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Immersüße Verführung

Liaison...HGxD
von

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Leidenschaft

Kapitel sechzehn: Passion
 

Die Winterferien näherten sich, es wurde von Tag zu Tag kälter.
 

Einzelne Schülergruppen standen dicht gedrängt draußen vor den Toren. Der Rest verkroch sich in den Gemeinschaftsräumen und genoss die Wärme eines wohltuenden Kaminfeuers.
 

Dichtes Kichern erweckte Hermines Aufmerksamkeit und sie stellte sich hinter eine Gruppe Erstklässler, die die Quelle des Kicherns waren. Etwas nur allzu bekanntes stach Hermine ins Auge und sie seufzte. “Das kann doch nicht...”, dachte sie noch, als ein kleines Mädchen zu ihr blickte und etwas Unverständliches quiekte.
 

“Was habt ihr da?”, fragte Hermine scheinheilig. “N...Nichts!”, hastete ein blondes Mädchen, Hermine konnte sich partout nicht an ihren Namen erinnern. “Nichts? Das sieht aber nicht so aus als wäre es Nichts!”, hob Hermine ihre Augenbrauen.
 

“Es ist nichts Verbotenes!”, meinte wieder das blonde Mädchen und ein anderes stöhnte:”Amy!”

“Was ist?” “Na, jetzt denkt die doch, dass es erst recht etwas Verbotenes ist!” “Ach quatsch!” “Natürlich! Das ist die Schulsprecherin, was meinst du, was die sich jetzt denkt?”
 

Genervt räusperte sich Hermine:”Wie wäre es, wenn ihr mich selbst fragt, was ich denke?” Starr blickten die Mädchen Hermine an.
 

Hermine nutzte ihre Chance und griff elegant zu. Eine bunte Packung Weasley's Zauberhafte Zauberscherze lag in ihren Händen. Ein Spezialpacket mit Nasenblut-Nougat, Würgreiz-Pastillen und sogar einigen Flakons mit Liebestrank in ihm.
 

Erneut seufzte Hermine:”Und das ist nichts Verbotenes?”
 

“Sonst wäre es nicht durch die Barriere gekommen!”, das Mädchen, das zuvor Amy in ihre Schranken gewiesen hatte.

Hermine wurde wütend. Natürlich wurden die Barrieren nach dem Krieg wieder entschärft. Wollte dieses kleine Mistmädchen sie zum Narren halten?

“Dein Name?”

“Alice”

“Alice also. Ich sag dir mal was. Du sprichst hier mit der Schulsprecherin. Das bedeutet, dass ich dir Strafarbeiten auferlegen kann. Möchtest du jetzt noch mal nachdenken, was das Wort 'Respekt' bedeutet?”

Alice schien zu überlegen, doch befand sie sich wohl in einer Trotzphase, stellte sich Hermine gegenüber und verschränkte die Arme.

“Als ob.”
 

Hermines Nasenflügel begannen zu zittern, unglaubliche Wut durchzog ihren Körper.
 

“Ich sag dir jetzt noch mal was, Alice . Entweder du sagst mir, wer das hier reingebracht hat oder du und alle deine kleinen Freunde hier werden bis zum Ende eurer Schulzeit bei Professor McGonagall nachsitzen. Dafür werde ich persönlich sorgen, denn zufällig ist unsere Schulleiterin eine gute Bekannte von mir.”, zischte Hermine.
 

Doch auch das schien das Mädchen nicht zu kümmern. Amy, das blonde Mädchen, wurde schon hibbelig. Schade, dass nicht sie sondern dieses Mistmädchen der Anführer war.
 

“Das kannst du gar nicht. So viel Macht hat kein Schulsprecher. Du denkst, dass du dich so aufspielen kannst, weil du im Krieg ein bisschen mit deinem Zauberstab rumgefuchtelt hast. Mit mir kannst du das nicht machen!”, zickte Alice.
 

Hermine schnappte unauffällig nach Luft. Sie konnte sich klar daran erinnern, dass sie nie so respektlos gegenüber Älteren war.
 

Das führte sie dazu, ihren großen Trumpf zu ziehen.
 

