Wie alles Begann....
Hallihallo ^^ Da bin ich wieder..
Und diesmal mit Digimon *drop* ja der Digimonwahn hat mich gepackt xD
aber was solls ^^ Ist doch immer wieder schön.
Und sorry wegen den anderen FF´s aber da hab ich zurzeit keinen Plan *sfz*
Aber sie werden 100% noch fertig! Also will ich euch mal nicht weiter aufhalten ^^ Viel spaß beim Lesen!
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Wie alles Begann..
“Komm endlich Zur Vernunft!” Mit einem lauten Knall und einem: “Lass mich endlich in Ruhe!” knallte er seine Zimmertür hinter sich zu. “Taichi!” brüllte eine wutentbrannte Frau und bollerte gegen eine Zimmertür. Im Zimmer nebenan saß ein 16 Jähriges Mädchen auf ihrem Bett und machte die Musik von ihrem MP3 Player immer lauter. Sie hatte es satt. Immer musste sie diese Streitereien miterleben.
Langsam rollten Tränen an ihren Wangen hinunter. Trotz der lauten Musik konnte sie die Rufe und die Beschimpfungen von ihrer Mutter und von ihrem Bruder hören.
Sie machte den MP3 Player aus und warf ihn in ihre Tasche. Danach wischte sie sich die Tränen weg und ging raus in den Flur. Dort zog sie ihre Schuhe an und verschwand mit einem: “Bin mir die Beine vertreten!” Doch das nahm ihre Mutter nur so halb wahr. Diese war immer noch damit beschäftigt, die Tür vor ihr und damit auch die Person hinter ihr auszuschimpfen.
Mit schnellen Schritten lief sie die kleine Gasse entlang. Steht’s ihr Ziel vor Augen.
Sie wollte zu ihrer Freundin. Schnell rannte sie zum Bahnhof und stieg in die Bahn ein die sie gerade noch so erwischt hatte. Sie setzte sich auf einen freien Platz und schaltete wieder ihren MP3 Player ein. Zu Sora waren es ca. 20 Minuten mit der Bahn. //Hoffentlich ist sie daheim// dachte sich das braunhaarige Mädchen und seufzte. Sie schaute aus dem Fenster und begann wieder nachzudenken. Alles hatte damit angefangen als Taichi mit diesem Mädchen heimkam. Sie tat immer das was sie wollte und ging quasi schon ein und aus bei ihnen wie und wo es ihr passte. Seit dem hatte Taichi auch angefangen seine kleine Schwester zu Ignorieren und sie immer als Störenfried zu bezeichnen. Dabei hatten sie sich damals wunderbar verstanden. Sie waren die besten Geschwister überhaupt. Viele ihrer Freundinnen waren eifersüchtig auf sie und Taichi. Sie wollten auch immer einen so netten, lieben, hilfsbereiten und sorgenvollen Bruder. Ja sie mochte damals ihren Bruder. Er war lieb und nett zu ihr gewesen und jetzt? Nur wenn er sie schon ansah, merkte sie dass sie unerwünscht war. Er war nicht mehr derselbe. Mit einem leisen Ding verkündete eine Frau aus dem Lautsprecher dass der Nächste Halt Tokyo-Innenstadt war. Das Mädchen stand auf und drückte auf den Schalter damit die Bahn auch halten würde.
Als die Bahn zum stehen kam und ihre Türen öffnete, stieg sie aus.
Sie steuerte auf eine kleine Seitengasse zu und durchquerte diese. Als sie dann bei Sora ankam klingelte sie einmal. Nach einer Weile wurde die Tür aufgemacht: “Oh hallo Hikari! Schön dich zu sehen! Wolltest du zu Sora?” Sie machte eine kleine Pause und Hikari nickte. “Tut mir leid.. Sie ist leider vor ein paar Minuten zu Yamato gegangen. Sie meinte sie wolle dir bescheit sagen.. Und bei dir vorbeikommen.” Endete sie ihren Satz. “Oh.. Vielleicht habe ich es überhört.. Oder sie hat mir eine Sms geschrieben.” mit diesem Satz holte sie ihr Handy aus der Tasche und schaute auf dieses. Tatsächlich. Hikari schaute zu Sora´s Mutter und bedankte sich erst einmal und machte dann auf dem Absatz kehrt und auf den Weg zu Yamato. Auf der hälfte des Weges blieb sie stehen und überlegte. Sollte sie wirklich zu Yamato und Takeru?
Seit ihre Eltern wieder zusammenlebten waren auch die beiden Brüder wieder vereint und wohnten zusammen. Früher wenn Yamato und Sora sich getroffen haben um etwas zu bereden war sie oft dabei gewesen. Doch jetzt wo auch noch Takeru dabei war? Klar Takeru und sie waren die besten Freunde. Doch sie hatte vor ihm noch nie ihre Gefühle ausgeschüttet. Vielleicht ab und zu wegen irgendwelchen kleinen Lappalien aber dass es zurzeit Daheim drüber und drunter ging und das nur wegen Taichi, hatte sie vor ihm noch nie erwähnt. //Wird schon schief gehen// mit diesen Worten setzte sie sich wieder in Bewegung. Sie bog in eine weitere Seitengasse ein, um eine Abkürzung zu nehmen und schon war sie bei Yamato und Takeru´s neuem zu Hause. Sie klingelte einmal und wartete ab. “Ich geh schon!” hörte sie von drinnen Takeru´s Stimme und kurz darauf wurde die Tür geöffnet. In den zwei Minuten wollte Hikari schon wieder gehen. Seine Stimme reichte, um ihr wieder den ganzen Mut zu versauen. Doch es war zu spät um sich noch einmal umzudrehen. “Hey Hikari! Was treibt dich denn her?” mit einem lächeln ging er einen Schritt zur Seite und bat sie somit einzutreten.
Sie lächelte kurz und trat ein. In der Zwischenzeit hatte Takeru die Tür geschlossen.
“Sora ist ja wohl noch da oder..?” fragte sie etwas leise. “Klar. Hikari? Stimmt etwas nicht?” Diese schüttelte sofort den Kopf und winkte ab. “Bin nur etwas müde.” lächelte diese dann. Als sie mit Takeru das Wohnzimmer erreicht hatte, musste sie feststellen dass auch die ganzen anderen da waren. Daisuke, Miyako, Iori, Joe, Ken, Koushiro und nicht zu vergessen Yamato, Takeru und Sora. “Hey Hikari schön dass du auch gekommen bist!” lächelte Yamato ihr freundlich entgegen. Sie nickte kurz und schaut dann zu Sora. “Sora..? Kann ich dich kurz Sprechen..?” Diese nickte und schaute Yamato an. “Können wir kurz dein Zimmer borgen..?” “Ja klar.” nickte dieser. Dann gingen Sora und Hikari die Stufen nach oben und verkrochen sich in Yamato´s Zimmer. “Was gibt’s denn Hikari..?” Diese setzte sich auf Yamato´s Bett und war schon wieder den Tränen nahe. “Ich halte das daheim einfach nicht mehr aus. Ich vermisse Taichi.. Den alten Taichi..” Sora ging auf sie zu und nahm sie liebevoll in den Arm. “Ich versteh dich.. wirklich ich kann dich gut verstehen. Wir alle wollen den alten Taichi zurück. Hikari nickte. Ja, alle gaben ihr bestes um Taichi wieder normal zu machen. “Wie schon erwähnt es fing damit an als er dieses Mädchen kennen lernte. Am Anfang hatte Taichi noch alles abgelehnt, doch dann sah man ihn immer wieder irgend etwas zu sich nehmen. Es gab oft Stress daheim und Diskussionen. Das schlimme war ja auch noch, dem Mädchen war es egal, sie hatte nie etwas gesagt. Sie machte was sie wollte bei uns daheim.. Es hat immer nach Rauch oder so gestunken. Mama hat oft zu Taichi gesagt er soll aufhören.. Ich will nicht wissen was sie noch alles mit ihm angestellt hat.. Ich will das er wieder der liebe, nette Bruder von damals wird” seufzte Hikari und ließ sich auf dem Bett nach hinten plumpsen. “Ich war damals Ziemlich Baff als ich hörte dass er mit ihr zusammen ist.” Sora schaute traurig auf den Boden. Man sah es ihr an. Sie war, okay, ist immer noch total in Taichi verliebt. Sie hatte es Hikari damals gesagt als die Mädchen alle mal eine kleine Mädchen-Party geschmissen hatten.
