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Dark Time

in Zeiten des Krieg...chens
von

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Held

Held
 

Der Uchiha hielt sich genervt die Ohren zu, da seine Schülerin begann die Feenhymne zu singen. „Und am Ende siegten wiiiiiiir!“, sang Chizuru, keinen Ton treffend.

„Sei ruhig! Das hält man ja im Kopf nicht aus!“

„Wahrscheinlich da die Ohren im Kopf sind, wo ich mir bei Ihnen nicht so sicher bin...“

„Was hast du-?“, begann Sasuke zornig, beruhigte sich jedoch wieder und fuhr tonlos fort: „Tu so weiter und ich trainier dich nicht.“

„Wäre ja nichts Neues. Seit ich bei euch bin, rannte ich 10 Runden und das war mein Training, den Rest konnte ich schon. Musste ja nur meine Fähigkeiten zeigen.“

„Gut, dann ändern wir das gleich. Erzähl mir von den Kekkei Genkai und den anderen Kräften deiner Kumpanen.“

„Kekkei was?“

„Kekkei Genkai.“, wiederholte der Mentor laut und deutlich.

„Ach so...Kekkei Genkai...wisst ihr, ich hab euer Gequietsche nicht verstanden.“

„WAS? Was sagst du da? Beleidige mich nicht!“

„Oh...da habe ich ja Angst. Ihr könntet mich schließlich pieksen.“

„Was? Gokakyo-no-Jutsu!“ Eine Feuerkugel sprang aus seinem Mund und verfehlte die davonfliegende Fee nur um ein Haar. „Ui, Sasuke-sensei hat verfehlt...armes Männchen.“

„Was hast du plötzlich, Fee? Grade hast du mir noch gehorcht und jetzt?“

„Jetzt liegt mir nichts mehr an eurem Training...obwohl, darf ich auch mal Feuerspeien? Für was waren die ganzen Zeichen?“

„Fingerzeichen und-...“, Sasuke stoppte abrupt. „Dir sag ich doch nichts mehr.“

„Oh, klein Fächer hat die Schnauze voll...der Ärmste.“

„WAS???“ Blau-gelbe Blitze schossen aus seiner Hand und der Junge lief einen Baum hinauf. Er zielte auf die fliegende Fee und sprang zu ihr. Sie wich ohne größere Anstrengung aus.

„Cool, Blitze...die quietschen. Ich nenne diese Technik „Quietschende Technik von Quietsche-sensei.“

Sasuke fing seinen Fall ab. „So, Prinzesschen, du bist tot!“

„Ui, Quietscheentchen hat gesprochen, jetzt muss ich ja Angst haben.“

Der Uchiha zückte Kunai und Shuriken und schmiss sie in Lichtgeschwindigkeit auf seine Schülerin zu. Ausgewichen. „Wisst Ihr was, Meister? Nein, tut ihr nicht...aber egal. Ich will nicht mehr Eure Schülerin sein. Warum sollte ich von jemanden wie EUCH lernen wollen?“ „Weil du dann klug wärest?“

„Ich war klug bevor ich es tat. Adios, Sasuke-kun. Besser, Tschau Sasuke-o-baa-sama.“ Die Zunge rausgestreckt entfernte sich die Fee von ihrem Meister.

„OMA? OMA? OMA? Wieso OMA? Warum reg ich mich überhaupt über so ein kleines, unwichtiges Gör auf? Ich muss mich auf meinen Sieg konzentrieren!“ Er setzte seinen Weg allein, in seine Gedanken vertieft, fort.
 

