Zum Inhalt der Seite

Kagomes Schwangerschaft oder Inu Yasha verzweifelt

Fortsetzung zu "Eine merkwürdige Krankheit"
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Ultraschallbild oder Streit und Versöhnung

Hi! Nicht wundern! Ich hab auf Kagome0302’s Rat einige Veränderungen an dem vierten Kapitel vorgenommen. An dieser Stelle noch mal vielen Dank für ihre Vorschläge und Richtigstellungen.

Euch allen erst mal herzlichen Dank für Eure lieben Kommis! Ich hoffe, sie gehen nicht verloren, wenn ich dieses Kapitel jetzt ändere.

Obwohl ich während des Schreibens für meine FF recherchiert habe, sind mir wohl einige Fehler bezüglich der Schwangerschaft von Kagome unterlaufen. Da ich ziemlich perfektionistisch veranlagt bin, hab ich das jetzt verbessert!

Gleichzeitig war ich aber bemüht, so wenig wie möglich an der Handlung zu ändern, weil sie mir so, wie ich sie ursprünglich geschrieben hab, doch recht gut gefallen hat.

Es war ein ziemlicher Balanceakt, aber meiner Meinung nach hat es ganz gut geklappt. Jetzt wo ich mit diesen Kappi zufrieden bin, kann ich auch am fünften Kapitel weiterschreiben, mit welchem ich schon begonnen hab!
 

Als sie das Badezimmer betreten hatten, schloss Kagome die Tür und stapelte die Handtücher neben dem Waschbecken. Der Spiegel im Badezimmer war angelaufen, da die Badewanne bereits, wie von Kagomes Mutter versprochen, mit warmem Wasser gefüllt war. InuYasha tauchte einen Finger in das Wasser. „Na, wenigstens ist es nicht zu heiß.“, brummte er zufrieden. Dann wandte er sich zu Kagome um, die etwas verlegen auf den Badezimmerboden starrte und keine Anstalten machte, sich auszuziehen.
 

Als InuYasha Kagome in seine Arme zog, wurde sie rot. Überrascht ließ er sie wieder los. „Was hast du denn?“, fragte er zunächst besorgt. Dann grinste er, denn Kagome schaute überall hin, nur nicht in InuYashas Augen. Sie brachte kein Wort hervor.

„Das Wasser wird kalt.“, bemerkte InuYasha schmunzelnd und streifte sich sein Oberteil vom Leib. „Jetzt tu nicht so, als hätten wir uns noch nie zuvor nackt gesehen. Immerhin bist du schwanger von mir.“, sagte er dann leise.

Kagome sagte noch immer nichts.

„Verdammt! Sag irgendwas! Wenn du nicht redest, hab ich Angst, es ist irgendwas!“, fluchte er und ballte hilflos die Fäuste.
 

Als Kagome sprach, war es nur ein Flüstern. Doch InuYasha verstand trotzdem, was sie sagte. „Ich hab Angst.“

„Wovor denn?“, erwiderte er und legte die Arme um sie.

„Dass du mich nicht mehr schön findest, wenn ich bald immer rundlicher werde.“, erwiderte sie und versuchte sich aus seiner Umarmung zu lösen. InuYasha zog sie wieder an sich. „Ach, Süße…“, seufzte er und küsste zärtlich ihren Hals. „Warum sollte ich dich nicht mehr schön finden? Du wirst doch jeden Tag schöner.“ Er hörte nicht auf, sie zu küssen. Kagome erschauerte und bekam eine Gänsehaut.

InuYasha erschrak. „Du frierst ja. Lass uns schnell ins Wasser gehen, okay?“
 

Kagome kicherte leise. „Mir ist nicht kalt.“, sagte sie.

„Ach so?“, erwiderte InuYasha. Grinsend küsste er sie wieder und beobachtete fasziniert, wie sich ihre Gänsehaut verstärkte.

„Nun, wenn es dich nicht stört, dann lass uns doch jetzt baden gehen. Sonst wird das Wasser wirklich kalt.“, meinte Kagome schließlich und streifte sich ihre Kleidung ab. Dann stieg sie ins Wasser.
 

