Hiding the poison
Titel: Du riechst so gut
Untertitel: The grudge of everlasting memories
Autor: Shuni
Vorwort: Kann sich jemand noch an Hide erinnern, der ma bei Vidoll Gitarrist war? Ich hab den total lieb! Der is so schmuck, des geht gar nich! Und der hat Charisma! Wimper-klimper-Effekt lässt grüßen. x3 Musste ich hier sofort in ner FF verewigen! xD Der Grund seines Ausstiegs is hier übrigens von mir erfunden, der richtige is'n anderer. Drop ne. Nur, falls sich wer beschweren will. Ich wünsch dann viel Spaß ne! ^_____________^*alle knuffz*
Disclaimer: Keiner gehört mir, keiner bezahlt mich, bla~, immer der selbe Müll, bla~
Genre: Shônen ai, Yaoi, Drama, Romantic, was weiß ich....
Serie: Vidoll
Pairing: Na na na, wer wird denn da so neugierig sein?! xDDDDDDDD
Kapitel 1: Hiding the poison
"Jui..."
Ein zärtliches Flüstern. Eine sanfte Berührung.
"Jui, Darling..."
Ein blonder junger Mann öffnete verschlafen die Augen, blinzelte, als er das helle Licht erblickte, welches durch den offenen Vorhang in das fremde Schlafzimmer schien. Ein stechender Schmerz durchfuhr seinen Kopf. Stöhnend zog er sich die Decke über den Kopf und beschloss, so eine Zeit lang zu verweilen. Er wollte nicht aufstehen. War er nicht sowieso erst vor einer halben Stunde ins Bett gegangen? Die Nacht konnte doch wohl unmöglich schon wieder vorbei sein!
"Komm schon. Wir müssen aufstehen. Es is schon nach neun."
Als ihm die Decke vom Kopf gezogen wurde, rollte sich der Blonde zusammen und hielt sich schützend das Kissen vor das zerknautschte Gesicht.
"Ich will nich...!", murmelte er.
Plötzlich spürte er, wie sich jemand neben ihn legte und ihm sanft über den Kopf streichelte. Der Sänger blickte auf, schob langsam das Bettzeug beiseite und fixierte mit verschlafenen Augen den Gitarristen vor sich. Dieser lächelte, strich sich eine braune Strähne aus dem Gesicht und gab dem Kleineren einen Kuss auf die Stirn.
"Ohayou, Jui-chan."
"Hayou Shun-chi..."
"Gut geschlafen?"
"... Iie... zu kurz..."
Der größere lachte, streichelte kurz über die blasse Wange seines noch kleinäugigen Gegenübers und krabbelte dann wieder von der Matratze.
"Ich geh schon ma Frühstück machen. Du kommst gleich nach, ne?"
"Hai...", kam es nur knapp und ziemlich leise als Antwort.
Der Brünette verließ das Zimmer und ließ damit das Knäuel Mensch in seinem Bett allein zurück. Dieser versuchte sich grade zu entknoten, legte sich dann auf den Rücken und war sich sicher sterben zu müssen, sobald irgendein lautes Geräusch ertönen würde, bevor er sich eine Schmerztablette rein gepfiffen hatte. Er hatte am Abend zuvor mit Shun einen über den Durst getrunken, so wie sie es öfter taten. Wann sie ins Bett gegangen waren, wusste er nicht mehr. Sie hatten sowieso nicht gleich geschlafen. Das wäre gar nicht gegangen, dafür waren sie viel zu scharf aufeinander gewesen. Seit einem halben Jahr waren sie nun schon zusammen, doch Jui hatte sich noch nicht daran gewöhnen können, in seinem Zimmer aufzuwachen. Er hatte anscheinend ein Problem damit, sich an neue Umgebungen zu gewöhnen. Warum, wusste er selbst nicht genau.
Stöhnend richtete er sich auf, krabbelte aus dem Bett um seine auf dem Boden herumliegenden Klamotten zusammenzusuchen. Er zog sich an und machte einen kurzen Abstecher ins Bad, um sich das Gesicht zu waschen. Kurzerhand mopste er sich die Bürste seines Freundes, die neben dem Waschbecken lag, und kämmte sich die Haare. Einen Blick in den Spiegel verschwendete er allerdings nicht. Ohne Schminke sah er sowieso immer gleich aus, wie er fand. So machte er sich also auf den Weg in die Küche, die durchflutet wurde von dem zarten Sonnenlicht, welches durch das abgekippte Fenster fiel. Er setzte sich auf den roten Stuhl gegenüber von seinem Koi und nahm sogleich die weiße Tablette, die neben seiner Tasse lag, zusammen mit einem Schluck Kaffee. Der Gitarrist grinste.
"Ich hab mir gedacht, du könntest die brauchen. Hast ja ganz schön dolle gemacht, gestern."
