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What I've Done

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Encounter

Kapitel XVII Encounter
 

„Mmmmh~“ wohlig seufzte Yuu und schlang die Arme noch enger um den Körper, den er wie einen Teddy umarmt hielt. „Yuu, du erdrückst mich gleich.“ ertönte eine verschlafene Stimme und Yuu öffnete die Augen blickte zu dem Vampir. „Huu~ du bist wach?“ fragte der Junge und Seth öffnete langsam die Augen, lächelte den Japaner leicht an, beugte er sich zu ihm und küsste ihn zärtlich. „Wie komm ich denn eigentlich hier her~?“ „Na wie wohl?“ stellte der Dunkle als Gegenfrage. Der 18-jährige wurde knallrot und drückte sich an die Brust des Älteren. „Hmm~ du brauchst dich doch nicht schämen~“ schnurrte der Dunkle und strich seinem Gegenüber sanft über die Seiten. „Gehen wir heute ein wenig in der Stadt spazieren?“ fragte Yuu leise, merkte dann auf einmal, dass er ein viel zu großes Hemd trug und darunter nichts.....Wieder wurde er knallrot und versteckte sein Gesicht an der Brust des Dunklen. „Nein~“ wisperte Yuu leise, beschämt. „Was? Hab ich denn so einen schlechten Geschmack? Oder würdest du lieber nackt neben mir liegen?“

Mit einem kleinen ‚Paff‘ landete das große Kissen in Seth’s Gesicht. „Du bist blöd!“ sagte der Junge und setzte sich auf, glühte sein Gesicht noch immer vor Röte. Das Kissen fiel nun wieder auf die Matratze und das grinsende Gesicht des Dunklen kam wieder zum Vorschein. „Ach jetzt sei doch nicht so gemein.“ Meinte er und setzte sich auf, zog den Jüngeren sanft in seine Arme. „Aber spazieren gehen hört sich gut an.“ Hauchte er dem Jüngeren ins Ohr, der daraufhin wieder erschauderte. „Ich geh aber erst noch duschen.“ Nuschelte der Kleine verlegen und spürte, wie Seth an seinem Ohr knabberte. „Was dagegen, wenn ich mitkomme?“ fragte er und knabberte ein wenig mehr, weswegen Yuu eine Gänsehaut bekam. Er war so was von empfindlich an seinen Ohren und nun knabberte der andere auch noch daran. „Seth, lass das, da bin ich kitzelig!“ maulte er nun leise. „Das war aber keine Antwort auf meine Frage~“ schnurrte der Dunkle mit tiefer Stimme, was den Jungen erneut erschaudern ließ. Wieder wurde Yuu etwas rot, doch dann schloss er Seth in die Arme. „Nein, ich habe nichts dagegen.“ Flüsterte er nun leise und wurde kurz darauf von dem Vampir auf die Arme gehoben. „Dann mal los~ vielleicht vernasche ich dich noch einmal~“ kam es von dem Dunklen, der ihn breit angrinste. „Ah! Seth! Nein! Nimm deine Hände von da weg!“ rief Yuu empört und trommelte mit seinen Fäusten gegen die Brust des Dunklen. „Ach was denn?“ fragte der Vampir im Gegenzug und grinste Yuu gespielt unschuldig an.

Dann brachte er den Jungen in das gewaltige Badezimmer und setzte ihn dort ab. Da er selbst nur seine Hose und Shorts anhatte entledigte er sich schon einmal seiner Hose und schloss die Türe hinter sich. Da das Badezimmer mit einer Fußbodenheizung ausgestattet war, war es auch nicht wirklich kalt in dem Bad, da die Füße nicht im Kalten standen und die Wärme nicht nach oben durchdringen konnte. Yuu stand noch immer etwas bedröpelt dort, nur mit dem Hemd von Seth bekleidet, dass ihm fast bis zu den Knien ging. „Anô....“ murmelte er leise und wurde wieder etwas rot. „Ach, sag bloß, dass du dich auf einmal schämst.“ Meinte der Dunkle grinsend, tat dann den ersten Shritt und entledigte sich seiner Shorts, stand nun völlig nackt vor Yuu, der nicht so Recht wusste, wo er hinsehen sollte und sich deswegen auch darauf beschränkte, das Hemd aufzuknöpfen und in die große, geräumige Duschkabine zu huschen und die schönen dunkelroten Fließen an der Wand zu begutachten. Doch schon im nächsten Moment spürte er die Arme Seth’s, die sich um ihn legten und seine Lippen, die seinen Hals küssten. Dann löste sich jedoch eine Hand und kurz darauf fühlte Yuu das warme Wasser, das auf ihn niederprasselte und das sanfte Rauschen. „S-soll ich dir den Rücken einseifen?“ fragte Yuu nun, der noch immer mit dem Rücken zu Seth stand und von diesem an seinem Hals verwöhnt wurde. „hmm~ das wäre wirklcih nett von dir.“ Die Stimme des Dunklen war fast schon ein dumpfes Vibrieren auf der Haut und langsam erschien ihm der Dunkle mehr als eine Schmusekatze, als ein gefährliches ‚Monster‘. Er hatte es sich schon öfters gedacht, das emotionslose war nur eine Fassade Seth’s um sich selbst vor Schmerzen und Verletzungen anderer zu schützen. Langsam drehte sich Yuu nun um und lächelte den Vampir etwas unsicher an. Dieser erwiderte das Lächeln und drehte sich um. Der junge Japaner griff zu dem wohlriechenden Duschgel und ließ etwas davon auf den Rücken des Älteren tropfen.