Miyako hat lauthals verkündet dass sie Ken richtig süß findet und Mimi ist rot angelaufen als sie sich verplappert hatte und meinte sie ist in Yamato verliebt. Danach hatte Sora Hikari angeschaut und meinte nur dass sie meinen Bruder ziemlich gern hatte, zu der Zeit war er auch noch normal gewesen und man hätte schwören können er war auch in Sora verliebt, so wie die zusammen immer Fußball gespielt haben. Danach hatte auch Hikari beichten müssen das sie Takeru eigentlich ziemlich gern hatte, aber nicht wusste ob es liebe ist.
Beide erinnerten sich nur zu gut an diese kleine Party. Als sie am nächsten Tag dann den Jungs gegenüber standen war es für alle sichtlich etwas peinlich. “Ein paar Tage später haben wir dann die Abschiedsfeier für Mimi gemacht.. Weißt du noch?” fragte Hikari. “Klar.. Als ob ich das jemals vergessen könnte.. Und danach hat Taichi damit angefangen..” Sora schaute traurig aus dem Fenster. “Was ist damals passiert? Du warst ziemlich Glücklich. Doch danach wieder total angeschlagen..”Hikari schaute fragen zu Sora,doch diese schaute weiterhin aus dem Fenster und schwieg.
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Soo das wars auch schon der Prolog.
Hoffe er hat euch gefallen!
Hoffe auf Ratschläge zur Besserung oder kritik ^^
*alles verkraftet*
Bis zum ersten! kapitel ^^
*winkt*
Eure Hyuuga-Hinata
Mimis Abschiedsparty.
Haaallihallo ^^
Da bin ich wieder mit einem neuen Kapi ^-^
Diesmal ein herzliches danke an mein ayu-chanschatzi die das pitelchen gebetat hat so gut es ging o.o *knuddel* dann möchte ich euch mal nciht länger auf die Folter spannen!
Viel spaß!
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Mimis Abschiedsparty
Sie erinnerte sich noch haargenau an diesen Tag vor zwei Jahren. Was war nur alles danach passiert? Was hatten sie falsch gemacht, dass es so endete? Es war doch nur eine verdammte, kleine und kurze Tat. Oder doch nicht? Hatte es so viel ausgelöst? An diesen Teil konnte sie sich gar nicht mehr erinnern. Es kam alles viel zu schnell.
Es war nur ein Missgeschick, ein Unfall und doch waren beide glücklich.
Ja sie erinnerte sich noch daran wie es passierte. Es endete und beide lächelten sich glücklich an. Doch verflucht, was war danach geschehen das alles so aus der Bahn warf? Sora seufzte tief. Sie hatte den Blick mittlerweile auf den Boden gesenkt. Dann schaute sie wieder aus dem Fester und begann zu erzählen.
~*~ Flashback ~*~
Alles fing damit an dass Mimi und Yamato sich per Zufall getroffen hatten.
Mimi war ganz aufgelöst und wusste nicht was sie sagen sollte. Sie fing wieder an zu weinen und schmiss sich in seine Arme. Er zögerte etwas, umarmte sie dann aber. “Hey was ist denn los?” fragte er leise. Mimi schüttelte nur leicht den Kopf und schwieg weiterhin. Er seufzte und strich ihre beruhigend über den Rücken.
Es verging eine ganze Weile, doch Mimi beruhigte sich wieder. Sie saßen auf einer Parkbank und schwiegen sich an, bis Mimi die Stille brach. “Ich werde nach Amerika ziehen. Mein Vater hat dort ein Job Angeboten bekommen und da viele unsrer Verwandten dort schon wohnen, spricht nichts dagegen, sagte meine Mutter”
Yamato schwieg, er war schockiert. Er brachte kein Wort über die Lippen.
“Es tut mir leid..” murmelte Mimi weiter. Diese Stille war jetzt unerträglich für sie.
Sie wollte schon aufstehen und wegrennen, doch Yamato hielt sie fest. “Und wann?”
Fragte er dann sanft. Sie drehte sich nicht um. “In vier Tagen.” Er lächelte matt. Mit einer Handbewegung hatte er das Mädchen auf seinem Schoß sitzen und umarte sie.
Mittlerweile waren zwei Tage vergangen und Yamato hatte alle aus ihrer Clique benachrichtig, um eine Abschiedsparty zu feiern. Alle außer Mimi wussten davon, für sie sollte es eine Überraschung sein. Yamato bestellte Mimi unter dem Einwand, sie haben noch etwas zu bereden, zu sich. Mimi dachte sich natürlich nichts dabei und ging zu ihm.
Im Hause Ishidas und Takaishis war schon alles schön hergerichtet und dekoriert. Yamatos und Takerus Eltern waren für heute Abend extra ausgegangen, damit die Kinder ihre Ruhe hatten. Die Kinder hatten sich alle ein Geschenk für Mimi ausgedacht. Und dann klingelte es. Yamato befahl alle auf ihre Plätze und er ging zur Tür. Die restlichen versteckten sich hinter der Couch oder hinter einem Schrank. Er öffnete die Tür und schaute sie an. “Komm rein” er lächelte leicht. Sie nickte, trat ein und zog ihre Schuhe aus. “Warum ist es denn hier so dunkel? Sag bloß du lebst jetzt im dunkeln Yama~~…. “ doch sie wurde unterbrochen, denn als sie ca. in der Mitte des Raume stand, ging das Licht an und von allen Seiten kam ein: “Überraschung!”
Sie erschrak, alle ihre Freunde standen auf einmal vor ihr und sie realisierte nun das das Wohnzimmer festlich geschmückt war. Sie musste lächeln. “Danke Leute” murmelte sie. Somit setzten sich auch alle. Sie verteilten sich auf die Stühle, auf die Couch oder auf den Teppich, der auf dem Boden lag.
Sie redeten eine ganze weile, schauten DVDs, spielten PS2 , aßen Chips und lachten. Dann stand Sora mit Hikari, Mimi und Miyako auf und sie verschwanden kurz auf dem Balkon um frische Luft zu schnappen. Doch die Jungs konnten drinnen ihre Gelächter hören, doch die Jungs waren nicht anderster. Ein paar Minuten hatte jede Gruppe ihren Spaß für sich.
