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Van - Freund oder Feind?

Haben wir auch eine böse Seite in uns?
von

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Kapitel I

Hi liebe Leser.

Ich weiß, dass es sein kann, dass einer von euch diese FF bereits schon kennt. Das liegt daran, dass ich diese Story schon mal unter meinen alten Nick "VanFanel" on gestellt hatte. Da mein Nick aber schon vor ner Weile aus versehen von Mexx gelöscht worde, habe ich mir nun gedacht, dass ich meine Stories nach und nach alle wieder on stelle.

Für alle, die diese Story noch nicht kennen....

have fun.
 

Ich würde mich gerne über Kommis freuen. Nehme aber natürlich auch gerne Kritik an, man will sich ja verbesser, gell?
 

Und los geht es dann..... (ihr könnt auch gerne mal bei meinen anderen Stories vorbeischauen, würde mich freuen!! ^^)
 

Eure Cassy^^
 


 

Van - Freund oder Feind
 


 

Kapitel I
 


 

Sonne schien in seinem Gesicht. Hatte er gerade richtig gehört? Was hatte Hitomi da gesagt? "Ich liebe dich?" Da, schon wieder. /Sie liebt mich? / fragte sich Van im innersten seines Geistes. /Was soll ich jetzt drauf antworten? Ich liebe sie, aber ist jetzt die Zeit, es ihr zu sagen, gekommen? Ja! Sie ist gekommen./ sagte er zu sich selber in seinen Gedanken. "Hitomi..!" Er machte eine Pause und ging einen Schritt auf sie zu. Er stand jetzt ganz nah an ihr und konnte ihren schnellen Atem hören, spüren, fühlen. "Hitomi..!" setzte er noch mal an, "Ich...ich liebe dich auch!" sagte er endlich. Endlich waren die Worte über seine Lippen gekommen, die sich die ganze Zeit in ihn gestaut hatten. Hitomis Augen wurden etwas größer. Sie konnte nicht glaube, dass er sie auch liebte, sie war der Meinung gewesen, dass es nur eine einseitige Liebe gewesen wäre. Aber, nein,er liebte sie auch, das hatte er eben laut und deutlich gesagt. Sie kuschelte sich an ihn und Van legte etwas zögernd seine Arme um ihre Taille. Sie merkte dieses kleine Zögern Vans und schaute auf in seinem wunderschön leuchtenden Gesicht und in seine wundervollen tiefbraunen Augen. Sie strahlten, trotz einiger Zweifel, sehr viel Wärme und Liebe für Hitomi aus. Sie konnte

seine Gedanken in seinen Augen lesen. "Van, hast du Zweifel?" fragte sie konkret. Mit dieser Frage riss sie ihn völlig aus der Bahn und er sah in ihre meergrünen Augen, dachte kurz darüber nach und verneinte ihre Frage. "Nein. Nicht mehr!" sprach Van ruhig und zärtlich zu ihr. Ihr Gesicht hellte sich auf und Hitomi schmiegte sich wieder etwas enger an seine warme Brust. Van kam Hitomis Mund immer Stück für Stück näher und schließlich, nach einer endlosen Zeit, wie es den beiden schien, berührten sich ihre Lippen und vertieften sich in einen immerwährenden Kuss.
 

Als sie sich nach einer endlosen Zeit wieder lösten, hörten sie eine kreischende Stimme, die immer näher kam. Beide mussten genau, wem diese piepsige Stimme gehört. Merle. Aufgeregt und irgendetwas rufend, kam sie auf Van und Hitomi zugerannt. Als sie die beiden schließlich erreichte, blieb sie erst einen Moment stehen und schnappte hastig nach Luft. Van sah sie besorgt und erwartungsvoll an. "Merle? Was ist los?" fragte er sie nun. Immer noch außer Atem antwortet sie ihm. "Wir, ... wir werden angegriffen. DIE ... DIE ZAIBACHER KOMMEN, SIE GREIFEN UNS AN!" schrie sie hysterisch. Sie viel auf die Knie und weinte, die Hände vorm Gesicht haltend. Van und Hitomi sahen sie geschockt an. /Folken! / war das Erste, was er dachte, als er wieder einen klaren Verstand hatte. Er ließ Hitomi los, die er die ganze Zeit an der Hand gehalten hatte und rannte gezielt auf das Schloss zu. "VAN...!?" rief Hitomi ihm nach, doch er konnte sie schon gar nicht mehr hören, denn er wollte nur noch schnell zu Escaflowne und seine Rache Ausüben. "Folken, warum? Warum lässt du uns nicht einfach in Ruhe?" fragte er zu sich selber. Er merkte gar nicht, wie schnell er gerannt war. Erst als er die Schlossmauern erreichte bemerkte er es. Eilig rannte er weiter in die Halle wo Escaflowne stand und sah auch schon Allen, der gerade in Sheherezade einstieg. "ALLEN..." schrie er quer durch die ganze Halle. Allen verstand nicht genau was Van rief, da nur ein undeutiges Echo zu ihm drang, aber