Sanft verstrich er dies nun und strich mit seinen Händen zu den Schultern und dem Nacken des anderen, wo er ihn nun sanft massierte. „Du bist ziemlich verspannt.“ Stellte Yuu fest. Der Dunkle war wirklich extremst verspannt, seine Muskeln waren so unglaublich hart und das durchgehend. Aber das war ja kein Wunder bei seinem Leben, dachte Yuu und massierte ihn etwas stärker. „Und du kannst wunderbar massieren~“ schnurrte der Ältere und schloss genießend die Augen. Mit Freude erkannte der Kleinere dass es dem Älteren wirklich zu genießen schien. „Du bist blöd.“ Murmelte der Junge nun, der schon wieder rot angelaufen war. „Was denn? Ich habe doch nichts getan.“ Maulte Seth und lächelte. „Und selbst wenn. Wenn ich blöd bin, dann bist du eben süß.“

Stille.

„Und was war das jetzt für ein Zusammenhang?“ fragte der Kleinere und runzelte die Stirn, massierte ihn jedoch weiter. „Na du hast gesagt, was ich bin und ich hab gesagt was du bist, ganz einfach.“ anwortete Seth und lächelte auch wenn Yuu das nicht sehen konnte. „Baka.“ Ein leises, gedämpftes Lachen des Vampirs, der sich nun umdrehte und den Jungen in die Arme schloss. „Ich liebe dich.“ Hauchte er gegen den Hals des Jüngeren. „Ich dich auch.“ Kam die leise Antwort von Yuu, der wieder die Arme um den Dunklen legte und sich an die breite und starke Brust von Seth.

„Wir sollten uns beeilen, sonst schrumpeln wir....und mich holen meine Jahre ein.“ Ertönte die ruhige Stimme des Älteren und erhielt ein leichtes Nicken als Antwort.
 

So beeilten sich die beiden, zogen sich an und verließen das Badezimmer. „Können wir los?“ fragte Seth und Yuu nickte erneut. „Meine Haare sind zwar noch nass, aber ich wird schon nicht krank werden. Wir können im Auto die Heizung aufdrehen.“ schlug er vor, nahm die Hand des Größeren und so gingen sie nach draußen, stiegen wieder in den Wagen ein, wobei Yuu unwillkürlichen den vergangenen Abend denken musste. „Du wirst ja ganz rot.“ meinte Seth grinsend, woraufhin ihn der Junge empört ansah und knallrot wurde. „Gar nicht wahr!“ – „Jetzt schon!“ Grisend wurde er von Seth angesehen, weswegen er nun aus dem Fenster sah und den Beleidigten spielte. Doch dann beugte sich der Vampir zu ihm und küsste ihn zärtlich auf die Wange, bevor er den Wagen startete und der Dunkle in seiner CD-Sammlung kramte und die CD wechselte. „Ich hoffe du hast kein Problem mit meinem Musikgeschmack.“ Sagte er und Yuu schüttelte den Kopf. „Nein, ganz im Gegenteil.“ Sagte der Junge lächelnd und blickte seinem Freund in die unergründlichen, goldenen Augen.

Kaum hatte er den Satz ausgesprochen dröhnte auch schon von Disturbed das Lied ‚Decadence‘ aus der gewaltigen Anlage. „Wo kann ich eigentlich am Besten parken, dass wir nicht zu weit laufen müssen?“ fragte der Vampir, als er die Auffahrt entlang fuhr und auf die gut ausgebaute Straße bog, Richtung Tokyo-Innenstadt. „Hm, am Besten vielleicht in einem Parkhaus in der Nähe. Dreu Straßen vom Park ist eins, das eigentlich nie voll ist, so weit ich weiß.“ Meinte Yuu und der Dunkle machte kurz eine nachdenkliche Miene, nickte dann jedoch langsam. „Ich glaube ich weiß wo du meinst.“

So fuhren sie also in das besagte Parkhaus und schlenderten gemütlich in Richtung Stadtpark, den sie nach knapp zwei Minuten auch erreichten. Natürlich hielten sie dabei – wie es sich für Pärchen gehört – Händchen, weswegen sie zwar ziemlich skeptisch und schief angeschaut wurden, doch das interessierte keinen von den Beiden. Es gab sogar einige Mädchen, die rot wurden und Dinge flüsterten wie „Kyaaaaa, hast du das gesehen?“ oder „Wie süß! Ich liebe Schwule!“ Alles in allem etwas sinnlose Bemerkungen, aber es zeigte doch, dass sie nicht völliger Abneigung gegenüberstanden.
 