InuYasha konnte den Blick nicht von ihr abwenden. Ihre Mutter hatte Recht gehabt. Kagome hatte bereits etwas zugenommen, auch wenn sie noch keinen wirklichen Babybauch hatte. Doch das störte InuYasha gar nicht. Sie war noch immer wunderschön und er machte sich auch keine Sorgen, weil sie in den nächsten Monaten deutlich zunehmen würde. Er konnte sich Kagome gut mit einem runden Babybauch vorstellen und fand das nicht unattraktiv.
 

„Wo bleibst du denn?“, fragte Kagome und tauchte kurz unter, um ihre Haare nass zu machen. Als sie wieder auftauchte, war InuYasha zu ihr ins Wasser gestiegen. „Bin schon da.“, grinste er. Dann zog er sie an sich. Ihre Haut war ganz weich und warm. Kagome schloss die Augen und seufzte leise. InuYasha hielt sie einfach nur fest und Minuten lang bewegten sie sich nicht. Schließlich sagte Kagome leise: „InuYasha, wenn du mich loslässt, könnte ich dir endlich die Reiskörner aus den Haaren waschen.“
 

Etwas später ging Souta am Badezimmer vorbei. Auf dem Flur begegnete er seiner Mutter.

„Sind die etwa immer noch da drin?“, fragte Souta seine Mutter.

Sie schmunzelte. „Warum auch nicht?“

„Was machen die denn da solange?“, fragte sich Souta laut.

Seine Mutter blickte ihn verwundert an. Erst jetzt merkte Souta, dass er die Frage laut ausgesprochen hatte. Er schaute zu seiner Mama auf. „Keine Angst, Mama. Ich weiß schon Bescheid. Du brauchst mir jetzt nicht zu erklären, wo die Babys herkommen.“, brummte Souta verlegen und verschwand schnell auf sein Zimmer. Frau Higurashi lachte leise.
 

Es dauerte noch eine ganze Weile, bis Kagome und InuYasha das Badezimmer verließen und in Kagomes Zimmer verschwanden. Draußen war es schon dunkel.
 

Als Kagome am nächsten Morgen in InuYashas Armen erwachte, hatte er wieder seine Hanyougestalt. Er schien noch zu schlafen und Kagome betrachtete glücklich sein schlafendes Gesicht. Seine Ohren zuckten und wie immer hatte Kagome das Bedürfnis, sie anzufassen. Sie richtete sich auf und stützte sich auf ihre Unterarme.

InuYasha öffnete ein Auge. „Wag es nicht.“, brummte er leise, doch ein amüsierter Unterton klang in seiner Stimme mit.
 

„Du bist schon wach?“, bemerkte sie überrascht.

„Ich schlafe nie.“, behauptete InuYasha kühn.

Kagome grinste. „Du schnarchst wahrscheinlich auch nie und ich hab mir das nur eingebildet.“

„Genau.“, erwiderte InuYasha grinsend, zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Als er sich schließlich von ihr gelöst hatte, sagte sie: „Wir müssen leider aufstehen.“

„Warum denn?“ Er küsste sie wieder, doch Kagome schob ihn weg.

„Ich hab einen Arzttermin. Hast du das schon wieder vergessen?“

InuYasha setzte sich auf. „Ich weiß doch nicht, wann du den hast.“

Das stimmte, denn als Kagome ihm am Vortag die Uhrzeit hatte mitteilen wollen, hatte InuYasha einen Fußball an den Kopf gekriegt und nach dieser Aufregung hatte Kagome vergessen, es ihm zu sagen.
 

Direkt nach dem Frühstück brachen sie auf. Kagome bestand darauf, mit dem Bus zu fahren. Sie wollte nicht, dass ihr übel wurde, weil InuYasha sie trug. Sie fand es zwar schade, weil sie ihm dann nicht mehr so nah sein konnte, aber es ging nicht anders. Ihr wurde ja immer schlecht, wenn er so schnell rannte. Das machte ihr empfindlicher Magen zurzeit nicht mit. InuYasha hatte ganz normale Kleidung angezogen, die nicht weiter auffiel. Ein Tuch bedeckte seine Ohren und seine langen, silberweißen Haare waren ebenfalls mithilfe des besagten Tuchs zu einem Zopf gebunden.
 

