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Alles zwischen Himmel und Hölle

von

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Eine Lüge und etwas Erstaunliches

Eine Lüge und etwas Erstaunliches
 

Sie sitzen auf der Terrasse. Deymian, Dominius, Lydiora und Clawdia. Während Deymian ausgefragt wird, was er denn alles weis, bereitet Clawdia den Kaffee vor und deckt den Tisch.

Deymian erzählt seinen neuen Freunden das er nicht wirklich weis was er tun soll, was er bisher erlebt hat und was die beiden Mädels bei ihm verloren haben. Dominius scheint erstaunt als er dies alles vernimmt und stellt sich die Frage warum er denn sein Gedächtnis verloren hat.

“Was ist denn das erste an das du dich erinnern kannst?“ “Das erste ... hm...! Das erste was ich noch weis ist das ich aus einem Haus gelaufen bin und irgendwie spürte das ich etwas in mir trage was mir irgendwie Angst macht. Bis sich innerhalb der letzten Stunden rausgestellt hat das ich eine teuflische Seele in mir trage die mit mir harmoniert und dessen Kraft ich nutzen kann.“ “Sagtest du gerade sie harmoniert mit dir? Also trägst du wahrhaftig Bleeriar in dir?“

“Ja ich trage Bleeriar in mir. Woher kennt ihr ihn denn?“ “Er ist ein alter Freund. Deymian es wäre nötig das wir direkt mit ihm sprechen. Kannst du das einrichten?“

Deymian wendet sich vom Tisch ab, steht auf. Er legt seinen Mantel ab und hängt ihn über seinen Stuhl. “Bitte erschreckt nicht bei dem Anblick oder bei meiner Fusion, er wird euch nicht attackieren.“ Deymian hebt die Arme ein wenig an, sieht auf seine Hände. Ballt sie zur Faust und spannt seine Arme an. Er senkt den Kopf, atmet tief ein und pumpt seinen Brustkorb auf.

Nach einmaligem durchstrecken seines gesamten Körper beginnt er zu schreien und reißt seinen Oberkörper nach vorn um die Luft herauszuwerfen. Er beginnt zu wachsen, Muskeln aufzubauen. Seine Flügel kommen aus seinem Rücken geschossen und seine Kleidung wandelt sich um in seine Rüstung. Man sieht das sich sein Kopf verändert, das Gesicht ein fieses Grinsen auflegt, Hörner aus seinem Kopf hervorragen und seine Haare sich verändern. Nun hebt er den Kopf und öffnet die Augen. Sie erstrahlen wieder einmal im Feuer der Hölle. Er beugt sich leicht nach vorn, verdreht den Kopf ein wenig und sieht sich Dominius und Lydiora an. Lativa und Josy die durch den Schrei wach geworden sind stürmen zu der Teerasse ebenso wie Clawdia.

“Hey Deymian sieh mal ... ähm Korrektur. Bleeriar sieh mal wen wir hier gefunden haben. Es ist wieder das süße Mädchen.“ Josy drängelt sich an Clawdia und ihrer Mutter vorbei und stellt sich zu Bleeriar. Sie sieht in Richtung Tisch. “Mutter rate mal wen er noch gefunden hat!“

Sie geht ebenfalls an Clawdia vorbei und erstarrt mal wieder zur Salzsäule als sie die beiden Hausherren sieht. Josy fürchtet sich in der Gegenwart von Bleeriar nicht und vertraut den beiden daher sofort als sie sich neben Lativa stellen und er sich nicht einmal bewegt.

“ich nehme mal an sie begleitet dich. Dann kann es ja nur besser werden.“

“Werter Freund hast du etwas dagegen wenn ich sie mal anbeiße? Sie sieht so ... schmackhaft aus.“ Daraufhin dreht Lativa sich zur Seite sieht dem eben gesprochenem Lydiora in die Augen, fletscht die Zähne und sagt: “Habe schon lange keinen muskulöses Fleisch mehr gegessen. Soll ich dir dein Fell über die Ohren ziehen?“ Sie packt ihn am pelzigen Kragen und zieht ihn an sich heran. “Ist der nette Herr Wolf jetzt etwa sprachlos?“

Lydiora der sichtlich angetan ist von ihrem Auftreten streckt die Zunge heraus und schleckt ihr einmal übers Gesicht. Lativa die wiederum überhaupt nicht angetan ist von dieser Geste läuft blau an und läst ihn wieder los. Lydiora fängt an zu grinsen sieht zu den anderen 3 hinüber zu denen sich Clawdia gerade gesellt.

Bleeriar legt seine gestalt wieder ab und überlässt Deymian wieder seinen Freunden.