Es war Sommer. Hitze pur. 30°C in der Nacht und am Tag war es noch schlimmer. Wie auch gerade jetzt als die Mädchen kurzärmelig und teilweiße mit Röcken auf dem Balkon standen und in den Sternhimmel schauten. “Kommst du mal wieder?”
Mimi schaute zu der an der Wand lehnenden Sora. “Natürlich! Ich komme euch so oft wie möglich besuchen!” “Und schreiben werden wir uns auch oder?” Mimi drehte sich zu der am Geländer lehnenden Hikari. “Natürlich! Was glaubst denn du?”
“Und Telefonieren?” Mimi schaut zur Miyako, die auf einem Stuhl saß und gerade ein Flugzeug musterte das am Himmel entlang flog. “Von mir aus jeden Tag”
Mimi standen tränen in den Augen, doch schluckte sie diese schnell runter.
Alle vier Mädchen lächelten sich an. “Ich geh mal wieder rein, man kann die Jungs doch nicht so lange alleine lassen!” grinste Miyako. Hikari und Mimi folgten ihr.
“Ich bleib noch kurz!” lächelte Sora. Die drei nickten und verschwanden ins Innere.
Es verging eine Weile. “Ist dir nicht kalt?” Sora erschrak und drehte sich um. “Taichi! Erschreck mich nicht so!” grinste sie dann. Er hob beide Hände hoch und grinste sein Typisches grinsen. “Tut mir leid, kommt nie wieder vor!” “Außerdem, als ob es kalt werden könnte, Nachts im Sommer!“ Meinte sie und grinste ihn an, dann schaute sie wieder nach oben in den Himmel. Langsam ging er zu ihr hin ans Geländer. “An was denkst du?” fragte er dann kurz darauf. Sora sah wieder zu ihm. “Was meinst du?” Er schaute zu ihr. “Du siehst so nachdenklich aus.” antwortete er ihr. “Ach wirklich?” lächelte sie . “Da hast du dich verschaut!” grinste sie dann wieder. Taichi schaute sie skeptisch an und legte eine Hand auf ihre Schulter.
Ein paar Minuten standen sie so da. “Ich mache mir doch nur Sorgen, Sora. Ich meine.. Wenn was ist sagst du es mir oder?” fragte er dann ernst und schaute sie auch so an. Sora schluckte kurz. Sie wusste nicht was sie jetzt sagen, denken oder tun sollte. “Uhm also ich..” fing sie an. Taichi lächelte matt. “Vertraust du mir nicht mehr?” fragte er dann leicht traurig. Sora schüttelte schnell den Kopf. “Doch natürlich!” kam es aus ihr heraus. Taichi grinste dann. Er beugte sich leicht zu ihr vor.
“Dann kannst du mir doch alles sagen oder..?” fragte er wieder. Sie musste wieder schwer schlucken. “J-ja ich meine.. Also..” sie war sichtlich verwirrt, das sah man ihr an. Sie wurde etwas rot um die Nase und spürte seinen Atem auf ihrem Gesicht.
Sie wussten ja nicht dass sie von jemandem Beobachtet wurden. Doch dieser jemand machte sich nichts daraus und ging wieder zu den anderen rein und feierte weiter. Eigentlich wollte er Taichi etwas fragen aber das konnte er immer noch später.
Taichi kam ihr immer näher. “Taichi ich… ...” fing sie an, wurde jedoch unterbrochen. “Ich hab dir schon mal gesagt. Du sollt mich Tai nennen. Alle nennen mich bald so.” er lächelte. “Ich weiß aber..” doch sie konnte nicht weiterreden. Sie schloss kurz die Augen um einen klaren Gedanken zu finden, doch schon keine zwei Sekunden später spürte sie seine Lippen auf den ihren. Sie erschrak. //Was? Taichi!//
Schoss es ihr durch den Kopf. Sie hatte vor schreck ihre Augen geweitet und schaute in sein Gesicht. Taichi hatte die Augen geschlossen und genoss es. Sora gab sich dem Kuss dann hin und schloss ihre Augen wieder um keine zwei Sekunden später den Kuss dann zu erwidern.
~*~ Flashback ende ~*~
Hikari schaute weiterhin gespannt zu Sora. “Ja und dann? Was war danach?” fragte sie überrascht. Sora hatte sich mittlerweile zu Hikari auf das Bett gesetzt.
“Nun ja..” begann sie. Hikari schaute sie weiterhin gespannt an. “Looos rück schon raus!” Sora musste kichern. “Na ja. Wir haben uns danach nur angeschaut und sind beide rot angelaufen. Wir haben kein Wort mehr miteinander geredet. Er hat sich entschuldigt und ist rein gegangen. Ich wollte ihn später noch mal drauf ansprechen doch ich bin ja dann bei Yamato schon früh eingeschlafen. Als ich wieder wach war waren andere auch noch da, aber Taichi war schon gegangen.” erzählte sie. Hikari nickte. “Ja er sagte ich sollte ruhig hier noch schlafen. Er müsste was erledigten.”
Sora schaute zu Hikari. Sie seufzte leise. “Danach hat er erstmal nichts mehr mit mir geredet und ging mir aus dem Weg als ich mit ihm reden wollte. Er hat mir einfach nie zugehört! Und dann kam er plötzlich an und meinte ich soll ihn endlich in ruhe lassen und dass zwischen uns nie etwas war, oder sein wird da er mich hasst.”
Sora schaute traurig auf den Boden. Hikari nahm sie etwas in den Arm. “Hätte ich das gewusst, hätte ich versucht dir zu helfen.. Und hätte mit ihm geredet, ihn zur Rede gestellt..” flüsterte sie. “Schon gut Hikari.” Sora lächelte matt. “Wir sollten zu den anderen zurück gehen!” meinte sie kurz darauf und Hikari und Sora standen auf.
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Soo und hier hörts dann auch schon wieder auf!
Ich hoffe es hat euch gefallen!
Bis zum nächsten mal!
Eure Hyuuga-Hinata
Was wirklich Geschah..
Sooo ubnd hier ist das 3 Kappi ^^
Hoffe es gefällt euch!
Danke an mein Ayu-chan ^-^ Fürs betalesen ^.~
Hoffe wir haben zusammen alles gesehen x__x
*drop* Also los gehts ^^
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Was wirklich Geschah..
~*~ Flashback ~*~
Als er morgens wieder aufwachte schaute er sich erstmal um. //Wo bin ich?// Er setzte sich leicht auf und ließ seinen Blick noch einmal durch den Raum gleiten. Er erinnerte sich wieder. Er war bei Yamato auf Mimis Abschiedsparty und war wohl eingeschlafen, genau so wie auch viele andere. Dann erblickte er sie und sein Blick trübte sich. Er wusste dass es falsch gewesen war, was er getan hatte. Er hatte nicht nachgedacht. Er seufzte leise, dann richtete er seinen Blick zu seiner Schwester, die etwas angekuschelt an Takeru lag. Schnell krabbelte er zu ihr rüber. “Hikari? Hikari!”