“Ach, das glaubst du mir nicht? Na dann...ich denke, ich werde einfach meinem besten Freund Harry Potter Bescheid sagen, dass ich ein paar Problemchen mit euch hatte. Er kann ja dann mit McGonagall sprechen, denn offensichtlich weißt du besser, was ich kann und was nicht”
 

Das war wohl ein wunder Punkt, Amy zog jetzt heftig an Alice's Ärmel. “Hör auf, bitte! Sonst wird er uns keine Autogramme mehr schicken! Alice!”, drängelte sie. “Ja, Alice, hör auf!”, gackerten die anderen.

“Du bluffst!”, entschied Alice, doch ihre Augen zogen sich zweifelnd zusammen.

“Willst du mich auf die Probe stellen, du kleines verwöhntes Gör?”, entfuhr es Hermine, doch es tat ihr nicht Leid.

Alice presste die Lippen aufeinander.
 

“Das sind meine!”, kam es dann von ihr und Hermine grinste. “Ich werde das Mr. Filch übergeben. Und ich werde dir eine Strafarbeit aufhalsen. Mit diesem Zeitpunkt wird festgesetzt, dass du zwei Wochen lang Mr. Filch zur Hand gehen wirst, wenn er sein Archiv an Delikten aufräumt. Ohne Magie, versteht sich. Der Grund? Gefährdung des Schulalltags durch Führen von höchst gefährlichen Substanzen!”, Hermine tippte auf ihre silberne Medaille, die ihren Status festsetzte und somit war ihr Urteil gültig.
 

Alice funkelte Hermine böse an und als Hermine ihr den Rücken zuwand hörte sie ein:”So ein Miststück!”
 

Grinsend zückte Hermine ihren Zauberstab und ohne Hemmung ließ sie einen so gewaltigen Windhauch los, dass Alice's Rock hochschwang und ihre Unterwäsche zeigte.
 

Das laute Kreischen war wie Musik in Hermines Ohren.
 

Dann zog Hermine sich ihren Umhang über und machte sich auf den Weg zu Filch. Sie besah das Packet in ihren Händen. Einerseits freute sie sich, dass George das Geschäft nicht aufgab. Andererseits müsste sie ein ernstes Wörtchen mit ihm reden.
 

Als sie ihre Arbeit getan hatte, ging sie zur Bücherei um sich von diesem kleinem Gör abzulenken.
 

“Unmöglich. Wie können die nur so jung und so frech sein?”, murmelte Hermine und stöberte in den Regalen.
 

In ihren Gedanken gefangen, bemerkte sie nicht, dass Draco an einem der Tische saß und sie seit ihrem Eintreten beobachtete.
 

Er lächelte leicht, jetzt, wo sein neuer Halt ebenfalls in ihr bestand, schien es, als sei nichts Schlimmes in seinem Leben geschehen. Vergangenheit und Gegenwart verschmolzen und es war sehr zu seinem Gunsten. Er wollte es so lange genießen, wie es nur ging.
 

Er fixierte sie mit seinem Blick, nahm wahr, dass sie wütend war und sich verärgert eine Strähne hinter ihr Ohr schob. Ihre Locken fielen ihr buschig um die Schultern, sie hatte wohl kein großes Verlangen sie zu glätten.
 

Irgendwie gefiel ihm das was er sah. Ihre Schuluniform betonte ihre Figur, sie war wirklich eine Göttin.
 

Endlich drehte sie sich in seine Richtung und es freute ihn, dass sich ihre Gesichtszüge entspannten, als sie ihn wahrnahm.
 

Sie kam zu ihm und setzte sich ihm gegenüber. “Hey”, seufzte sie. “Hey. Was ist los?”, fragte er neugierig. “Ach, eigentlich nichts, aber da waren so nervige Mädchen, die wohl keinen Respekt mehr kennen”, erklärte Hermine und fuhr sich durch die Haare.

“Hast du sie in die Schranken gewiesen?”, fragte Draco grinsend. “Geht so. Die neue Regelung, dass wir jetzt auch Strafarbeiten verteilen dürfen, zieht nicht so. Ich musste erst damit drohen, dass Harry ihnen keine Autogramme mehr schickt. Weißt du, er hat ne Fanbrief-Adresse, damit sie den Grimauldplace nicht zu müllen. Und er reproduziert seine Autogramme magisch. Das merken die Kinder nicht.”, flüsterte Hermine, Madam Pince sollte sie nicht hören.
 

Draco musste lachen:”Autogramme?”

“Wenn ich es doch sage!”

“Das ist zu witzig. Oh mann!”, grinste er weiterhin. “Naja, es ist eigentlich nur nervig. Ginny lacht ihn auch immer aus, es ist zum Verrücktwerden!”, beschwerte sich Hermine.

