In Ordnung. Ich denke, du bist klug genug Akatsuki nicht zu verraten?“, fragte er an die Rosahaarige gewandt.

Unter diesem durchdringenden Blick zusammenzuckend, nickte sie hastig und stammelte ein leises „Hai“.

„Gut. Ihr könnt gehen.“
 

+++
 

Die nächsten Wochen waren seltsam für Sakura. Schon nach kurzer Zeit gewöhnte sie sich an das frühe und harte Training mit Itachi, welches nun jeden Tag stattfand. Schnell verstand sie, dass man ihm nichts schenken durfte und war von Anfang bis Ende des Kampfes vollkommen konzentriert. So sehr wie beim ersten Training verletzte sie sich nicht mehr, dennoch verunstalteten ab und zu auch größere Wunden ihren Körper.

Sie machte so schnell Fortschritte wie noch nie in ihrem Leben – Schon nach diesen wenigen Wochen fiel es ihr leichter, Itachi kleinere Wunden und Kratzer zuzufügen. Davon, ihn gefährlich zu verletzen, war sie zwar noch Meilenweit entfernt, aber ihr war von Anfang an klar gewesen, dass das lange dauern würde. Falls es überhaupt je passieren würde…
 

Gegen den Uchiha zu kämpfen erwies sich als wirklich schwierig. Jedes Mal, wenn Sakura dachte, seine Technik verstanden zu haben, brachte er sie mit anderen Taktiken völlig aus dem Konzept.

Neben dem Taijutsu trainierten sie natürlich auch Ninjutsu und Genjutsu, wobei letzteres für die rosahaarige Akatsuki jedes Mal eine Qual war. Immerhin war Itachi für seine grausamen Genjutsu bekannt und wie auch beim Tai- und Ninjutsu nahm er so gut wie keine Rücksicht…

Doch auch das trainieren von Genjutsu fiel ihr schon bald leichter. Mit ein paar Tipps seitens Itachis – für die man übrigens eine Lupe brauchte, um sie zu entdecken – schaffte sie es leichtere Genjutsu von Itachi zu kopieren, sie zu erkennen und sich daraus zu befreien. Das war keine große Schwierigkeit für sie, immerhin war sie in Sachen Genjutsu schon immer recht begabt gewesen…
 

Ein größeres Problem stellte da das Erlernen von neuen Ninjutsu dar. Itachi hatte sich tatsächlich bereit erklärt ihr das Gokakyu no Jutsu beizubringen… Doch wirklich funktionieren wollte das bei Sakura noch nicht. Trotz aller Anstrengungen kam bei diesem Jutsu nur eine Handgroße Feuerkugel zustande, die vielleicht grade so dazu ausreichte, ein Lagerfeuer zu entzünden.

Für einen Kampf war das auf jeden Fall nicht brauchbar… Irgendwie fand sie das Schade. Zu gerne würde sie Sasukes Gesicht sehen, wenn sie diese Technik gegen ihn anwenden würde…
 

Ihre beeindruckenden Fortschritte hatte sie allerdings nicht nur Itachi zu verdanken. Nach dem Training mit ihm, trainierte sie oft noch allein. Anders würde sie sich wohl zu Tode langweilen… Wie ihr Sensei es prophezeit hatte, war im Hauptquartier der Akatsuki wenig los, wenn nicht gerade eine Versammlung stattfand. Wenn dann auch noch Sasori, mit dem sie sich so gern stritt, auf Mission war, hatte sie überhaupt keine sinnvolle Beschäftigung mehr.

Itachi verschwand meistens nach dem Training sofort. Spurlos…

Niemand wusste, wohin er ging und niemanden interessierte das wirklich. Meistens tauchte er erst spät abends zum Schlafen wieder auf.
 

Seit ihrer letzten Mission hatten sie keine Neue bekommen, da eben einfach ein Mangel an Aufgaben herrschte. Die wenigen Missionen, die noch erfüllt werden sollten, wurden von anderen Mitgliedern erledigt und so ging der Rest seinen persönlichen Beschäftigungen nach.

Was Kisame tat wusste sie nicht. Es interessierte sie auch herzlich wenig…

Mittlerweile hatte sie aus den Augen verloren, wer noch im Hauptquartier war und wer auf Missionen. Die einzigen, von deren Abwesenheit sie wusste, waren Sasori, Deidara, Kakuzu und Hidan. Dass Deidara und Sasori einen Auftrag hatten, wusste sie, weil sie niemanden zu streiten hatte. Hidan hatte sich freundlicher Weise von den restlichen Akatsuki verabschiedet, indem er lauthals einige Flüche über diese „beschissene Mission“ verkündete, woraus man schon schließen konnte, dass er und der Zombie für eine Weile weg sein würden.
 