Der Blonde nickte dankbar und hoffte auf eine baldige Wirkung der Pille. Er begann zu essen, schob die Schüssel jedoch, bei der Hälfte angelangt, wieder zur Seite. Ihm war einfach nicht nach Nahrungsaufnahme. Er lehnte sich lieber zurück und zündete sich eine Zigarette an. Den Rauch auspustend, betrachtete er den kauenden jungen Mann vor sich, welcher ein hochamüsantes Bild abgab. Dieser tippte nebenher an seinem Handy herum, schien sich ab und an über die Bedienung zu ärgern. Seine Stirn lag in Falten, der Mund schmollend nach vorne geschoben. Schimpfend legte er das Telefon nach ein paar Minuten zur Seite und murmelte etwas vor sich hin. Der Sänger musste lachten und wurde daraufhin fragend angesehen.
"Hm?!"
"Du bist niedlich!"
"Nani?"
"Ziehst hier voll die Schnute. Manchmal siehst du aus, wie ein Fünfjähriger. Das is so putzig."
Der Brünette grinste verlegen, strich erneut durch die Haare. Das tat er jedes Mal, wenn er nervös oder verlegen war. Auch nach Monaten Beziehung schaffte der Blonde es noch immer ihm die Röte ins Gesicht zu treiben, sei es auch nur mit einem Blick oder seinem geflüsterten Namen. Er beugte sich nach vorne, versuchte dabei den Tisch nicht abzuräumen und drückte ihm einen federleichten Kuss auf den Mund.
"Ai shiteru."
"Ai shiteru mou."
Sie lächelten sich gegenseitig an, konnten nicht fassen, dass sie einander hatten, bis dann der Blick des Gitarristen auf die Wanduhr fiel. Seine Lippen formten ein stummes ,Ooh!'.
"Wir müssen los. Bist du fertig, soweit?"
Der Kleinere sah an sich herunter, überprüfte ob er auch alle Klamotten anhatte, die man so zu tragen hatte wenn man sich in die Öffentlichkeit begeben wollte und fasste sich kurz an die linke Arschtasche, auf der Suche nach seinem Portemonnaie, welches sich an gewünschtem Platz befand.
"Hai."
"Gut. Ich fahr hin und du zurück!"
Jui nickte lächelnd. Er stand auf, räumte für den anderen ganz Gentlemanlike den Tisch ab und machte sich dann mit seinem Freund auf den Weg zur Probe.
"Wie sieht'n der Plan aus, für heute?"
Giru lehnte betont lässig am Fensterbrett hinter ihm, während seine übrigen Bandkollegen an dem kleinen Tisch saßen, den sie für Konversationen und diverse Kaffeepausen nutzten.
"Ich will heute meinen Part in dem Bonustrack einspielen. Ich hab extra geübt."
Er betrachtete seine Fingernägel, an denen er vor wenigen Sekunden noch herumgefeilt hatte, und wartete auf eine Antwort. Der brünette Bassist neben ihm auf dem Stuhl zuckte mit den Schultern und deutete auf zwei ineinander verschlungene junge Männer gegenüber von ihnen.
"Ich kann noch nich anfangen. Die da drüben müssen sich ja erst noch gegenseitig auffressen."
Der schwarzhaarige junge Mann folgte dem Fingerzeig des Kleineren und grinste dreckig. Ihr Sänger saß auf dem Schoß des anderen Gitarristen, hatte die Arme um dessen Hals geschlungen. Beide küssten sich innig, schienen nichts mehr von ihrer Umgebung wahrnehmen zu wollen. Doch trotz des netten Anblicks konnte Giru es sich nicht nehmen lassen, die beiden auffliegen zu lassen. So knallte er mit der flachen Hand auf den Tisch und ließ seine beiden lüsternen Bandmember so zusammenfahren.
"Ey, im Proberaum hat niemand Sex, okay?"
Tero und Rame lachten, während die beiden Angesprochenen versuchten sich, unangenehm berührt, von einander zu lösen.
"Gomen nasai.", murmelte Jui kleinlaut vor sich hin und versuchte die aufkommende Röte in seinem Gesicht dezent zu halten.
Der Blonde wischte sich über den Mund und nahm sich schließlich einen eigenen Stuhl. Nachdem er sich erneut platziert hatte, lauschte er aufmerksam den Worten des Leaders, der dankbar nickend anfing seine Notizen vorzulesen.
"Wir nehmen heute die beiden Solos von mir und das eine von Tero auf. Shun spielt den Hintergrund für die ersten drei Songs ein. Und du bist auch dran.", sprach's und deutete auf den Stehenden.
Dieser nickte, noch immer schmunzelnd.
"Mit dem Bonussong?"
"Hai, auch."
"Und Jui?", fragte der Gitarrist und zog die rechte Augenbraue fragend nach oben.