„Warte!“ Die Schwarzhaarige blieb stehen. Der Blonde hielt sie fest. „Wir haben dich überall gesucht, Aikito-san.“ „Weswegen?“ „Wir, oder eher, Naruto will was wissen.“, antwortete die Prinzessin anstatt ihres Kollegen. Aikito horchte. „Du hast ja das Sharingan...mein alter Freund Sasuke hat das Sharingan...dessen Bruder Itachi hat das Sharingan...der restliche Uchihaclan hat das Sharingan...was heißt...dass du eine Uchiha sein könntest, wenn ich nicht irre.“ „Bin ich. Und?“ „Kannst du mir was zu Itachi Uchiha sagen?“ „Mein Bruder...hat auch mich umgebracht...“ „Was ist das für ein Ekel? Seine eigene Schwester umzubringen!“, platzte die ansonsten ruhige Mizuki heraus. „Nein...ich bin nicht böse auf ihn. Er wollte keinen umbringen, doch wollte es. Es war Absicht und doch ein Versehen. Vermeidbar doch unaufhaltsam.“ „Es war kompliziert...“, schloss Naruto aus dem Wortspiel Aikitos. „Es war ein freiwilliger Auftrag, kann man sagen. Wisst ihr, wir Uchihas, wir waren nicht grad die Beliebtesten in Konoha...das Gegenteil von beliebt...verhasst waren wir. Ich weiß nicht, wen sie mehr verabscheuten, unseren Clan, oder dich, Naruto.“ Sie schaute vom Boden auf. „Ja, ich kenne dich....ich weiß vom Kyuubi in dir...auch das hat mein tapferer Bruder mir anvertraut...“ „Um mich geht es jetzt gar nicht. Ich will was über JENE NACHT erfahren.“, meinte Naruto ernst.“ „Nun ja...an dem Tag war wieder eine wichtige Mission für mich. Durfte wieder eine Mission der Klasse S erledigen. Ich war ungefähr so gut wie Itachi, noch ein, zwei Jahre Übung und ich hätte ihn leicht geschlagen. Vater war sogar stolz auf mich, im Gegensatz zu Sasuke, meinem jüngeren Bruder. Er war ein untalentierter, im Weg stehender Trampel. Ich war wegen der Missionen nicht oft zu Hause, eine oder zwei Wochen im Jahr. Zu Hause mochte ich es eh nicht. Vater trainierte manchmal mit mir, aber Mutter...mochte mich nicht. Sie war nur für Sasuke-kun da. Es war schlimm. Aber...zu JENER NACHT. Ich hätte auf eine Mission müssen, war aber krank und verletzt, so blieb ich zu Hause...“ Es klopfte. Ich öffnete. Mein Bruder stand vor mir. Er schaute in meine Augen. Ich glaube, er hat geweint, bin mir aber nicht sicher. Draußen hat es geregnet. Ich fragte, was los sei, bekam aber keine Antwort. Mir wurde schwindlig und ich setzte mich hin. Er kam auf mich zu, nicht das übliche Itachi-Lächeln, es war ganz anders, er war ganz anders. Vor meinem Bett fand er halt und schaute mir in die Augen. Sein Mund bewegte sich und Worte strömten heraus.

Irgendetwas von: ‚Tut mir Leid, du bist meine Schwester’ und so was. Doch dann erzählte er mir etwas, dass er, nach seiner eigenen Aussage, noch keinem erzählt habe.

‚Ich bin ein Doppelspion, ich arbeite für HoKage-sensei als Spion und zugleich für Uchiha. Ich habe unseren Plan erzählt. Die beiden Berater und Danzou haben einen grausamen Vorschlag gemacht. Sandaime war dagegen, aber Demokratie...So hatte ich die Qual der Wahl: Töte deine Familie, deine GESAMTE Familie für den Frieden oder trinke Tee bis der vierte Ninjaweltkrieg ausbricht. Ich habe nicht lange gezögert. Ich entschloss mich für den Frieden. Mutter und Vater leben NOCH, du bist die Viertletzte Uchiha, du warst sehr stark, aber Sasuke wäre stärker als du. Tut mir Leid.’ Dann war ich weg und bin hier aufgewacht.“