“Diese Frau ist doch einfach nur ...“ Lativa stellt sich hinter Lydiora, springt ihm auf den Rücken und beginnt ihn zu würgen. Sie schmeißen sich beide auf den Boden und beginnen sich zu wälzen. “Meine Freunde so lasst uns hinein gehen. Es gibt noch vieles zu erzählen nicht wahr? Mein Bruder bitte verletzte deine kleine Spielgefährtin nicht in Ordnung. Bleeriar wird sie noch brauchen.“ Lativa sieht sich gezwungen aufzuhören und dennoch muss sie zeigen das sie das letzte Wort hat und beißt Lydiora in den Arm. Er trägt sie also ins Schloß. Dort angekommen fuchtelt er mit dem herum um sie abzuschütteln und setzt sie dann auf einen Stuhl.

“Also Deymian, wie siehst hast du wohl noch einen beschwerlichen weg vor dir. Du bist unvollkommen und brauchst also wieder all deine Macht. Wie weit bist du bereits vorgeschritten?“

Deymian sieht in die Runde des großen Saals in dem sie sich nun befinden und begutachtet das alte Mauerwerk.

“Meine Macht ... ich weis nicht was meine oder besser Bleeriars gesamte macht ist. Ich kann seine Kraft teilweise nutzen bisher, wir haben einen Dämonen besiegt der von dem ich das Wissen über Waffenkünste erlangt habe und wir besiegten Djakobou der mir mit seiner Feuermagie wahrscheinlich zur Verfügung stehen wird. Und wir begegneten einer Frau die uns eine Prophezeiung da legte.“

“Woher hat sie die Prophezeiung? Es gab noch nie eine Prophezeiung, nur eine Weissagung. Diese Weissagung jedoch kennen nur die Streitmächte der ersten Schlacht um diese Welt.“

Dominius sieht sich Deymian verwundert an, sieht zu Lativa die nur mit den Augen blinzelt, dann zu Josy welche die Fäuste geballt hat als wenn sie sich über etwas aufregt.

“Deymian hörst du mich? So strecke bitte deine hand nach vorn und habe keine Angst. Das Feuer wird dir nichts mehr tun können.“

Deymian streckt die Hand nach vorn als er es hörte. Eine Flamme entspringt seiner Hand und beginnt zu sprechen.

“Meine alten Gefährten, wie ist es euch ergangen in all den Millionen Jahren? Mit der Prophezeiung und all dem habt ihr recht jetzt wo ihr es sagt. Wir werden also eure Hilfe in Betracht ziehen müssen denn der kleine hier hat noch nicht wirklich viel drauf. Er hat mich durch das eingreifen der jungen Frau dort besiegen können. Sie beherrscht eure Technik ein wenig Meister Dominius, den Zeitbruch.“ Erstaunt über die Worte der kleinen Flamme sieht er sich Lativa genauer an und fragt sich woher sie dies Wissen haben könnte.

Deymian verwundert über die Bemerkung Djakobous fragt er: “Was ist denn diese Technik?“

Die Flamme leuchtet heller auf.

“Sie ist eine von den Techniken die du einst beherrscht hast. Ebenso wie den Kraftbruch an den ich mich noch schwach erinnern kann, den Meister Lydiora beherrscht hat.“

Unwissend wovon die kleine Flamme spricht sieht er sich die beiden fraglich an.

Die beiden verstehen schon an seinem blick das er nicht weis was dies denn für Techniken sein mögen. Somit begeben sie sich an eine der Außenwände. “Sieh her mein Freund!“

Lydiora beginnt sich in eine Kampfpose zu begeben, verharrt eine Sekunde, ballt seine Klauen zu Fäusten und eine Art Blase bildet sich vor ihm welche die Wand durchdringt. Dominius beginnt zu erklären. “Dies ist der Kraftbruch. Er konzentriert eben seinen Fokus auf einen bestimmten Punkt und sein vergiftetes Blut des Werwolfs lässt ihn dieses Feld dort erzeugen. Es ist ungefährlich, man kann hineingreifen ohne das etwas passiert, niemand kann seine Wirkung darin entfalten. Es raubt jedem darin seine Kraft und bringt den Anwender dazu alle Naturgesetze aufzuheben. Somit kann er das gesamte Mauerwerk das darin gefangen ist völlig zerstören.

Soweit zum Kraftbruch, so lasst mich nun den Zeitbruch gemeinsam mit ihm demonstrieren.“

Dominius beginnt ebenso wie Lydiora vorher sich vorzubereiten. Er bildet ein größeres Feld als Lydiora und beginnt zu erklären.

“Der Zeitbruch erlaubt es mir ebenso ein Feld zu errichten. In diesem Feld kann ich jedoch sämtliche natürlichen Gesetze der zeit für mich umschreiben. Das heißt ich kann die zeit anhalten, schneller laufen lassen oder sogar zurückdrehen. Also mein Freund leg mal los.“

Lydiora holt zum Schlag aus und zerschmettert die Wand wobei man einen herrlich Blick nach draußen bekommt. Die zertrümmerte Wand jedoch bleibt inmitten der Luft stehen.

