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Schatten der Wahrheit

»wenn geliebte Menschen gehen«(Epilog on)»KaixHilary«
von

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nur dieser eine Wunsch

Hallöchen*g*

Sooo hier ist das neue Chapter*g* ich hoff doch das euch das letzte gefallen hat*angst hat*

Nun wünsch ich auch aber erst mal viel spaß beim lesen dieses Chapters!!
 

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Kurze Zeit später kam Kai. Er begrüßte mich mit einem Kuss und grinste Tobi dann leicht an. „Na wieder auf dem Damm?“, fragte er. Tobi nickte nur grinsend. Leicht lächelte ich vor mich hin. Ich hätte nie gedacht, dass die beiden sich so gut verstehen würden. Ich war der festen Überzeugung: von nun an geht es Berg auf. Wie ich mich doch irren sollte.
 

Es vergingen zwei weitere Wochen in denen es Tobi ungewöhnlich gut ging. Doch dann sollte sich alles wenden.
 

Die nächsten zwei Wochen verbrachten wir weiter damit nach einem Spender zu suchen. Emily meldete sich des Öfteren bei uns, leider jedoch nie mit guten Nachrichten. Oft war ich davor aufzugeben. Doch ein Blick in Tobis Gesicht, in dieses strahlende Gesicht, gab mir genug Kraft um weiter zukämpfen. Ich wusste, wir durften nicht aufgeben.
 

Wie jeden Morgen machte ich mich auf den Weg ins Krankenhaus. Als ich an Tobis Zimmer ankam, kam gerade Dr. Kobayashi mit 2 Krankenschwestern aus diesem. Sie blickten alle nicht sehr glücklich drein. Meine Eingeweide zogen sich schmerzvoll zusammen. „Guten Morgen Mrs. Tachibana“, begrüßte mich der Arzt. Ich grüßte zurück und blickte ihn dann fragend an. „Stimmt etwas nicht?“, fragte ich, als er nicht zu sprechen begann. „Nun ja es ist so, Tobis Werte sind rapide gesunken“, erklärte der Arzt mit ernster Stimme. Ich blickte ihn geschockt an. „Und wie geht es ihm?“, fragte ich dann nach ein paar Minuten des Schweigens. „Er schläft, wir werden ihm jede Stunde Blut abnehmen um nach den Werten zu sehen, wenn es bis heute Abend nicht besser ist, müssen wir ihn auf die Intensiv verlegen“, antwortete er mir. Ich konnte noch nicht ganz fassen was ich da hörte. Leicht nickte ich und wand mich dann der Tür zu. Ich wollte gerade das Zimmer betreten, als mich der Arzt noch einmal aufhielt. „Äh Mrs. Tachibana kommen sie doch später noch einmal in mein Büro, ich muss etwas mit ihnen besprechen“, Ich nickte als Antwort und verschwand dann in Tobis Zimmer.
 

Tobi lag, leichenblass mit nass geschwitzten Haaren, in seinem Bett und schlief. Leise zog ich mir einen Stuhl an das Bett und setzte mich darauf. Stumm blickte ich auf den schlafenden Jungen vor mir. Tausende Gedanken kreisten mir im Kopf umher. Was der Arzt wohl mit mir besprechen wollte? Ich war so in meinen Gedanken, dass ich die Krankenschwester, die das Zimmer betrat, anfangs gar nicht bemerkte. Erst als sie mich ansprach schreckte ich aus meinen Gedanken. „Entschuldigen sie, ich war gerade nicht ganz anwesend“, entschuldigte ich mich bei der Krankenschwester. „Kein Problem, wir müssen Tobi Blut abnehmen, könnten sie ihn vielleicht wecken?“, erwiderte die Krankenschwester mit einem milden Lächeln im Gesicht. Ich nickte, erhob mich vom Bett und lehnte mich zu Tobi über das Bett.

