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Balanceakte

Ein paar nette Kurzgeschichten über dieses und jenes ;)
von

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Rainy Nights, Horny Lights (zensiert)

OMG O.O Ich wusste nicht, dass ich schon so versaut bin. Ich hab das Kapitel wirklich für zahm gehalten. Und jetzt isses auf adult...ich glaube, das sollte mir peinlich sein, aber irgendwie bin ich fast schon stolz...krankes Ding >//<

Naja, aber da ich auch will, dass das von meinen ganzen minderjährigen Freunden gelesen werden kann, hab ich einfach die pikante Szene rausgestrichen. So. Hoffentlich gefällt's euch^^
 

~~~~Vorwort~~~~

Also Leute, es ist jetzt 23:52 und ich bin gerade wohl eher nicht zurechnungsfähig, aber es würde mich trotzdem freuen wenn ihr das hier lest :3

(Und der anfängliche Spruch klingt komisch, passt aber zu L XD kommt übrigens aus meinen Gehirnwindungen)

~~~~VorwortEnde~~~~
 

Life is a pie

And I'm your fork, so with me, you're able to enjoy
 

"Light-kun?"

Die Stimme schnitt wie ein Messer durch die brotige Stille. Sie befanden sich in der Ermittlungszentrale, die Ryuzaki eingerichtet hatte und außer dem leisen Summen der Computer waren die Geräusche so gut wie ausgestorben. Es war schon Stunden her, seit das letzte Mal etwas gesagt wurde, und darum brauchte Light erst mal ein paar Minuten, um zu realisieren, dass die Frage existierte.

"Hm?"

Er sah Ryuzaki mit halb erstauntem, halb benebeltem Blick an. Der Detektiv schien keinerlei Anzeichen von Müdigkeit aufzuweisen, was den Studenten sehr erstaunte, da er selbst seine Augen kaum noch offenhalten konnte. Es musste schon zwei Uhr morgens sein, und sie waren die einzigen, die hier waren. Obwohl Light zur Zeit immer häufiger erst morgens zu Bett ging, machte ihm die Müdigkeit zunehmend zu schaffen. Wie Ryuzaki das aushielt, blieb ihm ein Rätsel.

"Du siehst müde aus. Du solltest besser schlafen gehen."

Die Stimme des Schwarzhaarigen war leise, aber trotzdem klar. Es klang nicht, als würde sich Ryuzaki wirklich darum kümmern, ob es seinem "Freund" gut ging, es klang eher wie eine routinierte, höfliche, aber einstudierte Frage und an einem bestimmten Punkt herablassend. Aber trotzdem, Light wunderte sich ein wenig über diese Worte, da Ryuzaki seine Augen seit sie hier waren lediglich von den Bildschirmen, vor denen er hockte, abgewandt hatte, um sich neuen Kuchen zu holen, und das hatte er das letzte Mal...Light hatte es schon vergessen. Es stimmte, er war sehr müde, doch das sollte ihn nicht davon abhalten, hier zu bleiben und auf jede von Ryuzaki's Aktionen genauestens zu achten. Es war wichtig, denn ihm durfte nichts entgehen, um keine Fehler zu machen. Auch wenn das nicht so einfach war. Aber ein wenig Schlafmangel sollte er dafür in Kauf nehmen.

"Nein, nein, es ist in Ordnung. Wenn wir Kira auf die Schliche kommen wollen, müssen wir jede Minute nutzen."

Er setzte sein beruhigendes und oh so perfektes Lächeln auf und widmete sich wieder seinem Computer, in den er Daten eingab und sie scheinbar systematisch analysierte. Ryuzaki sagte kein weiteres Wort und starrte wie gehabt unentwegt auf den Bildschirm.
 