Als sie bei der Ärztin im Wartezimmer saßen, wurde Kagome dann doch nervös. Den ganzen Morgen über hatte sie ziemlich ruhig und gefasst gewirkt. InuYasha nahm ihre Hand. „Ist alles in Ordnung, Kagome?“

Sie nickte, sah aber sehr blass aus. Nach einer Weile kam eine junge Frau ins Zimmer. Sie trug eine Babyschale. Der Säugling darin schlief und mochte vielleicht höchstens zwei oder drei Wochen alt sein. Die Frau lächelte die Beiden an und wünschte ihnen einen guten Morgen. Dann setzte sie sich und stellte die Babyschale neben sich.
 

InuYasha beobachte das Baby fasziniert. Während es schlief, machte es hin und wieder leise schnaufende und glucksende Geräusche. Seine Augen bewegten sich unter den geschlossenen Lidern. Außerdem verzog es immer wieder seine Mundwinkel und schnitt Grimassen. Die Mutter des Babys lächelte InuYasha freundlich zu. Verlegen lächelte er zurück, dann schaute er zu Kagome. Die hatte ebenfalls kurz das süße Baby betrachtet. Sie blickten sich an und dachten an dasselbe. In ein paar Monaten würden sie auch so ein süßes Baby zu versorgen haben.
 

Eine Arzthelferin öffnete die Tür des Wartezimmers und Kagome wurde zur Untersuchung gerufen. Zunächst musste InuYasha im Wartezimmer warten.

Zur Ultraschalluntersuchung wurde er dann aber hinein gebeten. Ungläubig betrachtete er den kleinen Punkt auf dem Bildschirm, den die Ärztin als Embryo bezeichnet hatte. InuYasha war sich ziemlich sicher, dass sie mit dem Wort >Embryo< das Baby meinte. Sein Baby. Kagomes Baby.

Er wandte sich fürsorglich Kagome zu. „Ist alles okay mit dir und dem Kind?“, fragte er und betrachtete neugierig das Gerät, welches auf für ihn unerklärliche Weise in Kagomes Bauch hineinschauen konnte.
 

Kagome nickte und die Ärztin ergänzte: „Das Baby ist gut entwickelt für sein Alter. Kagome ist etwa in der neunten Schwangerschaftswoche, das bedeutet, der Embryo ist etwa sieben Wochen alt und fast zwei Zentimeter groß.“

InuYasha betrachtete nachdenklich das Bild seines Kindes auf dem Bildschirm. Es war wirklich kaum zu sehen. Es musste so winzig sein. Die Ärztin beobachte InuYashas Faszination amüsiert und wandte sich Kagome zu. „Soll ich Euch ein Bild davon ausdrucken?“, fragte sie. „Ein Bild ausdrucken?“, fragte InuYasha verständnislos. Doch Kagome strahlte. „Das wäre schön.“, sagte sie begeistert.
 

Die Ärztin zeigte den Beiden außerdem noch den Ausdruck des Elektrokardiogramms. Sie nannte es kurz EKG. Dieses Gerät war in der Lage, die Herzschläge des Babys in Form von Zickzacklinien aufzuzeichnen. Die Medizinerin erklärte den Beiden, dass das Herz des Babys etwa 150mal in der Minute schlug.
 

Da alles in Ordnung war, machten sich InuYasha und Kagome bald wieder auf den Weg nach Hause. Als sie im Bus saßen, konnte sich InuYasha gar nicht von dem ausgedruckten Ultraschallbild abwenden. Die Doktorin hatte ihnen einen roten Kringel um den Punkt gemalt, der ihr gemeinsames Kind darstellte.
 

Zu Hause angekommen zeigten InuYasha und Kagome den Ausdruck des Ultraschallbildes Kagomes Mutter, Souta und dem Großvater. Alle beugten sich begeistert über den Punkt, der nicht viel größer war als ein Tintenkleks.

„Ist denn alles in Ordnung mit dem Baby?“, fragte Kagomes Mutter die werdenden Eltern. Kagome nickte. „Ja, die Ärztin sagt, es ist alles okay. Das Baby ist…“ Sie unterbrach sich kurz, denn neben ihr berichtete InuYasha gerade Souta und dem gespannt lauschendem zukünftigen Uropa, dass er den Herzschlag des Kindes zusammen mit Kagome und ihrer Doktorin auf dem Ausdruck des Elektrokardiogramms gesehen hatte. InuYasha hatte den Namen dieses Geräts allerdings schon wieder vergessen, darum sprach er von einem Elektrodingsbums. Seine Stimme überschlug sich geradezu vor Begeisterung.
 