Leise sprach ich ihn an und streichelte ihm durch die Haare. Nach kurzer Zeit rührte er sich und schlug die Augen auf. „Oh du bists Hil“, sagte er dann verschlafen. „Ja, die Krankenschwester ist da, sie will dir Blut abnehmen, danach kannst du weiterschlafen“, Er nickte verschlafen und setzte sich dann auf. Die Krankenschwester desinfizierte seine Armbeuge und suchte dann eine passende Vene, bevor sie mit der Nadel einstach und ihm Blut abnahm. Tobi zuckte noch nicht einmal zusammen, als sie ihm mit der Nadel in den Arm stach. Er saß nur stumm dran und lies alles über sich ergehen.
 

Nachdem die Schwester gegangen war legte er sich wieder hin und blickte mich stumm an. Ich blickte einfach nur zurück. In diesem Moment brauchten wir keine Worte um uns zu verstehen. Kurz darauf schlief er wieder ein. Ich seufzte, stand auf und wand mich zum Fenster. Und wieder versank ich vollkommen in meinen Gedanken. Plötzlich wurde ich von hinten umarmt. Fürchterlich zuckte ich unter der Berührung, vor Schreck, zusammen. „Seit wann den so schreckhaft?“, fragte eine, mir wohlbekannte Stimme, hinter mir. Ich drehte mich um und blickte in die Augen meines Freundes. „Hey Schatz“, sagte ich leise und gab ihm einen Kuss bevor ich mich wieder dem Stuhl zu wand, auf den ich mich setzte. Er letzte sich neben mich auf einen der Stühle. „Was ist den mit Tobi heute los?“, fragte er dann. „Ich weis nicht, der Arzt hat gesagt, seine Werte seine ziemlich gefallen, sie nehmen ihm jetzt jede Stunde Blut ab zum vergleichen“, sagte ich leise und lehnte mich, den Blick weiter auf Tobi gerichtet, an die Schuler meines Freundes. „Das wird schon wieder“, Kai wollte wohl zuversichtlich klingen, doch ich konnte genau raushören, dass er sich seiner Worte nicht sicher war.
 

So ging das den ganzen Tag weiter. Jede Stunde kam eine Schwester und nahm Tobi Blut ab. Irgendwie tat er mir leid. Ich musste ihn ja jede Stunde wecken. Um 16 Uhr erhob ich mich. „Komm wir gehen noch kurz zu Dr. Kobayashi der wollte, dass ich komme will irgendwas mit mir besprechen keine Ahnung“, sagte ich und stand auf. Ich ging noch kurz zu Tobi streichelte ihm durch die Haare und verließ dann, zusammen mit Kai, das Zimmer in Richtung 8. Stock. Kurze Zeit später kamen wir vor dem Büro des Arztes an. Ich klopfte und nachdem wir herein gebeten wurden, machte ich die Tür auf und trat in das Zimmer ein. Er begrüßte uns und zeigte dann auf die beiden Stühle vor seinem Schreibtisch. Wir grüßten zurück und setzten uns dann. „Hören sie, ich weis nicht wie ich es ihnen am besten sagen kann“, begann der Arzt langsam und ich merkte deutlich, das er angestrengt nach den passenden Worten suchte. „Sagen sie schon“, drängte ich ihn. Angespannt saß ich da. Mein Herzschlag ging schneller und meine Eingeweide zogen sie schmerzvoll zusammen. „Tobis Werte sinken weiterhin. Wenn sie sich nicht schnellstens stabilisieren und wir einen Spender finden, dann…“, wieder stoppte der Arzt in seiner Erzählung. „Dann was?“, mittlerweile hatte ich das Gefühl mein Herz würde gleich explodieren, so schnell schlug es vor Aufregung. „Dann sehe ich keine Heilungschancen mehr für Tobi. Wenn sich nicht schleunigst etwas ändert wird sein Körper nicht mehr lange mit machen“, sagte er leise. „Wie lange?“, war alles was Kai fragte. „1 vielleicht 2 Wochen, mehr gebe ich ihm dann nicht mehr“, erwiderte der Arzt.
 