Sie nehmen beide eine gelassene Haltung ein. Nun erklärt Lydiora den Rest.

“Diese beiden Techniken sind abhängig von der physischen Stärke und der geistigen Konstitution.

Jedoch braucht man beim Kraftbruch diese Vorraussetzungen nur für den Aufbau des Kraftfeldes. Im Kraftfeld selbst könnte sogar ein Säugling diese Wand zerschlagen angenommen er bekomme denn eins zustande.

Beim Zeitbruch jedoch wirkt sich die Dauer sehr auf den Geist aus. Man muss sich sehr konzentrieren um die Zeit unter Kontrolle zu haben. Mein Freund schließt du bitte unser neu erworbenes Fenster?“

Dominius dreht seinen Kopf zur Wand, schaut die Wand an und konzentriert sich wieder. Die herausgebrochenen Stücke der Wand setzten sich rasch wieder in die Wand ein. Die Wand ist wieder im alten Zustand als wäre nie etwas gewesen.

Deymian sieht die beiden an und fragt sich wie man denn diese Techniken erlernen könnte.

Die beiden sehen mal wieder an seinem Blick das er an diesen beiden Techniken Interesse zeigt.

Lativa die völlig begeistert ist rennt die Wand auf und ab und sucht allem Anschein nach etwas.

“Super Sache so ein Riesen Fenster oder? Wie kriege ich das denn jetzt auf? Die Aussicht war so schön.“ Sie strahlt eine Freude aus die alle anderen zum Lachen bewegt. Sogar Clawdia schmunzelt über sie. Lativa sah wie Clawdia schmunzelte und stürmte zu ihr.

“Du siehst süß aus wenn du lächelst Mädchen. Warum bist du denn die ganze zeit so ... stumm? Machen wir dir Angst?“

Clawdia erhebt sich und dreht sich in Richtung Teerasse.

“Meine Herren wir haben einen weiteren Gast.“

Lydiora und Dominius sehen hinüber zu Clawdia, danach du Deymian der sie wiederum ansieht und so gleich mit dem Kopf schüttelt. Sie gehen alle gemeinsam Richtung Teerasse und bemerken einen heftigen Windstoss der anscheinend von 2 großen Flügeln erzeugt wurde.

Etwas ist soeben gelandet als sie auf die Brüstung sehen. Es sind 2 ziemlich große Schwingen die scheinbar eine Person umhüllen. Das Wesen richtet sich auf öffnet langsam seine schützenden Schwingen und gibt sich zu erkennen. Es ist ein weibliches Wesen mit einem Köcher umgeschnallt und einem Bogen in der Hand haltend.

“Devana meine Verehrte, du bist auch hier?“
 

*Devana ...?*
 

Clawdia die hinter Ihren beiden Herren steht, mustert die Frau und bemerkt wie Josy, die neben ihr steht, die Fäuste ballt. Sie sieht ihr in die Augen und sieht das sie sich verfärben und einen irritierten Blick auf die Frau werfen.

“Bist du denn durch Zufall hier oder hast du mitbekommen das ...“

In jenem Moment spannt die Frau den Bogen so derartig schnell das niemand erkennen kann wie viele Pfeile sie gerade auf Dominius und Lydiora abschießt. In jenem Moment stoppt die Zeit.

“Deymian, ich schaffe es nicht mehr sie zurück zu drehen. Bitte nimm unser Blut. Verleibe dir unsere Mächte ein und ...“ er tut sich sehr schwer zu atmen und kann sich kaum noch bewegen. Nur ein Zittern kann Deymian noch vernehmen.

“Deymian es ist lange her. Du hast einen Feind und wohl auch eine Verbündete weniger wie man sieht. Geh, suche die Antworten in Indien. Jemand wird dir helfen können. Finde Saivor!“ Das waren die letzten Worte von den beiden bevor sie Ihren letzten Atemzug tun und sich das Kraftfeld langsam auflöst. Deymian stürmt mit wahnsinniger Geschwindigkeit auf die beiden zu, streift mit seinen Händen einmal durch das Blut das an den Wunden klebt, welches ebenso langsam wie sich das Kraftfeld auflöst, ausströmt. Er leckt es sich von den Händen.

