Versöhnung
Sooo da bin ich nach laaanger laanger Zeit wieder mit einem neuen Kapitel xD
Goomen >.< *verbeug*
Hatte in lezter Zeit nicht so viel Zeit. Haben vor den Ferien noch 2 Arbeiten geschrieben und dann musste ich auch noch für unser Schulprojekt unsren Ordner fertig machen (den wir jetzt doch nicht abgeben mussten *drop*).
Naja jetzt hab ich ja zwei Wochen Ferien und ich bemühe mich gaanz viel und schnell zu Tippen!
Versprochen!
Aber jetzt werde ich mal nicht weiter laber *grinsa* Viel spaß mit Kapitelchen nummer: 4
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Versöhnung
“Was? Ja, ja ist okay..” Es herrschte kurze Zeit stille. “Ich hab doch schon gesagt, dass es okay ist! Wie oft den noch? Wie du glaubst mir nicht? WAS? Ach dann vergiss es doch!” und mit einem leisen Piepser hatte er die Person am Telefon weggedrückt. Seufzend lehnte er sich an die Wand und rutschte an dieser herunter.
Er war sauer, verwirrt und genervt zugleich. Einerseits war er froh unterbrochen worden zu sein, anderseits hatte er jetzt wieder sie am Hals.
//Leiko// dachte er. Taichi konnte es einfach nicht fassen, wie konnte er nur auf sie hereinfallen? Er hätte wissen müssen das sie ihn nur ausnutzt. Doch was sollte er tun?
Er wollte von Sora wegkommen. Doch was hatte es gebracht? Nichts!
Er war bzw. ist immer noch total in sie verliebt. Was soll er jetzt noch tun?
Einfach mal auf heute Mittag abwarten? Ob sie kommen würde?
Ob sie den Brief wohl schon entdeckt hatte?
~*~ Flashback ~*~
Sie schauten sich beide in die Augen. Um sie herum wurde es still.
Sollte er es wagen?
Nein! Doch nicht vor all den ganzen Leuten?!?! Aber verdammt, er liebte sie so sehr.
Und da war auch noch er.
Er, der wusste wie Taichi fühlte.
Er, der das selbe fühlte.
Er, der sagte es wäre für ihn okay.
Er, der sich plötzlich an sie ranschmiss.
Und er, der Taichis Gefühle ignorierte.
Zum Glück klingelte in diesem Moment das Telefon.
Taichi konnte von Glück reden dass er sein Handy immer auf laut hatte, sonst hätte er jetzt sicherlich ein paar Probleme mehr am Hals. Schnell sprang er auf und schaute sie ein letztes mal an. Er sah noch wie sie sich aufrappelte und ihm nachschaute.
~*~ Flashback ende ~*~
Ein Seufzer entfuhr ihren Lippen. //Was war dass denn gerade?// dachte sie und schaute gen Boden. Sie wusste sehr wohl was er vor hatte, oder zumindest versuchen wollte. Ob es nur ein Ausrutscher war? Oder wollte er es wirklich?
Sie schüttelte leicht den Kopf und versuchte sich wieder zu Beruhigen.
Ihr Herzschlag wurde von Sekunde zu Sekunde schneller, als er da auf ihr lag und ihr näher kam. Sie hatte ihm in die Augen geschaut und gespürt dass es ihm nicht wirklich besser ging. Er wusste nicht was er tun sollte. Sie hätte sich wohl nicht davor gesträubt ihn zu Küssen, aber sie hatte mehr Angst davor, wie das ganze Enden würde. Langsam stand sie auf und seufzte erneut. Da entdeckte sie das kleine Zettelchen, das mehr wie ein Brief aussah. //Das hat er bestimmt verloren// dachte sie sich und hob es auf. Sie wollte es gerade öffnen als sie merkte dass jemand auf sie zukam. “Hey Sora, alles okay?” fragte eine besorgte Jungenstimme. Sora drehte sich um und lächelte. “Ja! Ja klar. Alles okay, Yamato! Mach dir keine Sorgen!”
Dieser nickte und lächelte kurz. Das Zettelchen das Sora kurz vorher verstaut hatte, hatte er nicht bemerkt. “Gehen wir weiter?” fragend schaute er Sora an. “Ähm weist du mir fällt ein, ich hab was vergessen. Geh du ruhig schon mal wir sehn uns ja später!” mit diesen Worten huschte sie die Treppen wieder hoch. Yamato zuckte kurz mit den Schultern und verließ das Schulgebäude.
Seufzend kam sie oben zu stehen. Schnell packte sie den Zettel wieder aus.