Es war unbeschreiblich schön in dem Park, da die Kirschblüten in voller Pracht blühten und den Garten einen helles Rosa tauchten. Mitten in dem Park der große Teich, Bänke und die gewaltigen Grünanlagen, Bambus, einfach allem, was man sich vorstellen konnte. „Im Frühling ist es hier am schönsten.“ Sprach der Junge und schmiegte sich etwas an den Arm des Älteren, deren Hand er auch hielt und er erhielt ein zustimmendes Nicken. „Es ist wirklich wunderschön.“ Bestätigte Seth noch einmal. „Komm, wir setzen uns da auf die Bank!“ sagte Yuu und deutete auf eine Bank, die nahe dem Teich stand. „Wenn du willst.“ Der Vampir lächelte sanft und ging mit seinem Geliebten zu jener Bank und zusammen setzten sie sich auf diese. „Hmm~“ machte Seth und atmete tief die frische Luft – die angenehm nach Kirschblüten roch – während er seine Augen schloss und sich gegen die Lehne lehnte. Auch der Japaner seufzte wohlig und lehnte sich an die Schulter des Dunklen, der trotz der angenehmen Wärme seinen schwarzen, enganliegenden, langen Mantel trug. Doch etwas durfte an seiner Erscheinung bei einem solch sonnigen Tag nicht fehlen: Seine Sonnenbrille mit den dunkelroten Gläsern. „Hast du eigentlich auch einen großen Garten? Also ich meine nicht gerade die Grünanlagen an der Auffahrt, sondern so einen richtigen, schönen Garten in dem man auch grillen kann. Oder sich zumindest reinsetzen kann.“ Fragte nun der Junge und sah dem Älteren ins Gesicht, der seine Augen wieder öffnete und ihn ansah. „Naja, ich habe einen ziemlich großen Garten aber....ich hab mich Jahrzehnte nicht darum gekümmert und....dementsprechend sieht er auch aus.“ meinte er und lächelte etwas verschmitzt. „Du hast einen großen Garten und lässt ihn einfach so verwildern?“ fragte Yuu entrüstet und stand auf, stellte sich Seth gegenüber und stemmte die Fäuste in die Hüften. „Das kann es nicht geben! Ich brauche einen Garten, wenn ich bei dir wohnen soll, das heißt, morgen geht die Gartenarbeit los und das ohne wenn und aber!“ Verdutzt wurde er von einem goldenen Augenpaar gemustert, doch dann lächelte der Dunkle wieder sein sanftes Lächeln und nickte. „Dann geht es morgen in den Garten.“ bestätigte er und versprach es seinem Geliebten somit.

„Sieh mal da.“ Sagte Seth nun leise und deutete mit dem Zeigefinger hinter Yuu, der sich umdrehte und ein grau-schwarzes Eichhörnchen sah. Der Junge ließ sich nun langsam in die Hocke gleiten und streckte vorsichtig die Hand aus. Und es funktionierte wirklich: Das Eichhörnchen kam auf ihn zu gehuscht und knabberte leicht an seinem Zeigefinger, was den Jungen lächeln ließ. „Wie süß.“ Flüsterte er leise zu sich selbst. Doch dann zuckte das Tier leicht mit seinen flauschigen Ohren und rannte weg, stand der Junge jedoch auf und entfernte sich weiter von Seth und blickte sich genauer in dem Park um. Er hatte immer in einem anderen Park geschlafen, weswegen er nur wirklich sehr, sehr selten in diesem Park gewesen war.

So bemerkte er auch nicht, wie ihm ein ebenfalls dunkel gekleidete immer näher kam. Doch war diese auch völlig verhüllt, ein dunkler langer Mantel mit seltsamen Symbolen, die Kapuze tief in das Gesicht gezogen. Und diese Person ging direkt auf ihn zu, ohne dass es Yuu bemerkte.

Doch dann auf einmal hörte er Seth, der seinen Namen rief und er drehte sich um, erkannte nun die dunkle Gestalt und erstarrte. Instinktiv wusste er, wer ihm nun fast schon gegenüberstand, fünf Meter vor ihm.

Allen, der Vampirjäger.

Und das abstrakteste war, dass er sich für den Jungen interessierte, dabei war er nicht einmal ein Vampir! Er war ein Mensch verdammt nochmal!

Mit einer schnellen Bewegung hatte Allen etwas aus seinem Mantel gezogen und richtete es auf Yuu. Eine Waffe. Um genau zu sein eine Desert Eagle. Der Junge wurde bleich, fast schon weiß und wieder einmal versagten ihm seine Füße den Dienst. Nicht, dass er nicht stehen konnte, nein, er konnte sich keinen Millimeter bewegen. „Ich bin kein Vampir!“ schrie Yuu dann auf einmal voller Panik. „Ich bin ein Mensch!“ Doch das schien den Jäger nicht zu interessieren, im Gegenteil, er lud die Waffe und drückte ab. Ein lauter Knall ertönte und der Junge presste die Augen zusammen, wartete auf den Schmerz, der jedoch nicht kam. Stattdessen spürte er etwas anderes. Es war wie ein Vibrieren der Luft, ein leises elektrisches Geräusch und im nächsten Moment eine leichte Druckwelle. Die Luft schien förmlich zu brennen, weswegen Yuu unweigerlich in die Knie sank und seine Augen langsam öffnete.

