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The Devils Lover

JohanXJudai (Spiritshipping)
von

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Zerreißender Himmel

So es gibes doch noch:

Kapitel 4.

Gomen für die wartezeit. u.u

Ich es bei meinem Tempo schaffe, die FF in den Ferien noch zubeenden? O.O

Mal gucken, aber jetzt erst mal viel vergnügen mit Kapitel 4…
 

Kapitel 4: Zerreißender Himmel
 

Judai blinzelte verschlafen in das Sonnenlicht hinein.

Benommen setzte er sich auf.

Dieses Zimmer…

Bruchstückhaft erinnerte sich der Engel an die Geschehnisse des Vortages.

An seinen Absturz in die Hölle…

Seinen verletzten Flügel…

Die Dämonen…

Jim und Kenzan…

Und an… Johan.

Sein Herz machte einem Sprung als er an den türkishaarigen Dämon dachte.

Ob Johan wohl noch schlief?

Der braunhaarige Engel wandte den Kopf.

Ja, der Dämon schlief noch…

Judais Herzschlag beschleundigte sich etwas als er den Türkishaarigen betrachtete.

Er hat fast vergessen, dass Johan oben ohne schlief.

Der Engel konnte den Blick nicht von dem Dämon nehmen.

Von den muskulösen Armen…

Von dem freien Oberkörper, dessen Anblick ihm fast um den verstand brachte..

Und schon gar nicht von dem unglaublich schönem Gesicht…

Die geschlossen blau-grünen Augen, die am Tage funkelten…

Der Mund aus dessen Inneren die Stimme kam, die Judai seit dem ersten hören vergötterte..

Der Brünette war wie berauscht…

Ihm war kalt und heiß z gleich und er hatte ein riesiges Verlangen nach dem Türkishaarigen.

Judai zögerte.

Dieses Gefühl war ihm vollkommen fremd…

Er kannte dieses Kribbeln im Körper nicht…

Der Engel schüttelte sich.

Seine Iritation spielte jetzt keine Rolle.

Dem Brünetten wurde leicht schwindelig und ihm war fiebrig zumute.

Ohne wirklich zuwissen was er tat, beugte sich Judai vor um die Lippen des Dämons mit seinen eigenen zu berühren.

Es lagen nur noch wenige Miliemeter zwischen ihren Lippen als…

Der Engel zuckte zusammen und stürzte nach hinten.

Judai blickte auf die Dämonkatze, die wie aus dem Nichts auf Johans Brust gesprungen war.

Der Dämon fuhr aus dem Schlaf.

Johan flucht und packte Ruby, die ihn aus ihren rubinroten Augen unschuldig ansah.

„Ruby!“, zischte er dem violetten Fellknäul zu:

„Wie oft hab ich dir gesagt, dass du mich nicht wecken sollst?!“

Der Dämon ließ die Dämonenkatze los und Ruby tapste vom Bett und aus dem Zimmer.

Johan ließ sich zurück in die Kissen fallen: „Mistvieh…“

Schlafen konnte er jetzt wohl vergessen.

Ein verhaltendes Kichern erregte seine Aufmersamkeit und er blickte zu dem braunhaarigen Engel: „Morgen, Judai…“

„Morgen.“, antwortete der Engel.

Der Dämon betrachtete den Brünetten einen Moment lang.

Wenn er sich nicht irrte, war es das erste mal gewesen, dass er den Engel aufrichtig lächeln sah.

Süß…

„Wie geht es deinem Flügel?“

„Bestens!“, Judai hob seine Flügel und spreizte sie:

„Ich glaub er ist schon wieder ganz verheilt.“

„Lass das. Du sollst deinen Flügel ruhig halten.“, ermahnte ihn Johan und lächelte.

Der Engel fuhr seine Flügel wieder ein und zog eine Flunsch:

„Es ist aber lästig sie die ganze Zeit zusammen zuhalten…“

„Verständlich, aber sie brauchen Zeit um wieder zu heilen.“, sagte Johan sanft.

„Ich weiß..“

Johan strich ihm sanft über den Kopf: „Hunger?“

Der Engel nickte heftig, stand auf und hüpfte leichtfüßig vom Bett.

Der Dämon stand ebenfalls auf und ging zum großem Schrank, der an der linken Wand stand.

„Was machst du?“, fragte Judai und beugte sich über, neugierig wie er war, über die Schulter des Dämons.

