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The "Yakushi Kabuto" Story

By your Side
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Master and Servant

Zuerst, bevor es losgeht, möchte ich meinen treuen Kommi-Schreibern danken. Als erstes iTraitor: Ich find dich einfach nur cool^^ Freu mich schon riesig auf dein Bild! @Yoki-Chan: Meine Süße, ich freue mich wirklich sehr, dass ich dir durch diese FF Kabuti näher bringen konnte^^ Daisuki yo! @Miine-Chan: Hab dich sehr lieb^^ Ein Leben ohne dich kann ich mir schon gar nicht mehr vorstellen! @Speikobra: Es freut mich sehr, dass dir die FF gefällt^^ Das mit den Fehlern ist mir wirklich peinlich. *Drop* @Marluxia: Ich hoffe ich enttäusche dich nicht und schön weiter an deiner FF scheiben! ^^ *Zwinker* Ich freu mich, wenn wir uns i-wann mal treffen. @Aleera: Schön, dass du dazugestoßen bist^^ Ich hoffe die FF gefällt dir auch weiterhin so gut!
 

Sry, dass ich euch mit dem letzten Kapitel so einen Schrecken eingejagt habe. Ich hoffe dieses Kapi ist ein angemessner Trost. Ab jetzt wird´s besser und endlich interessant. Ich hoffe ich enttäusche euch nicht^^ Wie auch immer: Viel Spaß!
 

Kapitel 4: Master and Servant
 

Kabuto saß am Fenster und schaute hinaus in den strömenden Regen, welcher unerbittlich auf Konoha-Gakure niederprasselte, dessen Strassen wie leergefegt waren. Der Junge saß einfach nur da, in der dunklen verlassenen Wohnung seines Adoptivvaters, und betrachte das trostlose Schauspiel. Das Wetter passte hervorragend zu seinem Inneren und Kabuto empfand es mehr als nur angenehm.
 

Ein Jahr war nun schon vergangen, seit er das erste Mal an der Chu-Nin-Auswahlprüfung teilgenommen hatte. Diese Zeit war eigentlich sehr ereignislos gewesen. Jedenfalls wenn man es von dem Standpunkt des engsten Vertrauten Orochimarus aus sah.
 

Wieder stand eine Auswahlprüfung an. In schon nicht mal einer Woche sollte es wieder soweit sein. Und Kabuto hatte gerade nichts weiter zu tun, als still abzuwarten bis es soweit war.
 

Aus irgendeinem Grund kehrten seine Gedanken an den letzten Augenblick seiner Kindheit zurück, an den er sich ungetrübt erinnern konnte.
 

*** Flashback ***
 

Der siebenjährige Kabuto lag in einem weichen Bett, das allein für ihn hergerichtet worden war, in einem einsamen Krankenzimmer. Sein Vater hatte wieder einmal Nachtschicht und so schlief er, wie meistens, im Krankenhaus von Konoha.
 

Der erfrischende Lufthauch, der immer wieder durch das geöffnete Fenster zu ihm rüberwehte, war wunderbar angenehm. Er hatte es offen gelassen um den Geräuschen der Nacht zu lauschen, während er auf den Schlaf wartete. Dem kleinen Jungen gingen aber viel zu viele Gedanken durch den Kopf, als das er hätte schlafen können.
 

Er dachte über all die faszinierenden Sachen nach, die er heute hatte lernen dürfen. Da sein Vater der Anführer der Sanitätstruppe war, verbrachte er die meiste Zeit hier im Krankenhaus und hatte die Möglichkeit allerlei interessante Dinge zu lernen. Und er lernte außerordentlich schnell und mit viel Begeisterung.
 