er konnte erkennen wer da so rumschrie. "Van! Was machst du hier?" fragte Allen verdutzt, doch er konnte sich die Antwort sehr wohl denken. Eine leichte Angst

stieg in ihm hoch. Das letzte Mal, als Van und Folken aufeinander trafen, wurde eine ganze Stadt zerstört und Van wurde schwer verletzt. Allen kamen die Bilder, dieser Ereignisse, wieder vor seinem geistigen Auge hoch. "Allen?" ... Stille ... "Allen? Hallo? Hörst du mich?" rief eine ihm vertraute Stimme, die ihn aus seinen Gedanken riss. "Ja..... ja?" sagte Allen etwas verlegen. "Allen..." Van ging einen Schritt weiter zu Allen und schaute ihn durchdringend an. "Allen...wo...wo sind die Zaibacher?" fragte er etwas zögernd aber dann hastig. Es interessiert ihn brennend, wie nah die Zaibacher schon in Astoria eingedrungen waren. "Sie werden bald hier sein.... Sie haben bereits die Landesgrenzen erreicht. Wir müssen dort hin, aber..." er stockte. "Aber was?" hackte Van nach. Allen hatte ihn neugierig gemacht. Aber er konnte die Antwort bereits in seinen Augen sehen, die er gesenkt auf den Boden gerichtet hatte. "Ich versteh schon, ... aber versteh mich... ich kann nun mal nicht Ruhen, bevor Folken nicht geböst hat, für das, was er uns angetan hat." Sprach er mit viel Ärger und Zorn in seiner Stimme. Somit drehte er sich um und ging schleunigst zu seinem Guymilef Escaflowne. Er kletterte gekonnte auf ihn hinauf und berührte mit seiner rechten Hand dessen Energiestein. Dieser leuchtet in einem hellen strahlenden Rosa auf und mit einem lauten Zischen öffnete sich eine Klappe von Brustkorb Escaflowns. Er schnallte hastig sein Kampfschwer ab, das er immer an seiner Seite trug und ließ es in einer Ecke neben dem Sitz verschwinden. Mit einem gekonnten Satz prang er in das Innere Escaflownes und kurz darauf schloss sich die Luke wieder und hüllte Van ein. Allen wollte ihm noch nachrufen, dass er es sein lassen sollte, aber er wusste, dass jetzt nichts mehr Van abbringen würde. Somit stieg er auch in Sheherezade ein und setzte sich in Bewegung.
 

Hitomi und Merle waren mittlerweile schon auf dem Hof des großen Schlosses Astorias angekommen und suchten nun verzweifelt Van und Allen. Als sie in der großen Halle, wo ihre Guymilef standen, kamen, sahen sie geschockt, dass diese nicht mehr da waren, somit war ihnen auch klar, dass sie schon Unterweg in die Schlacht waren. /Pass bitte auf dich auf, Van! / betete Hitomi in ihren Gedanken, in der Hoffnung, dass Van diese Wort erreichten. "Van, komm zurück!" schrie Merle in den mittlerweile eingekehrten Nachthimmel. Urplötzlich zuckte Hitomi zusammen und sang in die Knie. Sie schrie lauf auf, als sie zu Boden sank. "Hitomi, was ist?" fragte Merle besorgt und schüttelte sie etwas an den Schultern. Doch diese reagiert nicht. Sie wurde tief, von ihrer Vision ins Innere ihrer Selbst gezogen und bemerkte keinerlei Aktivitäten von Außen.