Wie lange war Sakura jetzt schon hier? Nur ein paar Wochen? Sie kamen ihr vor wie Jahre…

Fast so, als hätte sie nie anders gelebt. Und irgendwie… wollte sie überhaupt nicht mehr anders leben…
 

+++
 

Gedankenverloren schlenderte die rosahaarige Nuke-nin durch die dunklen Gänge des Hauptquartiers. Wieder kam ihr eines der Dinge in den Sinn, die sie hier so mochte: die Ruhe. Von Hektik war hier keine Spur…

Sie kam grade von ihrem Training, was man ihr auch ansah. Sie wirkte ziemlich geschafft und überall auf ihrer Haut waren tiefe Kratzer zu sehen. Es ärgerte sie, dass sie mit dem Training schon aufgehört hatte, da draußen erst die Sonne unterging, doch Stundenlanges Genjutsu mit Itachi und anschließend Tajutsu-Training allein, hielt sie nicht länger aus Was sollte es, morgen war auch noch ein Tag…
 

Schon von weitem hörte Sakura lautes Gebrüll und wütende Beschimpfungen. Wem das galt wusste sie nicht, aber sie wusste von wem es kam: Hidan. Eindeutig. Scheinbar waren er und Kakuzu von ihrer Mission zurück.

Ruckartig blieb sie stehen. Es war ja nichts Ungewöhnliches, dass Hidan fluchte, doch normalerweise klang es irgendwie nicht ganz so bedrohlich, oder irrte sie sich da?

Verwirrt lauschte sie kurz, um sicher zu gehen, dass sie sich nicht vertan hatte.

Schon nach wenigen Sekunden hatte sich ihr Schimpfwörtervokabular um ein vielfaches erhöht… Aber wenigstens war sie sich jetzt sicher, dass da wohl irgendwas schief gelaufen war…
 

Zielsicher ging sie durch die Gänge, die schon gar nicht mehr so verwirrend wie zu Beginn wirkten, und stand nach ein paar Minuten in dem Durchbruch zum Wohnzimmer.

Irritiert sah sie zu der Szene, die sich ihr bot…

Hidan stand vor dem Leader, während er mit seiner Sense in der Hand wild gestikulierte und dabei wieder einmal die gesamte Einrichtung zerstörte. Sein Gesicht war wutverzerrt und in seinen Augen funkelte pure Mordlust. Zum ersten Mal sah Sakura, wie bedrohlich der Jashinist wirklich aussehen konnte. Unweigerlich durchfuhr sie ein Schauer…

Pain stand nur mit ineinander verschränkten Armen da und hatte die Augen geschlossen, als würde es ihn überhaupt nicht angehen, was der Grauhaarige ihm da ins Gesicht schrie. Der jedoch schien immer mehr die Geduld zu verlieren und irgendwie ahnte die Rosahaarige schon, dass das nicht gut war. Gar nicht gut…
 

„Was ist denn hier los?“, fragte Sakura sich leise selber. Erschrocken zuckte sie zusammen, als sie wider Erwarten eine Antwort bekam.

„Hidan hat die Mission versaut, wurde von einem, wie er sagt, „dummen Weib“ gedemütigt, versucht grade dem Leader die Schuld für alles zu geben und wird am Ende wahrscheinlich wieder irgendeine Strafe aufgebrummt bekommen, die ihn noch unausstehlicher werden lässt.“, erklärte Kakuzu, der plötzlich hinter ihr aufgetaucht war. Sie sollte wirklich aufmerksamer sein, wenn sie nicht wollte, dass man sie irgendwann zu Tode erschreckte…

„Aha…“, sagte sie nur, den Blick noch immer auf Hidan und Pain gerichtet.

Plötzlich und ohne Vorwarnung schnellte die Hand des Jashinisten hoch. Im Bruchteil einer Sekunde wurde der Leader am Hals gegen die nächste Wand gedrückt. Geschockt weiteten sich Sakuras Augen. Sie war zwar noch nicht lange hier, doch dass man dem Leader Respekt entgegen bringen sollte, hatte sie mittlerweile auch verstanden…
 

„Nur weil sie mir diese beschissene Mission gegeben haben, wurde ich von dieser kleinen Schlampe vor dem ganzen Dorf gedemütigt!“, schrie Hidan Pain an.

„Beruhige dich, Hidan…“, entgegnete dieser nur in bedrohlich ruhigem Ton. Doch er dachte gar nicht daran, sich zu beruhigen.

Blitzschnell holte er mit der Faust aus, doch bevor er irgendetwas tun konnte, waren bereits zwei weitere Männer erschienen, die je einen seiner Arme festhielten. Es ging zu schnell, als das man es mit normalen Augen hätte verfolgen können. Das nächste was Sakura sah, war Hidan, der halb in einem riesigen Krater an der gegenüberliegenden Wand lag. Die beiden orangehaarigen Männer, von denen die Rosahaarige keine Ahnung hatte, wo sie hergekommen waren, standen noch in leicht gebeugter Haltung da, richteten sich wieder auf und verschwanden genau so schnell und spurlos wieder, wie sie gekommen waren.
 

