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ADVERTISING SPACE
 

Diese FF widme ich einigen wundervollen Menschen! <3
 

Als erstes meinem Bruder, weil es sein Geburtstagswochenende war & diese FF ein weiteres Gebugeschenk sein soll (^ _ ^)/

Happy Birthday, buese xDD
 

Dann als zweites meinem Esra-bby T _ T;

Weil sie so unglaublich toll ist & ich die Morgende mit ihr liebe :D

Und damit sie mal etwas von mir liest >D..
 

Und .. Als letztes der Person, neben der ich mein Grab haben werde, ha ha.

Ich freue mich darauf, in nächster Zeit wieder mehr mit ihm zu unternehmen (* 0 *)/

*Herzchen mal*
 

Nun für alle Anderen, die das hier lesen
 

Inspiriert zu dieser FF hat mich, wie der Titel schon sagt, ein wunderbar schönes Lied von einem meiner Lieblingssänger, Robbie Williams’ - Advertising Space.

In meinen Ffs muss man generell immer etwas sein Köpfchen anstrengen, was heißen soll, dass ich euch nicht jede Information direkt vor die Füße werfe, es klärt sich alles Stück für Stück auf, aber man kann es sich eh oft selbst denken ~ (´ 3 `);

Ob es OOC kann sein, aber wir wissen jah eh nicht wie die ganzen Leute in all den Ffs sind, nicht wahr.

Also viel spaß. <33
 

___________
 

“Boy, she Looks a lot like you..”
 

Vorsichtig streiche ich ihr eine blonde Strähne aus ihrem wunderschönen Gesicht, dieses Gesicht ..

Ich liebe ihr Lächeln.

Wenn sie nur für mich lächelt, jah dann muss ich immer mit lachen, wenn sie mir ihr kostbares Lächeln schenkt.

Sie kann gerade nicht lächeln, sie schläft so wunderbar friedlich, und ich ? Ich kann nicht aufhören ihr Gesicht zu betrachten.

Weißt du, mir kommen die Tränen-

Sicherlich betrachte ich sie jetzt schon mehr als 10 Minuten. Ich kann alles immer wieder genau in mich aufnehmen.

Das wunderbar riechende blonde Haar, das kleine Näschen, welches sich beim Atmen bewegt, sie atmet durch die Nase, das scheint hier wirklich in der Familie zu liegen, dann diese unglaublich zarte, weiße Haut. Sag mir, warum muss ich sie nur immer wieder berühren ?

Gleich wird sie aufwachen, wenn ich nicht von dieser Haut und diesen wunderbar blonden Haare ablasse..

Doch ich kann nicht anders .. Mein Herz schmerzt so stark wenn ich sie betrachte, ich brauche mehr .. Auch wenn es alles nur noch immer schmerzhafter wird.

Dabei bist du doch hier der Masochist , nicht wahr ?

Ich muss lächeln, sie neigt sich meinen Bewegungen entgegen .. Sicher habe ich sie geweckt.

Doch ihr Brustkorb hebt und senkt sich in dem selben Takt, sie schläft, ich seufze..

Fahre mit meinem Zeigefinger ihren Hals entlang um genau zu spüren was ich eigentlich spüren will, doch vergebens.

Sie fühlt sich so wundervoll an , ich möchte sie für immer unter meinen Fingerspitzen fühlen, aber die wunderbar schmerzende Hornhaut aus alten Gefühlen versperrt mit den Weg zu allen neuen Empfindungen.

Wieder muss ich lächeln, ein wenig spöttisch, wie immer über mich selbst, ich mache mich schon über mich selbst lustig..

Warum mache ich uns allen etwas vor ? Mir selbst .. Dir .. Und letztendlich ihr,

Einem der wundervollsten Geschöpfe, die ich jemals kennen lernen durfte, jemals lieben durfte.

Mir war es gestattet sie zu lieben .. Oh, ich habe es schon seit Monaten aufgegeben zu weinen.

“Gackto ?” ich habe sie wirklich geweckt.