Seth.

Seth stand direkt vor ihm und um ihn zuckten immer wieder kleine, rötliche Blitze. Es war sein Geliebter und doch schien er so völlig anders zu sein, wie noch vor zwei Minuten. Und dann wurde dem Jungen klar, dass sein Geliebter diese Spannungen in der Luft erzeugten. „Seth...“ begann er leise und streckte die Hand aus, doch dann drehte sich der Angesprochene herum und Yuu zuckte vor dem eiskalten Ausdruck in den goldenen Augen zurück. Man sah ganz deutlich die zwei scharfen Eckzähne, als er den Mund öffnete um etwas zu sagen, dann jedoch wortlos den Kopf schüttelte. „Du solltest hier verschwinden. Es ist hier gefährlich.“ Sagte er nur und schon stürzte sich der Vampir auf den Jäger, der seine Kapuze nun abgenommen hatte und grinste. Noch immer stand der Junge wie angewurzelt an der Stell, schockiert von dem Anblick seines Geliebten, der Szene des Kampfes, die sich ihm bot.

Dann sank er langsam in die Knie und starrte auf den Boden, sah, dass etwas dunkles das Gras an einigen Stellen bedeckte. Stirnrunzelnd streckte er die Hand nach den Flecken aus und berührte sie, sah es sich an und erstarrte erneut.

Blut.

Dunkelrotes Blut. Das konnte doch nur heißen, dass....! Sofort hob der Junge seinen Kopf und blickte zu den zwei Kämpfenden. Seth, das konnte nicht sein, das durfte nicht sein! „Seth..!“ flüsterte Yuu erneut. Das hieß, dass der Vampir die Kugel keinesfalls aufhalten konnte, er hatte sich selbst geopfert um ihn zu retten! Und das nur, weil er vorgeschlagen hatte, spazieren zu gehen! Dabei hatte er den Vampirjäger doch selbst am Vortag gesehen! Doch warum hatte Seth es dann nicht abgelehnt? Nein, nur nicht in Panik geraten, dachte der Junge und blickte sich um. Überall schrien die Menschen, wenn sie nicht schon längst aus dem Park geflohen waren.

Wieder wanderte sein Blick zu seinem Geliebten. Bei jedem Zusammentreffen der Beiden wurde alles von einem leichten Wind erfasst und Yuus Herz begann schneller zu schlagen. Doch dann trennten sich die Kontrahenten mit einem Mal und für eine kurze Zeit geschah nichts. Doch dann zeichnete der Jäger mit Blut – Der Japaner wusste nicht, ob es das Blut des Vampirs war, oder das des Jägers – und zeichnete auf seinen Handrücken einen Kreis mit seltsamen Runen, so wie Seth im Auto.

Bei diesen Zeichen geschah jedoch etwas anderes, denn der Boden leuchtete kurz rot auf und brach kurz daraufhin auf, erhoben sich zwei abscheuliche Bestien aus diesen Verstecken unter der Erde. Sie waren groß, eine Schulterhöhe von sicher 1,50 Metern. Diese Dinger hatten eine große Ähnlichkeit mit Wölfen, jedoch auch nur auf eine völlig abstrakte Art und Weise, denn ich Kopf wurde von einem seltsamen Gerüst geschützt, die zugleich stählerne, messerscharfe Fänge bildeten und den Kopf dieser Wesen schützen sollte. Dieses grausame Knurren, Knirschen, wenn sie ihre stählernen Fänge auf und zuschnappen ließen jagten Yuu einen Schauer nach dem nächsten über den Rücken. Was würde Seth tun? Er konnte doch nicht mit bloßen Händen gegen sie kämpfen!

Er blickte zu seinem Geliebten und sah, dass auch er einen dieser alchemistischen Kreise zeichnete, auf seine Handinnenseite. Was er nur vorhatte? Ihm durfte nichts geschehen, er musste gewinnen, wo sollte Yuu sonst hin? Wie sollte er es überstehen, wenn er seinen Geliebten verlieren würde?

Energisch schüttelte er den Kopf. Nur nicht hysterisch werden, das half Seth kein bisschen weiter und ihn selbst auch nicht. Er musste sich etwas einfallen lassen, nur was?

Die Bestien stürzten auf den Vampir zu, der die Hand mit dem Zeichen ausstreckte und mit einem Mal erhob sich ein gewaltiger Wind, fast schon ein Sturm. Nun biss sich der Dunkle wieder in den Daumen und das Blut wurde sofort von dem Wind erfasst, wurde zu spitzen, schwarzen Dornen, die auf die Wesen zurasten und sie so aufhalten sollten. Doch mit einem Mal verschwanden die Bestien wie auch Allen.

Fluchend fuhr Seth herum.

Ein weiterer Schuss fiel.

