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Immersüße Verführung

Liaison...HGxD
von

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Das Ende ist so verdammt nah

Kapitel vierundzwanzig: The end is so damn near
 

Der Frühling kam schnell, verweilte um die Blumen aufzutauen, um den Schülern neue Hoffnung zu geben.
 

Er brachte Freude, neuen Mut und neues Leben. Sonne, Wind und blauer Himmel spielten jeden Tag miteinander und verwöhnten das weite Land, auf dem Hogwarts seit Jahrhunderten stand.
 

Kleinste Lebewesen streckten ihre Fühler wieder in Richtung Genuss, summten und flogen umher. Warm, wohlig und wunderbar schickte der Frühling das Land in den nahenden Sommer.
 

Schönes Wetter, Sonnenschein, ließ keine Wünsche offen.
 

Es war bedauernswert, dass nicht ein jeder diesen Frieden, diese Freude und dieses Fest an sommerlichen Gerüchen genießen konnte.
 

“Nein, nein, nein. Das ist nicht richtig, alles falsch!”, zischte Hermine Granger, die vor lauter Bücher nur noch schwer zu erkennen war.
 

Die Bibliothek Hogwarts' war menschenleer, bis auf dieses strebsame Mädchen, das ihren kommenden Abschluss nervös erwartete.
 

Pergamente, Federkiele, Tintenfässer und Bücher lagen auf den zusammengeschobenen Tischen vor ihr.
 

Sie selbst vollkommen vertieft in ihre Lektüren. Ihre Haare wirr, ihre Schuluniform zerknittert. Das Gesicht blass, der Körper abgemagert.
 

Stress war nie gut für Hermine gewesen. Ihre N.E.W.T's sollten umwerfend gut werden.
 

Hastig strich sie ihre Übersetzung durch, heute beschäftigte sie sich mit alten Runen. “Aber...”, sprach sie mit sich selbst, als sie auch beim zweiten Versuch die angebliche falsche Lösung herausbekam.
 

“Hier steht doch die Antwort! Warum komm ich nicht darauf?”, quängelte sie vor sich hin, völlig in ihrer eigene Welt gefangen.
 

Natürlich merkte sie nicht, dass Draco in die Bibliothek kam. Er hatte sie die ganze Zeit gesucht, doch auf das Offensichtlichste war er nicht gestoßen. Er war nicht sehr leise beim Reinkommen. Eher trampelte er mit seinen eckigen, braunen Schuhen auf dem Boden herum und stieß an einen der Stühle, die Hermine beim Tische-rücken unachtsam in den Raum gestellt hatte. “Verdammte Scheiße!”, fluchte er und rieb sich das verletzte Knie.
 

Er sah auf, sein Haar verschleierte teilweise sein Blickfeld. Da saß sie.

“Natürlich!”, seufzte er.
 

Gerade strich sie wieder einige selbstgekritzelte Zeilen weg – dieses Mal nur etwas aggressiver – als er sich hinter sie stellte und ihr kleines Problem betrachtete.
 

“Wieso irre ich mich ständig?”, fragte Hermine laut und Draco grinste:”Du glaubst auch alles, was gedruckt wurde?”
 

Hermine erschrak heftig, griff sich an ihr Herz und hüpfte kurz auf ihrem Stuhl auf. “DRACO!”, stieß sie keuchend hervor.
 

Er küsste sie kurz auf ihr Haar und setzte sich dann neben sie.
 

“Du hast mich wirklich erschrocken, verdammt. Kannst du nichts sagen, wenn du reinkommst?”, fauchte sie ihn an.

Draco wusste, dass sie sich selbst unter enormen Druck setzte und fand es unangebracht schnippisch oder sarkastisch zu reagieren.
 

“Alles klar. Mach ich demnächst!”, nickte er.
 

Hermine fasste sich wieder, strich einige Strähnen, die sich aus ihrem Zopf gelöst hatten, hinter ihr Ohr und seufzte.
 

“Es tut mir Leid. Ich bin nur so schrecklich beschäftigt!”, rechtfertigte sie ihr Benehmen.

“Hey, schon gut.”, hob Draco seine Schultern.
 

