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Immersüße Verführung

Liaison...HGxD
von

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Schon wieder Briefe

Kapitel sechsundzwanzig: Letters all over again
 

“Bleib doch ruhig!”, wiederholte Draco zum gefühlten tausendsten Mal.
 

Mit vor der Brust verschränkten Armen stand er in der Bibliothek, seine Augen huschten von links nach rechts, nur um sie im Blickfeld behalten zu können.
 

“Es hilft auch nichts, wenn du ein Loch in den Boden rennst”, murmelte er genervt und sah auf die vielen Pergamente, Bücher und Tintenfässer, die vor ihm verstreut lagen.
 

“Er MUSS hier doch irgendwo sein. Ohne ihn kann ich nicht weiter machen!”, drängte Hermine, die rastlos von einer Ecke zur anderen stiefelte.
 

“Du musst trotzdem nicht die ganze Zeit hier umher laufen, Kleines”, versuchte es Draco seufzend, offensichtlich verstand sie nicht, worauf er hin deuten wollte.
 

“Es tut mir sehr Leid, Draco. Aber der einzige Weg etwas Verlorenes zu finden ist es, diesen Gegenstand zu suchen, klar?”, fuhr Hermine ihn an und ließ sich auf die Knie fallen um auch unter die Tische blicken zu können.
 

“Aha”, dachte Draco beleidigt und sah ihr noch eine Weile zu, wie sie sich quälte und verbog um auch in jede Ecke gucken zu können.
 

“Er war eben noch da!”, zischte sie aufgebracht und stieß sich den Kopf, als sie wütend hochfuhr um aufstehen zu können.
 

“Aua! Mensch, Draco!”, schimpfte Hermine.
 

Sofort ging Draco in die Verteidigung:”Ich hab nichts gemacht!”
 

“Du hast den Tisch dahin gestellt!”, meckerte Hermine und rieb sich den Kopf.
 

“Das ist doch lächerlich, natürlich habe ich das nicht gemacht!”, echauffierte sich Draco, seine Augen verdunkelten sich vor Zorn.
 

Und da Hermine nicht dumm war und sehr wohl wusste, dass sie im Unrecht lag, ersuchte sie es anders:”Du hast ihn aber auch nicht weg gemacht, als du gesehen hast, dass ich da drunter war!”
 

“Und das ist dein Ernst, oder was? Hallo? Dein Federkiel ist weg. Keine wichtige Nachricht oder Geld!”, schnaufte Draco.
 

“Dieser Federkiel ist mir sehr wichtig, alles klar? Er ist von meinen Eltern, sie haben mir ihn geschenkt, als ich nach Hogwarts kam. Und jetzt benutze ich ihn immer, wenn ich lerne!”, stellte Hermine wütend klar und drehte sich schlagartig von Draco weg.
 

“Weinst du jetzt?”, fragte er genervt. Eigentlich meinste er diese Frage nicht Ernst. Doch als Hermines Schultern erbebten, verrauchte der Ärger und er fühtle sich mies sie so angefahren zu haben.
 

“Natürlich weine ich nicht!”, doch ihre Stimme war zittrig.
 

“Oh mann!”, seufzte Draco:”So sehr ich es auch genieße, dich auf dem Boden rumkrabbeln zu sehen. Tränen ertrage ich wirklich nicht. Du musst den Federkiel nicht suchen”, versuchte er es wieder.
 

“Das haben wir doch eben schon geklärt, oder nicht?”, fragte Hermine gereizt und drehte sich um Tränen glitzerten tatsächlich in ihren Augen.
 

“Was bist du?”, fragte Draco ernst.

“Draco, ich habe wahrlich keine Lust auf ein Quiz. Also, sprich dich aus.”, forderte sie ungeduldig.

“Du bist echt ne Spaßbremse, Hermine.”, seufzte er.