„Ich such die was zum anziehen raus.“, antwortet Johan mit einem Lächelm auf den Lippen:

„Wir müssen später noch Sachen für dich kaufen gehen.“

Er förderte eine weiße Hose und ein ärmelloses schwarz-violettes Oberteil zu tage:

„Probier das mal an. Die Sachen sind mir zu klein und müssten dir eigentlich passen…“

Der Dämon wandte sich wieder dem Schrank zu um sich selbst Kleidung rauszusuchen und damit der Engel sich in Ruhe umziehen konnte.

Johan entschied sich selbst für eine schlichte schwarze Hose und für eins seiner Lieblingsoberteil, ein ärmelloses Shirt mit Reißverschluss und roten Verzierungen.

Nachdem er sich die Kleidungsstücke übergezogen hatte, musste er wehmütig feststellen, dass ihm auch dieses Oberteil nicht mehr so richtig passte.

Es lag enger als sonst und wegen der Kürze war es ein klein bisschen bauchfrei.

Egal…

Der Türkishaarige wandte sich zu dem Brünetten: „Geht’s mit den Sachen?“

Der Engel nickte.

Die Hose passte wirklich gut und das Oberteil war ein bisschen groß und hing etwas an seiner Hüfte, aber allem in allem war Judai mit seinem Spiegelbild im großem Spiegel an der echten Wand des Zimmers zufrieden.

„Sollen wir?“, fragte Johan, der schon die Tür geöffnet hatte.

Statt zuantworten, gliet Judai an dem Dämon vorbei durch die Tür.

Der Dämon musterte den Engel während er die Tür schloss.

Hübsch schaute dieser aus…
 

Wie schon am Abend zuvor, war der Speisesaal nur von Jim und Kenzan besetzt.

Den ersten Moment war Judai überrascht als er sah, dass Jim sich über den Tisch gebeugt hatte und Kenzan auf den Mund küsste, dann zuckte er innerlich nur mit den Schultern.

Johan setzte sich auf den Platz neben Jim und wartete geduldig bis die Zwei ihren Kuss beendet hatten, bevor er ihnen einen guten Morgen wünschte.

„Morgen.“, antwortete Jim und lächelte erst Johan und dann Judai zu.

Der Engel erwiederte den Gruß und wurde sofort von Kenzan mit lauten und herzlichen Worten begleitet, während er sich setzte.

„Und? Wie war deine erste Nacht hier in der Hölle?“, fragte ihn Kenzan mit einem breitem Grinsen.

„Erholsam.“, antwortet der Brünette und langte nach den Brötchen.

Es war ein gemütliches Frühstück.

Sie plauderten munter und wie schon am Abend machten sich Judai und Kenzan an die Fütterung von Karen.

„Kenzan weiß was sie fressen darf und was nicht.“, war das einzigste was Jim dazu sagte.

Die beiden Jungen fütterten das Krokodil solange bis Karen keinen Happen mehr fressen wollte.

Während die Echse es sich neben Jims Stuhl bequem machte, besprachen die Vier die Planung des restliches Tages.

Schnell stand der Plan fest.

Johan und Judai würden zuerst nach Kleidung für den Engel gucken gehen und dann würden sie weiterschauen.
 

Der Brünette war überwältigt von dem treiben im Dorf.

Als sie am Abend angekommen waren, waren die Läden gschlossen gewesen.

Jetzt da alles offen war, konnte sich der Engel nicht satt sehen.

Es gab wohl nichts was nicht zu erwerben gewesen wäre.

Von schmuck bis zu Edelsteinen.

Von Früchten aller art bis zu den leckersten Köstlichkeiten.

Es dauerte nicht lange bis sie Johans Lieblingsgeschäft für Bekleidung erreicht hatten.

Kaum hatten sie den Laden betreten, kam auch schon ein Angestellter herbei, der nach ihren wünschen fragte.

Der Dämon erklärte ihm rasch, dass sie für den Engel Bekleidung bräuchten, worauf hin der Angestellte Judai in eine Ecke und auf eine Podest zerrte um seine Maße zu nehmen.

„Ich seh mich mal kurz um, ja?“, sage Johan an den Engel gewandt und deutete auf eine Abteilung.

Der Brünette nickte und Johan ging sich umschauen.