Kagome wollte sich ihre Mutter wieder zuwenden, um ihr weiter zu berichten, doch Frau Higurashi hatte sich nun ebenfalls InuYasha zugewandt und lauschte seiner Erzählung. Kagome stand plötzlich ziemlich abseits von allen. Sie hatte das Gefühl, dass niemand sie mehr beachtete und fühlte sich plötzlich sehr traurig. Schnell schlug ihre Enttäuschung in Wut um. „INUYASHA!“

Er blickte ahnungslos auf. „Ja, was…?“ Weiter kam er nicht.

„MACH PLATZ!“, schrie Kagome und stampfte dann ohne ein weiteres Wort auf ihr Zimmer, bevor jemand ihre Tränen sehen konnte.
 

„Oje.“, seufzte Kagomes Mutter. Dann beugte sie sich zu InuYasha herunter, der auf dem Zimmerboden lag. Sie half ihm auf die Beine. „Nimm es ihr nicht übel.“, bat sie ihn dann. InuYasha nickte und blickte in die Richtung, in die Kagome verschwunden war. Er konnte das Salz ihrer Tränen riechen. „Was hat sie denn?“, fragte er ratlos, ohne von jemandem eine Antwort zu erwarten. Souta und der Großvater schwiegen. Doch Frau Higurashi schien eine Vermutung zu haben. „Vor lauter Begeisterung für euer Kind haben wir sie eben ziemlich außen vor gelassen. Ich glaube, das hat sie traurig gemacht. Vielleicht siehst du mal nach ihr.“, sagte sie dann zu InuYasha.
 

InuYasha nickte nur und machte sich auf den Weg in Kagomes Zimmer. Souta seufzte und schüttelte mit dem Kopf. „Neechan ist ja auch sonst schon ziemlich schwierig, was InuYasha angeht. Aber seit sie schwanger ist… Ich möchte nicht in Inu-no-niichans Haut stecken…“, murmelte er. Sein Großvater nickte zustimmend. „Ich auch nicht.“, brummte der alte Mann. Frau Higurashi, die gerade das Zimmer verlassen wollte, um einen Tee zu kochen, wandte sich empört um. „Na hört mal, ihr Beiden! Wie redet ihr denn über Kagome?!“, rief sie wütend.

Souta und sein Großvater zogen sich schnellstens zurück.
 

Inzwischen stand InuYasha unentschlossen vor Kagomes Zimmertür. Sollte er nun zu ihr oder nicht? War sie noch sauer oder einfach nur traurig? Als er aus dem Zimmer ein Schluchzen hörte, klopfte er und betrat das Zimmer, ohne auf eine Antwort zu warten. Kagome lag weinend auf ihrem Bett und blickte nicht mal auf, als InuYasha eintrat.

„Kagome…“, begann InuYasha leise.

„InuYasha…“, erwiderte Kagome ebenso leise und setzte sich im Bett auf.

„Es tut mir leid…“, sagten sie dann beide gleichzeitig.
 

InuYasha lief zu Kagome und setzte sich vor ihrem Bett auf den Boden. „Verzeih mir. Ich war so erleichtert und froh, dass es dem Kind gut geht, dass ich dich für einen Moment ganz vergessen habe…“

Kagome zog ihn zu sich auf das Bett und umarmte ihn fest. „Nein, InuYasha. Mir tut es Leid, dass ich wütend geworden bin. Du konntest ja gar nichts dafür. Ich hab mich nur auf einmal so allein und verlassen gefühlt…“ Sie verstummte.

InuYasha strich durch ihr schwarzes Haar. „Jetzt ist alles wieder gut. Ich bin ja bei dir…“, murmelte er. Dann küsste er sie zärtlich und Kagome schloss die Augen, um seinen Kuss zu erwidern.
 