“Hör ich nicht zum ersten Mal”, zuckte Hermine mit den Schultern. In der Tat hatten ihr Ron und Harry das eine oder andere Mal gesteckt, dass sie eigentlich eine schreckliche Spaßbremse war.

“Glaub ich dir sofort!”, sagte Draco und hob die Hände, als Hermine ihre Fäuste ballte und durch ihre Zähne:”Jetzt sag schon”, presste.
 

“Du bist die wohl beste Hexe in diesem blöden Schloss”, antwortete er schließlich und sah den Denkprozess, der sich hinter Hermines flacher Stirn abspielte.
 

Und als ihre Augen vor Beigeisterung glitzerten, sah er schon eine imaginäre Glühbirne über ihrem Kopf erleuchten.
 

Schwungvoll drehte sie sich um und griff nach ihren Zauberstab, der auf einem der Tische lag.
 

“Accio Federkiel!”, sagte sie und nach einem kurzen Zischen kam ihr Federkiel um die Ecke gebogen. “Oh”, machte Hermine.
 

“Wo war der?”, fragte Draco.
 

“Wahrscheinlich im Bücherregal. Da hab ich eben ein Buch geholt und hatte ihn wohl dagelassen.”
 

“Gern geschehen.”, scharte Draco dann.
 

“Wofür?”
 

“Das wagst du dich zu fragen?”, wollte Draco schockiert wissen.
 

Plötzlich fing Hermine an zu lachen:”Natürlich nicht”
 

Wieder glücklich ging sie zu ihm und umarmte ihn. “Danke”
 

Nach einigen Sekunden umarmte auch er sie:”Jetzt haben wir eine halbe Stunde um einen Federkiel gestritten. Nur, weil du in Lernphasen so engstirnig bist.”
 

“Jaja”, sagte Hermine, nun, da sie ihren Kiel wieder hatte um Harmonie bemüht:”Du bist der Beste.”
 

“Ich weiß”, lächelte Draco endlich und küsste sie auf den Haarschopf. “Und jetzt: Ab! Geh weiter lernen. Ich geh ein wenig raus”
 

“Warum fragst du mich nicht, ob ich mitgehe?”, fragte Hermine. “Weil ich weiß, dass du einfach 'nein, ich muss lernen' gesagt hättest.”
 

“Stimmt”, grinste Hermine und sah Draco noch nach, als er die Bibliothek verließ.
 

Dieser spazierte durch die Hallen Hogwarts', schlurfte eher und genoss die Stille. Die Schüler waren entweder in ihren Gemeinschaftsräumen oder in der großen Halle beschäftigt.
 

Draco schloss die Augen:”Sie ist wirklich umwerfend”, dachte er.
 

Draco merkte, wie sich in ihm etwas veränderte. Benennen konnte er es wahrlich nicht. 'Es' war einfach so tief in ihm gewesen, dass es ihm noch nie richtig gewahr schien. Und nun, da es verschwand, bemerkte er erst, dass es da war.
 

“Das hat sie gemacht”, war Draco sich sicher und kümmerte sich nicht darum, dass er sich wohl sehr kitschig anhörte.
 

Solche Gefühle, die er für Hermine empfand und die er von ihr zu spüren bekam, kannte er bisweilen nicht in einem solchen Ausmaß.
 

Natürlich war Draco mehrmals verliebt gewesen. Und es war unleugbar, dass zahlreiche Mädchen ihm ihre Liebe geschworen hatten.
 

Aber noch nie war ihm dieses wohlige Gefühl wichtiger, als im Moment. Es schien, als wäre er glücklich solange auch Hermine es war.
 

Draco konnte nichts daran ändern, dass er so empfand. Und um ehrlich zu sein versuchte er das auch nicht.
 

Es ging ihm einfach gut. So gut, wie lange nicht mehr. “Ich würde alles für sie machen”, dachte er, als er in den abendlichen Himmel sah. Er war nun auf dem Schulhof und genoss die schwache Kälte. Der Tag war schnell vergangen. Beide hatten viel für 'Alte Runen' gelernt.
 