Light sah wirklich sehr müde aus. Ryuzaki war das aufgefallen, als er sich das letzte Mal etwas Süßes geholt hatte, nur eine halbe Stunde zuvor. Aber dass er sich nicht die Blöße geben würde, schlapp zu machen, war zu erwarten, und darum hatte der Detektiv auch nicht darauf bestanden, Light zu entlasten. Jedoch, zu fragen war trotzdem richtig gewesen, schließlich kümmerten sich Freunde gegenseitig umeinander...so war es doch? Ryuzaki selbst schlief wenig und es machte ihm auch schon lange nichts mehr aus, aber er wusste, dass er das von anderen nicht erwarten konnte, darum war er eigentlich der, der als erster kam und als letzter ging. Aber in letzter Zeit blieb er nie lange, nachdem Light gegangen war, denn ohne seine Anwesenheit konnte er sich nicht mehr richtig konzentrieren. Als würde ihm so jegliche Motivation fehlen. Vielleicht war die einzige Motivation, die ihm geblieben war, Light's Unschuld zu beweisen. Denn, auch wenn er es nicht gerne zugab, es würde ihm sehr widerstreben, einen Freund zum Schafott zu geleiten. Nachdem sie noch eine Weile so verharrten und die Stille wieder dominierte, war immer häufiger ein leises, aber deutliches Gähnen zu hören. Schließlich wollte Ryuzaki es dch noch einmal versuchen.

"Light kun, ich denke wirklich, dass du nach hause gehen und schlafen solltest. Es ist wichtiger, dass du morgen bzw. später heute wieder voll einsatzfähig bist, als dass du jetzt vor dich hindämmerst."

Das klang zwar etwas hart, war aber die Wahrheit, und Light selbst war das sicher auch bewusst. Der seufzte.

"Nun gut, Ryuzaki, ich denke, du hast Recht. Ich werde mich auf den Weg machen."

Ryuzaki nickte, war aber etwas irritiert, dass Light so schnell nachgab. Das hätte er nicht erwartet...andererseits, wenn man wirklich müde war, war das wohl nichts Besonderes. Also blieb er ruhig, und ohne eine Miene zu verziehen, sitzen bis Light seinen Mantel genommen und die Tür hinter sich geschlossen hatte. Auch wenn man nicht sagen könnte, dass es vorher lauter gewesen sei, so fehlte doch immer etwas wenn Light den Raum verließ. Aber Ryuzaki beschloss, nicht weiter auf dieses Gefühl einzugehen und vertiefte sich wieder in seine Arbeit.
 

Light war wirklich unglaublich müde, ihm war, als würde die ganze Erschöpfung der letzten Tage und zu Tagen gemachten Nächte auf einmal auf ihn niederstürzen. Niederstürzen war übrigens ein sehr gutes Stichwort, denn kaum hatte er das Hotel verlassen, schon Stürzten Schwälle von Wasser auf ihn runter und binnen weniger Minuten war er durchnässt bis auf die Knochen. Aber sicher hörte es gleich wieder auf, nur ein kurzer Wolkenbruch. Er trat tapfer seinen Weg nach hause an und war auch schon ein Stück weit gekommen. Doch der Regen hatte kein Erbarmen und prasselte eisig auf ihn nieder. Light seufzte und stellte sich unter den nächstbesten Baum. Das Glück war heute wohl wirklich nicht auf seiner Seite. Lag es daran, dass er seinen "Gott" zuhause gelassen hatte? Nun ja, er konnte in der Zentrale keine Äpfel essen, und einen wirklichen Vorteil brachte er Light schließlich auch nicht. Der Braunhaarige wartete noch einige Minuten bis er widerwillig erkannte, dass der Regen wohl so schnell nicht mehr stoppen würde. Er hatte nun drei Möglichkeiten: Im eisigen Regen sehr lange bis zu sich nach hause laufen; zurück in die Zentrale gehen und dort übernachten, vermutlich in Ryuzaki's Gegenwart; und hier stehen und weiter über eins und zwei nachdenken, bis er erfroren war. Da er bei Möglichkeit eins und drei schlechte Chancen hatte, Heil den nächsten Tag zu überstehen, entschied er sich für die zweite Möglichkeit und rannte so schnell er konnte zurück zum Hotel. Er war schrecklich erleichtert, als er in der Eingangshalle stand, auch wenn ihm jetzt unwesentlich wärmer war. Inzwischen war er ein einziger Schwamm voll mit Wasser (zumindest seine Klamotten und Haare) und auf dem Weg zum Zimmer hinterließ er eine Wasserspur, um die ihn jeder Fluss beneidet hätte. Schließlich trat er ein, um festzustellen, dass Ryuzaki gerade hatte gehen wollen.