“Ja, es ist bestimmt zum schreien.”, scherzte Draco und Hermine sagte:”Würdest du dich bitte nicht darüber lustig machen? Diese Gören verderben mir den ganzen Tag!”
 

Dracos Grinsen wurde zu einem verständnissvollem Lächeln. “Ach, lass sie einfach links liegen.”

Hermine seufzte erneut:”Ich würde ja gerne. Aber wir sind immerhin Schulsprecher!”

“Stimmt. Aber das bedeutet ja nicht, dass wir uns rund um die Uhr mit denen beschäftigen müssen. Die laufen schon in ihr Verderben. Spätestens wenn Filch sie erwischt!”, versuchte er sie zu beschwichtigen.
 

“Du hast ja Recht.”, Hermine ließ ihren Kopf auf ihre Hände sinken. “Hey”, flüsterte er und griff nach ihrer Hand. Hermine blickte wieder auf und sie erlaubte ihm ihre Hand zu halten. Hermine lächelte schwach. “Das gefällt mir”, gab sie zu. “Ja”, lächelte Draco.
 

Hermine sah Draco tief in die Augen und bemerkte, dass er sich beherrschen musste nicht über sie herzufallen. “Das tut er für mich. Er wartet, bis ich bereit bin”, dachte sie reumütig und schenkte ihm ein erneutes Lächeln. “Danke.”, sagte sie dann.

“Wofür?” “Dass es so normal ist. Dass du versuchst mich aufzuheitern. Dass du nichts erwartest und mich zu nichts drängst”, meinte Hermine.
 

“Hahaha...sehr gerne”, nickte er. “Es muss doch schlimm für dich sein, oder? Ich weiß ja, wie sehr du... möchtest ”, sagte Hermine.
 

“Ich werde dich zu nichts drängen, ich warte. Es ist zu früh für dich, ich weiß. Du hast erst vor Kurzem entdeckt, dass du diese Gefühle für mich hast und bist immerhin noch mit diesem Weasley zusammen.”, erklärte Draco.
 

“Noch?”, fragte Hermine sofort und es tat ihr auch augenblicklich Leid. Draco sah sie aus weiten Augen an.
 

“Du...du hast doch nicht...erwartet...”, stammelte Hermine.

“Nein, ich hab nicht erwartet, dass du ihn meinetwegen verlässt.”, er ließ seinen Kopf sinken. Natürlich würde sie das nicht tun, er selbst hat ihr vorher gesagt, dass sie ihn verraten würde.
 

“Aber die Hoffnung ist da, ja?”, fragte Hermine. “Ich weiß nicht, was da ist. Ich weiß, dass wir jetzt hier sind. Das ist mir wichtig”, zuckte Draco mit den Schultern.
 

“Oh...Ja. Hör mal...”, setzte Hermine an, doch wusste nicht was sie sagen konnte.
 

“Ist schon gut.” “Nein. Nichts ist gut. Ich meine ja nur... es ist schön dich bei mir zu haben und dieses Gefühl zu erleben. Bei Ron ist das alles entweder so einengend oder so bestimmend. Er hat noch nicht gelernt mich wie eine wirkliche Lady zu behandeln. Ich brauche nunmal meine Freiheit und die finde ich bei dir. Aber ich kann und werde Ron nicht verlassen”, sagte Hermine und hielt Draco auf, ihr seine Hände zu entziehen. Im Gegenteil, sie verschränkte ihre Finger in seinen und drückte sie.
 

“Aber...”, fuhr sie fort und es kostete sie Überwindung:”...ich will dich
 

Dracos Augen weiteten sich und ein Lächeln zog sich über sein Gesicht. Hermines rote Wangen heizten ihm noch mehr ein.

“Ach, tatsächlich? Was ist es denn genau, was du willst?”, wollte er wissen.

“Sei still!”, kicherte Hermine, ihr Ausruf war wirklich lasziv gewesen.

“Mmmh...sags mir”, verlangte er es.

“Deine Augen, dein Mund. Deine Bewegungen. Und letztlich...dein Körper”, schmunzelte Hermine. Wieder untypisch.

“Ehrlich? Ha, Balsam für die Seele. Aber was ist mit meinem umwerfenden Charakter?”

“Der? Nö, der gar nicht”, scherzte Hermine und all ihre Wut über dieses Mädchen, dessen Namen sie längst vergessen hatte, war verraucht.