Auf einmal unterbrach etwas seine Gedankengänge und er lauschte angespannt in die Dunkelheit hinein. Während er das dustere Zimmer mental absuchte, blieb er vollkommen regungslos liegen, um einen möglichen Eindringling keine Anzeichen dafür zu geben das er eigentlich hellwach war. Zwar konnte Kabuto kein anderes Chakra spüren, doch nahm er trotzdem eine mächtige Präsenz wahr. Offensichtlich unterdrückte der ungebetener Besucher sein Chakra. Das, und die Tatsche das er durch das offene Fenster in das Gebäude eingedrungen war, sagte ihm, dass es sich vermutlich um einen Nuke-Nin handelte.
 

Dem Weißhaarigen war klar, dass er nun äußerst raffiniert vorgehen musste, um zu überleben. Ihm war auch klar, dass es das Klügste war, sich einfach schlafend zu stellen. In einem offenen Kampf hätte er nie und nimmer bestanden. So lag er einfach nur still da und hoffte, dass er keinerlei Beachtung auf sich ziehen möge.
 

„Du hast mich bemerkt, Junge, nicht wahr?!“
 

Kaum merklich zuckte Kabuto zusammen. Sein Plan war also aufgeflogen. Blitzschnell ändert er seine Taktik und somit seine Vorgehensweise.
 

Er erhob sich langsam und drehte sich dem vermeintlichen Nuke-Nin zu. Seine Augen starrten in die Ecke, in dem er den Eindringling vermutete, konnte jedoch, da es einfach zu dunkel war, nichts erkennen. So wartete er ab und schwieg.
 

„Willst du nicht nach Hilfe rufen?“
 

„Das hätte wohl kaum Sinn. Bevor jemand käme, wäre ich tot.“, meinte Kabuto mit ruhiger, selbstsicherer Stimme. „Du hast gehofft, dass ich dich nicht beachten würde, hab ich Recht? Sehr clever!“ Der kleine Junge konnte Erstaunen und auch Anerkennung bei den Worten des Unbekannten heraushören.
 

Es gab ein undefinierbares Geräusch und der vermeintliche Nuke-Nin trat ins kühle Licht des Mondes. Bevor Kabuto ihn jedoch wirklich in Augenschein nehmen konnte, ging ein Ruck, ähnlich eines Stromschlages, durch seinen Körper und er verlor das Bewusstsein
 

*** Flashback Ende ***
 

Auch durch den nun Zehn Jahren älteren Kabuto ging ein Ruck und beförderte ihn so zurück in die Wirklichkeit. Der zarte Hauch eines Lächeln bildete sich auf seinen Lippen: „Ich hab nicht mit euch gerechnet. Was verschafft mir die Ehre?“
 

Er drehte sich zu seinem Meister um. Orochimaru stand, die Arme vor der Brust verschränkt, lässig gegen die Wand gelehnt. Seine goldenen Schlangenaugen blitzen durch die Dunkelheit zu ihm herüber und seine Lippen umspielte ein amüsiertes Grinsen: „Das du so in Gedanken bist, kenn ich ja gar nicht von dir!“ „Es war nichts von Bedeutung.“, wehrte er ab.
 

Allerdings beschloss er schnell das Thema zu wechseln: „Warum seit ihr hier?“ Bevor der Sannin jedoch antworten konnte, jagte auf einmal ein heller Blitz durch Kabutos Kopf und ihm wurde für einen Moment weiß vor Augen. Schon im Bruchteil einer Sekunde wusste der Spion was geschehen war.
 

„Sasori!“, entkam es leise seinen Lippen, ohne das er es wirklich registrierte. Orochimaru hingegen schein nur milde überrascht: „Ruft er dich etwas zu sich?“ Das wiederum ließ den Weißhaarigen verdutzt aufsehen: „Wieso kann ich seinen Ruf noch hören? Ihr habt das Jutsu doch gelöst.“ Ein überlegenes Grinsen huschte über das Gesicht des Älteren: „Nun, ich dachte mir das diese Verbindung eines Tages nützlich sein könnte. Und ich hatte Recht!“
 

Kabuto war über diese Aussage erstaunt. War sein Meister deswegen gekommen? Hatte er die Anwesenheit des Akatsuki wahrgenommen und wollte nun um dessen Absichten wissen? Konnte das sein?
 