Noch immer sprachlos sah das neuste Mitglied der Akatsuki zu Pain, der nun auf Hidan zuging und schließlich vor ihm stehen blieb.

„Da du ja so darum gebeten hast, wirst du die nächsten zwei Monate keine Missionen bekommen. Da du dann ja eh nichts Besseres zu tun hast, kannst du auch gleich für die restlichen Mitglieder Kochen und dich um den Haushalt kümmern…“, sagte er, noch immer mit diesem bedrohlichen Ton.

Hidan, der sich mittlerweile wieder etwas aufgesetzt hatte, ließ nur so etwas wie ein leises Knurren hören und schien sein Gegenüber mit seinem Blick aufschlitzen zu wollen.

Ohne ein weiteres Wort verschwand der Orangehaarige aus dem Raum.
 

„Eine wirklich tolle Idee, sich mit dem Leader anzulegen…“

„Ach halt die Fresse, Kakuzu…“

Besorgt sah die mittlerweile wieder etwas gefasster aussehende Sakura zu dem Jashinisten, der schwankend in Richtung des Durchbruches ging und dabei eine Blutspur hinter sich herzog. Sie wusste mittlerweile, dass er unsterblich war, aber musste das nicht wehtun…?

Scheinbar hatte sich ein Fels der zertrümmerten Wand in seinen Rücken gebohrt und dort nun ein nicht gerade kleine Wunde hinterlassen…

„Ähm… Hidan-san? Soll ich das heilen?“, fragte sie und konnte den unsicheren Ton nicht verbergen.
 

Langsam, fast wie in Zeitlupe, drehte er sich zu ihr um. Sie zuckte unter seinem noch immer wütenden Blick zusammen. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen auf sich aufmerksam zu machen…? Zu Spät.

Nur wenige Momente später hatte er sie mit seinem Körper gegen die Wand gedrängt. Bewegungsunfähig stand sie da und sah zu ihm hoch – immerhin war er ein paar köpfe größer als sie. Er wiederum beobachtete sie von oben herab und irgendwie konnte sie seinen Blick nicht so ganz deuten…

„Ich brauche deine Heilkünste nicht, Prinzesschen. Aber vielleicht könntest du mir in anderer Hinsicht behilflich sein…“
 

Ein anzügliches Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. In Verbindung mit der Wut in seinen Augen, sah das ganz und gar nicht einladend aus…

Sakura begriff sofort. Mit ganzer Kraft schubste sie ihn etwas von sich weg. Zu überrumpelt um zu reagieren ließ er das über sich ergehen. Es würde ihr eh nichts bringen… Oder?

Doch der kleine Abstand zwischen ihnen rechte. Blitzschnell duckte Sakura sich und trat Hidan gezielt gegen die Beine, sodass er, völlig überrascht, zu Boden fiel.

„Du verdammte…!“, fluchte er noch, doch als er aufsah, war sie bereits verschwunden.

Kakuzu stand nur kopfschüttelnd daneben.

„Du scheinst wirklich eine anziehende Wirkung auf Frauen zu haben…“

„Schnauze!“
 

+++
 

Schwer atmend stand die Rosahaarige in Itachis und ihrem Zimmer gegen die Tür gelehnt und starrte ausdruckslos vor sich hin. Was war das denn eben? Da wollte man mal helfen… Ach verdammt, das waren Mörder, was sollte man da schon erwarten? Es war einfach dumm von ihr gewesen ihn an zu sprechen… Schließlich hatte sie schon genug von seiner Wut zu sehen bekommen. Dass er von ihr nicht ganz abgeneigt war, wusste sie auch, also… Wie hatte sie so bescheuert sein können?

Sich innerlich selbst ohrfeigend ging sie mit finsterer Mine auf die Tür des Badezimmers zu, nahm sich vorher jedoch noch Kleidung zum Wechseln aus ihrem Schrank.

Erst einmal würde sie sich wieder herrichten – schließlich war ihre Kleidung durch das Training zerfetzt und ihre Haare schienen auch mal wieder in alle Richtungen abzustehen. Nicht zu schweigen von den vielen Kratzern, die ihre Haut verunstalteten…
 

Etwa eine Stunde später kam sie frisch geduscht, gekämmt und geheilt wieder in das Schlafzimmer und warf sich gelangweilt auf ihr Bett. Und jetzt? Training war bei ihrer Erschöpfung unmöglich.

