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A Devil's Life?

von

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Thoughts

Erst als Dante Nero auf sein Bett legte, erkannte er das Ausmaß der Verletzungen.

In Neros Bauch klaffte ein riesiges Loch. "DANTE!!!!AARGH!!!"

"Ganz ruhig, Nero."
 

Durch Neros Stimme angelockt erschien nun auch Sparda. Neros Anblick verschlug ihm den Atem.

"Dante was..?"

dante drehte sich zu seinem Vater um. "Dad, mach was!"

Sparda drückte Dante auf Seite und fing an, Neros Oberkörper aus zuziehen.
 

Nero verlor eine große Menge Blut. Bis sein Vater das Loch geschlossen hatte, hatte nEro schon keinen Mucks mehr gemacht.

Dantes Augen weiteten sich, als ihm das auffiehl.
 

Vergil strotzte den Dämonen immer noch entgegen. Er versuchte mit aller Kraft gegen diese Monster anzukommen. Das Credo mittlerweile in einer Ecke lag, war ein Nebeneffekt.
 

"Kareshi, zeig dich!! Ich weiß, dass du hier bist!!"

Vergil bekam keine Antwort. Die Dämonen wurden immer mehr und Vergils Kräfte immer geringer. Er war klug und wusste, dass es Zeit für einen Abgang war.

Er legte Credo über seine Schultern und verschwand.

Auf dem Heimweg dachte er über das Geschehen nach. Er fragte sich, ob es wirklich so sinnvoll war, nach Kareshi zu suchen. Schließlich waren sie im Prinzip Feinde. Und der Knochen kommt ja für gewöhnlich nicht zum Hund.
 

Zu Hause angekommen, brachte er Credo ins heimische Wohnzimmer.

"Mom, wo ist Dad?" Eva antwortete nicht. Sie schien außer Haus.

"Dad?! Dad?!" Als Vergil nach mehreren Versuchen noch immer keine Antwort bekam, setzte er sich vor die Couch auf den Boden. Credo schien, mehr oder, weniger, unversehrt.

»Es war also alles eine simple Falle. Vermutlich um Dante, Nero und mich auszuschalten. Geschafft hätten die das wahrscheinlich auch noch. War es nun Kareshi, oder nicht? Warum mach ich mir überhaupt so viel daraus? warum interessiert mich das so? Hab ich neulich nicht geasagt, dass ich mich nur für meine Brüder interessiere? Also, wenn ich so darüber nachdenke, fiel mir nur Folgendes ein: 1. Ich sehe Kareshi tatsächlich als Bruder, oder 2. Ich will das alles ausnutzen, um meine anderen Brüder zu schützen...«

Plötzlich war Vergils Kopf leer. entweder war es das eine , oder das Andere. Vielleicht auch gar nichts von beidem. Vielleicht hatte er vom Gefühl ,Freundschaft' gekostet und wollte jetzt mehr. Vielleicht beneidete er Dante um seine Beziehung zu Cody. Dante hatte in Cody eine zweite Familie gefunden. Jemand, der ihm zuhörte, dem er alles anvertraute, nie enttäuscht wurde.

Vergil schüttelte den Kopf. "Mach dich nicht lächerlich, Junge. Sowas brauchst du nicht. Du bist Einzelgänger und wirst immer einer sein."
 

Vergil lag mit dem Kopf in den Armen vergraben immer noch vor der Couch.

Credo wachte langsam auf und sah sich um.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sereg
2008-06-07T16:58:41+00:00 07.06.2008 18:58
Arme NeroTT.TT
bin gespannt wie es weitergehen wird^^


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