„Willst du dich nicht langsam auf den Weg machen um herauszufinden was er von dir will?“, fragte Orochimaru seinen sprachlosen Diener scherzhaft. Ein wissendes Grinsen trat auf Kabutos Lippen. Der Schwarzhaarige wollte also tatsächlich wissen, was der Puppenspieler vorhatte.
 

Er warf sich den schwarzen Mantel über und schritt zum benetzten Fenster. Der Oto-Nin öffnete es und meinte, ohne sich umzudrehen: „Es wird bestimmt nicht lange dauern.“
 

Dann war er fort.
 

***
 

Kabuto ließ die vertraute Wohnung schnell hinter sich. Einem Schatten gleich sprang er unbemerkt über die dunklen Dächer Konohas und schließlich über die Stadtmauer. Im Wald setzte er seinen Weg über die Baumkronen fort. Inzwischen hatte der Regen aufgehört. Die Luft war frisch und schwer und überall hing der Geruch von nasser Erde. Das Holz der Äste war feucht und rutschig und der Medic-Nin musste aufpassen wohin er seine Füße setzte. Trotzdem war er nicht gezwungen, aufgrund seiner Geschicklichkeit, sein Tempo zu verringern.
 

Innerlich fragte Kabuto sich die ganze Zeit, warum ihn Sasori ausgerechnet dann zu sich rief, als er, wieder aus einem unerfindlichen Grund, an ihn denken musste. Das Schicksal spielte wirklich ein äußerst seltsames Spielchen, mit einer grausamen Ironie. Er zwang sich selbst, mit der Grübelei aufzuhören. Wenn er dem Akatsuki gegenübertreten würde, brauchte er einen klaren Kopf.
 

Als er den Fluss kam, stoppte er ab, und sprang ans Ufer. Zwar konnte Kabuto keinerlei Chakra wahrnehmen, doch sicher unterdrückte sein ehemaliger Meister es ebenso wie er, um vor den patrolierenden Anbu verborgen zu bleiben. Trotzdem konnte er die unheilvolle Anwesenheit des Nuke-Nin geradezu fühlen. All seine Muskeln waren angespannt und er erwartete selbst das Unerwartbarste.
 

Ein leises Knacken durchbrach dir Stille und Kabuto konnte hören wie sich etwas Großes auf ihn zu bewegte. Er drehte sich langsam um und verbeugte sich leicht: „Es ist lange her, Sasori-Sama.“ Der Akatsuki blieb im Schatten stehen, so dass der Weißhaarige nur seine schemenhaften Umrisse erkennen konnte.
 

„Wie es scheint, genießt du inzwischen Orochimarus Vertrauen.“, meinte Sasori. Kabuto beschloss abzuwarten und schwieg. „Gehe ich richtig in der Annahme, dass er deine Fähigkeiten und medizinischen Wissen für seine Forschungen nutzt?“, forschte der Akatsuki nach. „Ja.“, antwortete der Oto-Nin wahrheitsgemäß, darauf bedacht dem Nuke-Nin nicht zu viele Informationen über die Absichten des Sannin preiszugeben. „Gut. Besorge mir eine Probe seines abgelegten Körper, wenn er wieder einen neuen übernimmt. Und nun geh, bevor deine Abwesenheit bemerkt wird!“, befahl der Sasori dann. Kabuto verbeugte sich leicht: „Wie ihr wünscht.“ Dann drehte er sich um und verschwand im dunklen Wald.
 

***
 

Kaum war er außer Sichtweite, setzte Kabuto seinen Weg wieder über die Baumkronen fort.
 

Mit jedem weiteren Meter, den er zwischen sich und Sasori brachte, desto mehr fiel von seiner Anspannung ab. Nicht das er sich wirklich in Gefahr gewogen hatte, auch wenn die Aktion mehr als heikel gewesen war, doch er war froh, dass er es hinter sich gebracht hatte.
 