Schlafen? Sie warf einen Blick auf die Uhr. Nein, viel zu früh. Auch wenn sie noch so erschöpft war, könnte sie jetzt noch nicht einschlafen. Lesen? Sie war einen Blick auf das Bücherregal. Nein, die Bücher hatte sie in den letzten Wochen schon alle einmal durchgelesen. Noch einmal würde sie dieses langweilige Geschwafel über irgendwelche Jutsus, von denen sie noch nie gehört hatte, nicht überleben…

Schwer seufzend richtete sie sich auf und sah sich im Raum um. Das brachte alles nichts. Entweder sie blieb hier und langweilte sich zu Tode, oder sie ging zurück ins Wohnzimmer und traf, wenn sie Pech hatte, erneut auf Hidan. Oder aber sie fand irgendeine Beschäftigung. Und wenn es nur Fernsehen war… immerhin etwas. Vielleicht war ja auch Sasori von seiner Mission zurück, damit sie ihn endlich wieder zur Weißglut treiben konnte? Vielleicht konnte sie auch Tobi irgendwo finden, den sie trotz seiner übertriebenen Kindlichkeit irgendwie mochte…

‚Irgendwer wird schon da sein…’, dachte sie sich und stand, wieder etwas optimistischer, auf. Ihren Mantel ließ sie auf ihrem Bett liegen. Sie würde ihn eh nicht brauchen…
 

Schnellen Schrittes ging sie durch die Tür in einen der dunklen Gänge und bog zielsicher nach rechts ab. Eine Weile ging sie so, bis sie abrupt stehen blieb. War da nicht gerade ein Geräusch gewesen? Angestrengt lauschte sie. Nein, da war nichts… Sie war wohl wirklich übermüdet. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, schlafen zu gehen?

Kopfschüttelnd ging sie in gemächlichem Tempo weiter. Doch nur ein paar Meter weiter blieb sie erneut stehen. Da war etwas! Ganz sicher… Schritte? Ja. Schwere Schritte…

„Wer ist da?“, rief sie in die Dunkelheit hinein. Diese Heimlichtuerei gefiel ihr nicht… Wer auch immer da war könnte ja ruhig mal ein Lebenszeichen von sich geben. Doch er tat es nichts. Erneut herrschte völlige Stille. Hatte sie sich das etwa doch nur eingebildet? Nein, sicher nicht.

„Hallo?“, fragte sie mit leicht genervtem Unterton. Immer diese Versteckspiele…
 

Blitzschnell drehte sie sich um. Da waren eben schon wieder Schritte gewesen! Doch man sah nichts. Dank dem spärlichen Licht konnte sie nur ein paar Meter weit sehen. Wahrscheinlich versteckte sich die Person in weiter entfernter Dunkelheit… Und sie stand hier im Licht wie auf dem Präsentierteller. Klasse.

Sie wurde nervös. Irgendwie gefiel ihr das nicht. Ihre Hand wanderte langsam zu einer ihrer Taschen. Mit festem Griff nahm sie ein Kunai. Nur zur Sicherheit. Ihr Blick war weiterhin auf die Finsternis vor ihr gerichtet.

Plötzlich spürte sie einen kalten Luftzug. Vor Schreck ließ sie ihre Waffe fallen. Noch bevor sie reagieren konnte, wurde sie bereits von hinten gegen die Wand gepresst… Erschrocken keuchte sie auf. Verdammt! Was sollte das?!

Sie spürte heißen Atem in ihren Nacken. Sie sah die Hände, links und rechts neben ihrem Kopf abgestützt. Sie spürte das Gewicht des anderen Körpers, der sie gegen die Wand presste. Kein Entkommen…

„Was soll das?!“, zischte Sakura mit einem Hauch Verzweiflung in der Stimme.
 

„Das, Prinzesschen, nennt man Rache…“, flüsterte eine dunkle Stimme zurück.

Die Rosahaarige erstarrte. Diese Stimme… Hidan!

Nein, nein… Verdammt… Verdammt, verdammt, verdammt! Wieso hatte sie heute nur solches Glück? Das war nicht gut. Gar nicht gut. Hidan war noch wütend. Auch auf sie. Und er machte ihr, auch wenn sie es nie zugeben würde, irgendwie Angst, wenn er so war…

Sie versuchte sich gegen ihn zu wehren. Kraftlos trat und schlug sie nach ihm. Sinnlos… Sie war zu erschöpft.