Kaum war das Maßband zusammen gesurt, verschwand der Angestellte für einen Moment und taucht dann wieder auf und mit Kleidung wie ein Esel bepackt.

Judai verstand kein Wort als der Angestellte anfing davon zureden welches Kleidungsstück seine Augenfarbe besonders gut betonte und probierte die Sachen nach einander einfach an.

„Und was gefunden?“, fragte Johan als er sich wieder neben Judai stellte.

Der Engel zuckte mit den Schultern und bevor er etwas sagen konnte, began der Angestellte auch schon davon zu schwärmen was der Braunhaarige doch für eine tolle Figur hätte und das er als Profi sich nicht für Kleidung entscheiden konnte.

„Der junge Mann sähe sogar in einem Kartoffelsack noch bezaubernd aus!“, beendete er seinen Sermon.

„Das glaub ich dir, Percy.“, sagte der Türkishaarige lachend und deutete dann auf den Berg an Kleidung, die Percy anfangs rausgesucht hatte: „Wenn das deine Favoriten sind nehmen wir die alle.“

Nachdem sie bezahlt hatten, verließen sie den Laden und und schlenderten noch etwas im Dorf.

Verzweifelt hatte Judai sich darüber beschwert, dass Johan alle Tüten voller Kleidung alle tragen wollte.

Der Engel solle doch an seine Flügel denken, war das einzigste was der Dämon darauf mit einem Lächel auf den Lippen entgegnete.
 

Die Sonne war bereits untergegangen als sie zurück ins schloss kamen.

Sie trafen Jim und Kenzan in der Eingangshalle und auf Kenzans Bitten und Betteln ließen sie sich darauf ein ein Bad in den heißen Quellen des Palastes zunehmen.

Aufgrund der Größe waren die Quellen, allerdings immer nur für zwei Personen bestimmt.

Bevor er etwas sagen konnte, hatte Kenzan Judai auch schon zu einer hingezogen.

Lachend tobten die Zwei in der Quelle und ließen sich erst später an die kßhlen Steine gleiten um sich zu entspannen.

„Sag mal Judai…“, setzte Kenzan an:“ Du und Johan, was genau ist da zwischen euch?“

Der Engel hatte die Augen geschlossen, die er bei den Worten aufriss:

„Was soll den da sein?“ Er spürte wie er rot wurde.

„Naja. Weiß du, Judai, normalerweise läst Johan niemanden in sein Schlafzimmer…“, erklärte Kenzan den die Verlegenheit seines Freundes nicht entging.

Der Brünette wandte den Blick ab und blickte auf ein Rinnsal des heißen Wassers, das aus einem Fels floss.

„Ich weiß ja auch nicht… aber ich glaube ich hab mich in ihn verliebt…“
 

„also Johan? Jetzt red endlich mal Tachaeles!“, Jim hatte die Arme vor der brust verschränkt und blickte seinen Freundin unerbittlich an: „Was hast du mit dem Kleinem vor?“

„Nichts Jim. Ehrlich.“, Johan lag an einen Stein gelehnt in der Quelle.

„Du hast ihn mit in dein Schlafzimmer genommen. Du lässt niemanden in dein Schlafzimmer.“

Als Johan den Mund öffnete um zu antworten, sprach Jim weiter:

„Und komm mir jetzt nicht mit der Ausrede, es hätte kein freies Zimmer gegeben.

Es stehen mindestens zehn Zimmer leer und die Angestellten hätten nicht lange gebraucht um eins herzurichten.“

Der Dämon schloss den Mund.

Die Ausrede hatte der Australier ihm Wort wörtlich aus dem Mund genommen.

„Er gefällt dir.“, stellte Jim fest wobei er den Türkishaarigen nicht aus den Augen ließ:

„Hab ich recht?“

„Er ist ganz… süß.“, gestand Johan und versuchte dem Blick des schwarzhaarigen auszuweichen. Zwecklos.

„Und auf seine unschuldige, naive Art ist der für dich auch nicht unattraktiv, stimms?“

„Das hast du jetzt gesagt.“

Jim seufzte und ließ sich zurücksinken:

„Liebst du ihn?“

Johan schwieg.

Liebte er den Engel?

Wie er eben Jim gestanden hatte, fand er ihn süß und war ihm auch köperlich nicht abgeneigt, aber war dies schon Liebe?