"Light kun??"
 

Der Detektiv war ein wenig überrascht, ihn jetzt hier stehen zu sehen. Er hatte selbst gerade gehen wollen, da er eben ohne Light keine Lust zum weiterarbeiten hatte und nun stand er tropfend und bibbernd vor der Tür. Er beäugte ihn etwas misstrauisch, durchschaute die Situation aber selbstverständlich sofort und schloss die Tür hinter ihm, nachdem er eingetreten war. Light erklärte ihm, wie es draußen schüttete und vermutete auch, dass der Verkehr und die restliche Stadt wohl vorerst nur eingeschränkte Möglichkeiten boten.

"Dann kommen wir hier wohl nicht mehr weg." stellte Ryuzaki fest und schien kurz zu überlegen. Dann schlüpfte er wieder aus seinen Schuhen und bat Light, kurz zu warten. Der Jüngere tat ihm irgendwie Leid, er sah wirklich mitgenommen aus, und sogleich kam der Ältere auch mit einem großen Handtuch und einer trockenen Jeans so wie einem weißen Pullover zurück.

"Du solltest dich schnell abtrocknen und dir etwas Frisches anziehen, bevor du dich noch erkältest. Du weißt ja wo das Badezimmer ist. Wir übernachten dann heute einfach hier."

Mit seinem normalen, ausdruckslosen Gesicht sah er Light kurz an und verschwand dann in einem anderen Zimmer. Es war das Schlafzimmer, das einzige, und es gab auch nur ein Bett. Leider war die Couch nicht einsatzfähig, da sie als Ablage für Dokumente und Informationen diente, die nicht durcheinandergebracht werden durften. Nun ja, das Bett war aber durchaus groß genug für zwei, aber das war es auch nicht, was dem Detektiv Sorgen bereitete.
 

Light wollte sich noch bei Ryuzaki bedanken, jedoch war der schon hinter einer anderen Tür in einen Raum verschwunden, den Light einmal als Schlafzimmer identifiziert hatte. Aber darüber nachzudenken war jetzt nicht angebracht, denn er zitterte wirklich schrecklich und seine Nase lief ebenfalls. Also nahm er die Sachen, die Ryuzaki ihm großzügigerweise überlassen hatte und begab sich ins Badezimmer. Dort schälte er sich langsam aus seinen Klamotten, die unangenehm am Körper klebten und warf sie achtlos in eine Ecke. Dann stieg er in die Dusche und drehte den Hahn auf. Es tat gut, das heiße Wasser jetzt auf sich niederregnen zu lassen, im Gegensatz zu dem erbarmungslosen Gewitter draußen. Er wusch sich gründlich und ließ das Wasser solange laufen, bis ihm wieder gänzlich warm war und stieg schließlich wieder aus der Kabine. Gründlich trocknete er sich ab und warf das Handtuch dann zu seiner anderen Kleidung, um die sich bereits eine Pfütze gebildet hatte. Er nahm die Kleidungsstücke die Ryuzaki ihm gegeben hatte in die Hände und beäugte sie wie etwas sehr Wertvolles. Es waren dieselben Sachen, die der Detektiv jeden Tag anhatte, und irgendwie fand Light es aufregend, seine Sachen zu tragen. Im nächsten Moment hätte er sich für diese Gedanken am liebsten geohrfeigt...schließlich war der Schwarzhaarige der Feind, und musste bald eliminiert werden. Das Problem war nur, dass Light, je mehr Zeit er mit dem Sonderling verbrachte, immer weniger von dem Plan, diesen umzubringen, angetan war. Irgendwie machte es ihn traurig, dass es so enden sollte, und nur zu oft wünschte er sich, dass es anders kommen würde...dass Ryuzaki sich womöglich auf seine Seite schlagen würde? Aber so weit würde es nicht kommen. Niemals. Und darum mahnte er sich selbst zur Beherrschung, denn der Detektiv war sein Feind. Schnell und ohne weiter daran zu denken, wem sie gehörten, zog Light die Klamotten an und verließ das Badezimmer. Im Wohnbereich, bzw. der eigentlichen Zentrale war kein Mensch zu sehen, also schloss der Braunhaarige daraus, dass Ryuzaki sich immernoch im Schlafzimmer befand. Eigentlich eine sehr gute Idee, schoss es Light durch den Kopf, Schlaf tat ihnen sicher beiden gut. Also beschloss er, es dem anderen gleichzutun und betrat das Schlafzimmer. Dort wurde er schon erwartet.