Ein kleines überlegenes Grinsen huschte über seine Lippen. Er hatte tatsächlich mit seiner Vermutung Recht gehabt. Immer noch hatte die Akatsuki ein Auge auf Orochimaru.
 

Unwillkürlich kamen ihm die Worte Sasoris ins Gedächniss. Er glaubte offenbar tatsächlich, dass irgendjemand das Vertrauen des Sannin für sich beanspruchen könnte. Selbst der Weißhaarige war sich sicher, dass niemand es genoss. Nicht einmal er, als sein engster Vertrauter. Vermutlich eine hart erlernte Lektion.
 

Während er so über seinen undurchsichtigen Meister nachdachte, spürte er auf einmal dessen Anwesenheit.
 

Erneut musste Kabuto schmunzeln. Er hielt an und blieb einfach auf dem dicken Ast hocken. War der Schwarzhaarige ihm also doch gefolgt. Ja, auch er besaß nicht sein uneingeschränktes Vertrauen.
 

„Du kommst zurück, Kabuto?“
 

Offensichtliche Belustigung schwang in der Stimme Orochimarus mit. Der Angesprochene erhob sich und lehnte sich gegen den kräftigen Stamm des Baumes, auf dem sie gerade standen.
 

Regen setzte ein. Meister und Diener standen sich einfach nur schweigend gegenüber. Für einen kurzen Moment kehrten Kabutos Gedanken zu jener Nacht zurück, als Orochimaru das Jutsu aufgelöst hatte. Damals hatte es auch geregnet.
 

Wieder erinnerte er sich, wie seine grenzenlos dunkle Macht ihn damals in seinen Bann gezogen hatte. Gebannt sah er in diese goldenen Schlangenaugen, in denen er damals diese tiefschwarze Seele erkannte. Eine Seele, genauso finster wie seine eigene. Ja, seit jenem Tag gehörte er zu ihm, ganz und gar und nur ihm.
 

Ein leichtes Lächeln breitete sich auf Kabutos Lippen aus: „Habt ihr denn etwas anderes erwartet?“ Orochimaru lachte leise und blieb knapp vor ihm stehen, so dass sich ihr Atem vermischte. Ein noch nie gesehenes Grinsen schlich sich auf dessen blasses Gesicht und er beugte sich so weit vor, dass sich ihre Nasen fast berührten. Dann strich der Nuke-Nin mit seinen Fingerkuppen sacht über seine Wange. Diese ungewohnt sanfte Berührung, ließ ihn leicht zusammenzucken. Nie hätte er gedacht, solche Zärtlichkeiten von seinem Meister zu erfahren. „Ich wollte mich nur davon überzeugen, dass du weißt zu wem du gehörst.“, hauchte Orochimaru gegen seinen Mund.
 

Dann bedeckte er Kabutos Lippen mit seinen. Es war ein zärtlicher, fast schon vorsichtiger, Kuss. Der Oto-Nin war vollkommen überrumpelt, wusste nicht ob das wirklich real war, was hier gerade geschah. Das ganze war so fremd und passte so überhaupt nicht zu diesem rücksichtslosen, grausamen Mann. Doch auch wenn es so gar nicht zu dem Sannin passte, fühlte sich es einfach zu gut an, als das er weiter darüber nachdenken wollte. Es war Kabuto auch egal, dass er sich ihm vollkommen auslieferte. Er wollte sich auf keinen Fall Orochimaru entziehen, ihm nicht widerstehen und begann den Kuss zu beantworten.
 

Kaum spürte dieser, dass sein Diener ihn erwiderte, wurde er verlangender. Er nahm seine Arme zur Hilfe und drückte ihn besitzergreifend an sich.
 

Die ganze Zeit über hielt Kabuto seine Augen offen, hielt sich an denen seines Meisters fest, als suche er irgendeinen Beweis dass dies hier tatsächlich geschah. Erst als Orochimaru ihm mit seiner Zunge dazu aufforderte ihm Zugang zu gewähren, schloss er sie langsam und genüsslich, wollte einfach nur genießen.
 