Sie wollte wissen was darauf stand. Aber was, wenn es was war, das sie niemals wissen wollte? Schnell schüttelte sie den Kopf. Es kann ja auch sein, dass er absichtlich den Zettel hatte fallen lassen. Langsam faltete sie das Blatt auseinander.
Als sie las was darauf stand, setzte ihr Herz kurz aus.
“Hey Sora.
Tut mir leid wenn ich dich in letzter Zeit so ignoriert habe.
Weißt du, ich weiß nicht so recht wie ich es sagen soll…
Auf jeden Fall versuche ich mich wieder zu bessern.
Könnten wir uns vielleicht mal Treffen?
Ich muss dringend mit dir reden!
Es ist wichtig!
Taichi.”
Leise murmelte sie die Worte vor sich her. //Was hat das zu bedeuten?//
Schnell faltete sie das Blatt wieder zusammen und verließ das Schulgebäude.
Währenddessen saß Taichi immer noch beim Spotplatz an die Wand gelehnt und schaute in den Himmel. Er zerbrach sich seinen Kopf mit hunderten von Fragen.
Leise seufzte er und schloss seine Augen. Er vergaß für einen kurzen Moment alles um sich herum. Selbst das jemand auf ihn zukam hörte er nicht. Erst als ihn eine wohlbekannte Mädchenstimme ihn aus seinen Tagträumen riss. “Du wolltest mit mir reden?”
Erschrocken schaute er auf und sah vor sich seine beste Freundin. Oder eher seine alte beste Freundin. Ein kurzes lächeln huschte über seine Lippen.
“Na wie geht’s so?” murmelte er leise. Sora kniete sich zu ihm und antwortete: “Na ja, wie man es nimmt. Aber sag mal, worüber wolltest du reden?” Doch er setzte wieder zur Gegenfrage an. “Woher wusstest du das ich hier bin?” Sie seufzte leicht. “Du magst den Sportplatz, es ist dein Leben Taichi.. Das hattest du mir selbst damals erzählt. Es war ein Kinderspiel dich zu finden. Aber jetzt sag schon!” Taichi nickte kurz. “Ja das hatte ich dir erzählt, aber..” “Okay, es reicht! Ich kann gerne wieder gehen! Wenn du mir eh nur dauernd Zwischenfragen stellt.!” beleidigt stand sie auf und wollte schon wieder gehen.
Doch Taichi war schneller. Er stand auf und hielt sie am Handgelenk fest.
Sanft drückte er sie an die Wand. //jetzt oder nie Tai! Du liebst sie! Zeig es ihr dass du sie liebst und versau es nicht noch einmal.// sprach er in Gedanken zu sich. “Tai, was!?” doch weiter konnte sie schon gar nicht mehr reden, da er seine mit ihren Lippen berührte. Sie riss leicht die Augen auf.
Doch plötzlich begann es in ihr zu kribbeln. Nach einer kleinen Weile begann sie den Kuss zu erwidern und schloss ihre Augen. Taichi lächelt etwas und schloss ebenfalls seine Augen.
Nach einer Weile löste er den Kuss und schaute sie an. Sanft legte er eine Hand auf ihr Wange und streicht sanft über diese. Sora wurde etwas rot um die Nasenspitze und schwieg. Sie schauten sich wieder in die Augen. “Du hast mich schon lange nicht mehr Tai genannt..” murmelte er leise. Sora schaute zur Seite. Mit einer raschen Handbewegung brachte er sie wieder dazu ihn anzuschauen. Sanft lächelte er sie an.
“Tai ich..” Doch er legte einen Finger auf ihre Lippen und brachte sie so zum schweigen. “Shht. Sag nichts Sora, nicht jetzt..” Er strich ihr eine Strähne hinters Ohr und beugte sich zu ihrem Ohr. “Es tut mir leid was ich getan habe, damals meine ich”
Er fing an leicht an ihrem Ohr zu knabbern. Vorsichtig wanderte er an ihrem Hals herunter und blieb dort. Sanft saugte er sich an der Stelle fest.
Sora schloss ihre Augen. Es war ein angenehmes Gefühl. Ob er sie einfach nur im Moment ausnutzte? Leise seufzte sie auf. Taichi vollendete sein Werk und schaute sie an. “Alles okay?” Sie schaute zu ihm und nickte. “Es ist nur..” begann sie. “Du weißt nicht ob ich es ernst meine?” beendete er flüsternd ihren Satz. Darauf nickte sie nur.
“Das war es worüber ich mit dir reden muss.. Oder eher auch..” er seufzte leise.
Sora schaute ihn weiterhin an. “Sag schon..” Er nickte. Sanft packte er sie am Handgelenk und setzte sich mit ihr hin. Sie lies es zu und lies sich auch noch leicht auf seinen Schoß ziehen. “Also hör zu.. Es war so..”