Das war zu viel. Mit einem Satz war ich aufgesprungen und zur Tür raus gerannt. Ich wollte nur weg. Das konnte nicht wahr sein. Das durfte es einfach nicht. Kais Rufe, der mir hinterher rannte, ignorierte ich einfach. Stur rannte ich weiter durch die Gänge. Kurz vor dem Eingang hatte er mich eingeholt und am Arm aufgehalten. „Hey bleib da“, sagte er, als er mich am Arm festhielt. „Lass mich los“, kreischte ich und versuchte meinen Arm los zu reisen. Doch ich hatte keine Chance. Stumm zog er mich in seine Arme. Ich krallte mich in sein Shirt und lies meinen Tränen freien Lauf. „Beruhig dich Süße“, redete er auf mich ein, doch ich reagierte gar nicht sondern weinte einfach nur stumm weiter. Musste schon ein toller Anblick gewesen sein, wie wir da in der Eingangshalle des Krankenhauses standen. Nach einer Weile löste ich mich aus seiner Umarmung. „Lass uns nach hause gehen ja?“, fragte ich leise und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht, nur damit dann sofort wieder neue kamen. Er nickte und so machten wir uns auf den Weg zu mir.
 

Stumm schloss ich die Haustüre auf und trat dann ein. Kai schloss die Tür hinter uns und gemeinsam machten wir uns auf den Weg in mein Zimmer. Dann ging es wie jeden Tag. Wir setzten uns an den PC, suchten nach möglichen Spendern und später ging ich dann Duschen.

Erst als ich unter der Dusche stand und mir das warme Wasser über den Körper rann, wurden mir die Worte des Arztes richtig klar. „Höchstens 2 Wochen“, murmelte ich vor mich hin. Ich musste mit Tobi reden dessen war ich mir bewusst, doch hatte ich wahnsinnige Angst davor. Mit einem Seufzen stieg ich schließlich aus der Dusche und machte mich fertig. Wie jeden Abend wollten wir immerhin noch zu unserem Team. Nachdem ich meine Haare geföhnt hatte, machten wir uns auf den Weg.
 

„Hey Leute“, sagte ich leise als wir bei Tyson Zuhause ankamen. „Abend Hil, alles klar bei dir du siehst irgendwie fertig aus“, fragend blickte Ray zu mir und auch der Rest sah fragend drein. Ich setzte mich und schwieg. Als die anderen merkten, dass ich ihnen nicht antworten würde blickten sie fragend zu Kai. Nach einer Weile antwortete er ihnen schließlich. „Tobi geht es ziemlich schlecht, seine Werte sind deutlich gesunken und wenn sich das nicht schnellstens bessert hat er nicht mehr, mehr als 1 bis 2 Wochen“, seinen Worten hielt ich nicht stand und so verließ ich, wie schon am Mittag das Büro des Arztes, das Zimmer und ging nach draußen.
 

Ich stand draußen, an das Geländer gelehnt und blickte in die sternenklare Nacht. „Oh bitte Lieber Gott, er ist doch erst 10 Jahre“, betetet ich still vor mich hin und kämpfte erneut mit den Tränen. Nach eine Weile hatte ich mich wieder soweit gefangen das ich nach drinnen gehen konnte. Stumm setzte ich mich wieder neben meinen Freund und schwieg. „Ich werde Emily bescheit geben, die soll diesen Krankenhäusern mal etwas Dampf machen“, sagte Kenny. „Ich ruf morgen noch mal bei Mr. Dickenson an“, stimmte Ray ihm zu. Später gingen wir dann. Ich war hundemüde und wollte nur noch ins Bett. Als ich zuhause ankam lies ich mich einfach auf mein Bett fallen und fiel in einen unruhigen Schlaf.
 