"Der? Der behält den Überblick. Is schließlich schwer genug bei euch Chaoten." sagte der Bassist lachend und kratzte sich am Kinn.
"Außerdem kümmert er sich um ein paar Texte."
"So so. Noch was?"
"Iie, ich muss heute nur ein bissel länger bleiben. Es liegt noch so viel Papierkram rum. Das erledigt sich ja auch nich von alleine."
Jui zündete sich eine Zigarette an und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück.
"Wollten wir nich heute deinen Geburtstag nachfeiern?", fragte er, die Asche abklopfend.
Rame zog die Augenbrauen nach oben, sah den Vocal an und legte den Kopf schief.
"Hai sou desu. Doushite?"
"Ich nehm dir heute die Arbeit ab. So als Geschenk. Dann könnt ihr in Ruhe feiern."
Der Brünette schien überrascht zu sein. Nachdenklich nahm er einen Schluck aus seiner Teetasse, blickte sein Gegenüber dann ein weiteres Mal ungläubig an.
"Ohne dich?", fragte er noch einmal nach und zog einen Schmollmund.
"Ich werd's überleben.", erwiderte der Sänger daraufhin lächelnd und winkte ab.
"Weißt du das auch genau? Ich will ja kein Risiko eingehen!"
"Hai. Feiern können wir wann anders auch noch zusammen."
Rame lächelte dankbar und schien sich sehr darüber zu freuen, dass ihm jemand die Zeit schenkte, um feiern zu gehen. Er klopfte dem Größeren anerkennend auf die Schulter.
"Gut. Also fangen wir an?"
"Fangen wir an.", kam es bestätigend als Antwort.
Drummer, Bassist und beide Gitarristen standen auf und machten sich auf den Weg ins Aufnahmezimmer. Jui nahm einen letzten Schluck aus seiner Tasse und folgte ihnen wohlig seufzend.
Einige Stunden später, nachdem alle außer der Vocal und sein Freund gegangen waren, machte sich ein junger blonder Mann daran, alles an Papierkram zusammenzusuchen, was um ihn herum flatterte. Er saß noch immer an dem Mischpult, an dem er bereits den halben Tag verbracht hatte und fuhr sich nachdenklich durch die langen Haare, als er sich ein Fax durchlas.
"Na, Baby. Do shiteru?"
Shun betrat die kleine Kabine und streichelte seinem Freund über den Kopf, während er sich wie eine Katze an ihn schmiegte. Der Kleinere lächelte flüchtig und schlang einen Arm um die schmale Hüfte des anderen. Sanft zog er ihn an sich heran, genoss den entstandenen Körperkontakt.
"Totemo genki desu.", flötete er dem anderen entgegen, ließ diesen jedoch gleich wieder los um einen Notizzettel zu retten, der drohte vom Risch zu fallen und auf Nimmerwiedersehen unter selbigen zu verschwinden. Nachdem er diesen erhascht hatte, erfassten seine Augen flüchtig das, was darauf geschrieben stand. Es war lediglich eine Telefonnummer ohne dazugehöreigen Namen.
Schweigend lehnte der Gitarrist sich an den Pult und durchblätterte flüchtig den Haufen Papier, der vor ihm lag. Er runzelte die Stirn, schien keine Ahnung von dem zu haben, was darauf geschrieben stand. Er war nie der Organisationstyp gewesen. Und mit der merkwürdigen Beamtensprache, die manche Personen da an den Tag legen konnten, kam er ebenfalls nicht so richtig zurecht. Das überließ er lieber denen, die etwas damit anfangen konnten.
"Musst du noch lange bleiben?", fragte er und klang dabei wie ein Junge aus der Grundschule.
Mit unschuldigem Dackelblick suchte er Augen des anderen, versank in ihrem dunklen Braun.
"Naja, ein oder zwei Stunden wird's schon dauern.", war die Antwort, die er nicht hatte hören wollen.
"Soll ich hier auf dich warten?"
"Geh ruhig zu den anderen. Die sind doch schon los, ne?"
"Hai, die trinken sicher schon."
"Wo denn eigentlich?"
"In der Kneipe, drei Blocks weiter."
"Dann geh hin. Ich hol dich nachher ab."
Der Brünette sah seinen Koi fragend an, fuhr ihm dabei durch die langen Haare. Sein Gesichtsausdruck ließ verlauten, dass er keine große Lust hatte, sich von dem anderen zu trennen.
"Meinst du echt? Ich kann doch auch..."
"Mach einfach. Für dich wär es hier sowieso nur langweilig.", unterbrach der Blonde ihn.
"Aber ich könnte dir helfen."
"Du hältst mich höchstens von der Arbeit ab, wen du mit deinem Luxuskörper vor mir hin und her wackelst."