„Hör auf…“, flehte sie. Ihre Augen brannten. Ihr Hals schnürte sich zusammen. Immer verschwommener wurde ihre Sicht, durch Tränen getrübt. Ihr Herz raste. Vor Angst, aber auch vor Wut… Sie wusste was kommen würde, wenn sie nichts ändern würde. Und genau das konnte sie nicht…

Noch immer wehrte sie sich. Leise hörte sie ihn hinter sich lachen…

„Wehren ist sinnlos, Kleine. Gib schon auf.“

Er hatte sich etwas heruntergebeugt, um ihr diese Worte ins Ohr flüstern zu können. Sie verkrampfte sich noch mehr. ‚Geh weg!’, schrie sie in Gedanken. Ein Wimmern war alles, was sie herausbrachte…
 

Sie konnte sein selbstgefälliges Grinsen fast schon spüren… Sie zuckte zusammen. Er hatte eine seiner Hände auf ihre Hüfte gelegt. Bei der Berührung kam in ihr ein seltsames Gefühl auf. Eine Mischung aus Angst, Panik, Hass und… Ekel? Was auch immer. Er sollte sie einfach loslassen. Was wollte er? Konnte er sie nicht einfach in Ruhe lassen und sich irgendein anderes Opfer suchen?

Hidan nahm nun auch seine andere Hand von der Wand und drehte sie zu sich um. Nun stand sie mit dem Rücken gegen die Wand gepresst da. Ihre ängstlichen Augen blickten in seine verlangenden…

Seine Hände ruhten noch immer an ihren Seiten. Langsam ließ er eine unter ihr Oberteil fahren. Sakura zuckte erneut zusammen.

„Hidan… Hör bitte auf…“, wimmerte sie, ohne Hoffnung auf Erfolg.

Wieder grinste er anzüglich. Ihm gefiel ihre Angst. Ihm gefiel ihre Hilflosigkeit. Ihm gefiel ihre Panik…

Ja, genauso mochte er seine Opfer.
 

Langsam, als hätte er alle Zeit der Welt, beugte er sich zu ihr herunter. Mit wachsender Panik konnte Sakura nur zusehen wie er ihr immer näher kam. Nur ein paar Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt stoppte er. Selbstsicher sah er ihr in die Augen.

„Wieso sollte ich aufhören? Es macht doch gerade so viel Spaß…“

Er überwand den letzten Abstand zwischen ihnen. Geschockt weiteten sich ihre Augen, als er seine Lippen fordernd auf ihre presste. Unfähig sich zu bewegen, vergaß sie sogar für einen Moment, sich zu wehren. Er beobachtete sie durch halbgeöffnete Augen. In den Kuss hineingrinsend beobachtete er ihre Angst…
 

Dieser…! Wie konnte er es wagen?! Immerhin war das ihr erster Kuss… Der sollte doch für Sasuke bestimmt sein! Immer mehr Tränen sammelten sich in ihren Augen. Erst als Hidan verlangend mit seiner Zunge über ihre Lippen strich, erwachte sie aus ihrer Starre. Mit mäßigem Erfolg versuchte sie ihn von sich zu schubsen.

„Hör endlich auf!“, schrie sie ihm ins Gesicht. Schnell holte sie mit der Hand aus, doch er fing ihren Schlag locker ab. Sie war einfach zu erschöpft… Zu schwach…

Hidans Blick verfinsterte sich.

„Ich rate dir, damit aufzuhören… Sei einfach ein braves Mädchen, dann brauch ich dir auch nicht wehzutun…“, knurrte er eher, als dass er es sprach.
 

Mit seinen Händen hielt er nun ihre fest. Sie hatte aufgehört herumzuzappeln – es brachte ja eh nichts. Es war sinnlos… Sie war zu schwach, um sich gegen ihn wehren zu können. Vielleicht hatte Sasuke ja recht gehabt? Sie war schwach, bekam alleine nichts auf die Reihe. Ständig brauchte sie die Hilfe anderer… Wieso? Wieso war sie nicht einfach mit irgendeinem mächtigen Bluterbe auf die Welt gekommen? Wieso waren ihre Eltern nur einfache Leute? Wieso war sie kein Uchiha oder Hyuuga? Wieso war sie nicht fähig genug, um ein starker Ninja zu werden? Wieso war sie von Natur aus eine kleine, schwache Heulsuse?

Sie verfluchte sich, weil sie so schwach war. Sie verfluchte ihre Eltern, weil sie sie zu dem verweichlichten Mädchen, das sie jetzt war, gemacht hatten. Sie verfluchte ihre Herkunft, weil sie nichts Besonderes war.
 

