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Itoshii Hito

von

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Demütigungen...

Endlich habe ich es geschafft einen Übergang zu finden, auch wenn er ganz schön plötzlich ist...Oo

Besser ging er leider nicht...

Ich hoffe dieses Kappi ist etwas länger als die anderen, und es ist auhc das vorletzte. es kommt noch eins, dann ist ende...

Also, viel Spaß beim lesen!!!^^

lg

Taka^^
 


 


 

5.Kapitel
 

Ich schaute mich im Zimmer um, damit es so aussah als ob nicht meine Augen die ganze Zeit bei ihr sein wollten. Sie schaute sie kurz aus den Augenwinkeln an und sah wie sie mich argwöhnisch beobachtete. Ich musste lächeln. Langsam beugte ich mich zu ihr rüber und merkte erfreut dass sie sich nicht weglehnte. Sie schaute mich verwundert an. Wahrscheinlich hat sie meine Schönheit schockiert. Ein Lächeln huscht über meine Lippen, und kurz darauf berühren sie ihre. Mit der Berührung ihrer sanften Lippen versteifte sich Mina augenblicklich, doch ich ließ mich nicht einschüchtern. Langsam an ihren Lippen leckend überredete ich sie sie sanft zu öffnen. Zu meinem Erstaunen taten sie das auch. Ganz vorsichtig, denn ich wollte sie nicht verschrecken, bahnte sich meine Zunge einen weg durch ihre Zähne und in ihren völlig ausgetrockneten Mund. Meine Augen offen haltend verfolgte ich jede ihrer Bewegungen und Reaktionen. Sie hatte die Augen geschlossen und ließ sich den Kuss hingeben. Meine Lippen kräuselten sich ein 2.tes mal zu einem Lächeln und ich rutschte näher zu ihr heran. Mit dem einen Arm umschlang ihre Taille und mit dem anderen stütze ich mich auf der Bettkante ab. Damit sie, und ich, nicht vom Bett fielen, zog ich sie zu mir heran, was sie gefallen ließ. Mit immer noch geschlossenen Augen ließ sie sich von mir führen. Meine Lippen lösten sich von ihren, nur um ihren Hals abwärts bis zu den Schulterblättern zu küssen. Ein zufriedener Seufzer ihrerseits, und mein bester Freund meldet sich zu diensten.

„Hey, itoshii hito wie wär’s mit schlafen?“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Hmm…, das hab ich nötig. Ich bin voll müde“, nuschelte sie zurück. Sie war kaum in der Lage sich von meinen Lippen zu trennen, nachdem ich sie ein 3.mal küsste. Ich lachte leise in mich hinein. Dieses Mädchen ist so naiv! Girl, be ambitious! Wach auf!

„So meinte ich das nicht…“, und ohne dass sie was sagen konnte presste ich meine Lippen verlangend auf ihre. In sekundenschnell hatte ich sie unter mit vergraben und stand, mich mit den Knien abstützend, über ihr. Sie lag da zwischen meinen Beinen, und starrte mich aus ihren weit geöffneten Augen an, und versuchte meine Lippen von ihrem Körper loszuwerden. Ich zog meinen Kopf zurück und griff nach ihren Händen die mich wegdrücken wollten. Sie hatte keine guten Reflexe, denn das hatte mir einen Tritt von ihren Füßen erspart die an einer unsicheren Stelle lagen. Doch bevor sie diese auch zum Einsatz bringen konnte, hatte ich schon meine Hand zwischen sie geschoben, und drückte sie auseinander. Mit der anderen Hand ihre Arme festhaltend öffnete ich den Bademantel und erstickte ihren Schrei mit einem Kuss. Sie schlug um sich, und hielt die Lippen fest geschlossen. Fast hätte sie mich aus dem Gleichgewicht gebracht. Sie ist viel stärker als man vermuten würde. Um ihr, und mir, etwas Luft zu gönnen löste ich meine Lippen von ihren, und sie fing sofort wieder an zu schreien.

„Hey, du musst doch auch Luft holen. Sonst erstickst du mir hier noch.“

„Lass mich los!!! Addy!!!“, sie schrie ohne Luft zu holen, was mich beunruhigte, auch wenn ihre Stimme sich nicht laut erheben konnte ohne Sauerstoff. Bevor sie mir erstickte schloss ich meinen Mund wieder über ihre Lippen, und drückte ihre Beine so weit auseinander, dass meine Knie zwischen ihnen bequem Platz fanden. Der Bademantel lag schon unter ihr und gab ihren ganzen Körper frei. Mein Glied wurde schwer, und wollte benutz werden, als ich ihren reifen, doch zarten Körper sah, der unschuldig und unberührt unter mir lag.

Während ich sie so betrachtete hatte sie mir eine Hand entrissen und kratze mich im Gesicht. Ich spürte wie das Blut meine Wange runterrann, und ich wurde sauer. Ich wollte ihr doch überhaupt nicht wehtun, sie wollte es selber. Und jetzt tut sie mir weh.

