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A Devil's Life?

von

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Damage has begun

Schon seit drei Tagen ging Vergil jeden Abend um zwanzig Uhr aus dem Haus. Langsam fragte Dante sich, was sein großer Bruder dann tut. An der Tür fing er ihn dann ab. "Hey, Brüderchen, wo gehst du eigentlich immer hin?" "Trainieren." "Mit wem?" "Bin ich dir irgendwas schuldig?" "Ich mein ja nur." "Rica." »WAS?!« Dante starrte seinen großen Bruder an. "Was denn?" "Nichts. Schon gut." Dante drehte sich um und ging. Vergil sah ihm kurz fragend nach und ging dann los.

In einem Wald, auf einer Lichtung, stand Rica schon. mit einem Tuch hatte sie ihre Haare zusammen gebunden und war auch sonst sehr praktisch angezogen, zumindest für einen Kampf. "So, bin da. Von mir aus können wir anfangen." "Okay." Und schon entbrannte ein, für Trainingsverhältnisse, harter Kampf. Auch wenn es nur Training war, kämpften die beiden bis auf Leben und Tod. Vergil schien zu führen. Jeden Schlag von Rica parierte er mit einm Gegenschlag, bis Rica plötzlich seinen Arm festhielt, indem er das Schwert hielt und ihm in die Brust knockte. Kurz benebelt von ihrem Tritt, bekam er den nächsten Angriff zu spät mit. Ein Dolch, von Ricas Vater, bohrte sich durch Vergils rechtes Auge. Für einen Menschen tötlich, doch für den Haöbdämonen »NUR« äußerst unangenehm. "Du bist ja krank." Vergil blieb stehen und tastete mit einer Hand nach dem Blut, dass seine Wange hinunter lief. Rica trat näher ran. "Entschuldigung, ich wollte nicht so tief. Möchtest du weiter machen?" "Ich kotz dir gleich hier hin." Rica zog ihr Haartuch ab und wickelte es Vergil über das Auge. "Du musst nicht gleich unfreundlich werden. Ich weiß, dass du ein netter Kerl bist." Vergils Augen wurden immer größer und starrten in Rica lächelndes Gesicht. "Okay, bring ich dich nach Hause."

Zu Hause angekommen, rief Vergil direkt nach seinem Vater. Als seine Mutter dann ankam, merkte er sofort, dass sein Alter nicht zu finden war. "Mom, wo it er?" "Er hat kurzfristig einen Auftrag angenommen. Was ist passiert?"

"Es hat nen kleinen Unfall beim Training gegeben. wann kommt er zurück?" "Er ist schon eine Weile weg, dürfte also bald wieder hier sein." "Gut." Vergil wollte ins Wohnzimmer, sich mal für fünf Minuten setzen, als ihn der Schmerz überkam und zu Boden sackte. Eva lief direkt auf ihn zu und legte ihm die Hände auf die Schultern. Auch wenn sie wusste, dass ihm das egal war, wollte sie versuchen ihn zu beruhigen. "Was ist denn passiert?" "Ich hab Schmerzen, Mom! Es tut weh!" »Es muss verdammt weh tuen. Er weint.« Eva half Vergil hoch und begleitete ihn auf die Couch. Kurz darauf kam Sparda auch schon zurück. Er wurde von Eva sofort zu Vergil gezerrt. "Was denn?" Eva zeigte auf Vergil der da angelehnt an Dante, der sich mittlerweile dazu gesellt hatte, schlief. "Was ist mit ihm?" "Sein Auge, Dad." Sparda ging auf Vergil zu und nahm ihm das Tuch vom Auge. Verwundert bemerkte er, dass Eva keinen Mucks machte und ernst auf Vergil sah. wenn es um ihre Söhne ging, schreckte sie vor nichts zurück. Vergil wachte nun auch auf und stellte genervt fest, dass ihm die ganze Familie in sein rechtes auge starrte. Außer Dante. Der saß immer noch ruhig dar und bot sich Vergil als Kissen an. "Da steckt was drin.", erklärte Sparda. "Darum heilt es nicht." "Und was?! Muss man dir jedes Wort aus der Nase ziehen?" "Was weiß ich. Ich muss es raus holen." Spardas Zeigefinger und Daumen schlichen immer näher in Richtung Auge. "Dad, wenn du mir jetz im Auge rum wühlst, kotz ich dir auf die Schuhe." Vergil hatte seinen Satz kaum beendet, da machte es schon widerliche Geräusche. "Schatz..." Eva war entsetzt. "Keine Sorge. Er merkt nicht das Geringste." Vergil unterlag einem Bann. Ihm liefen stille Tränen, und Speichel aus dem Mund. Sparda zog plötzlich eine Patrone aus Vergils Auge. "Ach du scheiße. Dante, ich glaub, das kannst du mir am besten erklären." Dante zog seinen Pulloverärmel lang und fing an, Vergil den Speichel aus Vergils Gesicht zu wischen. "Dad, du kennst unsere Streitereien. Und jetzt mach den Bann rückgängig. Kann man ja nicht mit ansehen." Sparda seufzte. "Na gut." Und ehe der Bann aufgehoben war, fing Vergil an, zu würgen und kotzte seinem Vater tatsächlich auf die Schuhe.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sereg
2008-04-16T17:08:42+00:00 16.04.2008 19:08
der schluss ist so genial
*lach*

schreibst du mir dann wieder wenn es weitergeht?
Konnte in letzter Zeit nicht ins net
wär voll nett^^

chris
Von:  Oo__Sae-Chan_oO
2008-04-13T15:20:15+00:00 13.04.2008 17:20
ich mag das voll wie du schreibst
dante und virgil sind auch richtig gut getroffen
find ich voll lol^^
schreib schnell weiter ja

lg
Sae-Chan


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