“Das glaube ich nicht.”, Draco stand auf und ging zu Hermine, griff in ihre Taille und fing an sie zu kitzeln.

“NEIN!”, entfuhr es ihr laut, sie war hochgradig anfällig für so etwas. Sie lachte und krümmte sich und Draco genoss ihre Gegenwart.
 

Ihr Lachen war wohl ziemlich laut, denn Madam Pince kam um die Ecke und sagte:”GEHT DAS AUCH LEISER!”
 

Hermine konnte rechtzeitig ihr Gesicht in Dracos Schultern verbergen, damit Madam Pince sie nicht sehen konnte und Draco legte seine Hände um ihren Kopf, damit ihre Locken nicht verräterisch sein konnten.
 

“Entschuldigen Sie bitte, Madam Pince. Es wird nicht mehr vorkommen”, grinste Draco und Hermine kniff ihre Augen zusammen. Inständig hoffte sie, dass Madam Pince kurzsichtig genug war, sie nicht wahrzunehmen.
 

“Das hoffe ich sehr, junger Mann!”, zischte Madam Pince und entfernte sich.
 

Nach einer Weile ließ Draco Hermine los und setzte sich auf den Stuhl neben ihr.

Gleichzeitig prusteten die Beiden los und Hermine ließ sich gegen seine Schulter fallen. “Das war...knapp”, keuchte sie leise.

“Sehr knapp. Wir müssen unsere Treffen woanders stattfinden lassen!”, sagte Draco und roch an ihren Haaren. Erdbeere.
 

“Hm. Ich kontaktiere dich.”, sagte Hermine schwülzig. “Na dann freue ich mich sehr auf Ihre Bemühungen”, gab er zurück. Hermine kicherte noch einmal und stand dann auf. “Ich gehe lieber. Sonst wird das noch zu auffällig”, sagte Hermine. “Lass uns gemeinsam raus gehen.” “Das geht nicht! Madam Pince!”, sagte Hermine eindringlich. “Pass auf und spiel einfach mit. Geh du vor, ich bin gleich da!”
 

Hermine zögerte kurz, doch dann zuckte sie mit ihren Schultern und ging voran.
 

Sie griff nach einem Buch und ging zu Madam Pince an den Thresen. “Ich möchte das hier bitte ausleihen, Madam”

Madam Pince bedachte Hermine mit einem vielsagenden Blick und die Braunhaarige fühlte sich unwohl. Murmelnd notierte sie sich Buchtitel, Zeit und Hermines Namen. Hermine wollte schon sagen, dass nicht sie das Mädchen war, dass mit Draco gelacht hatte, da kam er auch schon.
 

“Ach nee, Granger. Steckst du deine Nase wieder in Bücher? Naja. Jetzt wo Wiesel und Potti nicht mehr da sind hast du wohl keine Freunde mehr, was? Oh Mann. Das ist echt lächerlich”, grinste er fies.
 

“Mister Malfoy! Das verbitte ich mir!”, spie Madam Pince und Draco verzog sich aus der Bibliothek.

“Miss Granger, ich muss mich bei Ihnen entschuldigen. Ich dachte, Sie und Mister Malfoy...”, fing Madam Pince an und hörte wieder auf. Das war wohl das Maß ihrer Freundlichkeit, mehr konnte sie sich nicht erlauben.

“Schon gut, wirklich. Nur...mit diesem Menschen ist eine normale Konversation nicht möglich! Nach dem Krieg ist er immer noch so engstirnig. Es ist wirklich schrecklich. Naja. Einen schönen Tag noch, Madam”, sagte Hermine, schnappte sich ihr Buch und erwartete keine Antwort von Madam Pince.
 

Vor der Bibliothek wartete Draco, der an der Wand gelehnt dastand. “und?” “Sie hats geglaubt. Und ehrlich? Ich auch!”, gab Hermine zu. “Das tut mir Leid. Es musste authentisch aussehen” “Das war es. Wüsste ich nicht, dass wir...naja...dann hätte ich mich wirklich beleidigt gefühlt!”, schmollte Hermine.
 

Draco lächelte, stieß sich von der Wand ab und nahm Hermines Gesicht in seine Hände. Hermine machte große Augen, doch wieder küsste er sie nicht auf den Mund, sondern küsste sie sanft auf die Stirn. “Das tut mir wirklich Leid. Der Tag heute war sehr schön.”
 