In diesem Moment klopfte es an der Tür. Seufzend lösten sich die Beiden voneinander und rutschen ein wenig voneinander weg. Kagome warf InuYasha noch einen entschuldigen Blick zu, dann rief sie: „Herein!“

Souta öffnete die Tür einen Spalt und steckte den Kopf hindurch. „Tut mir Leid, dass ich störe. Mama hat mich geschickt! Das Mittagessen ist bald fertig! Sie lässt fragen, ob ihr dann auch was wollt. Wenn ja, dann kommt einfach runter.“, sagte Souta knapp. Dann zog er seinen Kopf zurück und machte die Tür von außen wieder zu.
 

Kagome streckte sich und gähnte. Sie war schon wieder müde. „Hast du Hunger?“, wandte sie sich an InuYasha. Der schüttelte überraschend mit dem Kopf. „Nein, hab ich nicht.“, bemerkte er. Kagome drehte sich verblüfft zu ihm um. „Sag das nochmal!“, forderte sie ihn auf. InuYasha schaute sie an. „Ich hab wirklich keinen Hunger.“ Kagome musterte ihn wieder, sie wirkte besorgt. „Geht es dir gut?“, fragte sie und legte ihre Hand auf seine Stirn, um nachzufühlen, ob er vielleicht krank wurde und Fieber hatte.
 

„Mir geht es gut.“, erwiderte InuYasha amüsiert und schob ihre Hand fort.

Kagome blieb skeptisch. „Du lehnst sonst nie ab, wenn es etwa zu Essen gibt, oder irre ich mich?“ Der Hanyou grinste sie an. „Sehr selten.“ Dann zog er sie an sich. „Ich will lieber noch etwas mit dir alleine sein.“, flüsterte er ihr ins Ohr und Kagome erschauerte, als sein Atem ihre Haut kitzelte. InuYasha beobachtete ihre Reaktion und schmunzelte. „Hast du denn Hunger?“, fragte er sie nun. Kagome schüttelte den Kopf. „Nein. Ich bin nur müde.“, gab sie zurück. InuYasha ließ sich rücklings auf Kagomes Bett fallen. Dann zog er sie zu sich. „Müde, hm? Wie müde bist du denn?“

„Sehr, sehr müde.“, betonte Kagome grinsend und kuschelte sich an InuYasha. Sofort schloss InuYasha sie in seine Arme. „Zu müde?“, schmunzelte er.

„Kommt drauf an…“, erwiderte Kagome ebenfalls schmunzelnd.
 

So, ich hoffe, dass es vom Medizinischen her jetzt einigermaßen richtig ist. Ich weiß, es ist verdammt schade, die Szene mit den Herztönen rauszunehmen, aber es stimmt so halt leider einfach nicht. Ich behalt es in jedem Fall im Kopf. Sicher war das nicht Kagomes letzter Frauenarztbesuch und wenn doch… Inuyasha hat später trotzdem immer noch Gelegenheit, das Herz seines Kindes schlagen zu hören.
 

Inu: *Kopf an Kagomes Bauch legt und lauscht*

Kago: „Dafür ist es noch viel zu früh.“

Inu: *immer noch lauscht* Ich hör aber was! *fest überzeugt ist*

Kago: *seufzt* „Vielleicht hörst du, dass mein Magen knurrt. Ich hab schon wieder Hunger.*

Inu: *auf seine Hundeohren zeig* Hey, mein Gehör ist viel empfindlicher als deins.“

Kago:*erneut seufzt, es aufgibt* „Schon klar.“
 

Ich hoffe, das Kapitel gefällt euch auch nach der Änderung noch und ich werde mich jetzt beeilen mit dem nächsten Kapitel weiter zu machen!

Ganz liebe Grüße an alle!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamyInWonderland
2014-09-26T13:15:59+00:00 26.09.2014 15:15
Hihih das mit dem Herzklopfen solltest du später tatsächlich einfügen, ist sehr süß die Idee. Die beiden sind schon wie ein echtes Pärchen.
Von: abgemeldet
2013-12-09T19:45:02+00:00 09.12.2013 20:45
cooles kapi^^ ich finde die stimmungsschwankungen witzig
Von:  Schalmali
2008-06-10T16:37:54+00:00 10.06.2008 18:37
Tja Schwangere können eben reichlich überempfindlich sein... Was die Aufmerksamkeit betrifft ist das auch irgendwie kein Wunder; erst sind alle sensationel begeistert und plötzlich stand sie allein da tsts. Inuyasha kann einem trotzdem Leid tun so wie es Sota und dessen Großvater sagten *grins* Na mal weiterlesen.
Von:  Kagome0302
2008-04-23T21:09:33+00:00 23.04.2008 23:09
So gefällt es mir schon sehr viel Besser^^
Ich hab dir doch gerne geholfen. Es ist ja auch nicht weiter schlimm, wenn einem ein paar Fehler passieren, solange man konstruktive Kritik annimmt und versucht sich zu verbessern, was du ganz prima hinbekommen hast und deine Handlung wurde durch die verbesserungen ja nicht unterbrochen, oder so^^