"Oh, Light-kun. Geht es dir gut? Es gibt hier nur ein Bett, aber das müsste groß genug für zwei sein."

Ein bisschen unbeholfen deutete der Blasse auf das Doppelbett und zuckte mit den Schultern. Light war im ersten Moment ein wenig geschockt, da ihm das, jetzt, wo er anfing, Gefühle für den anderen zu hegen so gar nicht gelegen kam. Wie hypnotisiert betrachtete er das Bett und schien nachzudenken. In Wirklichkeit jeoch herrschte Leere in seinem Kopf. Um sich nichts anmerken zu lassen, lächelte er nochmals sein perfektes Lächeln und stimmte dem Detektiv zu.
 

Dieser jedoch war keineswegs so entspannt wie er sich gab. Er war noch nie jemandem nahe gewesen und war nun leicht verunsichert, was jetzt wohl auf ihn zukommen würde. Einerseits war ihm natürlich klar, dass nicht zwangsläufig etwas passieren würde, jedoch war ihm Light's Verhalten in letzter Zeit nicht entgangen, und darum musste er sich auch ein bisschen selbst zwingen, in das Bett zu steigen und sich unter eine der Decken zu legen. Dicherheitshalber kehrte er Light den Rücken zu. Aber Schlaf fand er natürlich nicht, dazu war er viel zu angespannt. Jedes Geräusch, jeder Atemzug, jedes Rascheln der Decke hallte in seinen Ohren ewig nach und schließlich drehte er sich um. Und eine Sekunde später bereute er es. Oder nicht? Jedenfalls war er auf das nicht gefasst gewesen. Light sah ihm mit geöffneten Augen direkt ins Gesicht und kam ihm verdächtig nahe. Angst hatte der Schwarzhaarige nicht, aber es war eben schon aufregend für ihn. Er wollte das jetzt auch nicht zerstören, darum sagte er erstmal gar nichts sondern sah mit eben so starrem Blick zurück. Nach einer Weile schien Light es nicht mehr auszuhalten und durchbrach schließlich die Stille.

"Warst du jemals irgendjemandem so nahe wie mir?"

In seinem Blick lag Unsicherheit und eine gewisse Hoffnung und es schien ihn nicht mehr so sehr zu stören, dass sie in einem Bett schlafen "mussten". Unverwandt schienen seine Augen etwas in Ryuzaki's Blick zu suchen, dass ihm einen Hinweis auf seine Gedanken geben würde und dieser ließ das nicht unbeachtet. Aber er wollte jetzt nichts sagen und darum sah er ihn unverwandt an. Light verstand.

"Ist dir das...unangenehm?"

Das war keine einfache Frage. Er überlegte. Eigentlich war es für ihn das erste Mal, jemanden so greifbar, in so unmittelbarer Nähe zu fühlen und...es löste in ihm ein gewisses Gefühl aus, dass er jedoch nicht wirklich definieren konnte. Aber unangenehm...war es auf gar keinen Fall. Also schüttelte er leicht den Kopf. Das ließ Light's Gesicht ein wenig aufleuchten und er holte tief Luft. Dieser Moment zählte.

"Kann ich...weitermachen?"

Light hatte so leise gesprochen, dass es selbst für Ryuzaki kaum hörbar gewesen war, aber er hatte es verstanden. Und er kannte seine Antwort. Er sah Light unentwegt in die Augen und nickte schließlich langsam, aber deutlich.

Der andere schloss die Augen und atmete tief durch. Dann kam er plötzlich näher und fing an, sein Gegenüber sanft auf die Lippen zu küssen. Der Detektiv ließ alles geschehen, und war überwältigt, wie schön das war. So hatte er sich das nie vorgestellt. Sicher, er hatte sich einige Male versucht, zu überlegen, wie es wäre, jemanden zu küssen, aber dass es so...sanft und einfach nah sein würde hätte er nie gedacht. Auch er schloss schließlich seine Augen und ließ Light gewähren. Dieser Augenblick sollte nie wieder aufhören...
 