Mizuki und Naruto heulten beide. Sie schnäuzten sich, schluchzen, tränten. „Er ist ein Held.“, jammerte Mizuki. „Und ich habe einen Helden beschimpft.“ „Sasuke will einen Helden töten. Er machte einen Fehler.“, schluchzte Naruto. Scherzend antwortete Aikito: „Suchen wir ihn halt und erklären wir ihm alles. Die Prinzessin und der Lakai schauten erhellt drein. Sie grinsten, waren glücklich. „DAS MACHE WIR!“, riefen beide synchron. „Das war ein Witz!“, rief die Uchiha mit zornigem Unterton. „Aber das ist brillant!“, meinte Mizuki. „Du bist ein Genie.“ „Ein Genie? Gut, wir machen es. Vielleicht treffe ich dabei auch einige süße Jungs. Hab ich euch schon erzählt, dass ich neulich einen voll gutaussehenden Jungen traf und mit dem zusammen war? Toll nicht? Aber der hatte einen Pickel, also hab ich Schluss gemacht. Nach zwei Minuten hatte ich einen Neuen und...“ „Aikito, ich will dir nicht den Spaß verderben, aber das interessiert hier KEINEN. Wir müssen Pläne schmieden.“ „Oh, wenn du meinst. Aber ich könnte dir auch einen Freund suchen, Mizuki. Du hattest doch noch...“ „RUHIG! Ich brauche keine Jungs!“ „Und was ist mit mir?“ „Du bist ein Junge?“

Empört schaute der Blonde die Prinzessin an. „War ein Witz, du bist schon ganz nützlich. Du kannst mein Zimmer aufräumen, da weigern sich die Dienstmädchen immer...“ „Ich bin NUR ein Dienstmädchen.“ „Wenn du dich weigerst schon, sonst bist du meine linke Hand.“ „Oh wie schön!“, freute sich der Engel und jubelte.

Die drei verschwanden in einem grellen Lichtstrahl.
 

Yuki schaute die Ninja an. Sei sahen gar nicht so nett aus, wie Hikari sie beschrieb. Warum musste Hikari JETZT für kleine Mädchen? Der Mann mit den orangen Haaren und den Piercings schaute die Fee verstört an. „H...Hallo?“, begann Yuki lächelnd. „S...Seit ihr die netten Ninja?“ Totenstille, nur der Haifischmensch knirschte mit seinen Zähnen. „Was treibt euch denn hier her? Die Königin hat euch doch befohlen in der Siedlung zu bleiben...oder?“ „Die sieht lecker aus, Chef.“, meinte ein Mann, der in einer Blume steckte, zwei gelbe Augen und zwei verschiedenfarbige Gesichtshälften hatte. „Sie sieht aus wie ein gutes Mädchen.“, meinte einer, mit oranger Maske. „Aber Tobi ist ein besserer Junge, nicht?“, fügte ein Blonder sarkastisch hinzu. „Ihr Outfit ist gar nicht kunstvoll.“ „He, Sasori-san, überlass du mir die Kunst und spiel lieber mit deinen Puppen.“ „WAS?“ „Hört auf zu streiten.“, befahl eine blauhaarige Frau.

Der Blonde streckte eine Hand hoch, diese zeigte der Frau die Zunge. „Sie sieht wie eine gute Opfergabe aus.“, beschloss einer mit pinken Augen. „Ob so ein Opfer Geld macht?“, fragte sich ein Ungeheuer mit gruseligen Augen.

„Ihr seit...lustig.“, fand die Fee, was sie aber zur falschen Zeit sagte, da die 10 etwas gestresst wirkten. Scharfe Blicke durchbohrten sie. „Ich bin hier um einen Meister zu finden!“, rief sie mit zusammengepressten Augen. Die Kreaturen mit schwarzen Mänteln schauten sie an.

Unsicher öffnete die Blonde ein Auge. „Lebe ich noch?“ Sie sah sich um. Alles war noch wie vorher. Nun erkannte sie die Gestalten. „Tut mir Leid, hab mich geirrt. Ich habe doch wen anders gesucht. Ninja, die nett sind und adrett. Und nicht furchteinflößend und gefährlich.“, platzte die Prinzessin heraus. „TSUKUYOMI!“
 

„In the Tsukuyomi

time and space even physical masse

I control them all!”