Leicht rüttelte er seine Schwester. Als diese endlich ihre Augen öffnete und ein leises “Taichi? Was ist denn los?”, flüsterte fuhr er fort: “Kari? Schlaf ruhig noch weiter ich wollte dir nur sagen, dass ich was erledigen muss und schon mal Heim gehe. Ich werde Mama bescheid sagen dass du später kommst!” Diese nickte, schloss ihre Augen und kuschelte sich wieder etwas an T.K, dieser hatte von der ganzen Sache nichts mitbekommen und schlief ruhig weiter. Taichi musste leicht lächeln, erhob sich dann, packte seine Sachen zusammen und verließ Yamato´s Wohnung.
Als er auf dem Weg nach Hause war, war er in Gedanken versunken. Er seufzte tief. //Warum hab ich sie nur geküsst? Was wenn sie es gar nicht wollte? Aber.. Dann hätte sie sich doch gewehrt… Aber vielleicht waren wir beide einfach nur etwas angetrunken?// “Ach Quatsch…” murmelte er vor sich hin. Er blieb kurz stehen und schaute sich um. //Vielleicht mag sie mich ja doch?// Taichi schüttelte den Kopf. “Ach Unsinn” murmelte er wieder. Die Leute die an ihm vorbei gingen, schauten ihn schon komisch an. Taichi schaute auf und seufzte laut. //Was habe ich da bloß angestellt?//
Er ging weiter und plötzlich kam ihm Leiko entgegen. “Taichi?” Diese grinste und kam auf ihn zugeraunt. “Ich muss dir was sagen! Wollte ich schon länger, aber na ja ich konnte wohl doch nicht.” “Wieso? Was denn?” fragte Taichi. “Es geht um deine freunde. Sie belügen und betrügen dich!” platzte es aus ihr heraus. //Waaaas?// Taichi war sprachlos. Konnte das Wahr sein?
“Sie haben mir gesagt, dass sie dich nicht leiden können und so. Ach ja und diese Sora, hab gehört du willst was von ihr? Da muss ich dich enttäuschen. Sie ist eine kleine Schlampe und macht mit jedem rum! Nur bekommst du es nie mit. Sie will das in der Öffentlichkeit nicht sagen oder zugeben. Nur mir hat sie es anvertraut! Zur Zeit macht sie mit diesem… Ähm… Yamato rum.”
Leiko konnte ihre Klappe nicht halten. “Was?” brachte Taichi nur von sich. “Nein! Das würden sie mir nicht antun! Yamato weiß, dass ich in Sora verliebt bin! Außerdem… Er liebt doch Mimi! Das hat er mir gesagt.” Leiko schüttelte den Kopf. “So nicht ganz Richtig! Klar Yamato liebt Mimi, doch diese lebt in Amerika. Also wieso nicht etwas Spaß haben nebenbei? Und warum nicht auch noch gleich mit der besten Freundin und gleichzeitig der Schwarm des besten Freundes? Wäre doch perfekt!” fuhr sie fort.
Taichi konnte nicht glauben was er da hörte. //Das kann doch nicht wahr sein? Hat sie wirklich? Aber… Wieso, wieso hat sie den Kuss erwidert? Wieso?// Er wusste nicht mehr was er denken sollte. Leiko grinste vergnügt. Sie hatte es geschafft ihn durcheinander zu bringen. So konnte sie, ihn auf ihre Seite zerren. Sie kapselte ihn ganz langsam von seinen Freunden ab, der Rest würde von alleine kommen.
“Na ja.. Ich hoffe du bist jetzt nicht sauer auf mich oder so. Ich wollte es dir nur sagen, damit du bescheid weißt!” meinte sie und schaute ihn an. “Tut mir leid.” sagte sie dann noch gespielt traurig. Taichi schüttelte den Kopf und ging an nach Hause.
~*~ Flashback ende ~*~
Er dachte öfters daran. Ja wie oft am Tag erinnerte er sich an diesen Tag.
Und dann wo er vor seinen Freunden stand und ihnen die Freundschaft kündigte. Selbst zu seiner Schwester war er so. Dabei hatte sie ihm doch nichts getan oder?
Doch, auch sie war dabei. Sie stand zu den Verrätern und somit wurde sie für ihn auch eine Verräterin. Er erinnerte sich, wie sie Daheim auf ihn eingeredet hatte, was doch los sei. Warum er so komisch war und so abweisend. Taichi wälzte sich in seinem Bett und seufzte laut. War es doch falsch gewesen? Sie sahen alle so traurig aus. Ihre Gesichter brannten sich immer noch in sein Gedächtnis. Es war wie in einem immer wiederkehrenden Alptraum. So erschreckend. Er hoffte, dass er irgendwann aufwachen würde und alles nur ein Alptraum war. Doch mittlerweile zweifelte er. Seine ehemaligen Freunde hatten sich von ihm abgewandt. Sie redeten kaum noch mit ihm. Wollte er das überhaupt? Er seufzte. Weiter konnte er nicht nachdenken, da sein Handy klingelte. Er schaute zu dem kleinen Ding. //Leiko..// Er schaute wieder an die Decke und seufzte nochmals. //Ich hab keine Lust jetzt mit dir zu reden…//
Er war seit ca. zwei Monaten jetzt mit ihr zusammen. Seit der ganzen vergangenen Sache.
Doch mittlerweile schämte er sich dafür. Er mochte sie doch nicht mal oder?
Er liebt trotz alledem Sora immer noch. Oder etwa nicht?
Er schaute auf die Uhr. Er sollte sich jetzt langsam mal aufmachen, sonst käme er zu spät zur Schule. Langsam Stand er auf und schnappte sich seine Tasche die auf dem Stuhl lag. Hikari war schon vor längerem weggegangen und Leiko wollte ihm wohl mit dem Anruf sagen, dass er sich beeilen sollte. Er zog sich im Flur seine Schuhe an und machte sich auf den Weg.
Als er in der Schule ankam lief er Sora über den Weg. Diese redete gerade mit einer ihrer Freundinnen aus der Klasse. Er seufzte leise und sein Herz fing etwas schneller an zu schlagen als er an ihr vorbei ging. Er könnte schwören sie hatte ihn kurz traurig angeschaut. Und das hatte sie auch. Sie bereute es ihn ignorieren zu müssen. Sie wäre am liebsten auf ihn zugegangen und gefragt warum er das damals gemacht hat. Ob sie sich nicht wieder vertragen könnten und von vorne beginnen könnten. Doch sie traute sich einfach nicht. Sie hatte Angst von ihm abgewiesen, angeschrieen oder ignoriert zu werden. Sie seufzte leise. “Sora? Was ist denn los?”, fragte plötzlich ihre Freundin, doch Sora schüttelte den Kopf und lächelte ein falsches Lächeln.
Im Klassenzimmer war es ziemlich laut und keiner schien Taichi zu bemerken außer Leiko. Diese kam plötzlich auf ihn zugeraunt. “Hey! Wieso bist du heute morgen nicht ans Telefon gegangen?” motzte diese los. Taichi verdrehte die Augen. “So halt.” grummelte er leise. “So halt?”, wiederholte sie. Sie schaute ihn böse an und wollte gerade noch etwas sagen als Sora, ihre Freundin und der Lehrer ins Klassenzimmer kamen. Sora ging an Taichi vorbei und überlegte ob sie nicht einfach doch den ersten Schritt wagen sollte. Sie schaute kurz zu ihm auf und musste feststellen dass er sie leicht musterte. Sie lächelte kurz zu ihm rüber und setzte sich auf ihren Platz hinter Taichi.