Hermine lächelte schwach. Dann fiel ihr etwas ein. “Warum glaube ich alles, was gedruckt wurde?”
 

Dracos Augen leuchteten teuflisch auf. “Rate doch!”, grinste er. “Nein”, antwortete Hermine blitzschnell und todernst.
 

“Ohjeh. Du bist ja echt für nichts mehr zu gebrauchen! Na, es ist doch ganz einfach. Deine Übersetzungshilfe liegt falsch!”, meinte er lapidar und deutete mit einem Kopfnicken auf das kleine Buch, indem die Lösung stehen sollte.
 

“Was? Quatsch. Das ist alles richtig!”, meckerte Hermine. “Wie gesagt. Es ist nicht immer alles wahr, was gedruckt ist. Mit solchen Sachen muss man sich kritisch auseinander setzen!”, belehrte Draco sie hochnäsig. “Und du weißt das, weil...?”, wollte Hermine wissen.
 

“Ich bin nicht ganz so dumm wie du meinst!”, schnaubte Draco dann beleidigt. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und verschränkte die Arme.
 

Hermine blinzelte kurz, schlug das Lösungsbuch zu und drehte sich zu ihm. “Nein, das mein ich doch gar nicht.” “Und was dann?” “Du kommst mir nicht wie der Lerntyp vor. Ganz einfach. Als ob du dich mit solcher Sekundärliteratur auseinander setzen würdest!”, bemängelte sie sein Lernverhalten.
 

Dieses Mal fühlte sich Draco wirklich angegriffen. Er empfand es als Unverschämtheit seine Intelligenz anzukreiden.
 

“Nur, weil ich nicht jeden auf die Nase binde, dass ich viel lerne, heißt das noch lange nicht, dass ich es nicht tue! Schließlich sind mir meine N.E.W.T's auch wichtig!”, stellte er fest.
 

Hermine wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sie starrte ihn einfach an. Hatte er sich nur verteidigt oder sie implizit angegriffen?
 

Draco wusste jedoch ganz genau, was in Hermine vor sich ging und wollte ihren Gedanken Einhalt gebieten.
 

“Die Übersetzung hat da geschlampt. Die haben den Sinnzusammenhang zerstückelt und dabei das Partizip der Vergangenheit übersehen! Zudem haben sie einen ganzen Satz an alten Runen falsch übersetzt.”, erklärte er schnell und Hermine horchte auf.
 

“Meinst du?”, fragte sie und merkte, wie ihr Bauch kribbelte. Das passierte fast immer, wenn sie kurz vor der Lösung eines Problems stand.

“Na, vergleich doch die Runen und die Übersetzung!”, schlug Draco vor und noch bevor er ausgesprochen hatte, waren beide Bücher aufgeklappt und Hermine begrub ihr Gesicht in ihnen.
 

Draco gähnte kurz, fuhr sich über die Augen. Dann schnellte Hermines Kopf in die Höhe und sie strahlte über das ganze Gesicht. “TATSÄCHLICH!”, rief sie entzückt und schrieb ihren ursprünglichen Satz wieder auf ihr Pergament. “Ich lag doch richtig!”
 

Draco zuckte wieder mit den Achseln:”Papier ist geduldig”
 

Hermine nickte euphorisch und machte sich daran weiterzuübersetzen.
 

Anfänglich wartete Draco noch, dann hob er ungläubig die Augenbrauen und räusperte sich. Hermine blickte auf:”Was?”
 

“Was? Du fragst mich 'Was?'”, seine Stimme klang hoch.

“Ja, das hab ich gerade getan. Hörst du schlecht?”, fragte Hermine langsam.
 

“Pfft”, machte Draco spöttisch lachend. “Was ist denn nun?”, ungeduldig tippte Hermine mit ihrem Kiel auf ihr Pergament.
 

“Ich bin hier. Du bist hier. Ich hab dir geholfen und du lernst weiter?”, erklärte Draco seinen Einwand.
 

“Oh. Ja, natürlich. Die Prüfungen beginnen bald.”

