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A Devil's Life?

von

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The inner demon

Als Dante am Abend noch mal nach Vergil sah, setzte er sich neben seinen Bruder aufs Bett, denn er bemerkte, dass sein Bruder wach war und ihn ansah. "Alles okay, Vergil?" Sein Bruder schüttelte nur mit dem Kopf und sah Dante etwas beunruhigt an. "Was ist denn los?"Dante beugte sich leicht über Vergil und sah in dessen Augen. Sie strahlten Besorgnis über das eigene Wohl aus und waren fast geschlossen. Dantes jedenfalls nicht. Sie waren plötzlich weit aufgerissen. Dante starrte seinen Bruder entsetzt an. "Vergil...was...?" Warmes Blut tropfte aus Dantes Mund. Vergil hatte mittlerweile seine dämonischen Züge angenommen und riss seine Hand aus Dantes Brust. Er wollte noch einmal zuschlagen, als Dante diesen Angriff aber abwehrte. "Was zum Teufel is los mit dir?" "Dante, hilf mir...es will raus..." "Was will raus?" "Ich..uh..." Verwirrt fing Dante seinen Bruder auf. »Was war das denn jetzt?« Dante bettete seinen Bruder wieder und nahm sich vor, seinem Vater Bescheid zu geben.

Etwa drei oder vier Tage darauf gab es keine besonderen Vorfälle mehr. Nur war Vergils Auge jetzt mit einem Veband zu gedeckt. Er saß in seinem Bett. Den Oberkörper konnte er langsam wieder bewegen.

Er starrte stumm in den Raum und wurde durch ein Klopfen aus den Gedanken gerissen. "Ja?" Die Tür ging auf und eine zierliche Gestalt kam ins Zimmer. Vergils Auge weitete sich. "A...Ayumi?" "Schmeichelhaft, dass du dir meinen Namen nach so kurzer Zeit meken kannst. Ich dachte, ich komm dich besuchen." "Danke. Ähm...setz dich." Vergil zeiget mit der Hand auf sein Bett. Ayumi setzte sich auf die Bettkante und krammte in einer kleinen Tasche rum. "Ich find es traurig, dass du deine Ferien so verbringen musst, deshalb hab ich dir was mitgebracht." Und schon zückte Ayumi eien herrliche Tafel Schokolade und reichte sie Vergil. "Hab gehört, du magst so was" Vergil nahm an und öffnete die Packung sofort.

"Vergil...ähm..." "Was?" Vergil beendete sein genüssliches Kauen auf der Schokolade. "Was ist?" "Darf ich es mal sehen? Dein Auge?" Diese Frage überraschte Vergil nun schon sehr, aber es war ihm egal. "Na gut." Vergil nahm langsam den Verband vom Kopf und öffnte sein kaputtes Augen ganz vorsichtig. Ayumi blickte in ein eisblaues Auge mit einem Riss drin. "Es sieht gar nicht so schlimm aus, wie ich dachte." "Ja es heilt ganz gut." "Danke, dass du mir das gezeigt hast." "Huh?" "Ich wollte einfach nur wissen, was dich leiden lässt." "Wie?" Vergil starrte Ayumi noch verwirrter an, als er ohnehin schon war. "Ich schweife schon voll aus. Es tut mir leid." Ayumi drehte den Kopf zur Seite. Vergils Neugierde war jedoch erwacht. Also drehte er sie wieder zu sich. "Wie meinst du das?" "Na ja man sagt ja, geteiltes Leid ist halbes Leid.

Jetzt wusste Vergil auch nicht mehr, was er sagen sollte. Als er wieder zu sich kam, bemerkte er, dass die Kontrolle über seinen Körper erneut fehlte. Aber diesmal ander. Er näherte sich Ayumi immer ein Stück mehr. Als sich ihre Lippen fast berührten, schlug plötzlich die Tür auf. Vergil erschrack und fiel in sein Kissen. "Ah!! Sohn, dir scheint es besser zu gehen!" Ayumi kicherte und verstand Vergils kalten Blick seinem Vater gegenüber ganz gut. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich so. "Was macht dein Auge, Junge? Und warum siehst du mich so an?" "Es heilt...nichts...alles bestens." Dante und seine MUtter standen hinter Sparda. "Mom, warum versteht Dad seine Söhne eigendlich nicht?" Eva sah ihren Sohn an und zuckte nur mit den Schultern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Oo__Sae-Chan_oO
2008-05-07T16:48:35+00:00 07.05.2008 18:48
deine kapi gefallen
mir von mal zu mal echt besser
richtig klasse xD
lg
Sae-Chan
Von:  Sereg
2008-05-01T17:30:02+00:00 01.05.2008 19:30
nicht schlecht...
hat mir gut gefallen^^


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