Am nächsten Tag kam ich ungewöhnlich spät im Krankenhaus an. Als ich Tobis Zimmer betrat sah er schon viel besser aus als am Tag zuvor. „Hey Tobi na geht’s dir wieder besser?“, fragte ich mit einem Lächeln und versuchte meine Unsicherheit, damit zu überspielen. „Hallo Hilary, etwas besser als gestern aber ich bin immer noch recht müde“, antwortete er mir. Ich setzte mich mit einem Nicken auf einen der Stühle und schwieg. „Stimmt was nicht?“, fragte er mich. „Was?“, schreckte ich aus meinen Gedanken. „Ach so doch klar alles bestens“, log ich schnell. „Das glaub ich dir nicht Hilary“, widersprach der Kleine mir dann. Und wieder einmal war ich überrascht, wie reif dieses Kind mit seinen 10 Jahren doch schon war. Ich biss mir auf die Lippe. Ich wusste ich konnte ihn nicht anlügen und das durfte ich im Endeffekt auch nicht. „Weist du Tobi“, begann ich und stand auf. Ich ging zum Fenster und blickte stur nach draußen bevor ich weiter redete. „Wir haben immer noch keinen Spender gefunden. Der Arzt hat gesagt…“, ich schluckte. Krampfhaft versuchte ich die aufkommenden Tränen zu unterdrücken. „Der Arzt hat gesagt das…“, wieder schluckte ich. Tobi wartete stumm auf meine Antwort. „Er hat gesagt das du vielleicht nur noch ein bis zwei Wochen hast, sollten sich deine Werte nicht bessern und wir einen Spender finden“, nun konnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten.
 

Tobi lag einfach nur in seinem Bett und starrte mich an. Eine ganze Weile war nichts außer meinem Schluchzen zu hören. Langsam drehte ich mich zu ihm um und wischte mir mit den Händen über das Gesicht. „Soweit wird es nicht kommen, ich werde nichts unversucht lassen“, sagte ich dann und setzte mich wieder auf den Stuhl. Er sah mich eine ganze Weile einfach nur an bevor er zu sprechen begann. „Ich habe nur einen Wunsch Hilary“, sagte er und blickte mir in die Augen. Ich wusste nicht was nun kommen würde. „Wenn ich schon sterben muss, dann möchte ich einfach nur einschlafen, weint nicht um mich, ich verschwinde nicht vollkommen aus eurem Leben, sondern werde als euer Schutzengel immer über euch wachen“, Mit weit geöffneten Augen blickte ich ihn an. Dann bahnten sich die nächsten Tränen über mein Gesicht. „Du wirst nicht sterben, das lass ich nicht zu“, widersprach ich ihm unter Tränen. „Es ist okay Hilary, das ist Schicksal. Es hat seine eigenen Wege und wenn dieses eben meins ist, muss ich es so nehmen wie es ist“, schüttelte er den Kopf und blickte dann nach draußen. Ich starrte ihn geschockt an und war unfähig etwas zu sagen.
 

Weiter rannen mir die Tränen über das Gesicht. Kurz darauf kam Kai. Er schien ziemlich überrascht darüber zu sein, warum ich so verheult aussah. Doch fragte er nicht, er konnte sich schon denken was los war. „Ich geh kurz an die frische Luft, ich komm gleich wieder“, mit diesen Worten stand ich auf und verließ das Zimmer. Ich lief den Gang entlang als ich der Krankenschwester von neulich begegnete. „Oh hallo Hilary, warum siehst du denn so verweint aus?“, fragte sie mich. „Na ja ich hab mit Tobi geredet ich hab ihm davon erzählt. Dann hat er zu mir gesagt er hätte nur einen Wunsch“, begann ich zu erzählen. „Er möchte einfach nur einschlafen“, beendete die Krankenschwester meinen angefangenen Satz. „Ja genau, woher wissen sie das?“, ich blickte sie überrascht an. „Tobi hat das Selbe heute morgen zu mir gesagt“, antwortete sie daraufhin. „Ich will einfach nicht das, das eintreten wird!“, sagte ich daraufhin leise und blickte stur auf den Boden. „Ach Hilary das will keiner, du darfst nur die Hoffnung nicht aufgeben“, versuchte die Krankenschwester mich aufzumuntern. „Ja sie haben Recht“, nickte ich. „Also wir sehen uns bestimmt noch mal ich muss jetzt weiterarbeiten“, damit verabschiedete sie sich und machte sich weiter an die Arbeit. Ich dagegen, ging wieder zurück in Tobis Zimmer. Als ich das Zimmer betrat stand Kai am Fenster und blickte nach draußen. Tobi schien zu schlafen. „Gehen wir dann oder?“, fragte ich leise. Ich wollte Tobi ja nicht wecken. Eindeutig konnte ich ein Nicken erkennen. Ich blickte noch einmal zu Tobi und verließ dann zusammen mit Kai das Krankenhaus.
 