„Du wirst langsam, Vampir.“ Ertönte die Stimme des Jägers, der hinter dem Vampir aufgetaucht war. „Nicht nur du kannst mit Illusionen spielen.“ Eine feine Linie aus Blut lief Seth vom Mundwinkel aus hinab zu seinem Kinn und Yuu schlug sich die Hand vor den Mund. „Ts und du denkst noch immer viel zu primitiv, Allen.“ Erwiderte der Dunkle und sah dem Jäger in die Augen. Und im nächsten Moment wurde der Vampirjäger von einer Bö getroffen, die ihm den Mantel, die darunterliegende Kleidung und seine Haut aufschnitt. Allen keuchte leise und taumelte einige Schritte nach hinten, funkelte Seth dann an. „Du weißt doch, immer wieder für eine Überraschung gut!“ knurrte Seth, zeigte seine Zähnen bei einem fast schon diabolischen Grinsen. „Mach mir nichts vor, Seth, ich kenne dich gut genug und ebenso deine Grenzen. Auch dir dürfte aufgefallen sein, dass die Kugeln keine normalen waren, oder?“ Der angesprochene Vampir ballte die Hand zur Faust, doch selbst Yuu erkannte, dass der Dunkle langsam an seine Grenzen stieß: Die Brust hob und senkte sich rasch, die zwei großen, dunklen Flecken auf seinem Mantel, die nass schimmerten, der Schweiß auf seiner Stirn. „Dann müsstest du doch wissen, dass ich niemals gegen dich verlieren würde.“ – „Ach Seth, diese Tage sind schon längst vorbei, hör auf mit den Geschichten aus alten Tagen!“ – „Ach komm, so lange sind sie auch nicht wieder her.“ Erwiderte Seth und lächelte überlegen. „Es ist egal, Vampir, es wird hier enden!“ wieder richtete er die Waffe auf den geschwächten Vampir und lud die Waffe. Doch bevor er schießen konnte erschien Yuu vor dem Dunklen und breitete schützend die Arme vor seinem Geliebten aus.

Sein Herz schlug wie verrückt, doch er konnte nicht mit ansehen, wie Seth starb, niemals könnte er dies. Lieber würde er sterben. „Du wirst ihn in Ruhe lassen!“ reif er nun laut und deutlich, wobei seine Stimme zitterte. „Sagt wer?“ fragte der Jäger und hatte die Waffe nun direkt auf den Kopf des Jungen gerichtet, sah ihn erwartend an. „Ein Mensch!“ war die Antwort und Allen seufzte. „Soso, gibst du dich wirklich mit Menschen ab.“ Stellte der Jäger fest, zog die Waffe dann jedoch herum. „Wir werden das nachholen und dann wird mich kein Bengel aufhalten, denke daran!“ sagte Allen, bevor er sich umdrehte und davon schritt.
 

In der Ferne Sirenen der Polizei.

Ein leises Platschen.

Der schwere Atem des Älteren.
 

Er wusste nicht, warum Allen gegangen war, noch warum er gezögert hatte zu schießen, doch dass war nun egal. Zitternd drehte sich Yuu zu seinem Geliebten um und musste fest stellen, dass er weitaus schwerer verletzt war, als es den Anschein gemacht hatte. Da waren nicht nur die zwei Schussverletzungen, nein, auch mehrere kleine Schnittwunden. Seltsamerweise hatte der Junge davon nicht mitbekommen, doch nun versuchte er Seth zu stützen, da dessen Knie bedrohlich zitterten. Und schließlich gaben diese nach, landeten sie beide auf dem Boden, hielt Yuu jedoch die Arme um den Älteren. „Seth!“ rief er panisch und musste feststellen, dass die Sirenen immer lauter wurden. Wahrscheinlich die Polizei. Sie mussten hier weg, sofort! „Seth, bitte, du musst aufstehen! Wir müssen hier weg, bitte!“ rief er panisch und der Dunkle versuchte sein Bestes um wieder auf die Beine zu kommen, doch gelang es ihm erst beim dritten Versuch mit Yuus Hilfe.

Der Junge legte einen Arm um die Hüfte des Vampirs und einen Arm des Verletzten um seine Schultern um ihn besser stützen zu können. „Bitte, Seth, halte durch!“ Sie mussten erst einmal zum Auto, doch dann? Yuu war noch nie in seinem Leben hinter dem Lenkrad gesessen und schon gar nicht als Fahrer! Er konnte definitiv kein Auto fahren! Aber er konnte nicht einfach so aufgeben, das leben Seth’s stand auf dem Spiel! Denn so wie sich der Zustand des anderen immer verschlechterte, desto deutlicher wurde ihm das.

„Bitte, halte noch etwas durch!“ flüsterte er und schleppte den anderen durch die Straßen. Diese zwei Minuten, die sie bis zum Park gebraucht hatten, benötigten sie nun vielfaches davon. Doch endlich hatten sie den Wagen erreicht, brachte er Seth auf dem Beifahrersitz unter und stieg auf der Fahrerseite ein, startete den Motor und....würgte ihn sofort wieder ab. „Verdammt nochmal!“ schrei Yuu den Wagen an. „Kupplung.“ keuchte Seth. „Was?“ er blickte zu Seth, schüttelte dann jedoch den Kopf. Er musste nachdenken, er hatte es schon so oft gesehen! Yuu probierte herum und schaffte es wirklich den Wagen am Laufen zu halten, würgte ihn jedoch ab, als er losfahren wollte. Der Junge war nun wirklich am Verzweifeln, den Tränen nahe. Und dann liefen ihm auch die Tränen über die Wangen. Er konnte es nicht! Er konnte kein Auto fahren und er konnte den anderen nicht retten!