Einer der Männer stand vor ihr. Sie war bewegungsunfähig an ein Kreuz gebunden. Ein Katana in seiner Hand haltend schaute er sie an. Er hatte plötzlich weiße oder graue Haare, der Mantel war anders. Die anderen waren weg.

„Du bleibst hier 84 Stunden gefangen. Ich kontrolliere hier alles!“ Er grinste, schaute aber betrübt drein.

Die Fee schaute in seine Augen. Solche Augen hatte sie doch schon mal gesehen. In der Schule? Eine Partnerarbeit! Aikito. Sie mussten etwas ausarbeiten, konnten es aber nicht. Hingegen die beiden vor ihnen. Konnten alles ausfüllen. Die Augen ihrer Freundin verfärbten sich rot, ihre Iris und Pupille veränderten sich. Ähnlich wie seine.

Schule. Ein Zauber gegen Gefangenschaft. Wie ging der gleich?

Yuki fühlte den Schmerz.

„This is no illusion

your pain is no illusion

it’s as real as any felt in the reality.”

Yuki versuchte ein Wort hervorzupressen.”

„A...“ Noch mal. „Ai...Aiki...“

Der ansonsten Schwarzhaarige stach erbarmungslos zu. „Aikito.“ Als sie dieses Wort sagte, hielt er kurz inne.
 

Yuki sank vor Akatsuki zu Boden. Der Mann stand vor ihr, starrte ihr wie gebannt ins Gesicht.

Nur noch einige Umrisse konnte die Blonde erkennen. Der Schwarzhaarige deutete etwas, sagte etwas, doch verstehen konnte sie ihn nicht. Alle gingen, nein. Er blieb, oder?

Alles wurde dunkel, nichts war mehr da...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-07-03T13:55:32+00:00 03.07.2008 15:55
Hey yo!!
Also ich kann nur wieder sagen ein echt mega geniales Kap wiedermal... Da hat wohl jemand die Schnauze voll von Sasuke, der Typ ist aber auch sowas von total doof (auch wenn ich ihn irgendwie mag... manchmal XDD) aber der ist nur auf Rache aus, der lernt einfach nix dazu U.U
Egal zurück zu deiner Story *hust* Also ich wär auch gegangen... dann zu Naruto und Co. Yeahhhh ich mag Aikito *Fähnchen schwenk* Du machst die Charas einfach so genial und einzigartig ^^ und ich kann mir Naruto richtig gut vorstellen wie er da das Taschentuch hält und heult und Mizuki XDD Sweet ^0^
Die Akas sind auch so voll genial und Itachi... na ich bin da ja schon mal voll gespannt ^^ Bis zum nächsten Kap, ich freu mich schon...
hug
_Natsu
Von:  Herzblutrose
2008-07-02T22:08:04+00:00 03.07.2008 00:08
Moin, moin, Genie!
Also..erschtns.. da hasch am anfang meine Titelvorschläge no stean.. de mechesch vlt wegtien! ^^°
I find des Kap voll hetzig! ^^
Ob die Akas OOC sein?? Keine Ahnung.. und wenn schu! De sein voll.. lustig, wies die Yu schu so trefflich ausgedruckt hat! ^^
*grinz* Die Aiki hasch ja voll gute erwischt!
Jay! Endlig hat die Chizi im Sasuke mal gezoegt wos langgeat!!
Hui, i bin jetzt richtig gspannt!! ^^
Wie werd da Sasuke reagieren? >>mein vorschlag war ja, toet umfalln.. *lach*<<
Was wird aus da Yu??
Was tuet da Itachi jetzt??
Was habn die Akas da eig zu suechn?

*lach* i hoff, du beantwortesch de Fragn schnell! ^^
Lg Mizi Aka Tsukuyomi


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