Unaufhaltsam liefen ihr nun Tränen über die Wangen und landeten fast lautlos auf dem kalten Steinfußboden. Hidan währenddessen machte sich mit seinen Lippen an ihrem Hals zu schaffen. Sie nahm es einfach hin. Sie konnte eh nichts tun… Sie konnte nur hoffen. Darauf, dass sie jemand fand und rettete. Schwachsinn… Wer sollte ihr schon helfen? Es war so gut wie niemand im Hauptquartier. Und selbst wenn jemand da gewesen wäre, wieso hätte er ihr helfen sollen? Sie war nur die dumme, kleine Schülerin von Itachi. Nichts Besonderes. Unwichtig. Jeder Zeit ersetzbar…
 

Der Jashinist merkte, dass sein Opfer geistlich abwesend war. Doch umso besser war es für ihn… Immerhin wehrte sie sich so nicht mehr. Er ließ ihre Hände los. Sie würde nicht noch einmal versuchen, ihn anzugreifen. Nein, so dumm war sie nicht. Noch immer grinsend fuhr er nun erneut die Konturen ihrer perfekten Figur nach. Eigentlich eine Schande, dass man so etwas unter diesen nicht sehr figurbetonten Akatsuki-Mänteln verstecken durfte… Erneut beugte er sich zu ihr herunter und küsste ihr die Tränen von den Wangen…
 

Sie wollte das nicht… Konnte nicht irgendjemand kommen und ihr helfen? Egal wer… Irgendwer… Sie war zu schwach, um sich allein zu befreien… Ja, sie gab es ja zu, sie war schwach… Obwohl sie sich so bemüht hatte es nicht zu sein. Doch sie brauchte Hilfe. Hilfe…

‚Hilf mir doch jemand… Itachi, hilf mir…’

Einen winzigen Moment war sie über ihren eigenen Gedanken überrascht. Wie kam sie jetzt auf Itachi? Jeder andere könnte ihr auch helfen… Als würde Itachi so etwas tun…
 

Aber… Es würde niemand kommen. Sakura war auf sich allein gestellt. Sollte sie wirklich einfach so aufgeben? Hatte sie die Zeit, in der sie schon nach wenigen Versuchen aufgab, nicht hinter sich gelassen? Vielleicht waren alle Bemühungen sinnlos, doch immerhin war das besser als überhaupt nichts zu tun.

„Hidan… Hör auf…“, versuchte sie es noch einmal. Ihre Stimme klang trotz aller Mühe zittrig und nur halb so fest wie beabsichtigt.

Schon wieder verfinsterte sich sein Gesicht. Konnte sie nicht einfach endlich ihre Klappe halten und aufgeben? Langsam nervte ihr Gejammer…

Gerade wollte er ihr antworten, als er sah, wie sich ihre Augen weiteten und einen Punkt hinter ihn fixierten. Verwirrt wollte er sich umdrehen, um ihrem Blick folgen zu können, doch plötzlich spürte er eine Hand an seiner Schulter und wurde schon Sekunden später gegen die Wand hinter ihm geschleudert. Erschrocken keuchte er vor Schmerz auf, als er schon zum zweiten Mal an diesem Tag Bekanntschaft mit den spitzen Steinen einer zertrümmerten Mauer machte.
 

„Sie hat gesagt, du sollst aufhören…“, ertönte schon gleich eine eisige Stimme.

Sakura konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Sie rutschte die Wand herunter und blieb fassungslos am Boden sitzen, den Blick auf den Mann vor ihr gerichtet. Er stand mit dem Rücken zu ihr und sah auf Hidan herunter, der mit wütendem Blick zurückstarrte.

Aber… Wo war er hergekommen? Wieso hatte er ihr geholfen? Hatte er ihren Hilfeschrei in Gedanken gehört? Nein, eher nicht. Doch das war auch erst einmal unwichtig. Wichtig war, dass Itachi sie vor wenigen Sekunden vor dem wahnsinnigen Jashinisten gerettet hatte. Auch wenn sie nicht wusste wieso er das getan hatte, war sie ihm so dankbar wie noch nie…
 

„Lass mich doch auch mal meinen Spaß haben, Uchiha.“, knurrte Hidan, der jetzt vor dem Schwarzhaarigen stand.

Es war ein seltsames Bild, da der Grauhaarige einen Kopf größer war, doch man sah sofort, dass sie sich trotz des Größenunterschieds mindestens ebenbürtig waren. Sie wusste auch nicht woran das lag… Vielleicht an dieser dunklen Aura, die Itachi ausstrahle? Wahrscheinlich.

„Aber nicht mit meiner Schülerin.“, erklärte er mit dem gleichen bedrohlich ruhigem Ton, wie der Leader vorhin.

Ein missbilligender Laut war zu hören, der eindeutig nicht von Itachi kam. Schließlich sah Hidan noch einmal zu dem am Boden kauernden, rosahaarigen Mädchen herunter und grinste bei ihrem Anblick wieder.

„Keine Sorge, Prinzesschen. So schnell gebe ich nicht auf.“, sagte er an sie gewand und verschwand dann in der Dunkelheit.

‚Wahnsinn, jetzt bin ich aber beruhigt…’, dachte sie sarkastisch.
 

„Alles in Ordnung?“, fragte plötzlich Itachi. Seinem Ton war irgendwie nicht zu entnehmen, ob er das jetzt nur aus Höflichkeit fragte, oder ob es ihn wirklich interessierte…

Sakura nickte schnell. Ohne ein weiteres Wort verschwand daraufhin auch ihr Sensei…

Sie hatte so viel Fragen… Doch die würde sie sich wohl für später aufheben müssen.