Schreie, Blut, verbrannte Leichen... Sie schaute sich um und fand sich auf dem Schlachtfeld wieder. Sie schaute sich um, suchend nach Van Ausschau haltend. Da, ein großer Guymilef stand etwas weiter weg von ihr und kämpfte gegen einen anderen. Es war der von Allen. Sie sah, dass der andere der von Dilandao war. Sie kämpften in einen harten Zweikampf gegeneinander. "Allen..." sagte sie leise, dann fiel ihr auf, dass sie Van nirgends erblicken konnte. Sie ging ein paar Schritte auf die beiden Kämpfenden zu und sah dann auf einmal einen weiteren Guymilef, der etwas weiter weg am Boden lag und sich nicht rührte. "Escaflowne? .... VAN?" schrie sie und rannte drauf zu. Die Vision änderte sich gerade in dem Moment, als sie bei Van ankam und Escaflowne berühren wollte. Dilandao stand direkt vor ihr und hielt etwas in seinen riesigen Guymilefarm. Erst konnte sie es nicht ganz genau erkennen, doch dann sah sie genau was oder besser WER es war. Van! Sie regte sich keinen einzigen Zentimeter, war erstarrt zu einer Salzsäule. Allen versuchte an Van heran zu kommen, doch das war ja nicht so leicht, da Van in den Händen der Gegner war. Sie wollte wieder auf Van, seinen Fänger und Allen hinrennen, doch wieder veränderte sich das Bild, aber nicht zu einer neuen Vision, sondern wieder zu einem Bild, das zur Realität gehörte. Merle kniete direkt vor ihr und redet irgendetwas auf sie ein. Dies verstand sie noch nicht wirklich, sie stand immer noch unter Schock. "Hitomi, hörst du mich?" reif sie erneut und diesmal erkannte sie eine Regung in ihr. "Was... was ist passiert?" fragte sie unsicher und konnte im Moment sich nicht mehr an ihre Vision erinnern. Einige Sekunden später jedoch kamen ihr die Bilder wieder vor Augen und sie zuckte in sich zusammen und zitterte am ganzen Leib. "Hitomi, du machst mir Angst, was hast du gesehen?" Merle machte sich wirklich Sorgen um Hitomi, und sie wusste auch, dass sie eine Vision gehabt hatte. Wenn es eines war, was sie in der Zeit mit ihr mittlerweile wusste, war es, wenn sie eine Vision hatte. "Ich... ich habe Van gesehen. Es .... Es wird etwas Schreckliches passieren." Sagte sie furchterregend. Merle erstarre. Sie blickte in die angsterfüllten Augen. Die leuchtende meergrüne Farbe war nicht mehr zu sehen. Nur noch Angst und Verzweiflung war zu erblicken. "Sag mir genau was passiert ist!" forderte sie Hitomi auf. Diese fing sogleich an zu erzählen, welche schreckliche Vision sie heimsuchten.
 

Van und Allen waren mittlerweile am Schlachtfeld angelangt. Der Kampf war voll im Gange, denn die Streitkräfte der Zaibacher und der der Astorianer schlugen sich tapfer um die jeweiligen Gegner auszuschalten. Es bot ihnen ein erschreckendes Bild, voller Angst, Furcht und Grauen. Der Himmel hatte sich verdunkelt und eine gespenstische Vibration lag in der Luft, das konnten beide spüren. Van spürte förmlich die Angst, die jeder Krieger ausstrahlte in sich. Ihm lief ein eiskalter Schauer übern Rücken. "Van!...Schau da!" sagte er und zeigte mit dem Finger in die Luft. Van folgte seinem ausgestreckten Arm und sah mittel in der Luft schwebend die fliegende Festung des Zaichbacher Imperiums. "Folken!" war das einzige was er herausbrachte in seiner Verwunderung. /Van, du solltest nicht immer an Rache denken. Damit schadest du uns, als das du uns retten willst. / dachte sich Allen, aber brachte diesen Gedanken nicht aus. "Van, nicht..!" schrie er, als er sah, dass Van Escaflowne in einen Drache verwandelte und sich in die Lüfte erhob. "Bleib hier und halte sie Stellung bis ich wieder da bin." Sagte er nur noch rasch zu ihm und verschwand dann in den Dickicht der Wolken. "VANNNNN...." Schrie Allen hinterher, aber er konnte nur noch zusehen, wie er verschwand. "Pass auf dich auf, Van!" sagte er zu sich selber und schaute auf das Schlachtfeld vor ihm. "Na, dann mal ran." Meinte er und folgte den kleinen Pfad zum Schreckensfeld hinunter.
 

Hitomi stand mittlerweile wieder auf festen Beinen und schaute gedankenverloren gen Himmel. Merle trat hinter ihr und legte eine Hand auf ihre Schulter, auf der sie gerade so ranreichte. "Hitomi, lass den Kopf nicht hängen, er wird schon wieder kommen!" sprach sie ruhig, doch selbst in ihr brannte der Zweifel und er breitet sich immer mehr in ihr aus. "Ich habe eine Idee." Erzählte Hitomi und dreht sich zu Merle um. "Und was?" frgate sie und schaute sie fragend an. "Ich werde versuchen, zu ihm Kontakt aufzunehmen. Ich habe es schon einmal geschafft und werde es wieder schaffen." Sagte sie sicher.
 