Den Weg über verbrachten wir, wie eigentlich immer, schweigend. Als wir bei mir daheim ankamen gingen wir in mein Zimmer. Ich stellte mich an mein Balkonfenster und blickte nach draußen. „Was ist Hil? Du warst vorhin schon so komisch“, fragte plötzlich jemand direkt hinter mir. „Vorhin wo du nicht da warst, da hab ich mit ihm gesprochen. Ich hab ihm gesagt wie es momentan aussieht und dann hat er…“, begann ich zu erklären brach dann jedoch wieder ab und fing an zu weinen. „Was hat er?“, fragte Kai ruhig. „Er hat zu mir gesagt...: Wenn ich schon sterben muss, dann will ich einfach nur einschlafen. Weint nicht um mich, ich verschwinde nicht vollkommen aus eurem Leben, sondern werde als euer Schutzengel immer über euch wachen“, sagte ich mit tränenerstickter Stimme. Kai nahm mein Handgelenk und drehte mich zu ihm. „Hör zu Hilary, ich weis du willst es nicht hören, aber es wird Zeit los zu lassen“, versuchte er ruhig auf mich einzureden. Ich konnte nicht glauben was er da sagte. „Nein“, hauchte ich geschockt. „Das ist nicht dein Ernst, Kai, das kann es einfach nicht, wir dürfen jetzt nicht aufgeben!“, widersprach ich ihm unter Tränen. „Du musst den Tatsachen ins Auge sehen. Selbst Tobi tut das. Wir werden natürlich weiter suchen, aber trotzdem musst du dich damit abfinden, dass es nicht gewiss ist, dass wir etwas finden werden, rechtzeitig“, redete er weiter. Er hatte ja Recht. Das wusste ich auch. Doch wollte ich es trotzdem nicht einsehen. Ich nickte einfach nur leicht. Dann ging ich ins Bad um mich zu richten. Nachdem ich fertig war gingen wir wie jeden Abend zu unseren Freunden.
 

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Fertig! *freu* *gg*

Und wie hat es euch gefallen? *gespannt ist*

Schreibt mir doch eure Meinung einfach in einem Komi!;) würde mich auf jeden Fall freuen!

Bis dann!*wink*

Hab euch alle lieb

Talachen!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2008-05-17T19:43:33+00:00 17.05.2008 21:43
SOOOOOOOO *haha*
da bin ich wieder xD

Wie gesagt, ich muss ja noch viel lesen und wie eben schon geschrieben, muss ich ja kommis hinterlassen, aber das tuh ich natürlich gerne, ist ja nicht so, als würde ich das nur machen, weil ich mich dazu verpflichtet fühle ... xD

Okay, also ich fand das chapter voll zum HEULEN *schnief*
Wie kannst du nur so fieß sein???

Okay, jetzt mal zum eigentlichen:
Das chapter war wie immer:
Einfach nur HAMMER GEIL SUPER MEGA KLASSEN SPITZE GENIAL ERSTE SAHNE !!!
ACH SUCH DIR ETWAS RAUS!!!

*hehe* Okay, meine süße maus, das Kommi ist zwar nicht so lang *sry*
aber dafür muss ich ja noch weiter lesen xD

lieb dich :-*
dat.