‚Wirklich ein seltsamer Mensch…’, ging es ihr durch den Kopf.

Noch immer zitternd stand sie auf und ging leicht schwankend in die Richtung ihres Zimmers.

Auf die Gesellschaft der anderen legte sie im Moment nicht wirklich wert…
 

+++
 

Es klopfte an der Tür. Genervt stöhnend richtete Sakura sich auf. Vor wenigen Minuten erst hatte sie sich auf ihr Bett gelegt, um sich ein bisschen zu entspannen und in Ruhe nachzudenken. Aber irgendwie war es bei ihrem heutigen Glück klar gewesen, dass man ihr das nicht gönnen würde…

Erneut klopfte es und sie entschloss sich, lieber mal nachzusehen wer da war, bevor derjenige noch die Tür eintrat… Man konnte ja nie wissen.

Mit hängenden Schultern schlürfte sie zur Tür und öffnete diese dann ruckartig.

„Was ist?“, fauchte sie ihr Gegenüber an, der sich jetzt als Deidara entpuppte.
 

„Was ist dir denn über die Leber gelaufen, un? Naja egal. Du sollst zum Leader kommen, wir haben eine Mission, yeah!“, erklärte er und schien irgendwie wenig begeistert.

Die Rosahaarige verstand auch, wieso. Er und Sasori waren wahrscheinlich grade erst von ihrer letzten Mission wiedergekommen und mussten schon wieder weg…

Sie nickte ihm zu und machte sich dann zusammen mit dem Blonden auf den Weg zu Pains Büro.

Dort angekommen klopften sie an und traten nach einem gedämpften „Herein“ ein.
 

Sasori war anscheinend gerade damit beschäftigt, sich eine Schriftrolle durchzulesen und blickte auch nicht auf, als sie eintraten. Der Leader hingegen bedachte sie mit einem undefinierbaren Blick, bevor er sie dazu aufforderte, sich zu setzen.

„Also, da alle da sind, kann ich ja endlich anfangen…“, begann er, “Wie ihr sicher mitbekommen habt, haben Kakuzu und Hidan ihre Mission gründlich versaut.“

Er seufzte schwer, bevor er fortfuhr.

„Deshalb werdet ihr es erneut versuchen. Sasori dürfte in Suna einen kleinen Heimvorteil haben, sodass es euch sicher nicht sehr schwer fallen wird.“

„Wieso soll Sakura mit?“, warf der Puppenspieler ein.

„Weil ihr mit Sicherheit nicht ganz unverletzt wieder kommen werdet… Also, alle näheren Angaben stehen in der Schriftrolle. Morgen früh werdet ihr aufbrechen. Ihr könnt jetzt gehen…“, sagte Pain dann mit gewohnt ruhiger Stimme.
 

Innerlich seufzte Sakura. Heute war wirklich nicht ihr Tag… Ab und zu mit Sasori streiten war ja ganz unterhaltsam, aber ein paar Tage lang mit ihm unterwegs zu sein, würde garantiert sehr an ihren Nerven ziehen. Sie konnte ihn nun mal nicht leiden und ende… Musste ihre zweite Mission unbedingt mit ihm und dieser anhänglichen Labertasche namens Deidara sein?

‚Immer noch besser als eine Mission mit Hidan und Kakuzu…’ dachte sie sich und verließ mit den anderen beiden den Raum.
 

„Morgen früh um fünf Uhr treffen wir uns startbereit vor dem Eingang.“, erklärte Sasori, der sich anscheinend selbst zum Teamleiter ernannt hatte… Nun ja, ihr sollte es egal sein.

„Hai.“, sagte Sakura, während Deidara nickte und verschwand dann wieder auf ihr Zimmer um sich wenigstens etwas von diesem Tag zu erholen…
 

Ob das gut gehen würde?
 


 

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Hand hoch, wer das Kapitel seltsam findet! *hand heb*

Ne, mal ernsthaft... Ich bin mal wieder nicht zufrieden, aber was soll man von mir auch anderes erwarten xD

Danke nochmal für so viele Kommis ^^

Ich denke, bei 200 Kommentaren wirds ein etwas größeres Dankeschön neben dem typischen Bild geben... ;P
 

Ach übrigens:

In deser Fanfic wird wahrscheinlich auch Itachis richtige Vergangenheit ans Licht kommen (also die aus dem Manga), daher sollten alle, die wert darauf legen, nicht gespoilert zu werden, diese FF wohl lieber nicht weiter mitlesen o,o

nur mal so als kleine Warnung...