“Hermine”, sagte er leise, nur um den Klang ihres Namens zu hören. Und kurz darauf lachte Draco:”Das ist sowas von peinlich. Wenn mich jetzt jemand sieht. Ich bin ein hoffnungsloser Fall! Ein kleiner, verliebter Schuljunge, der sich vor Sehnsucht krümmt”
 

In der Tat entdeckte Draco neue Seiten an sich. Die gefühlvolle, umsorgende Seite, die sich tief in ihm versteckt gehalten hatte.
 

“Trotzdem. Ich bin Draco Malfoy. Stolz, unabhängig. Auch wenn ich verliebt bin, heißt das nicht, dass ich mich selbst verliere! Zum Teufel mit den Weicheiern! Ich bin und bleibe ein arrogantes Arsch!”, entschied er nickend und lachte wieder über sich.
 

Total krank. Infiziert mit der schlimmsten Krankheit, die er jemals erlebt hatte: Liebe.
 

Er war absolut liebeskrank. Symptome? Herzklopfen, Fieber, Kribbeln im Magen.
 

“Haben Schmetterlinge eigentlich auch Schmetterlinge im Bauch, wenn sie verliebt sind?”, dachte Draco, um aus seinen peinlichen Gedanken zu entfliehen.
 

Was machte sie nur aus ihm?
 

Plötzlich riss ihn Flügelschlagen aus seinen Gedanken.

Hoch am Himmel kam eine hübsche Schneeeule auf ihn zu geflogen um vor ihm zu halten. Draco streckte seinen Arm aus und die Eule setzte sich.

“Carcass. Was willst du hier?”, fragte er die Eule, die er nur zu gut kannte. Er hatte seiner Mutter diese Eule geschenkt, als sie letztes Jahr Geburtstag hatte. Dann erblickte Draco den Brief an Carcass' Kralle und nahm ihn ab. “Flieg zurück nach Hause. Ich schicke meine Antwort mit einer Schuleule.”, doch Carcass sah ihn nur aus stillen Augen an.
 

Draco seufzte:”Du sollst die Antwort mitnehmen, nehme ich an. Dann flieg in den Eulenturm und ruhe dich aus, klar?”

Endlich erhob sich die weiße Eule wieder und weg war sie.
 

“Was wollen die denn nun wieder?”
 

Hastig öffente er den Brief und überflog dessen Inhalt. “Nicht im Leben! Haben die den Verstand verloren?”, fluchte er und drehte sich sofort um. Stampfend lief er zurück in die Bibliothek.
 

In der Zwischenzeit hatte Hermine weiter gelernt. Doch kaum wollte sie ein neues Buch aufschlagen, klopfte es an das Fenster und Pigwidgeon flatterte nervös auf und ab. “Ohjeh!”, rief Hermine und ließ den kleinen Piepspatz herein. Sofort nahm sie ihm den schweren Brief ab:”Du weißt ja, wo der Turm ist. Ruh dich aus”, wählte sie ohne Wissen die gleichen Worte wie Draco.
 

“Oh”, machte sie nochmal, als sie Rons Handschrift erkannte, die ihren Namen formte. “Was denn nun?”, ihre Hände zitterten, als sie den Umschlag langsam öffnete.
 

Hermine,

bald beginnen deine Prüfungen, und ich wünsche dir natürlich alles Gute.

Du weißt aber auch, dass ich um eine Auszeit gebeten habe, damit wir beide einen klaren Kopf bekommen. Ich kenne nun die Antworten, nach denen ich so lange gesucht habe. Und ich hoffe, auch dir ist einiges klar geworden.