“Die Prüfungen beginnen in 16 Tagen, du hast also noch Zeit. Massig an Zeit, wenn man dein Gehirn hat!”, Draco war gereizt, lehnte sich nach vorne und stützte seine Ellbogen auf seinen Oberschenkel ab.

Hermine seufzte und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück.
 

“Draco, verstehst du eigentlich...”, doch er unterbrach sie:”Ja. Ich versteh das. Ich bin nicht dumm! Aber du verstehst nicht, dass du dir auch mal Ruhe gönnen musst. Sonst wird das Alles nichts!”
 

Hermine blickte ihn lange an, scannte jede Einzelheit seines Gesichtes. Seine blauen, klaren Augen mit dem ernsten Blick. Seine feine Nase, der blasse Teint. Sein schmaler Mund, der im Moment nicht den Anflug eines Lächeln zeigte. Aber Hermine wusste, dass sich sofort wenn er lachte, kleine Grübchen in seinen Wangen bilden würden. Das markante Kinn, heute mit einigen Bartstoppeln.
 

Dann fasste sie sich an die Schläfen und massierte sie sanft. “Hmm...'ne Pause kann ich vielleicht wirklich gebrauchen. Mein Kopf tut schon weh!”, gestand sie ihm.
 

“Siehst du? Komm, wir genießen ein paar Stunden. Dann kannst du wieder lernen, ja?”, schlug er vor.
 

Hermine lächelte. “Ja, ok. Machen wir das so.”, nickte sie.
 

Draco erhob sich graziös, streckte sich genüsslich und hielt Hermine dann seine rechte Hand hin. “Komm!”
 

Lächelnd und zugleich müde von der Lernerei ergriff Dracos Hand und stand ebenfalls auf.
 

Sie gingen schweigend den Weg zu ihrem “Geheimversteck”, still schritten sie dreimal auf und ab und ebenso geräuschlos öffnete Draco die Tür zum Raum der Wünsche für Hermine und ließ sie zuerst eintreten.
 

“Draco!”, lachte sie sofort auf, als er die Tür wieder fest verschlossen hatte.

“Was?”, fragte er scheinheilig.
 

“Warum zum Teufel steht hier dieses riesengroße Bett?”, wollte Hermine wissen und zeigte auf ein monströses Gebilde aus Matratzen und Decken.
 

Hermine war sich sicher, dass die ganze Weasley-familie da hinein gepasst hätte. Und sie dachte wohl auch an die vielen Verwandten und nicht nur an die Bewohner des Fuchbaus.
 

“Warum nicht?”, zuckte Draco mit den Schultern und grinste.

“Du glaubst nicht im Ernst, dass ich jetzt in der Lage für sowas bin! Ich stecke mitten in der Lernphase!”, argumentierte Hermine.
 

“Eigentlich steckst du immer mitten in irgendeiner Lernphase. Dann würde ich ja nie meinen Spaß kriegen”, neckte Draco sie, bewegte sich endlich und ging auf das Bett zu.
 

“Es ist soo gemütlich!”, er gähnte theatralisch und ließ sich rückwärts auf die Kissen fallen. Dann rollte er sich einmal zur einen Ecke und wieder zurück, sodass Hermine anfing herzhaft zu lachen und selbst zu ihm ging.
 

“Also, das sieht wirklich nett aus. Natürlich nur zum Entspannen!”, fügte sie rasch hinzu und brachte Draco zum Lächeln.
 

“Natürlich”, wiederholte er und öffnete seine Arme für eine Umarmung für sie. Hermine kicherte gewollt wie ein kleines Schulmädchen.
 

Dann fiel sie in seine Arme, denn ungeschickt wie sie manchmal doch war, stolperte sie über ein Kissen und verlor das Gleichgewicht.
 

“Hahaha...nicht so stürmisch!”, lachte Draco aus vollem Halse und hochroten Kopfes verteidigte sich Hermine:”Das...das hab ich nicht gesehen! Ich bin einfach damit ausgerutscht! Warum ist der Boden auch so glatt? DA sind Seidenkissen echt gefährlich!”
 

Als Draco nur noch mehr lachte im Angesicht dieser mickrigen Erklärung, rollte sich Hermine an die weit entfernteste Ecke und vergrub sich unter vielen Bettdecken um zu schmollen.
 

