Mimis Abschiedsparty.
Haaallihallo ^^
Da bin ich wieder mit einem neuen Kapi ^-^
Diesmal ein herzliches danke an mein ayu-chanschatzi die das pitelchen gebetat hat so gut es ging o.o *knuddel* dann möchte ich euch mal nciht länger auf die Folter spannen!
Viel spaß!
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Mimis Abschiedsparty
Sie erinnerte sich noch haargenau an diesen Tag vor zwei Jahren. Was war nur alles danach passiert? Was hatten sie falsch gemacht, dass es so endete? Es war doch nur eine verdammte, kleine und kurze Tat. Oder doch nicht? Hatte es so viel ausgelöst? An diesen Teil konnte sie sich gar nicht mehr erinnern. Es kam alles viel zu schnell.
Es war nur ein Missgeschick, ein Unfall und doch waren beide glücklich.
Ja sie erinnerte sich noch daran wie es passierte. Es endete und beide lächelten sich glücklich an. Doch verflucht, was war danach geschehen das alles so aus der Bahn warf? Sora seufzte tief. Sie hatte den Blick mittlerweile auf den Boden gesenkt. Dann schaute sie wieder aus dem Fester und begann zu erzählen.
~*~ Flashback ~*~
Alles fing damit an dass Mimi und Yamato sich per Zufall getroffen hatten.
Mimi war ganz aufgelöst und wusste nicht was sie sagen sollte. Sie fing wieder an zu weinen und schmiss sich in seine Arme. Er zögerte etwas, umarmte sie dann aber. “Hey was ist denn los?” fragte er leise. Mimi schüttelte nur leicht den Kopf und schwieg weiterhin. Er seufzte und strich ihre beruhigend über den Rücken.
Es verging eine ganze Weile, doch Mimi beruhigte sich wieder. Sie saßen auf einer Parkbank und schwiegen sich an, bis Mimi die Stille brach. “Ich werde nach Amerika ziehen. Mein Vater hat dort ein Job Angeboten bekommen und da viele unsrer Verwandten dort schon wohnen, spricht nichts dagegen, sagte meine Mutter”
Yamato schwieg, er war schockiert. Er brachte kein Wort über die Lippen.
“Es tut mir leid..” murmelte Mimi weiter. Diese Stille war jetzt unerträglich für sie.
Sie wollte schon aufstehen und wegrennen, doch Yamato hielt sie fest. “Und wann?”
Fragte er dann sanft. Sie drehte sich nicht um. “In vier Tagen.” Er lächelte matt. Mit einer Handbewegung hatte er das Mädchen auf seinem Schoß sitzen und umarte sie.
Mittlerweile waren zwei Tage vergangen und Yamato hatte alle aus ihrer Clique benachrichtig, um eine Abschiedsparty zu feiern. Alle außer Mimi wussten davon, für sie sollte es eine Überraschung sein. Yamato bestellte Mimi unter dem Einwand, sie haben noch etwas zu bereden, zu sich. Mimi dachte sich natürlich nichts dabei und ging zu ihm.
Im Hause Ishidas und Takaishis war schon alles schön hergerichtet und dekoriert. Yamatos und Takerus Eltern waren für heute Abend extra ausgegangen, damit die Kinder ihre Ruhe hatten. Die Kinder hatten sich alle ein Geschenk für Mimi ausgedacht. Und dann klingelte es. Yamato befahl alle auf ihre Plätze und er ging zur Tür. Die restlichen versteckten sich hinter der Couch oder hinter einem Schrank. Er öffnete die Tür und schaute sie an. “Komm rein” er lächelte leicht. Sie nickte, trat ein und zog ihre Schuhe aus. “Warum ist es denn hier so dunkel? Sag bloß du lebst jetzt im dunkeln Yama~~…. “ doch sie wurde unterbrochen, denn als sie ca. in der Mitte des Raume stand, ging das Licht an und von allen Seiten kam ein: “Überraschung!”
Sie erschrak, alle ihre Freunde standen auf einmal vor ihr und sie realisierte nun das das Wohnzimmer festlich geschmückt war. Sie musste lächeln. “Danke Leute” murmelte sie. Somit setzten sich auch alle. Sie verteilten sich auf die Stühle, auf die Couch oder auf den Teppich, der auf dem Boden lag.
Sie redeten eine ganze weile, schauten DVDs, spielten PS2 , aßen Chips und lachten. Dann stand Sora mit Hikari, Mimi und Miyako auf und sie verschwanden kurz auf dem Balkon um frische Luft zu schnappen. Doch die Jungs konnten drinnen ihre Gelächter hören, doch die Jungs waren nicht anderster. Ein paar Minuten hatte jede Gruppe ihren Spaß für sich.