Der wahre Grund dieses Briefes ist der Abschlussball. Hermine, ich vermisse dich wirklich sehr und es fällt mir schwer nicht einfach zu dir zu kommen. Ich liebe dich nunmal. Und wenn du immernoch Gefühle für mich hast, dann...ach, lassen wir das. Ich will dich nicht wieder einengen. Ich möchte gerne zu deinem Ball kommen. Die Familie mit Harry natürlich auch.

Falls du aber noch mehr Zeit brauchst, will ich lieber fragen, ob es dir Recht ist, dass ich komme.

Bist du dazu bereit, bitte ich dich Pig zu schicken. Er freut sich immer, wenn er Post bringen darf. Daran hat sich wirklich nichts geändert.

Da ich mir denken kann, dass du wahrscheinlich gerade lernst, belasse ich es nun dabei.

Ich hoffe bis bald,

dein Ron
 

Hermines Lunge zog sich schmerzvoll zusammen. Rons geschriebene Worte schrien nach ihr. Es war ein süßer Schmerz zwischen den Zeilen zu lesen und zu erkennen, wie sehr er sich bemüht hatte, alles richtig zu machen. Dass er sie nicht zu irgendetwas zwingen wollte. Und, – natürlich – dass er sie liebte.
 

Es kam so unerwartet, dass Hermine nicht wirklich wusste, was sie tun sollte. Gerade lief alles so gut mit Draco und sie wollte für immer mit ihm zusammen bleiben.
 

“Ron...”, dachte Hermine. Sie müsste ihm die Wahrheit sagen. Dass sie bei Draco bleiben würde. Sie würde Ron bitten, nicht zum Ball zu kommen. Es war egal, wie sehr es ihm wehtat. Oder wie sehr es ihr selbst das Herz zerriss.
 

Irgendwann kam die Wahrheit an das Tageslicht.
 

Hermine schluckte schwer. Sie wollte es schnell hinter sich bringen, damit sie der Mut nicht verließ. Sie griff nach Pergament und Tinte, als Draco in die Bibliothek gestapft kam.
 

Überrascht verdeckte sie den Brief mit einem Buch:”Was ist?”
 

“Nichts”, grunzte Draco und Hermine wusste, dass man ihn in dieser Lage lieber in Ruhe ließ.
 

Aggressiv griff er nach seinem Federkiel und riss ein Stück Pergament ab. Jetzt auch entdeckte Hermine, dass etwas in seiner rechten Hand war, zerknüllt.
 

Als Draco ihren Blick bemerkte, stopfte er den Brief unachtsam in seine rechte Hosentasche.
 

Er schrieb mit viel Druck, Hermine konnte seinen Zorn nicht richtig deuten. Oder war es kein Zorn? Aber was dann?
 

“Eulenturm”, zischte er dann und erhob sich genauso schnell, wie er gekommen war. Seine Schritte waren hastig und er bemerkte nicht, dass ihm der Brief seiner Eltern aus der Tasche fiel.
 

“Draco!”, Hermine sprang auf und hob den Brief vom Boden. Draco war schon weg. “Was ist das?”, fragte sie sich selbst und Neugier durchzog ihren Körper. Ron war wieder vergessen.
 

“Soll ich? Oder lieber nicht? Ach, was solls. Er erzählt es mir eh später”, war sie sich sicher und entfaltete den Brief.
 

Draco, mein Sohn,

deine Mutter und ich machen uns Sorgen um dich. Du entfernst dich immer weiter von uns und das macht uns Angst. Nach dem Schrecken des Krieges sollten wir noch enger zusammenrücken. Wir bitten dich. Egal, was dich von uns zieht. Lass es sein und kümmere dich um dich und um deine Zukunft, die deiner Mutter und mir sehr wichtig ist.

Es kann uns nicht egal sein. Vorallem deine Mutter erleidet schlaflose Nächte.

Dein Leben darf nicht wegen einer Bagatelle zum Erliegen kommen.