Elovin_redFire
Von:  Veilchen
2008-05-13T07:34:38+00:00 13.05.2008 09:34
hi,
mir hat das Kapitel echt gut gefallen, das ist nur so traurig das der Kleine sterben wird ;_;
ich hoffe du machst schnell weiter
mfg
Tonia
Von:  Bryan_Chan
2008-05-12T17:14:59+00:00 12.05.2008 19:14
Servus Muckli^^,...
war suber, das Kapp... arme Hil, armer Tobi, armer Kai T-T....
die doofen Ärzte sollte man verklagen... kriegens echt ned auf die Reihe ne Knochenmarkspände für Tobi zu bekommen...nojo^^
hdl♥
Bussi^^
Von: abgemeldet
2008-05-12T16:54:53+00:00 12.05.2008 18:54
hey super kapitel mal wieder
arme hil für sie ist es schwerer als für tobi er sieht so den tatsachen ins auge und das mit seinen 10 jahren aber hil will nicht aufgeben und das kann man nur bewundern
lg
Von:  Chayenne-sama
2008-05-12T16:39:51+00:00 12.05.2008 18:39
huhu^^
das kapt war wieder mal super geschrieben!!! man konnte mit hil richtig mitfühlen!! das wird wirklich schwierig für sie werden, vom kleinen tobi abschied zu nehmen!! und er ist wirklich sehr erwachsen für sein alter!!

mach weiter so! bis zum nächsten kap!! *knuddl*

kizzale hdl deine Chay ö^-^ö
Von:  SweetHeart26
2008-05-12T16:22:21+00:00 12.05.2008 18:22
Hey Mauzziiii

Subba Kappi
ich hab ma wieda nix dran ausszusetzen,
man merkt richtig das es Hil nah geht mit, der sache von tobi
mach weita sooo
*daum hoch*
*knutsch ya*
lieb dich
da
Roguiii
Von:  Phoenix_
2008-05-12T12:58:06+00:00 12.05.2008 14:58
Hallo mausi
*dich knuddel*
Ein super Kapitel, wie immer.

So, jetzt aber zum Inhalt:

Die Angst, als Hilary den Arzt aus Tobis Zimmer gehen sah, konnte beinahe greifen.
Der arme Kleine....*sfz*
1-2 Wochen, ich hoffe, dass sie einen Spender finden, doch so wie die Ergebnisse zur Zeit bei ihnen sind, wird wohl nichts daraus.
Kai versucht Hilary zu beruhigen, aber er selbst ist auch icht besser drauf, da kann er sie nicht beruihgen.
Nur Menschen, die von etwas ganz überzeugt sind, können andere von ihrer (schlechten) Meinung abbringen.
Tobi ist wircklich sehr reif für sein Alter, solche Worte aus dem Mund eines 10-Jährigen.
Aber es ist wahr, was er gesagt hat.
Menschen, die wir lieben, gehen nie ganz von uns, sie leben in unseren Herzen und unseren schönen und weniger schönen Errinerungen weiter.
Wir erinnern uns mit freude an sie, immer einen kleinen Funken Trauer beigemischt.
Das ist Schicksal, wie er sagte und ob es uns jetzt gefällt oder nicht, tja, damit müssen wir leben.

Ich persönlich finde es richtig, dass Kai ihr versucht beizubringen, dass sie es nicht rechzeitig schaffen könnten, einen Spender zu finden.

Das wars wieder von mir, aber du solltest nicht soviel auf diese Interpretation geben, ist eh nur wieder schwachsinn rausgekommen. -.-

Bis zum nächsten Mal, mausi.
*dich nochmal knuddel*
Hdgggggggggdl
_BR_
Von:  Jhix
2008-05-12T12:45:21+00:00 12.05.2008 14:45
Das Kapitel war einfach toll. Es hat mir echt gut gefallen. Ich hoffe das du ganz schnell weiter machst.
HDL Ashura01
Von:  kikotoshiyama
2008-05-12T12:28:21+00:00 12.05.2008 14:28
Mal wieder ein spitzen Kappi^^
Find es schon krass,wie erwachsen Tobi für sein 10 Jahre schon ist *schnief*
Freu mich schon aufs nächste Kap.
Cu kiko
Von:  _silent_angel_
2008-05-12T12:08:28+00:00 12.05.2008 14:08
alohaaaa~ Mauus <3

Tobis Wunsch... iwie macht mich das traurig..sowas aus dem mund eines 10-jährigen zu hören... voll heftig >_<

wenn ich dran denken, dass das nächste das letzte kap is..das wird bestimmt voll traurig >_<

nya süße, ich fands auf jedenfall toll <3 mach weiter so :)
Lieb dich :-*
_silent_angel_<3



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