Es dauerte eine Weile, bis Draco das bemerkte. “Hey, jetzt schmoll nicht!”, sagte er, während er sich Tränen aus den Augenwinkel wischte. Er hatte lange nicht mehr so gelacht, dass ihm die Tränen kamen.
 

Doch Hermine gab kein Geräusch von sich.
 

“Du musst wissen, dass beleidigte Mädchen ganz und gar nicht niedlich sind!”, neckte er sie weiterhin.
 

Wieder war nichts zu hören.
 

“Hey! Knubbel aus Decken. Hörst du mich da unten überhaupt?”, fragte er.
 

Dann dachte er daran, dass wenn sie ihn nicht hören konnte, sie vielleicht auf keine Luft bekäme und stützte sich auf.

Er griff nach einem Kissen und warf Hermine, die er nur unter diesen Decken erahnen konnte, damit ab.
 

“Jetzt komm schon. Es war nunmal witzig, das musst du doch einsehen können,hm?”
 

Wieder keine Antwort.
 

“Hermine!”, rief er dann lauter und robbte sich zu ihr. “HEY!”, er fing an eine Decke nach der anderen von ihr zu zerren, bis nur noch eine Decke übrig war. Hermine schien davon nichts mitzubekommen, sie rührte sich nicht einen Millimeter.
 

“Im Ernst. Den Krieg überleben, aber wegen Decken sterben? Hermine, das wäre lächerlich!”, versuchte er seine Angst zu kaschieren.
 

Vorsichtig zog er auch die letzte Decke von ihr weg.
 

“Ach du meine-”, stieß er aus und ließ sich auf die Kissen fallen.
 

“Das kann doch nicht wahr sein!”, flüsterte er. Dann stützte er sich wieder auf sein Ellbogen und beugte sich über ihren schlanken Körper.
 

“Wie kannst du jetzt einschlafen? Das ist unmöglich!”, echauffierte er sich und fuhr sich durch das blonde Haar.
 

Doch während er ihr schlafendes Gesicht betrachtete, breitete sich ungemerkt ein Lächeln auf seinem Gesicht aus.
 

“Merlin, du hast mich vollkommen aufs Eis geführt”, seufzte er.
 

Dann nickte er der träumenden Hermine zu:”Und du hast mich einfach vollkommen. Ich bin deins”, sagte er.

Plötzlich wurde er selbst müde und er verspürte keinen Drang mehr gewisse Dinge zu tun.
 

Viel lieber kuschelte er sich neben Hermine, legte einen Arm besitzergreifend um sie und vergrub seine Nase in ihren Haaren.
 

Schließlich warf er noch eine Decke um sie und sich selbst und endlich kam auch er zur Ruhe.
 

Ihr regelmäßiges, leises Atmen beruhigte ihn und schon bald war auch Draco eingeschlafen, der sich an sein letztes Mittagsschläfchen gar nicht mehr erinnern konnte.
 

Hmm...tötet mich bitte nicht, auch wenn ich es verstehen könnte. Wie kann mir das nur passieren? Ich bin so ein schrecklicher Schussel! Das letzte Kapi ist so lange her und ich hab euch so lange warten lassen!
 

VERZEIHT!
 

Aber irgendwie war mein KreaTIEF doch nicht ganz weg. Immer, wenn ich mich an diese FF gesetzt habe um dieses Kapi zu schreiben, fiel mir nichts ein oder ich hörte nach zwei Sätzen frustriert auf.
 

Da ich aber diese Woche mit meinem DeutschLK zum Gradasee fahre, dachte ich mir, dass ich euch nicht noch länger warten lassen will und hab deshalb dieses Kapi heute komplett fertig gemacht (ist zwar nicht viel, aber immerhin! Ich trete dir in deinen Hintern, du blödes KreaTIEF!-.-'...verzeihung)
 

Papier ist geduldig, auch mein PC-screen ist es.

ALso,

bleibt mir bitte treu, in den Ferien gibt es wieder regelmäßige Updates und bald kommt meine erste Illustration zu dieser FF!

Ich denke, noch diese Woche bevor ich Samstag losfahre.