Ansonsten hoffe ich, dass es euch gefallen hat ^^
 

lg, meya~



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Kommentare zu diesem Kapitel (40)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  shyla-sasori
2009-12-11T13:06:59+00:00 11.12.2009 14:06
total geil wie auch die letzten kapitel aber hidan sollte sich mal zurück halten sost kriegt der es mit mia zu tun^^
Von:  Enyxis
2008-12-05T15:05:52+00:00 05.12.2008 16:05
cool...
aber dieser perversling von einem totenheini!sich an minderjährigen vergreifen*kopf schüttel*
so aber das kapitel is eben cool
Von: abgemeldet
2008-11-30T20:49:33+00:00 30.11.2008 21:49
genial mehr kann ich nicht sagen ^^ und hidan find ich sooooooo genial beschrieben

Von: abgemeldet
2008-07-26T00:45:59+00:00 26.07.2008 02:45
War wieder einfach nur klasse^^
Von: abgemeldet
2008-07-12T15:51:17+00:00 12.07.2008 17:51
Ich habe die FF auch bei Fanfiktion.de GesehenXDDDDDDDDD
Ich bin echt gespannt wie es weiter geht!!!
Ich kenne die Spoiler schon alle, bin aber gespannt wie Saku reagieren wird wenn sie, sie herausfindet^^
PS: Ich hoffe Ita stirbt aba net..........
PS2: das war gar nicht seltsam....
Von:  Crimson_Shades
2008-07-09T23:05:40+00:00 10.07.2008 01:05
Super Kappi ^^
Saku tat mir voll leid. Böser Hidan *Hidan Kopfnuss geb*
Zum Glück ist Itachi noch rechtzeitig aufgetaucht. Bloß blöd das Hidan Sakus ersten Kuss hat. Ita hätte den bekommen müssen XD

Freu mich aufs nächste (hoffentlich mit ein paar streitereinen zwischen Saku und Sasori ^^)
LG Angel
Von:  SesshomaruFluffy
2008-07-08T11:51:26+00:00 08.07.2008 13:51
Okay... Ich bin sprachlos!
Du irrst dich jedoch, das Kapitel war super, wie alle anderen auch>.<
Ich finde es gut, dass du Itachi "richtige Vergangenheit" mit reinbringen willst!!
Nur, bitte tu mir einen Gefallen, töte ihn nicht-.-
Ich meine damit: WEHE, DU BRINGST ITACHI UM! *knurr*
Er musste schon im Manga sterben!
Und für wen? Für diesen Holzkopf von Sasuke!!
Eigentlich mag ich die Brüder, aber jetzt...
Ich bin ein großer Itachi-Fan geworden!!!
Also, tu mir und den anderen, die unseren Eisklotz lieben, dass nicht an, bidde<.<

HLD
SessFluff
Von: abgemeldet
2008-07-01T12:39:56+00:00 01.07.2008 14:39
toll...einfach nur toll*freu*
ich freu mich schon auf ne fortsetzung!!! ;)
lg
Manga_Angel
Von: abgemeldet
2008-06-30T20:28:29+00:00 30.06.2008 22:28
Mir gefällt dein Kappi total,
weis nicht was du hast und so seltsam war es gar net *grins*
Hiddan war aber gar nicht nett,
gott sei dank kam Itachi noch rechtzeitig
freu mich schon auf´s nächste Pitel

Lg Moon

Von:  YellowDarkness
2008-06-25T11:55:34+00:00 25.06.2008 13:55
Hmm schönes Kapi :)
Das mit Suna dürfte ja interessant werden... mehrere Tage mit Sasori und Deidara.. ;o ob Saku das schafft?^^

Hidan, eh.. ~~' Aber die Szene haste super geschrieben.. war auch schön nachzuvollziehn, dass sich Saku wirklich nich befreien hätte können.. :o
Und Itachi.. ich könnte mir ja vorstellen dass der nich ganz plötzlich aufgetaucht ist und den Retter gemimt hat.. :o Der hatte das sicher schon im Auge, bevor er eingegriffen hat.. oô.. aber immerhin.. er HAT eingegriffen xD*Itafähnchen schwenk*

Is doch immer wieder interessant mit anzusehen, wie stark die eigene Schülerin is.. ^^ wer weiß, vllt hätte sie es ja doch noch geschafft...*Saku alles zutrau..*
und dann verschwindet Itachi natürlich gleich wieder.. typisch ~~'

Das mit Itachis Vergangenheit.. ;o
Ich schließe mich da den andern hier an.. ;o

Und was du meintest mit seltsam.. hmmh..
ich denke... leicht seltsam war das kapi schon.. aber nicht in negativer Hinsicht o.o
Mir fällt jetzt natürlich spontan auch nich n passendes Wörtchen ein ><''

Naja :) schreib schnell weiter, ich freu mich aufs nächste Kapi.. :o

*kekse dalass*

~lg yellowchen


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