Freue mich schon auf das nächste Kapi
LG
Sandra
Von: abgemeldet
2008-04-22T12:42:07+00:00 22.04.2008 14:42
Heyyyy, viiiielen Dank, dass du so schnell weitergeschrieben hast!! Und ich würde mich freuen, wenn du mich immer benachrichtigen würdest wenn's weitergeht, weil ich das meistens immer voll verpeile ... Aber nur, wenn's dir nicht zu viele Umstände macht! "Umstände" ist ja wirklich mal ein passendes Wort in dem Zusammenhang! XD
Mensch, Kagomes Mum ist echt cool drauf ... War mal wieder ein echt tolles Chap und ich freu mich schon auf's nächste.
lg,
Arisa
Von:  inuskaya
2008-04-22T08:49:00+00:00 22.04.2008 10:49
Toll, tooooll!! Bin auch gespannt wie Sesshomaru reagieren wird, wenn er erfährt, dass sein kleiner Bruder einen Sohn/Tochter bekommt.
"Er wird sich sicher TOOTAAL freuen" *fg* *lol*
Könntest du dieses mal ein bisschen mehr schreiben büüüdeeee!Hundeblick*
Ich freu mich schon auf dein nächstes Kapi.
Von:  Kagome0302
2008-04-21T23:23:02+00:00 22.04.2008 01:23
Oh das Kapi war echt toll... Allerdings bist du zu früh was die Herztöne angehen. Denn diese kann man in einer normalen Schwangerschaft erst im fünften MONAT hören und der Bauch beginnt auch erst ab der 18 oder 19. Woche eine rundliche Form anzunehmen.
Aber sonst gefällt mir das Kapi sehr gut

LG
Sandra

PS: Es wäre schön, wenn ich eine Ens bekommen könnte
Von:  Inuxi
2008-04-21T22:23:56+00:00 22.04.2008 00:23
mmmmh *schmunzelt* war toll ^o^ lol was kago für ängste hat das inu sie nicht mehr hübsch findet wenn sie dicker is XD och auf solche gedanken kommt auch nu sie XD .
Boar echt süß XD XD XD oh gott wie inu sich verhält ich find einfach nur süß und zum knuddeln .
son supi kapi vorm schlafen zu lesen is doch toll jetzt kann ich bestimmt gut schalfen XD.
freu mich schon auf das nächste Kapitel
(ENS muss nich sein ich guck jedentag selbst ob ein neues kapi da is ^^)

bey Inuyann
Von:  Milena
2008-04-21T20:46:10+00:00 21.04.2008 22:46
Süsses Kapitel.
Die Beiden sind echt goldig erst vergessen sie sich und dann können sie nichtmal voneinander lassen.
Die Schwangerschaft ist für die Aussenstehenden sicher die lustigste Zeit von allen, auch wenn die Beiden dass sicher anders sehen.
Ich freu mich schon auf dein nächstes Kapitel.
Lg, Milena
Von: abgemeldet
2008-04-21T19:12:22+00:00 21.04.2008 21:12
Au ja, ne ENS wär ganz große klasse, dass steigert die Vorfreude!!!!!
Ich erstarre jedesmal vor Bewunderung, wie gut und vor allem Einfühlsam du die Situationen der Personen, natürlich ganz besonders die der werdenden Eltern XD, beschreibst.
Bin schon sehr gespannt, wie Sesshoumaru reagiert, wenn er erfährt, dass er Onkel wird *vor Vorfreude breit grins*
Mach weiter so!!!
*dich feste umarm*
Lauser


Zurück