„Verdammte Schlampe!“, eine Hand an meine Wange haltend ließ ich von ihr ab. Als sie merkte dass ich nicht mehr über ihr stand drehte sie sich zur Seite und rollte sich zusammen. Nach einem Taschentuch kramend vergaß ich dass ich schon fast meine Hose ausgezogen hatte. Ein Tuch gegen die Wange pressend, zog ich mit der anderen Hand meine Buchse hoch, und drehte mich wieder zum Bett um, wo Mina immer noch zusammengerollt lag, und keinen Laut von sich gab. Plötzlich überkamen mich Schuldgefühle. Es war doch eindeutig dass es ihr nicht gefallen hat, oder?! Ich meine, küsse und alles gefällt ihr, aber wenn es ernst wird, kriegt sie es mit der Angst zu tun. Kindisch. Doch der pochende Schmerz erinnerte mich daran dass sie nicht ganz harmlos ist, und nur halb so unschuldig.

Meine Wut zügelnd trete ich an das Bett und lege sanft eine Hand auf ihre nackte Schulter. Sie war eiskalt und zitterte höllisch. Die Schuldgefühle wurden immer stärker.

‚na super! Was hast du diesmal angestellt? Immer dasselbe mit dir!’, schoss es mir durch den Kopf. „Mina?! Alles in Ordnung?“, ich beugte mich über sie, um ihre geflüsterten Worte zu verstehen. „Bitte nicht…“, brachte sie mit Mühe hervor. Ich seufzte über meine eigene Dummheit, und über Mina, dass sie sich so anstellte. Also drehte ich mich um, hob meine Tasche vom Boden auf und öffnete die Tür. Ich glaube Addy sollte es von Mina erfahren, wenn sie ihr es erzählt. Ich sag nichts. Vielleicht ist sie sogar sauer, dass Addy mich rein gelassen hat? Keine Ahnung. Ich sag auf jeden Fall nichts. Bevor ich die Tür mir schloss drehte ich mich noch mal kurz um und schaute auf Mina. Sie lag immer noch unbewegt und zusammengerollt auf dem Bett, den Bademantel unter sich begraben, und nur noch leicht zitternd. „Mina?!“, meine Lippen formten die Worte bloß, ich brachte es nicht über mich sie laut auszusprechen „sumimasen…“
 


 

Minas POV:
 

Ich wollte nur noch dass er ging. Ich hörte wie sich die Schritte entfernten und die Tür aufging. Bevor sie ins Schloss fiel war absolute Stille. Nach dem schließen der Tür hörte ich wie sich seine Schritte entfernten. Meine Schluchzer ließen meinen Körper beben, und sie waren auch die einzigen Geräusche im Zimmer. Mein Bademantel lag zerfetzt unter mir. Ich fühlte mich benutzt und gedemütigt. Wie konnte es nur soweit kommen? Ich hatte mir doch vorgenommen mich nie von einem Mann besitzen zu lassen. Es hätte schon mit dem Kuss aufhören sollen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-04-24T16:00:42+00:00 24.04.2008 18:00
Altaaaaaaaaah!!!! o.O'
Was macht Miyavi da??? >.< *Miyavi eine reinhau*
JUNGE! Du bist zwar geil, aber so behandelt man ein Mädchen nicht!!
*anfauch*

Das musste mal klra gestellt werden! Aber Mery...?
VIELLEICHT könnte Mina sich ja wieder ein bisschen fangen und Miyavi
sich entschuldigen und dann macht Mina-Mäuschen mal den ersten Schritt
und... tja adult xDDDD
Ich will Adult haben, Mery~!!!!

^-^
Also setz dich ran und schreib adult, sonst wirst du meine demnächst Adult auch nicht bekommen xDDDD
*Zunge streck*

Cucu, bis morgen
deine Chizu x3x3x3+
hdgggg....dl :DDD
Von:  Keiss
2008-04-23T14:33:12+00:00 23.04.2008 16:33
So Meryem jetzt will ich aber mal Adult sehen!! xDD

Hmm~ war ja ganz cool..aber ich verasteh das letzte Wort auf Miyavi's POV nicht. -.-'
Du bist doof....warum kennst du das und ich nicht?? xDD

Naja okay...maaaan Miyavi ist echt voll der schlimme Finger was??
Toll~
Naja...ich an Minas stelle hätte wohl auch schiss...immerhin kennt sie den ja gar nicht lange wie war das...zwei Tage oder??

Nene....ich hätte dem eine mitgegeben xDD

Sag mit bescheid wenn's weiter geht. ^^
Von: abgemeldet
2008-04-22T18:31:03+00:00 22.04.2008 20:31
Oo *schock*
sehr schön geschrieben echt toll.
man man man alter schwede was macht der auch für sachen?
ich mag die FF wirklich.
ich find sie toll,sehr toll.


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