Als er ihr alles erzählt hatte war Sora erstmal sehr überrascht. “Sie hat was? Tai! Das war alles erstunken und erlogen!” Taichi schaute sie an. “Was? Das heißt du bist nicht mit..? Und ihr habt auch nicht..?” Sora schüttelte den Kopf. “Nein ich bin nicht mit Yamato zusammen. Und wir haben auch nie über die gelästert oder sonst etwas. Sie hat dich reingelegt Tai..” Taichi fing an zu lächeln. Das hieß Leiko hatte ihn einfach nur verarscht. Von vorne bis hinten! Sie hatte auch schon während der Beziehung mit Taichi mehr oder weniger andere Jungs zu sich eingeladen, dass hatte er ab und zu mitbekommen, wollte aber nie etwas sagen. Zu sauer war er damals auf seine Freunde gewesen. Er hatte die Wut, den Hass, die Schmerzen einfach so in sich hineingefressen. Doch das hatte jetzt alles ein Ende. Wer weiß? Vielleicht kann er jetzt endlich richtig glücklich werden. Vielleicht auch mit ihr. Sora. Sanft lächelte er sie an. “Tai? Was ist?” fragte diese leicht verwundert. Er schüttelte nur den Kopf. “Was soll den sein?” Grinsend zog er sie näher zu sich um umarmte sie. “Soll ich dich nach Hause bringen?” flüsterte er ihr nun leise ins Ohr. Sora nickte und beide standen auf.
Als Taichi Sora nach Hause gebracht hatte, machte er sich sofort auf den nach Hause weg. Seine Mutter wunderte sich bestimmt auch schon wo er so lange blieb.
Daheim angekommen schloss er die Tür auf. “Bin daheim!” Zum ersten mal wieder gut gelaunt warf er seine Tasche in sein Zimmer und wollte zu Hikari. “Na nu..” murmelte er. “Mum?” schnell sprang er von Hikaris Zimmer auf in die Küche.
Seine Mutter stand am Herd und kochte. Sie sah ziemlich fertig aus. “Mum? Alles okay? Was ist passiert?” Seine Mutter war Anfangs ziemlich erstaunt. “Taichi? Was ist denn mit dir los? Du siehst so anders aus?” Taichi musste leicht grinsen. “Ach weist du.. Mein Leben hat eine deutliche Drehung gemacht!” Seine Mutter lächelte. “Das freut mich. Und ich hoffe das mit dieser Leiko klärt sich auch noch?” Taichi nickte. “Sie wird nicht mehr herkommen.. Ich weiß dass ich alles falsch gemacht habe.. Ich werde mich ab heute anfangen wieder zu bessern! Aber sag mal was ist passiert?”
Fragte er verwundert. “Das ist schön Taichi.” nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: “Ach weißt du. Dein Vater und ich hatten wieder Streit. Hikari war gerade gut gelaunt nach Hause gekommen und wollte von ihrem ersten Schultag erzählen. Na ja sie hat den Streit mitbekommen und wohl auch das eurer Vater gesagt hat er will die Scheidung. Wir haben nur noch die Tür zuknallen gehört.” seufzend legte sie den Löffel weg und stellte die Herdplatte erstmal aus. Taichi war baff, er wollte gerade etwas sagen als sie aber schon wieder weiterfuhr. “Euer Vater ist ihr nachgerannt. Seit dem habe ich weder was von ihr, noch etwas von ihm gehört. Das ist mittlerweile schon fast drei bis vier Stunden her. Ich frage mich wo die zwei sind. Ich hoffe es ist nichts passiert!” murmelte sie und fing an zu schluchzen. “Mach dir keine Sorgen Mum” Er führte seine Mutter rüber zur Couch. “Setz dich erstmal und ruh dich aus! Ich werde schauen wo sie hin sind. Ich suche erstmal Kari. Vater wird sich wohl eher um sich selber kümmern als Kari die ganze Zeit nachzurennen. Mach dir keine sorgen! Ich melde mich ab und zu!” Schnell ging er zu seinem Zimmer und packte sein Handy von seiner Schultasche in seine Hosentasche um und verschwand im Flur.
“Bin heute Abend wieder da! Und zwar mit Kari!” rief er zu ihr und verschwand.
Zurück blieb eine aufgelöste Mutter.
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So und das wars auch schon wieder..
Leider
*sniff*
Aber ich beeile mich mit dem nächsten kapitel das sich wohl nur um Takeru und Hikari drehen wird :P
Freut euch drauf und bis zum nächsten Pitelchen!
Eure
Hyuuga-Hinata