Light selbst war komplett von sich überrascht. Er wusste nicht mehr, wo seine Zurückhaltung und seine Selbstbeherrschung geblieben waren...und es war ihm keinesfalls mehr unangenehm, das Bett mit Ryuzaki zu teilen. Im Gegenteil. Jetzt, wo sie sich nicht als Beobachter gegenüber standen und darauf warteten, dass der andere einen Fehler machte...jetzt waren sie nur zwei Menschen, und Light wollte in diesem Moment nicht an Kira denken. Er war überglücklich über diese Zweisamkeit und wie Ryuzaki betete er, dass diese Nacht unendlich sein würde. Der Detektiv schmeckte süß...süß und in seinem Kuss lag Neugier, aber auch Hunger. Es gab Light ein unglaubliches Gefühl, ihm das zu zeigen, der erste zu sein, der ihn berühren durfte. Aber auch für den Studenten war es wie ein erster Kuss...der erste Kuss mit einem ebenbürtigen, einem wahren Freund. Einem Menschen, ohne den er wohl nicht mehr auskommen würde, zu diesem Zeitpunkt. Das alles schoss durch Light's Kopf, während seine Lippen und die des Schwarzhaarigen sich gegenseitig liebkosten und erforschten. Und die Nähe war für beide ungewohnt.
 

Ryuzaki fragte sich, ob es wohl für Light genauso ungewöhnlich war wie für ihn. Ob es ihm ähnlich ging, ob er das schon bei anderen Menschen gefühlt hatte. Aber zum ersten Mal in seinem Leben hang der Ermittler seinen Gedanken nicht nach, sondern, vergaß sie einfach. Nur für diesen Moment. Light's Arme legten sich um seinen Oberkörper und diesmal ohne einen fragenden Blick, sondern nur einem kurzen Sichtkontakt, mit dem er alle seine Absichten Ryuzaki mitteilte. Der Ältere erschauderte wohlig bei dem Gedanken an das kommende. Und als Light's Hände anfingen, seinen Körper zu erforschen und bereit waren, ihm all das zu zeigen, was er bis heute nie gemisst hatte, wusste er, dass es so nicht enden würde. Und dass diese Nacht nicht zuende sein würde, wenn der Tag begann. Das war nur der Anfang, nur ein Bissen, aber Ryuzaki wollte den ganzen Kuchen. Und den sollte er auch bekommen.
 

~OWARI~
 

~~~~Nach(t)wort~~~~

Wow, ich bin fertig! XD wer hätte das gedacht. Ein Blick auf die Uhr bestätigt mir, dass ich morgen in Sport vermutlich umkippen werde, bevor ich überhaupt im Handstand bin, es ist nämlich 1:55. So'n Mist aber auch. Naja, egal. Da das hier eine Spontanidee war, hab ich auch keinen Betaleser, also wer Fehler findet, kann sie mir sagen oder sie behalten oder sie verschenken oder was auch immer damit machen XD Ich würde mich auch seeeeeehr über Kommis freuen

Hope you liked it :3

~~~~Nach(t)wortEnde~~~~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  cutestrawberry
2009-03-20T09:58:49+00:00 20.03.2009 10:58
hab das jetzt gelesn.
war echt geil^^
hat mir gefallen <3

Von:  cutestrawberry
2009-03-07T15:49:17+00:00 07.03.2009 16:49
yay das war echt süß ^W^
*gleich fav mach*
würde echt gern auch das adult chap lesen...würdest du mir das vllt schicken? wär echt lieb^^
Von: abgemeldet
2009-02-06T14:08:24+00:00 06.02.2009 15:08
Aiii!Sind die süß *~*
Ich liebe deinen FF xDD
*favo mach*
Öhm eigentlich hab ich nichts zu kritisieren außer das du bei der 2. Seite glaube ich, Dicherheit geschrieben hast und das es eigentlich Sicherheit heißt XDD


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