Bitte öffne deine Augen nicht, flehe ich innerlich .. Schließe sogar die meinen. Ihre Augen machen mir Angst, sie machen mein Herz wehrlos, wenn sie ihre Augen öffnet .. Jah , dann gebe ich mich wirklich den Tränen hin.

Sie fragt mich immer wieder “Mein hübscher Schatz, warum weinst du ?” Und ich kann nicht reden ..

“Gackto?” sie wiederholt ihre Frage, ein wenig lauter und nicht mehr so schummrig verschlafen.

“Es tut mir leid, dass ich dich geweckt habe .. “, ich küsse sie auf ihre Wange .. Warum fühlt sich das so wundervoll an ?

“Denkst du nach .. ?” Ich nicke .. Meine Augen bleiben geschlossen, obwohl ich spüren kann dass es ihre ebenfalls sind.

Ich kenne sie schon in und auswendig, meinen >Schatz<, ich kann mir, wenn sie redet genau ihre Gestik vorstellen, schließlich kenne ich eure Familie schon seit einigen Jahren.

Genau, sie ist zu meiner eigenen geworden, mittlerweile sitzen wir beieinander und lachen schon wieder, weißt du das ? Ich liebe sie sehr, die Familie meiner Ehefrau ..

Denkst du es war falsch so früh zu heiraten ? ..

Dann öffne ich meine Augen , sie hat ihre immer noch geschlossen und ich küsse sie wieder, diesmal auf ihren Mund, ich will es nun wissen, wiederhole meine Frage, noch einmal laut :”Denkst du, es war falsch so früh zu heiraten?”

“Denkst du nicht, dass er sich darüber freut ? Er sieht uns sicher jetzt”, mit diesen Worten öffnet sie ihre Augen und blickt an die Zimmerdecke :”ich denke schon”, beantwortet sie ihre Frage leise, aber mit einem Lächeln auf den Lippen.

Sie ist so ein wundervoll süßer Optimist, genau wie du, du hättest genauso gesprochen, ich kenne dich doch, wir kennen dich.

Plötzlich spüre ich wie mein Gesicht ganz warm wird .. Tränen .. Aber ich lache ..

Sie tut es mir gleich ..

“Er fehlt mir, Gackto” “Ich weiß, mir auch ..” Mir auch ..

Vorsichtog lehne ich mich über sie, nehme sie in meinen Arm und lausche ihrem leisen Schluchzen.

“Es ist bald ein Jahr her .. “ nuschelt sie , und ich nicke, wie immer.

Mittlerweile beginnt auch mein Hals wärmer zu werden, immer feuchter, ihre Tränen werden immer mehr, ich spüre es genau.

Es tut mir so weh Tränen aus diesen wunderbaren Augen zu sehen. .

Trotzdem schaue ich sie an, ich kenne eure Familie, ich weiß, wie ich ihre Tränen in ein hübsches Lächeln verwandeln kann “Ich liebe dich, bitte weine nicht .. “

Sie blickt mich so zuckersüß an :”Ich dich auch mein schatz .. “ und jah, tatsächlich sie lächelt wieder.

Ich stehe auf.. So kann dieser Abend nicht weiter gehen. Ganz genau kann ich ihre flehenden Blicke spüre, eigentlich weiß ich ganz genau, was sie nun gerne von mir hätte, ich weiß ganz genau, wie Trost bei ihr aussehen kann , doch dass kann ich ihr noch nicht geben .

Also drehe ich mich auf meinem Weg in die Küche um, lächele sie an und küsse unseren goldenen Ehering :”Entschuldige mich ..ich mache Tee ..”

Du hättest einen Silberring gewollt ..

Ich setzte meinen Weg in die Küche fort um dort heißes Wasser aufzusetzen, also fülle ich genug Wasser für zwei Tassen in unseren Kocher. ‘Für meine kleine Schwester, damit sie nie mehr zu mir gerannt kommt, weil ihr Kocher wieder verkalkt ist o(> 3 <)o Ich liebe dich kleines <3’

Warum muss sie diesen verdammten Kocher nur behalten ?

Ich streiche sanft mit meiner Handfläche über die mit wasserfestem Stift dahin gekritzelten Worte.

So habe ich meine wundervolle Frau kennen gelernt, nur durch diesen Kalk in ihrem alten Wasserkocher.