Schluchzend lehnte er seinen Kopf gegen das Lenkrad, weinte wirklich hemmungslos und machte sich die schlimmsten Vorwürfe, als er eine Hand spürte, die nach seiner tastete und diese sanft drückte. „Du schaffst das.“ Hörte er die Stimme des Dunklen, die sich so unendlich schwach anhörte. Er hob sein tränenerfülltes Gesicht und blickte zu Seth, der ihn noch immer sanft anlächelte. „Bleibe ganz ruhig, ich sage dir, was du machen musst, okay?“ keuchte er leise. „N-nein! Du musst dich ausruhen! Du darfst dich nicht überansterngen!“ rief Yuu nun und drückte die Hand des Dunklen. „Wenn ich nicht irgendwas rede werde ich vielleicht nicht mehr aufwachen.“ Keuchte er und der Junge schüttelte heftig den Kopf. „Nein, nein! Sag so was nicht!“ rief Yuu. „Ich will so etwas jetzt nicht hören, klar?!“ Ein leises Lachen kam von Seth, doch wurde das Lachen zu einem Husten. „Dann erzähl mir was von dir!“ rief er und schaffte es, den Wagen zum Laufen und fahren zu bekommen.

„Ich bin als eines von drei Kindern aufgewachsen, vor 623 Jahren. Ich war der einzige von zwei Brüdern, der dieses fehlerhafte Gen hatte. Das Gen entwickelt sich in Laufe der ersten Jahre, deswegen brauchte ich als kleines Kind noch kein Blut, aber dann mit zehn, elf Jahren fing es an und ich spürte jedes Mal eine unbändige Gier in mir, wenn ich Blut sah. Das blieb auch meinen Eltern und den anderen aus unserem Dorf nicht verborgen, weswegen ich schon bald als ‚Teufelsjunge‘ bezeichnet wurde. Ich wurde von der Kirche, die damals wichtig war, und sämtliche7n gesellschaftlichen Dingen ausgeschlossen, weswegen ich auch keine Freunde hatte.“ Begann der Dunkle keuchend zu erzählen während er krampfhaft versuchte, die Augen offen zu halten. „Bald begann ich das Blut von Tieren zu trinken weswegen auch meine Eckzähne zu wachsen begannen und in dem Jahr wurde der Hass meiner Eltern und meiner Brüder auf mich unerträglich. Aber im selben Jahr kam auch er. Sein Name war Lestat, er war auch ein Vampir, doch im Gegensatz zu mir schon längst erwachsen. Ich hatte ständig irgendwelche Blessuren, von den Schlägen meiner Eltern, meinen Brüdern oder den Leuten aus dem Dorf. Ich werde seinen Blick nie vergessen, mit diesem wissenden, fast schon mitleidigen Blick.“ Ein leichtes Lächeln huschte über das bleiche Gesicht des Dunklen. „Es gewitterte als er eines Abends vor unserer Türe stand und mich fragte, ob ich mit ihm mit gehen wollte oder nicht. Du kannst dir sicherlich denken, dass mir diese Entscheidung nicht gerade schwer gefallen ist.“ Ein Husten des Vampirs, bei dem er etwas Blut mit aushustete.

„So bin ich mit ihm mit, ohne zu wissen, wer er war, ich kannte ihn nicht, nicht seinen Namen, einfach gar nichts. Aber dennoch wusste ich, dass ich das richtige tat.“ Die Stimme von Seth wurde immer leiser, bis er schließlich verstummte. „Seth?“ fragte Yuu und blickte kurz zu Seth, während er langsam aber sicher in Richtung Krankenhaus holperte. Der Junge wusste, dass der Vampir Blut brauchte. Viel Blut. Und er selbst konnte ihm das nicht alles geben. Und wo kam man leichter an Blut kommen als im Krankenhaus?

Er hielt im Hinterhof des Krankenhaus und sah zu Seth, nahm seine Jacke und deckte den Dunklen zu. „Keine Angst, ich bin gleich wieder da! Du musst noch etwas durrchhalten!“ flüsterte er leise und küsste Seth sanft auf die Wange, wobei er spürte wie kalt der Ältere war. Er musste sich wirklich beeilen.