Hermines Wangen wurden warm und sie nickte. “Ja, das war er.”
 

“Also los, sonst fällt dein Fehlen auf!”, sagte er und Hermine nickte wieder. “Bis dann”, sagten sie unison und Hermine lief die Treppen hinauf. Vor dem Gemeinschaftsraum sah sie sich das Buch genauer an. “Was? 'Tränke für die junge Hexe'? Was soll ich bloß damit?”, seufzte sie, nannte der fetten Dame das Passwort und verschwand im warmen Gryffindor Gemeinschaftsraum.
 

OH MY GOD! Es tut mir sooo Leid! Obwohl ich keine Klausuren habe, habe ich kein weiteres Kapitel hochgeladen. Aber wenn ich ganz ehrlich bin...ich hatte es vollkommen vergessen! Das Kapi liegt schon lange fertig auf meiner Festplatte! I am so freakin sorry! Das nächste ist auch fertig. Ich lade es Sonntag hoch, denn morgen muss ich arbeiten und am Samstag bin ich in Paris! (Yay^^)
 

Jedenfalls: Nochmal Danke an alle Kommi-schreiber. Ihr macht mich sehr glücklich. Danke auch an alle, die neu zu meiner FF gefunden haben!

YOu ARE THE BEST!
 

Demnächst wieder regelmäßig, versprochen.

mit viel Liebe und tausend Luftküssen,

Skairdy



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2009-06-17T16:11:34+00:00 17.06.2009 18:11
Oh man wie cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von:  TheBlackRaven
2008-06-23T15:23:05+00:00 23.06.2008 17:23
Ich kann sehr gut verstehen, dass Hermine das kleine Gör am liebsten an die Wand geklatscht hätte. Ich kenn diese kleinen frechen Biester, die sind echt abartig. Lassen sich von nichts und niemandem was sagen...
Aber ich hätte sie wahrscheinlich zu lebenslanger Hilfe bei Filch verdonnert *g*
Wie immer ein sehr schön geschriebenes Kapitel.
Schade, dass Hermine Ron nicht den Laufpass geben will <.<
lg, Blacky
Von: abgemeldet
2008-06-21T22:43:02+00:00 22.06.2008 00:43
super story, bitte schreib mir ne ens wenn´s weiter geht ja?
mach weiter so, echt toll!!!

lg
Von:  _ayame
2008-06-20T14:22:08+00:00 20.06.2008 16:22
huhu :)
hab eben deine story gefunden und ich bin begeistert xD
ich finde es gibt wirklich zu wenig draco/hermine storys und wenn man dann eine findet, dann ist es nichts wirklich besonderes, doch diese story ist wirklich mal der hammer :)
ich freu mich wenn am sonntag ein neues kapitel hochgeladen kommt :)
liebe grüße nini
Von: abgemeldet
2008-06-20T09:33:17+00:00 20.06.2008 11:33
ENDLICH!!! Mein Gott, wie soll man denn die Tage überstehen ohne eine Fortsetzung deiner genialen Story :D
War mal wieder super. Ich liebe es wie du die Entwicklung der Beziehung langsam rauszögerst. TOLL TOLL TOLL!!
GLG Claire
Von: abgemeldet
2008-06-19T15:50:39+00:00 19.06.2008 17:50
hey hey

hast du echt super gemacht, mal weider *freu*
find des kapi voll süß^^
mach weiter so
glg
mystery
Von:  Kleines-Engelschen
2008-06-19T15:36:30+00:00 19.06.2008 17:36
heute rom... morgen paris.. :P
egal so lang du schön fleißig kapis uppst :D :D
hatte schon angst du brichst die story ab 0o
gut das es weiter geht :)

greetz

Von:  Mirabelle
2008-06-19T14:57:07+00:00 19.06.2008 16:57
Erstmal ... kannst du mir vielleicht den Link zu dem Interview mit JKR geben, falls du einen hast?^^
Dann zum Kapitel :)
Es hat mir wieder sehr gut gefallen, auch wenn es mir Recht wäre, im nächsten Kapitel stellt sich raus, dass eine verrückte Mörderin Ron umgebracht hat ... sie kann gerne meinen Namen tragen^^
Oh, einmal hat mir der Hermine-Draco-Dialog ziemlich verwirrt ... Und zwar eher unten auf der ersten Seite. Ich hab den Überblick verloren, wer was sagt, vielleicht könntest du dir das nochmal anschauen^^


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