Ach, wisst ihr was? Als Sorry-Geschenk setz ich mich einfach gleich dran. Was soll der GEiz? Ihr müht euch schließlich auch mit meiner Geschichte ab!
 

Jetzt(ich weiß, der Text hier ist sau-lang...liest das überhaupt jmd??) will ich noch allen Kommi-schreibern danken, genauso wie den FAvo-leuten und den Schwarzlesern.
 

I would be nothing without you! (<--mal in meiner Lieblingssprache^^)
 

Mit so viel Liebe,

Lelli



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  FunnyGirl
2014-08-03T11:18:54+00:00 03.08.2014 13:18
Knubbel aus Decken oh gott ich glaub ich lach auch gleich Tränen ^.^
Von:  Bessere_Haelfte
2008-10-08T09:33:59+00:00 08.10.2008 11:33
das kapii war voll süß!!

ich brauche mehr... juhuuu
Von:  Mirabelle
2008-09-26T15:37:04+00:00 26.09.2008 17:37
I love English too <3
I've been to California last fall and it was fantastic *__*

Also^^ Ich weiß nich ... ich bin bei den Kapitel ein wenig zwiegespalten^^
Der Anfang war klasse! Wie ein Gedicht irgendwie, aber überhaupt nicht schnulzig, das hat mich echt umgehauen <3
Hermine beim Lernen fand ich auch super, und auch wie Draco ihr unterbreitet hat, dass das Lösungsbuch falsch liegt^^
Im Raum der Wünsche ... na ja, ich fand, Draco war doch ein wenig sehr untypisch^^ Die Stelle hat mir nicht so gut gefallen, irgendwie. Es hat schon gepasst, aber es war irgendwie nicht meins D:
Den Schluss wiederum fand ich genial^^ Schlafende Hermine, und der Leser hatte mit Draco schon Todesängste^^
Also, ich seh gerade, das Positive überwiegt doch extrem^^
Mach weiter so! :D
Von:  Kleines-Engelschen
2008-09-23T09:40:12+00:00 23.09.2008 11:40
schönes kapi.. ist die kleine doch echt eingeschlafen =)
ich hoffe du schaffst es trotz kreatief weiter zu schreiben...

greetz
Von:  TheBlackRaven
2008-09-21T15:47:45+00:00 21.09.2008 17:47
Oh man, ich könnt mich echt wegschmeißen.
Man kann sich Dracos entgleiste Gesichtszüge beim Anblick der schlafenden Hermine richtig gut vorstellen. Einfach klasse ^^
Ich wünschte, ich hätte Hermines Lernmoral und diese Selbstdisziplin. Total bewundernswert... <.<
glg, Blacky
Von: abgemeldet
2008-09-18T20:37:20+00:00 18.09.2008 22:37
Klaaaaro lesen wir weiter. Guck doch immer noch jeden Tag nach ob was neues gekommen ist. Hoffe aber das das nächste Kapitel nicht mehr so lange auf sich warten lässt.
Fand das Kapitel wieder richtig klasse.
GLG Claire
Von:  Glitzer
2008-09-18T19:12:08+00:00 18.09.2008 21:12
wuhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhu es geht weiter
naja dafür das es recht lange gedauert hat ist es echt ein gutes kapitel ich freu mich schon aufs nächste
ich hoffe wirklich das die ron situation bald gelöst wird und hermine sich endlich von ihm trennt *ron nicht mag*
viel fun am gardasee^^^
naja mach weiter so
lg

Von: abgemeldet
2008-09-18T17:51:32+00:00 18.09.2008 19:51
hey
klasse kap und des ende is süß ;)
och ich hab den text gelesen
english is your favorite language? meine auch ;)
also bis zum nächsten kap und viel spaß am gardasee^^
glg
mystery
Von:  shinigami-meroko
2008-09-18T17:38:42+00:00 18.09.2008 19:38
ja ein süßes kappi. hat mir echt gut gefallen. ich hoffe das dass kreatief bald stirbt, damit es auch schon schnell weiter geht ;)
ich fahr viell. auch zum gardasee, ein italiener schüleraustausch xD
lg


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