Wir denken, wir wissen, was das Beste für dich ist, mein Sohn. Stolz und Ehre müssen auch deine Zukunft begleiten. Deine Mutter und ich denken, dass es besser ist, dir auf deinem Weg zu helfen. Auch, wenn du im ersten Moment wütend sein wirst. Im Laufe der nächsten Jahre wirst du erkennen, dass wir im Recht liegen. Um dich wieder auf deine Ziele zu fokusieren, brauchst du eine Frau an deiner Seite, die dich immer wieder in deinen Vorhaben bestärkt. Die dich nicht aufhält, sondern weiterbringt. Die keine Last ist, weil sie selbst Lasten trägt. Die nur dich will. Wir haben diese Frau für dich gefunden, mein Sohn. Eine reine Familie, Stolz und Ehre sind auch für sie wichtig. Astoria Greengrass. Es wäre ihr eine Ehre, eine solch große Ehre, dich zu ihrem Mann zu haben. Wir haben uns die Freiheit genommen, eine Verlobung zu arrangieren. An deinem Abschlussball werden wir mit der Familie Greengrass kommen um euch bekannt zu machen. Wir sind uns sicher, du wirst sie sehr schätzen. Und uns stolz machen.

Du bist unser Sohn. Ein Malfoy. Auch deiner Mutter würdest du damit wieder Frieden bringen.

Deine Eltern, die immer um dich besorgt sind und nur dein Besten wollen
 

Ehre. Stolz. Mutter. Verlobte. Bagatelle. Das Beste. Frieden. Ziele. Stolz. Ehre.
 

Vor Hermines Augen tauchten immer diese Schlagwörter auf, mit den Lucius Malfoy versuchte, seinen Sohn zu ködern.
 

Sie schwankte. Ihr Kopf brummte und Tränen suchten sich ihren Weg. “Verlobte?”
 

Wie in Trance ging sie zu ihrem Platz zurück.
 

Und mit einem Mal war sie sich nicht mehr sicher. War es wirklich Zorn gewesen? Oder Euphorie? Freude? Stolz?
 

War sie seine Bagatelle?
 

Hermine wollte schreien. Sie wollte diesen elenden Brief zerreißen. Nichts hatte sich geändert. Lucius und Narcissa Malfoy waren immer noch die alten Aasgeier, die nur um sich selbst bedacht waren. Vonwegen Dracos Zukunft. DEREN! Das war ihnen wichtig. Deren Zukunft!
 

Nun stieg Wut in Hermine auf. Und Draco? “Nichts” hatte er zu diesem Brief gesagt. Und für Hermine war er Alles.
 

Wollte er das? War er damit einverstanden? Konnte er zu seiner Mutter, die Lucius immer vorgeschoben hatte, 'Nein' sagen?
 

Trance. Lethargie. Nennt es, wie ihr wollt.
 

Hermine wusste nicht, was sie tat, als sie Ron zurückschrieb:”Ja, komm. Ich freue mich auf dich. Komm, Ron
 

Und sie wusste auch nicht, wie sie ihre Sachen weggehext hatte. Wie sie in den Eulenturm gegangen war. Sie wie Pigwidgeon geschnappt hatte und ihn weggeschickt hatte.
 

Sie wusste nur, dass ihre Tränen niemals aufgehört hatten. Dass sie niemandem begegnet war. Nicht Draco.
 

Draco, der bald heiraten würde.
 

Sie war eine Bagatelle. Waren ihre Gefühle auch nur Bagatellen für ihn? War sie sein Spielzeug, bis er endlich diese Astoria hatte?
 

Rationales Denken war im Weg, wenn es um Gefühle ging.
 

Hermine lief in ihren Gemeinschaftsraum. Es ging ihr alles zu schnell. Rons Brief, Lucius' Brief. Hatten sie sich abgesprochen?

Keine Pause, immer neue Schläge, direkt in ihr Herz.
 

Sie wollte noch immer schreien. Alles war hin, alles war vernichtet.
 