Der Schwarzhaarige beobachtete die ganze Zeit über aufmerksam aus halbgeöffneten Augenliedern, jede noch so kleine Reaktion seines Untergebenen.

Augenblicklich kam der Arzt der stillen Bitte nach und öffnete gehorsam seine Lippen für ihn. Sofort glitt der feuchte Fremdkörper in seine Mundhöhle und erkundete sie ausgiebig, stupste seine Zunge an, worauf ein feuriger Kampf entstand.
 

Es war der pure Wahnsinn. Ein berauchendes Gefühl erfüllte Kabutos ganzen Körper, jede einzelne seiner Zellen, und erhitzte ihn auf eine wohlige Weise. Noch nie hatte er sich so berauscht gefühlt und er war sich sicher nur auf Orochimaru so zu reagieren. Er schien den Boden unter seinen Füßen zu verlieren und lehnte sich gegen ihn. Es war so herrlich seinen muskulösen Körper und seine Nähe zu spüren. Der Moment war nun alles was zählte. Jegliches Zeitgefühl verblasste und seine Sinne schienen zu schwinden.
 

Nach scheinbar einer Ewigkeit löste Orochimaru den intensiven Kuss indem er einen kleinen Schritt zurücktrat und Kabuto öffnete die Augen. Sein Meister musterte ihn schweigend, ein zufriedenes Grinsen auf den Lippen. Sein Gesicht hingegen wirkte vollkommen unberührt und nur seine dunklen Seelenspiegel gaben dem Älteren Auskunft über sein Inneres.
 

Erneut trat der Sannin auf ihn zu, legte ihm eine Hand auf die Schulter und neigte sich zu seinem Ohr: „Ich verlasse mich auf dich, Kabuto!“ Dann verschmolz er einfach mit dem Holz unter ihm und war weg.
 

Kabuto ließ sich auf die Knie sinken und sah einfach schweigen hinauf in den Nachthimmel, von denen immer noch schwere Regentropfen zu Erde fielen. Eine Weile verharrte er regungslos, fühlte alles und nichts gleichzeitig. Der Hauch eines Lächelns legte sich auf seine Lippen. Ein leises Gefühl hatte sich in seiner Magengegend ausgebreitet. Ein Gefühl, dass er noch nie so versprüht hatte. Glück.
 

*** Kapitel Ende ***
 

Und, wie war´s? Ich hoffe nicht zu grässlich… Wisst ihr was ich tun musste um dieses Kapi zu schreiben? Stundenlange sinnlose und alberne Gespräche mit meiner Freundin führen! Ja, so mach ich das immer, wenn mir etwas unangenehm ist. (Ist nicht der richtige Ausdruck… sry) Ich bin ein sarkastischer Mensch, der alles ins lächerliche ziehen muss, um es erträglicher zu machen. (Schon wieder nicht der richtige Ausdruck… Verdammt!) Wie auch immer, es ist geschrieben und hat euch hoffentlich gefallen^^
 

Jetzt muss ich mir wirklich gut überlegen wie ich weitermache. Schließlich wird es jetzt endlich mal interessant. Ich werde versuchen schnell weiterzuschreiben. Die FF ist mir echt ans Herz gewachsen und macht mir riesigen Spaß. Ich hoffe natürlich euch ebenso^^
 

Ich danke besonders Miine-Chan, die das Kapi nochmal auf Fehler durchgelesen hat. Wenn trotzdem noch welche drin sein sollten, könnt ihr mir gerne bescheid sagen.
 

Jetzt möchte ich noch einen Link von einem kleinen OS reinstellen. Das Paiiring ist Kabu X Sasu. Nicht gleich schlagen, es war ein Geburtstagsgeschenk. http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/342257/189073/

Ich war mir echt nie soo unsicher und spiele sogar immernoch mit dem Gedanken ihn wieder zu löschen.
 