So betrat er das Krankenhaus und sah sich um. Blutkonserven lagen schließlich nicht einfach so irgendwo herum, dachte er und lief einige Gänge hin und her. Und dann sah er ein Zimmer voll mit Utensilien, sicherlich ein Kühlhaus da es aus der offenen Tür etwas dampfte und ein Arzt kam. Mit einer Blutkonserve. Dieser wollte gerade die Türe schließen als Yuu “Halt!“ schrie und auf den Arzt zu ging. „Da...da vorne, vor dem Krankenhaus liegt jemand, er ist verletzt und braucht Hilfe, bitte beeilen Sie sich!“ Der Arzt nickte und rannte sofort los, schloss die Türe nicht, so wie es sich Yuu erhofft hatte. Also schlüpfte er durch die Türe, lehnte diese etwas zu und sah sich um, erblickte viel Konserven und auch die mit der ersehnten Flüssigkeit. So schnappte sich Yuu knapp 15 Stück, die er an seinem Körper versteckte und rannte dann auf dem schnellsten Weg aus dem Krankenhaus, zu dem Hinterhof in Seth’s Auto. „Seth, ich hab Blut!“ rief er zu dem Dunklen und sah zu ihm, lud die Konserven auf den Schoß des Älteren, der sich kein Stückchen regte. „Seth?“ Voller Panik starrte Yuu auf den Brustkorb, der sich nicht hob und senkte. Er wurde bleich und sein Herz setzte aus. „Seth?“ seine Stimme war nicht mehr als ein Zittern. „Seth, wach auf! Bitte!“ schrie Yuu nun gab dem Angesprochene eine Ohrfeige, doch nichts geschah. „Seth, verdammt, lass mich nicht alleine!“ Er konnte nicht richtig Nachdenken, wusste nicht was zu tun war, weswegen er nun einfach auf den Brustkorb mit Fäusten trommelte. „Seth!“ schrie er dem anderen zu, liefen ihm wieder Tränen über die Wangen. „Bitte! Wach auf!“ Er flehte, das ein Wunder geschehen würde und ihm helfen würde, dass Seth wieder atmen würde.....nein, das er einfach die Zeit zurückdrehen konnte und sie niemals in den Park gegangen wären!
 

Und wieder wurden seine Gebete erhört, Seth’s Brustkorb begann wieder leicht zu atmen, weswegen Yuu schnell den Motor startete und losfuhr. Er durfte keine Zeit verlieren, man würde den Diebstahl sicher schon bemerkt haben. So fuhr er – schon weniger hoppelnd – zurück zu Seth’s Anwesen, wo er vor dem nächsten Problem stand: Wie sollte er den Vampir aus dem Wagen bekommen, wenn er ohne Bewusstsein war? Leicht schüttelte er den Kopf und stieg aus, ging zur Türe des Beifahrersitzes und öffnete dieses. „Seth?“ fragte er und berührte den anderen sanft an der Wange. „Seth, bitte wach auf.“ Und langsam öffnete der Dunkle sogar die Augen und blickte Yuu an, verstand dann jedoch und kämpfte sich unter großem Kraftaufwand aus dem Wagen, half ihm Yuu dabei in dem er ihn stützte. Die Blutkonserven, die aus diesem Grund zu Boden fielen interessierten Yuu nicht. „Komm, ich bring dich nach oben.“ Flüsterte Yuu und schaffte Seth nach oben in das Schlafzimmer, wo er ihn auf das Bett legte. „Ich bin gleich wieder da, ich hol dir nur Blut, ja? Schlaf nicht ein hörst du? Du musst wach bleiben!“ – „Schon okay.“ Kam die leise Antwort von Seth, der anscheinend wirklich Mühe damit hatte, wach zu bleiben. „Ich beeil mich!“ rief Yuu und rannte aus dem Zimmer, die Treppe nach unten, zu dem Auto und schnappte sich die Blutkonserven, rannte dann wieder nach oben in das Badezimmer holte Verbandsmaterial und damit zurück zu Seth. Der andere war noch wach, das war auch gut so. „Komm, du bekommst gleich Blut, dann geht es dir schon viel besser!“ Ein leichtes Nicken von Seth und Yuu stach mit Hilfe von einem Dolch, den er in einer Schublade fand, ein kleines Loch in die Konserve und gab sie Seth, der sofort trank. Nachdem er die Konserve geleert hatte schloss er wieder die Augen. „Ich werde dich verarzten, aber...“ hilflos sah er den Dunklen an. „Die Kugeln müssen raus.“ Keuchte Seth und öffnete kurz die Augen. „Mach dir keine Sorgen, ich werde nicht sterben, das vorhin war nur durch den Blutmangel.“ Beruhigte er den Jungen, der leicht nickte. „Ruh dich aus, damit du bald wieder fit bist.“ Kaum hatte Yuu diesen Satz ausgesprochen war der Vampir auch nicht mehr ansprechbar.

Nun begann das Grauen für Yuu, als er Seth’s Mantel öffnete und das Oberteil mit dem Dolch zerschnitt. Hervor kamen zwei grausame Wunden die heftig bluteten. Die Kugeln? Rausholen? Er?

Zitternd nahm er ein Handtuch und wischte erst einmal das Blut weg, bevor er eine Pinzette aus dem Verbandskasten und versuchte die Kugeln so aus dem Körper zu ziehen, doch das funktionierte nicht, da die Kugeln zu tief saßen. Immer wieder musste er den Würgereiz unterdrücken, um sich nicht zu übergeben. Doch nun? Was sollte er tun? Die Kugeln mussten raus, sonst würde der andere daran elendig verenden. So schloss Yuu kurz die Augen und begann dann mit zitternden Fingern in den Wunden die Kugeln mit zwei Fingern herauszufischen.