„Ich weiß es nicht, Jim. Ich weiß es nicht…“
 

So, das war´s für diesmal. ^-^

Hoffe es hat euch gefallen. XD

Ich mag besonders den Anfang und das ende, aber die Shoppingtour zu schreiben hat auch Spaß gemacht. ^^

Bin mal gespannt was ihr so darüber denkt.

Übrigens ein ganz großes DANKE an meine bisherigen Kommischreiber!!!

Vielen liebeb Dank! >///<

Bis zum nächsten Kapitel und ich freu mich riesig über Kommis. X3
 

Raychel



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-03-23T14:46:35+00:00 23.03.2008 15:46
hi! °___° |
sry dass ich zu spaäz bin ich komm im mom selten ins internet @@
wiel cih ja besuch von HappyButter da hab |D

woah das kappi war so putzig ;A;
aber mann ruby musste ja dazwischen funken!!
*ihre ruby karte böse anschiel*

ich hoffe du schreibst bald wieda?

cya
Feng
Von:  _yuya_
2008-03-19T19:37:51+00:00 19.03.2008 20:37
thx für die ens...^^
das kappi ist echt süß und das ende fand ich am besten*gg*
ich kann mir genau vorstell, wie das ausgesehen hat...xD
mach bitte schnell weiter!!
lg
juro^^
Von:  vulpis
2008-03-19T13:55:39+00:00 19.03.2008 14:55
das kappi ist toll.^^
besonders die shoppingtour ist super, aber auch das ende, wo johann zu rede gestellt wird mag ich sehr.
ich freu mich schon aufs nächste. achja und danke für die ens.^^
Von:  Atsushl
2008-03-19T13:16:10+00:00 19.03.2008 14:16
erst gestern bion ich mit den anderen dreit eilen fertig geworden, un dwar regelrecht froh, das es schon heute ein neues kapi gab...
Ich liebe diese FF...
sie is so zucker..
man kann sich richtig in die charas reinversetzen..
*schmacht*
hacja~....
das Juudai is voll ukig, aber immernoch Juudai like..
hach, und wie du die einzeklheiten imemr beschreibst finde ich sehr schön...
x33333
also ich muss schon sagemn, die FF ist dir sehr gelungen, auch wie du die einzelnen kleinen nebencharas beschreibst finde ich sehr toll.^^
ich hoffe, das sich johan noch einig wird...
*auf stuhl hin und ehr rutsch*
wwaaaaaah! MEHR!!!!
+süchtig desu*
aber die gefühle von juudai zu Johan hast du am anfagn sehr schön erklärt..
mach weiter so..
x3333
Von: abgemeldet
2008-03-19T12:39:46+00:00 19.03.2008 13:39
Hey ray!!!

DAs Kapi war mal wieder total genial!
Ich hätte auch ncihts anderes erwartet!
Das Shoppen war knuffig!
Johan wird ausgequetst! *lachanfall krieg* Wer hat da eigentlich dass Sagen Johan oder Jim??? *weiter lach*
ich fand es auf jeden Fall lustig.
Der Anfang war auch echt total genial.
Du hast wirklcih sehr gut beschrieben, was Judai an Johanm liebt!!!
ICh freu mcih schon auf dass nächste Kapi!
glg Xen
Von: abgemeldet
2008-03-19T12:24:44+00:00 19.03.2008 13:24
Aha!
Jetzt kommt alles raus! Johan auf der Anklagebank!
Richter: Stehen sie, Johan Andersen, zu ihrer Liebe zu Judai Yuki?
Johan:*schweig*
Richter: Nun?
Johan: *schweig*

Das könnte ich mir jett so geil vorstellen!
*lach*
An der Stelle des Richters würde ich jetzt nur Jim stellen und schon hätten wirs!
*gg*
Nein, aber hetzt mal wirklich zurück zum ernst des Lebens!
Ich muss sagen, das Kapi ht mir wirklich wieder gefallen. Aber das war ja so klar, das Ruby dazwischen funkt. Hätte Ruby es nicht getan, dann wäre es klurioh bewesen!
*gg*
Ich muss sagen, das ich mich wirklich wieder auf das nächste Kapi freue! Und auch wenn du in den Ferien nicht damit fertig werden würdest.
Ist das nicht eigentlich schnuppe solnge du es i-wann beendest? Ich freu mich jedenfalls!^^
deine treue Leserin -Rubin-


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