Shun lächelte. Kurz mit dem Kopf schüttelnd, wuschelte er seinem Liebling flüchtig durch die Haare und betrachtete dann zufrieden sein Werk der Verwüstung.
"Okay. Dann geh ich jetz."
"Iie. Eins noch!", sagte der Blonde, stand auf und zog den Größeren an dessen Hand an sich heran.
Hingebungsvoll liebkosten sie sich und hielten einander dabei eng umschlungen. In einen zärtlichen Kuss verwickelt, vergaßen sie ganz die Umgebung um sich herum. Die Zunge des Kleineren fuhr über die Unterlippe des Brünetten, bettelte um Einlass. Er drang in die warme feuchte Mundhöhle ein und erkundete sie, als hätte er es nie zuvor getan. Seine Finger glitten durch die seidigen braunen Haare des anderen und kraulten dessen Nacken, wofür ihm eindankbares Schnurren entgegen gebracht wurde. Leidenschaftlich umschmeichelten sie sich, noch ehe sie den Kuss dramatisch langsam enden ließen. Der Vocal strich dem Größeren über die blasse Wange und lächelte süßlich.
"Das wollte ich dir bloß noch schnell sagen.", flüsterte er grinsend.
"Über das Thema sprechen wir heute Abend weiter.", meinte der Gitarrist zwinkernd, drehte sich um und verließ den Proberaum. Jui sah ihm einen Moment nach, bevor er sich zurück an seinen Platz setzte und damit begann, sich in die Unterlagen einzulesen. Richtig konzentrieren konnte er sich allerdings nicht, wollte doch sein Freund einfach nicht aus seinem Kopf verschwinden und zwang ihn ständig dazu, an unanständige Sachen zu denken, die der Zensur nicht standhalten würden.
//Ich sollte ihn ma wider so richtig verwöhnen. Mit nem guten Wein, lecker Essen und anschließendem Sex auf dem Küchentisch...!//
Leise vor sich hin kichernd setzte er seine Arbeit fort und verbot sich jeglichen weiteren Gedanken an diverse Gelüste.
Nach Ewigkeiten hatte er sich durch das Gröbste durch gearbeitet und bereits den dritten Kaffee getrunken. Erschöpft stellte er sich vor den Aktenvernichter und zerschredderte alles, was unwichtig oder nutzlos war. Eine altbekannte Melodie fuhr ihm plötzlich durch den Kopf. Ein Lied, welches er in letzter Zeit selten gesungen hatte. Sogar auf den letzten Konzerten hatte er es nicht vorgetragen, so konnte er es sich nicht nehmen lassen, es nun in aller Einsamkeit zu trällern.
"Kare ni sennou sareta ikenai asobi wo shiyou...
kabe ni mogaki haitsukubatte san senchi temae de kuzure ochita..."
Er summte leise vor sich hin, während er die Akten vor sich sortierte und sie in kleinen Stapeln auf dem Schreibtisch anordnete. So, wie er es seit Stunden schon getan hatte.
Völlig vertieft in seine Arbeit bekam er nicht mit, wie sich jemand in den Proberaum geschlichen hatte und nun schweigend gegen den Türrahmen lehnte. Der Sänger wurde beobachtet. Mit verschränkten Armen starrte ihn jemand an. Er lauschte dem leisen Gesang des Blonden, verzog das Gesicht bei jeder weiteren Zeile ein weinig mehr zu einer bitteren Miene. Gerührt hielt er sich die Hand vor den Mund, kaute auf seiner Unterlippe herum. Ein Satz schwirrte in seinem Kopf herum. Ein kurzer Gedanke wurde daran verschwendet, sich umzudrehen und zu verschwinden, wurde jedoch sogleich wieder verworfen. Stattdessen wurde dem Satz Ausgang gewährt, der seit einer ganzen Weile darauf pochte heraus gelassen werden zu wollen.
"Du singst noch schöner als damals...."
Da stand er nun, der Satz, mitten im Raum und drang an ein Paar Ohren, die niemals damit gerechnet hatten, ihn einmal zu hören. Sofort fuhr der Blonde zusammen, riss die Augen auf. Sein Hirn erkannte in einem Bruchteil von Sekunden die Person, die man zwar noch nicht gesehen, doch auf jeden Fall schon akustisch vernommen hatte. Doch das Ergebnis dieser Erkenntnis war zu unwahrscheinlich, um ihr glauen zu schenken.
//Diese Stimme...! Kami-sama, das... das kann doch nich sein...!//
Er drehte sich um und konnte nicht glauben, wen er sah.
Gomen ne, des is jetz a bissel kurz geworden. -.-; Die nächsten werden länger. Ich schäm mich dann später dafür. *jetz keine Zeit hat* *fleißig weiter schreiben muss* xDDDDDDDDDD
Musik: Alice nine - Alpha, Aikaryu - chokki ~oretachi best janakute chokki ha~ *.*