Und mit einem Mal wünschte sie sich, sie hätte Lucius und Narcissa nie vor dem Gerichtsausschuss geholfen.
 

Sie zog ihre Decke über ihren Kopf.
 

“Das ist doch nicht wahr”, flüsterte sie.
 


 

“Das ist doch nicht wahr”
 

Hey...

dieses Kapi ist-glaube ich- sehr wichtig für die ganze Geschichte. Mit diesem hier und dem vorigen kommt wieder Handlung ins Spiel.

Alles wird dramatischer, es ist offensichtlich, dass das Finale- der Abschlussball- bald kommt.

~~~

ich wünsche mir, dass ihr auch weiterhin die FF lest, auch wenn es vllt etwas fies von mir ist, Hermine und Draco so leiden zu lassen.

Lasst mir gerne Kritik da, ich kann damit umgehen^^
 

mit so viel Liebe,

Lelli



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Daphne
2008-10-26T18:49:32+00:00 26.10.2008 19:49
*aus einer schwarzen ecke spring*
HIER BIN ICH!
*kein Schwarz-Leser mehr sei*
Tolle FF! Endlich mal eine HGxDM FF die SINN ergibt und logisch nachvollziehbar ist. *Lelli auf die Schulter klopf*
Respekt, X3

Lg Daphne
Von:  TheBlackRaven
2008-10-22T15:33:19+00:00 22.10.2008 17:33
Ich hoffe, das Leiden hat auch wieder ein Ende. Im positiven Sinne.
Wie kann man nur so selbstgerecht sein? Seinem Kind um das eigene Wohlergehen willen eine Hochzeit aufs Auge drücken??
Draco, wenn du "Ja" zu Astoria sagst, sag ich "Ja" zur Kettensäge -.-
Ich hoffe jedoch, dass das nicht nötig sein wird...
Von:  kupo
2008-10-20T18:55:22+00:00 20.10.2008 20:55
neeeiiinnn ... sind die eltern dumm im hirn oder was ... die spinnen doch die malfoys aber ehrlich .

Dein kapi ist super geworden ich freue mcih schon wenn es weitergeht ^^
Von: abgemeldet
2008-10-20T18:07:03+00:00 20.10.2008 20:07
huhu

ich finds genial! einfach nur genial!
vor allem das ende, mit den verkürzten sätze, bringt die verzweiflung einfach auf den punkt!
freu mich shcon aufs nächste
glg
mystery
Von:  Mirabelle
2008-10-20T14:35:30+00:00 20.10.2008 16:35
Ehrlich?
Ich finde es absolut geil, dass die beiden so leiden, das bringt wieder Leben ins Spiel :D
Das Kapitel ist echt genial, und endlich kommen auch mal die Malfoys raus, die ich vermisst habe^^ (Kannst dich vielleicht noch an meinen ersten Kommentar erinnern ~ Am Anfang war Lucius echt zu lieb :P)
Auch die Gefühle hast du super rübergebracht, und es passt gut, dann (zumindest meine Ansicht) Hermine den Brief von Lucius irgendwie so verstanden hat als würde Draco dasselbe denken ... was hoffentlich nicht der Fall ist :O
Von: abgemeldet
2008-10-20T08:55:25+00:00 20.10.2008 10:55
WOW da kommt wieder (dramatischer) Schwung in das Ganze. Super Idee. Bin sowas von gespannt auf den Abschlussball.
Hoffe es geht bald weiter.
GGLG Claire
Von:  Bessere_Haelfte
2008-10-19T12:09:27+00:00 19.10.2008 14:09
bin die erste!

das ist voll traurig...
ich hoffe ja sehr dasmine und dray zusammen bleiben kommen und ale anderen einfach machen lassen!
Denn sie sind ein traumpärchen für mich!
Ich liebe diese beiden zusammen! Das ist einfach perfekt


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