Taichi staunte leicht. Hatte sie ihn gerade tatsächlich leicht angelächelt? Er merkte wie sein Herz einen kleinen Freudesprung machte. Er schaute auf seinen Tisch und holte seine Sachen raus. Er überlegte die ganze Stunde lang drüber, ob er Sora einfach einen Brief schreiben sollte. Oder eine E-Mail. Er seufzte, konnte er das wirklich tun? Er musste es doch wenigstens riskieren?! Er fing an zu schreiben.
Hey Sora.
Tut mir leid wenn ich dich in letzter Zeit so ignoriert habe.
Weißt du, ich weiß nicht so recht wie es sagen soll…
Auf jeden Fall versuche ich mich wieder zu bessern.
Könnten wir uns vielleicht mal Treffen?
Ich muss dringend mit dir reden!
Es ist wichtig!
Taichi.
Er faltete den Brief einmal und schaute auf zur Tafel. Er versuchte den Brief unauffällig an Sora weiterzugeben. Doch da sie hinter ihm saß, kam er schlecht zu ihr hin. Klar er konnte sich einfach nach hinten lehnen und den Brief bei ihr hinlegen.
Aber das käme doch irgendwie blöd. Außerdem würde es dann jeder sehen. Er musste ihn ihr zustecken. Irgendwie und das am besten nach der Schule.
Er steckte den Zettel in die Hosentasche und wartet bis der Schultag endlich vorbei war.
Er seufzte erleichtert auf als es endlich klingelte. Er hätte eigentlich die Rechnung an der Tafel lösen sollen, doch jetzt packten alle Schüler fleißig ihre Sachen ein und wollten sich verziehen. Auch Taichi ging schnell zu seinem Platz und räumte ein. Schließlich musste er Sora ja noch irgendwo erwischen um ihr den Zettel zu zustecken. Er sah sie gerade nach draußen verschwinden als er schnell die letzten Sachen einpackte und losdüste. Sie kam gerade an der Treppe an als er sie auch erwischte. Doch irgendetwas oder besser gesagt irgendwer hatte ihn leicht geschubst und so flog er auf Sora zu und beide fielen leicht die letzten paar Treppen Stufen nach unten. Yamato, der neben Sora hergegangen war, schaute zu den zwei, am Boden liegenden Person. Er blieb etwas geschockt auf der obersten Treppen Stufe stehen und beobachtete sie.
Tai lag halb auf Sora. Er stützte sich mit einer Hand leicht neben ihr ab und mit der andren rieb er sich kurz seinen Kopf. Dann machte er die Augen auf und schaute sie an. Die andere Hand hatte er nun auch neben ihr, um sich auch mit dieser abzustützen. Sie hatte ebenfalls beim Sturz die Augen geschlossen gehabt und sich leicht an Taichi festgehalten. Doch nun lagen ihre Hände am Boden und die Augen hatte sie auch schon wieder geöffnet. Die Schüler die vorher noch geredet und gelacht hatten verstummten und blieben stehen. Sie beobachteten das ganze Szenario was sich ihnen bot. Unterdessen plagte sich Taichi mit Schuldgefühlen und kämpfte verbissen damit, sie nicht einfach zu Küssen.
Sora schaute ihm einfach in die Augen. Sie wünschte sich im Moment einfach nur, dass sie jetzt gerade Freunde wären. Vielleicht hätte es nun zwischen ihnen gefunkt und beide hätten es endlich begriffen. Doch er hatte sich von ihnen abgewandt, wollte nichts mehr mit ihnen zu tun haben, oder? Sora war sich nicht mehr so sicher, denn als sie so in seine Augen schaute, spürte sie, dass da noch etwas anderes war. Liebe, Zuneigung, vielleicht auch etwas verlangendes in sich? Wollte er etwa sie?
Es kam ihnen vor als bliebe die Zeit stehen. Sie schauten sich einfach so an.
Doch plötzlich kam Taichi, Sora immer näher. Doch konnte er es sich erlauben sie hier zu küssen? Vor all den anderen?
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Sooooo ich möchte ganz ehrlich eure Meinung zum Schluss hören!
Ja oder nein?
Ich hoffe ihr wisst was ich meine xD
Ich bin nämlich noch etwas unentschlossen..
*sfz*
Ich hätte für beides eine Lösung..
Also sagt mit einfach bescheit!
^-^
Bis zum nächsten Kappi!
*knuddel*
lg
Hyuuga-Hinata ^-^
Versöhnung
Sooo da bin ich nach laaanger laanger Zeit wieder mit einem neuen Kapitel xD
Goomen >.< *verbeug*
Hatte in lezter Zeit nicht so viel Zeit. Haben vor den Ferien noch 2 Arbeiten geschrieben und dann musste ich auch noch für unser Schulprojekt unsren Ordner fertig machen (den wir jetzt doch nicht abgeben mussten *drop*).
Naja jetzt hab ich ja zwei Wochen Ferien und ich bemühe mich gaanz viel und schnell zu Tippen!
Versprochen!
Aber jetzt werde ich mal nicht weiter laber *grinsa* Viel spaß mit Kapitelchen nummer: 4
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Versöhnung
“Was? Ja, ja ist okay..” Es herrschte kurze Zeit stille. “Ich hab doch schon gesagt, dass es okay ist! Wie oft den noch? Wie du glaubst mir nicht? WAS? Ach dann vergiss es doch!” und mit einem leisen Piepser hatte er die Person am Telefon weggedrückt. Seufzend lehnte er sich an die Wand und rutschte an dieser herunter.
Er war sauer, verwirrt und genervt zugleich. Einerseits war er froh unterbrochen worden zu sein, anderseits hatte er jetzt wieder sie am Hals.
//Leiko// dachte er. Taichi konnte es einfach nicht fassen, wie konnte er nur auf sie hereinfallen? Er hätte wissen müssen das sie ihn nur ausnutzt. Doch was sollte er tun?
Er wollte von Sora wegkommen. Doch was hatte es gebracht? Nichts!
Er war bzw. ist immer noch total in sie verliebt. Was soll er jetzt noch tun?
Einfach mal auf heute Mittag abwarten? Ob sie kommen würde?
Ob sie den Brief wohl schon entdeckt hatte?
~*~ Flashback ~*~
Sie schauten sich beide in die Augen. Um sie herum wurde es still.
Sollte er es wagen?
Nein! Doch nicht vor all den ganzen Leuten?!?! Aber verdammt, er liebte sie so sehr.
Und da war auch noch er.
Er, der wusste wie Taichi fühlte.
Er, der das selbe fühlte.
Er, der sagte es wäre für ihn okay.
Er, der sich plötzlich an sie ranschmiss.
Und er, der Taichis Gefühle ignorierte.
Zum Glück klingelte in diesem Moment das Telefon.
Taichi konnte von Glück reden dass er sein Handy immer auf laut hatte, sonst hätte er jetzt sicherlich ein paar Probleme mehr am Hals. Schnell sprang er auf und schaute sie ein letztes mal an. Er sah noch wie sie sich aufrappelte und ihm nachschaute.