Van flog durch die kühle Nachtluft. Sein Haar wehte locker im Zugwind. Er hatte sich auf dem Weg gemacht, um zu seinem Bruder Folken zu gelangen und diesem Grauen ein Ende zu bereiten. Folken sah ihn schon von weiten auf das Luftschiff zufliegen. Er hatte ein spitzbübisches Grinsen auf den Lippen. /Van, da kommst du endlich./ dachte er in sich. Dilandao, der unter ihnen auf dem Schlachtfeld kämpfte, schaute in einer freien Minute nach oben und entdeckte Van. Ein höllisches Grinsen setzte sich auf seinem Mund. "Da bist du ja, König von Fanelia." Sagte er und lies von dem Kämpfer ab, mit dem er gerade gefechtet hatte und verwandelte sein Guymilef in ein flugfähiges Gefährt und erhob sich in die Lüfte. Schneller und schneller wurde er und verfolgte Van auf Schritt und Tritt. Für einen kurzen Augenblick veränderte sich das Bild und Van sah den Anhänger Hitomis, der sich in die Richtung hinter ihm bewegte. Van riss die Augen auf und blickt über die Schulter nach hinten. Er sah wie Dilandao immer näher an ihm heranragte und ihn fast schon erreicht hatte. Er musste sich was einfallen lassen, er wollte nicht gegen Dilandao kämpfen, er hatte dazu überhaupt keinen Nerv. Van dachte an was ganz anderes. Nämlich an Folken. Seine Rache auf ihn war zu groß, um auf Dilandao zu achten. Er hatte keine Zeit - musste sich beeilen. "WARTE, DU HURENSOHN!" schrie er und erschien urplötzlich neben Van und versuchte diesen zur Seite zu drängen. Immer wieder verlor Van das Gleichgewicht, aber nach kurzen Sturzflügen fing er sich rasch wieder. Dilandao gab jedoch nicht so schnell auf und drängte ihn immer weiter aus der Bahn. Bis plötzlich auf einmal ein Fels zum Vorschein kam und Van nicht rechtzeitig ausweichen konnte und mit Escaflowne gegenprallte. Mit einem schmerzerfüllten Schrei fiel er zu Boden und blieb für einige Zeit leblos liegen. Dies nutze Dilandao aus um sich kampfgerecht in Aufstellung zu bringen. Folken, der alles von Oben herab überblicken konnte, schmunzelte und störte es nicht viel, dass Dilandao mit Van spielte. Er wusste, dass Folken ihn auch töten würde, wenn er Van umbringen würde, deswegen spielte er nur mit Van. Aus reiner Lust und Befriedigung.

"HAHAHAHAHAHA...!" schallte es durch die Nacht und ertönte in einem unüberhörbaren Echo. Van wurde von diesen Gelächter aus seiner Ohnmacht geholt und kletterte derweil aus seinem beschädigten Guymilef Escaflowne. "Dilandao!" sprach er leise und sprang von Escaflowne herunter. Nun stand er ein paar wenige Schritte von Dilandao entfernt. Dieser wollte Van gerade ein entscheidendes Ende geben, als Allen urplötzlich aus dem Nichts auftauchte. "Arrrrrrrggggggggggggg..." schrie er und griff ihn an. Dilandao bemerkte ihn noch rechtzeitig und parierte. Die Gefahr war vorerst etwas abgewandt. "Van, alles okay!" erkundigte sich Allen nach seinem Befinden. Dieser antwortet: "Ja, alles okay, danke Allen!" Allen wandte sich wieder zu Dilandao, der wieder zu einem klaren Verstand gekommen war und Allens überraschenden Angriff verkraftet hatte. "Das wirst du mir büßen, Allen!" fauchte er und rannte gezielt auf ihn zu.
 