Ständig liefen dem Jungen die Tränen über die Wangen. Er wusste nicht, was er tat oder tun sollte. Aber er konnte nicht einfach nur dort sitzen und mit ansehen, wie Seth starb.

Als er die beiden Kugeln draußen hatte sank er erst einmal gegen die Lehne des Stuhls, den er sich zuvor an das Bett gestellt hatte.
 

~~
 

If I had to

I would put myself right beside you

So let me ask

Would you like that?

Would you like that?
 

And I don't mind

If you say this love is the last time

So now I'll ask

Do you like that?

Do you like that?
 

Something's getting in the way

Something's just about to break

I will try to find my place in the diary of Jane

So tell me how it should be
 

~~
 

Leise schluchzte Yuu, der von oben bis unten voll mit Blutflecken war, selbst im Gesicht. Doch das war ihm egal, er musste Seth weiter versorgen. So erhob er sich wieder und verband den anderen, hielt den Verband straf sodass er hoffte, dass es die Blutung stoppen würde. Danach deckte er den Vampir richtig zu und setzte sich auf den Stuhl, zog die Beine an den Körper und schlang die Arme um diese, weinte stumm.
 

Er wartete, hoffte, dass der Dunkle wieder zu sich kam, ihn anlächelte und sagte, dass alles wieder in Ordnung sei, dass er sich keine Sorgen mehr machen müsste, doch dieser Wunsch wurde ihm nicht erfüllt.

Seth lag totenbleich in dem Bett, rührte sich keinen Millimeter. Der einzige Beweis, dass er noch lebte war der Atem.
 

~~
 

And I don't mind

If you say this love is the last time

Just let me say that I like that

I like that
 

Something's getting in the way

Something's just about to break

I will try to find my place in the diary of Jane

As I burn another page

As I look the other way

I still try to find my place in the diary of Jane

So tell me how it should be
 

Desperate I will crawl

Waiting for so long

No love, there is no love!

Die for anyone

what have I become?
 

~~
 

Der Junge schlief nicht, auch nicht als es dunkel wurde. Er schaltete kein Licht an, saß nur apathisch auf dem Stuhl und blickte auf den reglosen Körper des Vampirs. Seine Augen waren schon gerötet, denn noch immer weinte er, wusste nicht was er tun konnte um dem Dunklen zu helfen oder dessen Schmerz zu lindern. Er konnte nichts tun als hier sitzen und nichts tun, abgesehen auf das Warten. Warten, dass Seth seine Augen wieder öffnete.

„Lass mich nicht alleine.“ Flüsterte Yuu leise und wieder kullerten ihm Tränen über die Wange.
 

Stille.

Bedrückende Stille.

Kein Laut.

Kein Licht.

Nur Hoffnung.
 

~~

°__°; Omg, mein längstes Kapi xDDDD

*fähnchen schwenk* liegt sicher an den ganzen Keksen

*hust*

Da will ich mich glatt mal bei meiner Keksdealerin midoriyuki bedanken xD

*flauschel* °_°;
 

Ja, das Lied ist dieses Mal von Breaking Benjamin ‚The Diary Of Jane‘, aber die Acoustic

Version, die is so....hach Q_Q Drollig, herrlich traurig ;_;



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  ReinaDoreen
2008-04-24T19:41:20+00:00 24.04.2008 21:41
Yuu hat endlich jemanden gefunden der ihn mag und bei dem er bleiben kann. Aber es ist als würde Yuu einfach kein Glück vergönnt sein. Seitdem er sich entschlossen hat bei Seth zu bleiben, lebt er mit der Angst diesen verlieren zu können, da Seth immer in der Gefahr schwebt getötet zu werden.
Reni
Von: abgemeldet
2008-04-24T18:16:19+00:00 24.04.2008 20:16
awwwwww ^__________^
Yeah, i luv ya.
so lieb ich es xDDDD weiter so
und allen ist so ...*schmacht*
ich finds übrigens geil, wie die miteinander reden (also allen und seth)
warum drehen hier eigentlich grad alle durch O_o als ob du deinen hauptdarsteller abkratzen lassen würdest... man sieht schon, ich hab ganz viel mitleid xD
Von: abgemeldet
2008-04-24T16:58:51+00:00 24.04.2008 18:58
*rumflenn*
seth Q_____Q
nicht sterben >__<
der arme yuu q.q
*schnüff*
hoffentlich gehts seth bald wieder besser T_T
schreib schnell weiter >.<
Von:  saspi
2008-04-24T15:37:38+00:00 24.04.2008 17:37
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
yuu tut mir leid. hoffe ihm gehts bald wieder gut dem seht.
warum hat allen nicht geschossen??
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  midoriyuki
2008-04-24T11:36:32+00:00 24.04.2008 13:36
OH MEIN GOOOOO~TT>____<
Was machst du deeee~nn>___<
Wieder total toll geschrieben und aaaww...nicht Seth sterben lassen>___<
Sonst wein ich...ganz viel und dolle und aaaaaaaawwww....>___< Yuu tut mir so verdammt leid>_<

*völlig aufgelöst anguck*
Nicht sterben lassen>__<

Schreib schnell weiter>________<
*umknuff*



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