~*~ Flashback ende ~*~
Ein Seufzer entfuhr ihren Lippen. //Was war dass denn gerade?// dachte sie und schaute gen Boden. Sie wusste sehr wohl was er vor hatte, oder zumindest versuchen wollte. Ob es nur ein Ausrutscher war? Oder wollte er es wirklich?
Sie schüttelte leicht den Kopf und versuchte sich wieder zu Beruhigen.
Ihr Herzschlag wurde von Sekunde zu Sekunde schneller, als er da auf ihr lag und ihr näher kam. Sie hatte ihm in die Augen geschaut und gespürt dass es ihm nicht wirklich besser ging. Er wusste nicht was er tun sollte. Sie hätte sich wohl nicht davor gesträubt ihn zu Küssen, aber sie hatte mehr Angst davor, wie das ganze Enden würde. Langsam stand sie auf und seufzte erneut. Da entdeckte sie das kleine Zettelchen, das mehr wie ein Brief aussah. //Das hat er bestimmt verloren// dachte sie sich und hob es auf. Sie wollte es gerade öffnen als sie merkte dass jemand auf sie zukam. “Hey Sora, alles okay?” fragte eine besorgte Jungenstimme. Sora drehte sich um und lächelte. “Ja! Ja klar. Alles okay, Yamato! Mach dir keine Sorgen!”
Dieser nickte und lächelte kurz. Das Zettelchen das Sora kurz vorher verstaut hatte, hatte er nicht bemerkt. “Gehen wir weiter?” fragend schaute er Sora an. “Ähm weist du mir fällt ein, ich hab was vergessen. Geh du ruhig schon mal wir sehn uns ja später!” mit diesen Worten huschte sie die Treppen wieder hoch. Yamato zuckte kurz mit den Schultern und verließ das Schulgebäude.
Seufzend kam sie oben zu stehen. Schnell packte sie den Zettel wieder aus.
Sie wollte wissen was darauf stand. Aber was, wenn es was war, das sie niemals wissen wollte? Schnell schüttelte sie den Kopf. Es kann ja auch sein, dass er absichtlich den Zettel hatte fallen lassen. Langsam faltete sie das Blatt auseinander.
Als sie las was darauf stand, setzte ihr Herz kurz aus.
“Hey Sora.
Tut mir leid wenn ich dich in letzter Zeit so ignoriert habe.
Weißt du, ich weiß nicht so recht wie ich es sagen soll…
Auf jeden Fall versuche ich mich wieder zu bessern.
Könnten wir uns vielleicht mal Treffen?
Ich muss dringend mit dir reden!
Es ist wichtig!
Taichi.”
Leise murmelte sie die Worte vor sich her. //Was hat das zu bedeuten?//
Schnell faltete sie das Blatt wieder zusammen und verließ das Schulgebäude.
Währenddessen saß Taichi immer noch beim Spotplatz an die Wand gelehnt und schaute in den Himmel. Er zerbrach sich seinen Kopf mit hunderten von Fragen.
Leise seufzte er und schloss seine Augen. Er vergaß für einen kurzen Moment alles um sich herum. Selbst das jemand auf ihn zukam hörte er nicht. Erst als ihn eine wohlbekannte Mädchenstimme ihn aus seinen Tagträumen riss. “Du wolltest mit mir reden?”
Erschrocken schaute er auf und sah vor sich seine beste Freundin. Oder eher seine alte beste Freundin. Ein kurzes lächeln huschte über seine Lippen.
“Na wie geht’s so?” murmelte er leise. Sora kniete sich zu ihm und antwortete: “Na ja, wie man es nimmt. Aber sag mal, worüber wolltest du reden?” Doch er setzte wieder zur Gegenfrage an. “Woher wusstest du das ich hier bin?” Sie seufzte leicht. “Du magst den Sportplatz, es ist dein Leben Taichi.. Das hattest du mir selbst damals erzählt. Es war ein Kinderspiel dich zu finden. Aber jetzt sag schon!” Taichi nickte kurz. “Ja das hatte ich dir erzählt, aber..” “Okay, es reicht! Ich kann gerne wieder gehen! Wenn du mir eh nur dauernd Zwischenfragen stellt.!” beleidigt stand sie auf und wollte schon wieder gehen.
Doch Taichi war schneller. Er stand auf und hielt sie am Handgelenk fest.
Sanft drückte er sie an die Wand. //jetzt oder nie Tai! Du liebst sie! Zeig es ihr dass du sie liebst und versau es nicht noch einmal.// sprach er in Gedanken zu sich. “Tai, was!?” doch weiter konnte sie schon gar nicht mehr reden, da er seine mit ihren Lippen berührte. Sie riss leicht die Augen auf.
Doch plötzlich begann es in ihr zu kribbeln. Nach einer kleinen Weile begann sie den Kuss zu erwidern und schloss ihre Augen. Taichi lächelt etwas und schloss ebenfalls seine Augen.
Nach einer Weile löste er den Kuss und schaute sie an. Sanft legte er eine Hand auf ihr Wange und streicht sanft über diese. Sora wurde etwas rot um die Nasenspitze und schwieg. Sie schauten sich wieder in die Augen. “Du hast mich schon lange nicht mehr Tai genannt..” murmelte er leise. Sora schaute zur Seite. Mit einer raschen Handbewegung brachte er sie wieder dazu ihn anzuschauen. Sanft lächelte er sie an.
“Tai ich..” Doch er legte einen Finger auf ihre Lippen und brachte sie so zum schweigen. “Shht. Sag nichts Sora, nicht jetzt..” Er strich ihr eine Strähne hinters Ohr und beugte sich zu ihrem Ohr. “Es tut mir leid was ich getan habe, damals meine ich”
Er fing an leicht an ihrem Ohr zu knabbern. Vorsichtig wanderte er an ihrem Hals herunter und blieb dort. Sanft saugte er sich an der Stelle fest.
Sora schloss ihre Augen. Es war ein angenehmes Gefühl. Ob er sie einfach nur im Moment ausnutzte? Leise seufzte sie auf. Taichi vollendete sein Werk und schaute sie an. “Alles okay?” Sie schaute zu ihm und nickte. “Es ist nur..” begann sie. “Du weißt nicht ob ich es ernst meine?” beendete er flüsternd ihren Satz. Darauf nickte sie nur.
“Das war es worüber ich mit dir reden muss.. Oder eher auch..” er seufzte leise.
Sora schaute ihn weiterhin an. “Sag schon..” Er nickte. Sanft packte er sie am Handgelenk und setzte sich mit ihr hin. Sie lies es zu und lies sich auch noch leicht auf seinen Schoß ziehen. “Also hör zu.. Es war so..”