Hitomi und Merle waren zu der Zeit in den Gemächern von Van gegangen um Hitomis Plan mehr Sicherheit zu verleihen. Sie brauchte etwas, was sie an ihn erinnerte, also hatten sie beschlossen in Vans Zimmer zu gehen. Sie setzte sich auf sein Bett und berührte mit einer Hand die Bettdecke und wieder erschien eine Vision vor ihrem geistigen Auge. Nur eine Kleine, aber diese reichte aus um ihr zu sagen, dass der erste Teil ihrer Vision wahr geworden war. Sie zuckte in mich zusammen und als Merle ihr eine Hand auf die Schulter legte, sah sie verwirrt und traurig in ihr Gesicht. "Was ist passiert!" fragte sie sie besorgt. "Es ... es ist wahr geworden. Meine erste Vision hat sich eben erfüllt." Sprach sie leise, aber immer noch so laut, dass es Merle verstand. Sie nahm ihre Hand herunter, drehte sich zum Fenster und meinte dann nur noch: "Dann sollten wir uns beeilen." Hitomi nickte wissend und konzentrierte sich schließlich auf Van. Nur auf ihren Van. Es dauerte eine Weile bis sie ihre gesamten Gedanken auf Van gerichtet hatte und dann Verbindung aufnahm. /Van ... Van hörst du mich?/ sprach sie in ihren Inneren. "Van!" sagte sie leise und Merle erschreckte.

Denn auch sie war in Gedanken versunken und wurde schreckhaft aus diesen gerissen, als Hitomi immer wieder den Namen ihrer Kontaktperson rief. /Van. Bitte melde dich bei Hitomi. Bitte lass Hitomi Van erreichen. / betete sie zum Himmel hinauf, als sie wieder in die sternklare Nacht sah. Hitomi hielt ihren Anhänger fest umschlungen in ihrer Hand und dachte verkrampft an Van. /VAN...HÖRST DU MICH?? / schrie sie in ihren Gedanken hinein und bekam langsam das Gefühl, dass sie ihn erreichte.
 

Van zuckte eine kurzen Moment zusammen, als er ein warmes Gefühl in sich Spürte und dann Hitomis Stimmt hörte. /Van, hörst du mich?/ lauschte er in seinem Inneren. Er zog sich ein paar Schritt zurück hinter einen nahe liegenden Felsen und schloss dann seine Augen um sich besser drauf zu konzentrieren, was er Hitomi mitteilen wollte. /Hitomi? Hitomi, ich kann dich hören. Aber wie..?/ er stockte kurz, überlegte und es viel ihm wieder ein. /Versteh schon. Was ist los? Ist was passiert, Hitomi?/ fragte er sie auf Gedankenbasis. /Van? Gut das du mich hörst, ich muss dir was Wichtiges sagen!/ sagte sie und begann zu erzählen. /Van, hör zu. Ich hatte eine Vision und habe dich in dieser als einen Gefangener der Zaibacher gesehen. BITTE, Van, pass auf. Ich weiß, dass sich auch meine erste Vision bewahrheitet hat. Sie hatte gezeigt gehabt, dass du von Dilandao angegriffen und dann von Allen gerettet wurdest. Bitte, Van, ich bitte dich, tu nichts Unüberlegtes und pass auf./ Van lies sie aussprechen und als sie fertig war, wendete er ein: /Keine Sorge, Hitomi, ich werde auf mich aufpassen, versprochen./ Er versuchte überzeugend zu klingen, konnte es ihr aber nicht wirklich versprechen, vorsichtig zu sein. /Van? Na gut, ich warte auf dich. Bitte komm zu mir zurück?/ flehte sie und brach dann den Kontakt ab.

Van verschnaufte, er fühlte sich gar nicht gut, dass er Hitomi anlügen musste. Er hasste so was. Aber es blieb ihm ja keine andere Wahl, denn sonst hätte es Hitomi irgendwie wieder geschafft, ihn von seinem Vorhaben abzubringen, aber was sollte das, sie würde es sowieso früher oder später herausfinden. Durch ihre Visionen. Van, der über Felsen schaute, erstarrte, als er das Geschehen, was sich ihm gerade bot, erblickte. Dilandao hatte Allen ihr seiner Gewalt und bedrängte ihn aufs tiefste...
 

tbc
 

Ich hoffe, es ha euch gefallen.

Kommis sind gern gesehen....

Bis zum nächsten Chap.
 

Eure Cassy^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rani
2008-03-06T16:34:37+00:00 06.03.2008 17:34
Also ich muss zugeben das ist ein toller anfang sehr spannend. Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht schreib bitte schnell weiter ich würde mich freuen wenn du mir eine ENS schicken würdest wenn es was neues zum lesen gibt^^ MAch weiter so.

lg Rani
Von: abgemeldet
2008-03-04T23:43:50+00:00 05.03.2008 00:43
Hey, na das ist doch mal ein spannender Anfang, weiter so!
Bin schon gespannt wie es weiter geht :-)

LG
Nicki

PS: Würdest du vielleicht eine ENS rumschicken wenn es weiter geht ???



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