Bis zum nächsten Kapi^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LadyShigeko
2010-06-23T15:13:56+00:00 23.06.2010 17:13
und wo bleibt das nächte kapi?
ich binn schon gespannt, obwohl ich weiß, das es jetzt schon fast 2 jahre her ist, das das letze hochgeladen wurde.
Von: abgemeldet
2008-06-30T08:07:04+00:00 30.06.2008 10:07
*smirk*
mir gefällt diese sarkastische dunkle Seite in Kabuto die du sehr schön darstellst.
*schnurr*
Kabuto in der Hauptrolle ist mal was anderes, es ist sehr gut geschrieben und du legst eine gewisse Leidenschaft hinein, da es einer deiner Favo-Charas ist. Über die Fehler kann ich hinwegsehen, die wenigen die du drin hast, sind nicht der Rede wert.
Ich finde die echt gut gelungen und auch mal anders...! <3
Ich stöber mal weiter rum was ich in deiner Schatzkiste noch finde ;3
LG g-a-a-r-a
Von:  Unruhestifter
2008-05-31T22:27:20+00:00 01.06.2008 00:27
So ich habe dir ja gesagt, dass ich fleißig lesen werden und das habe ich auch nun getan;
Was mir gut gefällt; Die Art wie du schreibst, es nimmt einen mit und man kann sich alles vorstellen, als wäre es wirklich geschehen. Die Charaktere sind recht gut beschrieben

Was mir nicht so gut gefällt; Die ständigen Absätze und Zeitsprünge. Es wirkt konfus und hektisch, oft ungenau. Vielleicht könntest du ja etwas ausführlicher schreiben oder fließend, denn ansonsten wirkt der Fluss der Geschichte nicht so gut.
Außerdem geht dannd er Effekt verloren, das man weiterlesen will. Das Problem ist; Vom Inhalt her will man wissen wie es weitergeht, aber durch das abgehackte wird man dannn irgendwie dauernd unterbrochen die Situation richtig 'auskostet' o,.o

Aber ich lese gerne weiter, du nimmst es dir ja sicherlich zu Herzen was wir Kritker schreiben! Nur Mut! :)
Von: abgemeldet
2008-05-31T13:14:05+00:00 31.05.2008 15:14
XD du weißt, insgeheim habe ich genau auf den ersten kuss gewartet!
meine erwartungen hast du voll und ganz erfüllt^^ da kann man kleine gramatikalische fehler verzeihen!
ja, jedenfalls hast du wieder sehr schon ihre beziehung zueinander herausgearbeitet und dennoch war keine spur von kitsch zu erkennen^^
ich bin wirklich gespannt wie es weiter geht! eine großartige FF!
Von:  SpeikobraRote
2008-05-30T12:49:35+00:00 30.05.2008 14:49
hach erste auch mal nett
^^
Also~ das Kapitel war von anfang bis ende gut
Die vielen "zeitsprünge" oder absätze wie auch immer man sie nennen mag kamen mir ein bisschen zu häufig vor aber sie haben an den richtigen stellen dennoch gut gepasst.

achja weil ich grade am ende noch was entdeckt hatte:
"Ein berauchendes Gefühl"

"von denen immer noch schwere Regentropfen zu Erde fielen."

das nennt sich berauschend bzw zur Erde ;) nur ein paar kleine tipps am rande
also ich weiß das die fehler sich vom ersten bis jetzigen kapitel schon etwas mehr verstreut haben aber eventuell sollte dein beta noch ein gaaaanz kleines bisschen genauer sein oder du solltest dr zwei zulegen

im übrigen der unterschied zwischen seit und seid ist einfach nur der das sich seit auf die zeit gezieht wie beispielsweise: seit gestern, seit einem jahr
und seid sich auf das sein bezieht:
seid ihr von sinnen?, seid ihr in ordnung, seid ihr rosarot angezogen?
etc

ich will nicht klugscheißen aber jeder noch so kleine fehler kann das lesevergnügen so derbe schnell ruinieren und das wäre wirklich zu schade bei dieser ff!
freu mich auf jedenfall schonmal auf das nächste kapitel ^^


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