Als er ihr alles erzählt hatte war Sora erstmal sehr überrascht. “Sie hat was? Tai! Das war alles erstunken und erlogen!” Taichi schaute sie an. “Was? Das heißt du bist nicht mit..? Und ihr habt auch nicht..?” Sora schüttelte den Kopf. “Nein ich bin nicht mit Yamato zusammen. Und wir haben auch nie über die gelästert oder sonst etwas. Sie hat dich reingelegt Tai..” Taichi fing an zu lächeln. Das hieß Leiko hatte ihn einfach nur verarscht. Von vorne bis hinten! Sie hatte auch schon während der Beziehung mit Taichi mehr oder weniger andere Jungs zu sich eingeladen, dass hatte er ab und zu mitbekommen, wollte aber nie etwas sagen. Zu sauer war er damals auf seine Freunde gewesen. Er hatte die Wut, den Hass, die Schmerzen einfach so in sich hineingefressen. Doch das hatte jetzt alles ein Ende. Wer weiß? Vielleicht kann er jetzt endlich richtig glücklich werden. Vielleicht auch mit ihr. Sora. Sanft lächelte er sie an. “Tai? Was ist?” fragte diese leicht verwundert. Er schüttelte nur den Kopf. “Was soll den sein?” Grinsend zog er sie näher zu sich um umarmte sie. “Soll ich dich nach Hause bringen?” flüsterte er ihr nun leise ins Ohr. Sora nickte und beide standen auf.
Als Taichi Sora nach Hause gebracht hatte, machte er sich sofort auf den nach Hause weg. Seine Mutter wunderte sich bestimmt auch schon wo er so lange blieb.
Daheim angekommen schloss er die Tür auf. “Bin daheim!” Zum ersten mal wieder gut gelaunt warf er seine Tasche in sein Zimmer und wollte zu Hikari. “Na nu..” murmelte er. “Mum?” schnell sprang er von Hikaris Zimmer auf in die Küche.
Seine Mutter stand am Herd und kochte. Sie sah ziemlich fertig aus. “Mum? Alles okay? Was ist passiert?” Seine Mutter war Anfangs ziemlich erstaunt. “Taichi? Was ist denn mit dir los? Du siehst so anders aus?” Taichi musste leicht grinsen. “Ach weist du.. Mein Leben hat eine deutliche Drehung gemacht!” Seine Mutter lächelte. “Das freut mich. Und ich hoffe das mit dieser Leiko klärt sich auch noch?” Taichi nickte. “Sie wird nicht mehr herkommen.. Ich weiß dass ich alles falsch gemacht habe.. Ich werde mich ab heute anfangen wieder zu bessern! Aber sag mal was ist passiert?”
Fragte er verwundert. “Das ist schön Taichi.” nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: “Ach weißt du. Dein Vater und ich hatten wieder Streit. Hikari war gerade gut gelaunt nach Hause gekommen und wollte von ihrem ersten Schultag erzählen. Na ja sie hat den Streit mitbekommen und wohl auch das eurer Vater gesagt hat er will die Scheidung. Wir haben nur noch die Tür zuknallen gehört.” seufzend legte sie den Löffel weg und stellte die Herdplatte erstmal aus. Taichi war baff, er wollte gerade etwas sagen als sie aber schon wieder weiterfuhr. “Euer Vater ist ihr nachgerannt. Seit dem habe ich weder was von ihr, noch etwas von ihm gehört. Das ist mittlerweile schon fast drei bis vier Stunden her. Ich frage mich wo die zwei sind. Ich hoffe es ist nichts passiert!” murmelte sie und fing an zu schluchzen. “Mach dir keine Sorgen Mum” Er führte seine Mutter rüber zur Couch. “Setz dich erstmal und ruh dich aus! Ich werde schauen wo sie hin sind. Ich suche erstmal Kari. Vater wird sich wohl eher um sich selber kümmern als Kari die ganze Zeit nachzurennen. Mach dir keine sorgen! Ich melde mich ab und zu!” Schnell ging er zu seinem Zimmer und packte sein Handy von seiner Schultasche in seine Hosentasche um und verschwand im Flur.
“Bin heute Abend wieder da! Und zwar mit Kari!” rief er zu ihr und verschwand.
Zurück blieb eine aufgelöste Mutter.
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So und das wars auch schon wieder..
Leider
*sniff*
Aber ich beeile mich mit dem nächsten kapitel das sich wohl nur um Takeru und Hikari drehen wird :P
Freut euch drauf und bis zum nächsten Pitelchen!
Eure
Hyuuga-Hinata
Der erste Schultag
Okay so nochmal:
dank ein Paar Leute (Arogatou! xD) kam ich darauf, dass ich dazuschreiben hätte sollen: es ist eine Rückblende! >.<
Verzeit mir ^^"
das nächste Kapitel ist auch eine Rückblende und je nachdem werde ich den Schluss dann wieder ins "Normale geschehen" gehen lassen.
So das wars auch schon ^^"
Der erste Schultag!
Es war ein herrlicher Morgen. Hikari war schon früh wach. Immerhin war das ihr erster Schultag in der High School, ihre erste Schuluniform und sie war nervös.
Sie konnte die Nacht kaum schlafen und so fühlte sie sich auch jetzt. Sie war müde.
Langsam stand sie auf und schlenderte ins Bad. Taichi würde sicherlich noch schlafen. Im Badezimmer wusch sie erstmal ihr Gesicht um wacher zu werden, danach putzte sich ihre Zähne und schließlich richtete sie ihre Haare etwas. Als sie so in den Spiegel sah beschloss sie, ihre Haare wieder lang wachsen zu lassen. Mit einem lächeln verschwand sie wieder in ihr Zimmer und zog sich ihre Schuluniform an.
Lächelnd betrachtete sie ich im Spiegel. //Ich freu mich total..// dachte sie sich. Ein blick auf die Uhr ließ sie etwas erschrecken. “Doch schon so spät!” Schnell packte sie ihre Tasche und rannte rüber zur Küche, packte ihr Brötchen ein und ging weiter zum Flur. “Bin dann weg!” Schnell zog sie ihre Schuhe an und war auch schon verschwunden.
Als sie vor der Schule ankam sah sie Takeru, er war wohl auch etwas später dran.
Hikari musste grinsen als sie sah das er an seiner Krawatte herumhantierte. Langsam ging sie zu ihm hin. “Hey!” Takeru erschrak und drehte sich zu ihr um. “Mensch Kari erschreck mich nicht so!” Hikari grinste weiterhin. “Soll ich dir helfen?” Takeru schüttelte schnell den Kopf. “Ach quatsch! Ich schaffe das schon!!” lächelte er zurück und fuchtelte weiterhin an seiner Krawatte herum. Hikari seufzte. //Wenn da so weitergeht, kommen wir beide zu spät..// “Jetzt lass mich machen! Das dauert bei dir ja eh noch Stunden! Dann kommen wir beide zu spät!” Schnell hatte Hikari Takeru´s Hände weggedrängt. Kaum eine Minute später saß die Krawatte perfekt. Hikari lächelte zufrieden. Takeru war leicht rötlich angelaufen vor Scharm. “Gehen wir jetzt rein?” fragte er schließlich. Sie nickte und gemeinsam machten sie sich auf zu ihrem Klassenzimmer.
Ja sie war auch weiterhin mit Takeru und Daisuke in einer Klasse.
Mittlerweile hatte Ken auch zu ihnen auf die Schule gewechselt und er war nun auch bei ihnen in der Klasse. Iori hatte noch ein Jahr auf der alten Schule. Allen tat es am Anfang ziemlich leid ihn alleine zurück lassen zu müssen, doch er meinte er packe das schon und er sei ja nicht ganz alleine, immerhin hatte er in der Klasse seine Freunde.