Sie ist einfach bei dir hereingeplatzt als ich mal wieder bei dir war , total zerzaust und mit triefender Nase. Ich werde wohl nie vergessen wie sie rumgeflucht hat, mir hat sie damals keine Beachtung geschenkt, viel wichtiger war es ihr ihre Erkältung mit Tee auszukurieren.

Genervt bist du in die Küche getapst , deinen Kocher rausgerissen , einen Text draufgekrikelt und ihn ihr in die Hände gedrückt.

Ihre Augen haben so sehr gefunkelt, genau wie wenn ich ihr heute kleine Aufmerksamkeiten mache.

Das liegt bei euch echt in der Familie, eure wundervolle Mutter funelt auch jedes Mal wenn ich mit meinem Schatz vor der Türe stehe und ihre zierliche Hand halte.

Sie ist so wundervoll eure Mutter.

Was tue ich dieser Familie nur an ? Die Familie die mir all die Wärme gibt, die mir immer gefehlt hat ?

Ich fühle mich so schrecklich, denn ich belüge dass, was mir mittlerweile am liebsten ist, unsere Familie, meine geliebte Ehefrau und vor allem dich ..

Bald wird es noch Jemanden geben, dem ich unbewusst weh tuen kann ..

Sie will unsere Familie vergrößern, weißt du ? Sie will, dass ich ihr ein Kind mache, unser Kind.

Das Kind , geboren aus Liebe, sagt sie.

Es tut so weh, ihr weh zu tun, dabei liebe ich sie doch so sehr , auf unsere eigene Art und weise.

Ich weiß, dass ich nie wieder lieben werden könne, aber sie liebe ich, genau so sehr wie eure Familie, die nun die unsere ist. . .

Warum kann ich nicht aufhören ?

Gedankenverloren starre ich diesen dummen Wasserkocher an ..

Ich beschwere mich hier um meinen Herzschmerz, dabei bade ich in unverdientem Selbstmitleid, Schande!

“Gackto .. ?”, höre ich die sanfte stimme aus dem Wohnzimmer :”Ist etwas passiert ?”

Ich schüttele den Kopf obwohl ich genau weiß, dass sie es nicht sehen kann.

Damit sie sich keine sorgen macht rüttele ich mich selbst aus meinen Gedanken und gehe mit dem Kocher in der Hand zu ihr :”Erinnerst du dich?” lächele ich sie an.

Strahlend erwidert sie mein Lächeln :”Ich hab dich gar nicht wahrgenommen .. “

Ihr Strahlen reißt mich so sehr mit, wie ihre wundervoll braunen Augen durch die blonden Haarsträhnen schimmern macht aus mir einen auch wenn nur wenige Sekunden glücklichen Mann.

So sehr, dass ich mich neben sie setze und ihre wunderbar weichen Lippen küsse, einen Arm um ihre Hüfte lege :”Aber ich dich, so laut wie du warst ..” “Du bist gemein .. “ wieder küssen wir uns, diesmal etwas leidenschaftlicher bis sie sich langsam der Länge nach auf dem Rücken hinlegt.

Es macht mir diesmal keine Angst, denn ich habe meine Augen geschlossen und ihr Geschmack ist vertraut, der Körperbau liegt bei euch in der Familie, ich weiß das genau..

Sanft lasse ich den Wasserkocher aus meiner Hand gleiten, es stört uns nicht, dass etwas unsanft auf dem Parkettboden aufschlägt, für uns ist die Welt in unserem Kuss untergegangen.

Bitte Gott, bete ich innerlich , lass mich niemals die Augen öffnen.

Nun gebe auch ich mich meinem männlichem Gefühl hin und seit langem wieder schlafe ich mit ihr . .

Ohne auch nur einmal die Augen zu öffnen..
 

“Boy, she Looks a lot like you..”



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  schneeflieder
2008-03-05T17:20:12+00:00 05.03.2008 18:20
Sehr schönes Kapitel <3
sehr schöne ff ^.^
schreib weiter ,.,
Ich hab beim Lesen Soraya-Suddenly gehört - passt i-wie auch wunderbar .o.


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