Deymian hält sich den Kopf und geht zu Boden. Ihn durchströmen Gedanken von den beiden. Sie kämpften in riesigen Schlachten gegen Bestien, Monster, Dämonen und sieht wie 3 männliche Gestalten hinter Ihnen immer näher kommen und Ihnen helfen. Einer der 3 ist schwarz eingehüllt, ein anderer weiß und der letzte ist nicht mehr zu erkennen. Ebenso 3 Frauen am Himmel. Er sieht nur noch wie jemand mit einer Sense an Ihnen vorbei stürmt und hört wie riesige Flügel im Himmel die Luft brechen.. Die Erinnerungen verblassen in seinem Kopf. Das Kraftfeld hat sich aufgelöst. Clawdia sieht die beiden am Boden und Deymian der sich gerade erhebt. Sie beginnt zu weinen. Sie verfällt sichtlich in eine Art Trance, Ihre Hände wandeln sich um, ihr Blick wird erfüllt von Hass. Sie will an Deymian vorbei rennen jedoch schießen ihm in jenem Moment die Schwingen aus dem Rücken die den Mantel wegschleudern und ebenso auch Clawdia. Deymian lässt dem Dämonen in sich freien Lauf und überlasst Ihm seinen Körper der sich nach seinem Vorbild umwandelt. Er wird zum Bleeriar.

Seine Zähne und seine Klauen verstärken sich durch das Blut seiner beiden Freunde.

Devana hebt die Arme in die Luft und lässt die beiden Toten durch einen Riss im Raum-Zeit-Gefüge verschwinden. Sie sieht Josy an und bemerkt ihre Augen mit denen sie Devana einen völlig leeren verhassten Blick entgegenwirft, die Hand hebt und mit ihrem Finger auf sie zeigt. Nun richtet sie Ihren Blick voll und ganz auf Bleeriar.

“Mädchen ... das war dann wohl dein letzter Fehler.“ Er fletscht die Zähne, wetzt sich die Krallen. Er vernimmt Tränen auf Devanas Wangen und zögert einen Moment.

“Wie war das noch gleich...?“ Er nimmt eine Stellung ein und erschafft soeben 2 Kraftfelder welche die gesamte Teerasse umfassen. Er sieht sich um. Ihm fehlt jedoch die Erfahrung mit den Techniken, somit kann er sie noch nicht voll beherrschen. Die Zeit läuft nur langsamer.

Er erkennt wie Devana gerade zum Flug ansetzt und anscheinend durch einen weiteren Riss entkommen will. Er reißt sich die Hand auf und lässt sein Blut fließen und bildet die Axt von Darul daraus. Er schleudert die riesige Axt in die Richtung von Devana und verfehlt sie nur knapp, dabei trifft er die Brüstung auf der sie sich noch eben befunden hat. Aufgrund seines Misserfolges lässt er sein Blut weiter fließen und formt nun die Lanze Djakobous und stürmt auf Devana zu. Er holt zum Stich aus, jedoch ist Devana so schnell das sie die Lanze kommen sieht, sie parriert, an sich vorbeiziehen lässt. Sie kommt dichter an Bleeriar heran, sieht ihm in die Augen. Nochmals sieht er die Tränen in ihren Augen und stutzt. Die Zeit läuft wieder normal, die Brüstung stürzt in die Tiefe und Devana verschwindet.

“Um Gottes Willen wer oder was war das eben und was hat sie getan?“ Lativa ist außer sich vor Angst. Bleeriar legt seine Gestalt wieder ab und überlässt Deymian das Feld.

“Das eben war Devana, die Oberteufelin.“ Spricht Clawdia von der Wand aus an die sie geschleudert wurde. Josy geht zu dem Platz wo die beiden eben gestorben sind und nimmt sich das Blut der beiden in einer Art Ampulle mit. Sie wird von Clawdia beobachtet die Deymian nun den Mantel reicht. “Meine Herren haben mir von ihr erzählt. Sie ist sehr hübsch und die Oberteufelin!“ Josy ist in sich vertieft.
 

*So so meine Liebe, nun bist du auch noch gegen ihn. Was ist nur mit dir passiert?*
 

Lativa fährt fort. “Was wollte sie denn eben von uns? Und warum hat sie die beiden getötet?“

Sie beginnt zu weinen und nimmt Josy in den Arm.

“Sie ist ... sie ist ... ich habe keine Ahnung!“ redet Deymian leise vor sich her.

Es fällt ein kleiner Stofffetzen von oben herab. Deymian schnappt ihn sich und liest ihn.

“Und was steht da drauf?“ fragt Lativa neugierig. “Ich habe dich gefunden mein Liebster.“ Josy voller erstaunen, “Sie ist seine Frau?“ Sie sehen sich alle mit fraglichen Blicken an. Lativa reißt die Augen weit auf, ihr linkes Auge verzerrt sich und beginnt sich zu wandeln. Die Pupille zieht sich in die Länge, ebenso die Iris. “Wir müssen Saivor finden. Ich will endlich die ganze Wahrheit erfahren.“ Spricht Lativa mit veränderter Stimme.
 

Bleeriar hat eine Frau, Clawdia hat Ihre beiden Herren verloren. So reisen sie nun gemeinsam weiter und suchen nach Antworten. Auf nach Indien.



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