Bei Miyako war es anderster. Sie hatte ein Jahr freiwillig wiederholt, da sie in diesem Jahr, auf Grund den Reisen in die Digiwelt, nicht besonderlich viel für die Schule getan hatte. So kam es dazu dass wir nun alle außer Iori in ein und die selbe Klasse gingen. Im Klassenzimmer angekommen waren schon fast alle da. Der erste Tag würde eh nicht allzu aufregend werden. Da sie wohl eh nur den Stundenplan, die Schulbücher und die Lehrer vorgestellt bekommen werden. Vielleicht hier und da schon die Sachen die sie brauchen werden für das Jeweilige Fach. Manche Lehrer fangen auch am ersten Tag schon an mit dem Unterricht, das kommt jeweils auf die Lehrer und deren Stimmung an. Hikari seufzte leise und setzte sich auf einen Platz neben Miyako, vor Takeru und hinter Daisuke.
Es klingelte gerade zur Pause als der Lehrer seinen letzten Satz sagte und der Klasse noch einen schönen ersten Schultag wünschte. Lachend schauten sich die vier Freunde an. “Der Lehrer ist ja echt der Hammer!” grinste Daisuke vor sich her. “Ja! So stellt man sich den ersten Schultag vor!” Miyako lächelte leicht. Takeru und Hikari schauten sich kurz an und lachten erneut. “Seine Witze sind echt lustig!” gab Takeru dann zu. Hikari nickte. “Ich finde den Lehrer einfach nur nett. Ich bin schon auf die restlichen Lehrer gespannt.” Miyako zog ihren Stundenplan hervor. “Also als nächstes kommt unser Chemielehrer. Sagt ml Leute müssen wir nicht in den Chemieraum? Oder heute noch nicht?” fragend ließ sie ihren Blick durch die Klasse schweben.
“Gute Frage. Unser Lehrer hat nichts gesagt gerade eben. Aber ich denke eigentlich eher nicht.” sagte Hikari. “Lassen wir uns überraschen!” meinte Daisuke und schaukelte etwas mit dem Stuhl herum. Als es wieder klingelte setzten sich viele wieder auf ihre Plätze, redeten aber noch mit dem Nachbar. Hikari schaute kurz nach hinten zu Takeru und lächelte. Sie wollte ihn gerade etwas Fragen als auch schon die Türe aufgeschoben wurde und ein nicht so gut gelaunter Lehrer nach drinnen kam.
Es war immer noch mucksmäuschen still. Erst als der Lehrer die Tür hinter sich zuschob und verschwunden war atmete die Klasse wieder auf. Daisuke saß immer noch wie ersteinert da. “Was war dass den gerade?” platzte es dann aus ihm heraus.
Alle Blicke waren sofort auf ihn gerichtet. “Ist doch war. Also wenn der Lehrer immer so ist schwenz ich die Stunde Chemie ab sofort… Ist ja nicht auszuhalten. Nicht mal atmen darf man bei dem.” Er seufzte kurz und schaute sich um. Ken, der neben Daisuke saß, legte ihm eine hand auf die Schulter. “Wird schon Davis” lächelte er aufmunternd. Der Rest nickte nur. //Noch eine Stunde dann haben wir endlich Große Pause.// dachte sich Hikari und wartete gespannt ab, wer nun reinkommen würde.
Wieder öffnete sich die Tür und ein großer, schlanker Mann kam durch die Tür. “Hallo liebe Klasse. Ich bin euer Klassenlehrer!” mit diesen Worten ließ er seine Tasche auf den Pult fallen und lächelte einmal in die Klasse. Sofort war die Klasse wieder besser gelaunt.
Als es zum dritten mal an diesem Tage klingelte standen die fünf Freunde auf und gingen nach draußen. Daisuke und Ken gingen zu erst nach draußen, gefolgt von Miyako. Takeru wollte auch gerade nach draußen gehen als er sah dass Hikari noch stehen blieb. An der Tür blieb er stehen und schaute Hikari an. Diese schien etwas in Gedanken zu sein und schaute gen Boden. “Hey Kari? Alles okay?” fragend ging er zu
ihr hin und legte eine Hand auf ihre Schulter. Hikari schreckte auf und schaute in Takerus Augen. Langsam lächelte sie. “Ja, tut mir leid. War wohl etwas weggetreten.”
Takeru lächelte. “Komm lass uns auch raus gehen!” Sie nickte und gemeinsam gingen sie nach draußen zu den anderen. Draußen stellten sich alle gemeinsam hin, redete und aßen ihre Brote. Alle lachten und redeten über die ersten drei Stunden.
Nach dem Gong gingen alle wieder rein und setzten sich auf ihre Plätze.
Nachdem weitere drei Schulstunden rum waren seufzten die Kinder auf und packten ihre Sachen ein. Schnell rannten alle nach draußen um den Rest des Tages noch zu genießen. Auch Daisuke hatte es eilig, er hatte noch ein Fußballtraining.
Schnell hatte er seine Sachen eingepackt und verschwand mit einem: “Wir sehn uns morgen!” aus der Schule. Ken und Miyako beeilten sich auch. Anscheinend wollten sie zusammen noch was machen. Man sah es ihnen dass sich beide langsam immer näher kamen. Es würde eigentlich nicht mehr lange dauern. Hikari lächelte und packte auch ihre Sachen zusammen. “Kari kommst du?” Hikari drehte sich um. Takeru stand an der Tür und wartete auf sie. Sie lächelte. “Ja bin schon da” meinte sie dann.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. “Sag mal..” fing Takeru dann an, ihm schien es wohl peinlich zu sein das folgende zu fragen. “Was ist denn Takeru?” fragte sie lächelnd. “Ach nichts.. Schon okay.” lächelte er dann wieder. Hikari zuckte mit den Schultern. “Also wir sehn uns dann morgen?” Takeru nickte. “Bis morgen!”
Sagte er und verschwand in seine Richtung. Hikari schaute ihm noch kurz nach dann machte sie sich auf ihren Weg.
Daheim angekommen ging sie die Treppen hoch und schloss dann die Tür auf. Kaum war sie drin hörte sie schon wieder die Schreie ihrer Eltern. Sie schritten sich schon wieder. Seufzend schloss sie leise die Tür und machte sich gerade auf den Weg in ihr Zimmer. Leise schloss sie diese und Warf ihre Tasche auf ihr Bett. Seufzend setzte sie sich auf ihren Stuhl und versuchte die Streiterei vor ihrer Tür zu überhören.
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Heyho!
Ich melde mich zurück!
Nach endlichen jahren xD
Erstmal:
Gomeeeeeeen.. ich hatte absolut keine Zeit weiterzuschreiben und
ehrlichgesagt auch keine Lust dazu, es kam so viel dazwischen v.v
Und ein greatief hatte ich auch noch..
Aber so..
Jetzt da ich alles heile überstanden habe bin ich zurück und versuche mein bestes zu geben!
Außerdem arbeite ich auch gerade an 3 weitere FF´s die sich aber um
Tsubasa Chronicle handeln ^.~
Aber schaunt dort doch dann auch mal vorbei!
Ich gebe euch bescheit, wenn das erste Kapitel oben sein wird!
Bis dahin!
Eure:
Princess-Sakura!