Es war Sommer. Hitze pur. 30°C in der Nacht und am Tag war es noch schlimmer. Wie auch gerade jetzt als die Mädchen kurzärmelig und teilweiße mit Röcken auf dem Balkon standen und in den Sternhimmel schauten. “Kommst du mal wieder?”
Mimi schaute zu der an der Wand lehnenden Sora. “Natürlich! Ich komme euch so oft wie möglich besuchen!” “Und schreiben werden wir uns auch oder?” Mimi drehte sich zu der am Geländer lehnenden Hikari. “Natürlich! Was glaubst denn du?”
“Und Telefonieren?” Mimi schaut zur Miyako, die auf einem Stuhl saß und gerade ein Flugzeug musterte das am Himmel entlang flog. “Von mir aus jeden Tag”
Mimi standen tränen in den Augen, doch schluckte sie diese schnell runter.
Alle vier Mädchen lächelten sich an. “Ich geh mal wieder rein, man kann die Jungs doch nicht so lange alleine lassen!” grinste Miyako. Hikari und Mimi folgten ihr.
“Ich bleib noch kurz!” lächelte Sora. Die drei nickten und verschwanden ins Innere.
Es verging eine Weile. “Ist dir nicht kalt?” Sora erschrak und drehte sich um. “Taichi! Erschreck mich nicht so!” grinste sie dann. Er hob beide Hände hoch und grinste sein Typisches grinsen. “Tut mir leid, kommt nie wieder vor!” “Außerdem, als ob es kalt werden könnte, Nachts im Sommer!“ Meinte sie und grinste ihn an, dann schaute sie wieder nach oben in den Himmel. Langsam ging er zu ihr hin ans Geländer. “An was denkst du?” fragte er dann kurz darauf. Sora sah wieder zu ihm. “Was meinst du?” Er schaute zu ihr. “Du siehst so nachdenklich aus.” antwortete er ihr. “Ach wirklich?” lächelte sie . “Da hast du dich verschaut!” grinste sie dann wieder. Taichi schaute sie skeptisch an und legte eine Hand auf ihre Schulter.
Ein paar Minuten standen sie so da. “Ich mache mir doch nur Sorgen, Sora. Ich meine.. Wenn was ist sagst du es mir oder?” fragte er dann ernst und schaute sie auch so an. Sora schluckte kurz. Sie wusste nicht was sie jetzt sagen, denken oder tun sollte. “Uhm also ich..” fing sie an. Taichi lächelte matt. “Vertraust du mir nicht mehr?” fragte er dann leicht traurig. Sora schüttelte schnell den Kopf. “Doch natürlich!” kam es aus ihr heraus. Taichi grinste dann. Er beugte sich leicht zu ihr vor.
“Dann kannst du mir doch alles sagen oder..?” fragte er wieder. Sie musste wieder schwer schlucken. “J-ja ich meine.. Also..” sie war sichtlich verwirrt, das sah man ihr an. Sie wurde etwas rot um die Nase und spürte seinen Atem auf ihrem Gesicht.
Sie wussten ja nicht dass sie von jemandem Beobachtet wurden. Doch dieser jemand machte sich nichts daraus und ging wieder zu den anderen rein und feierte weiter. Eigentlich wollte er Taichi etwas fragen aber das konnte er immer noch später.
Taichi kam ihr immer näher. “Taichi ich… ...” fing sie an, wurde jedoch unterbrochen. “Ich hab dir schon mal gesagt. Du sollt mich Tai nennen. Alle nennen mich bald so.” er lächelte. “Ich weiß aber..” doch sie konnte nicht weiterreden. Sie schloss kurz die Augen um einen klaren Gedanken zu finden, doch schon keine zwei Sekunden später spürte sie seine Lippen auf den ihren. Sie erschrak. //Was? Taichi!//
Schoss es ihr durch den Kopf. Sie hatte vor schreck ihre Augen geweitet und schaute in sein Gesicht. Taichi hatte die Augen geschlossen und genoss es. Sora gab sich dem Kuss dann hin und schloss ihre Augen wieder um keine zwei Sekunden später den Kuss dann zu erwidern.
~*~ Flashback ende ~*~
Hikari schaute weiterhin gespannt zu Sora. “Ja und dann? Was war danach?” fragte sie überrascht. Sora hatte sich mittlerweile zu Hikari auf das Bett gesetzt.
“Nun ja..” begann sie. Hikari schaute sie weiterhin gespannt an. “Looos rück schon raus!” Sora musste kichern. “Na ja. Wir haben uns danach nur angeschaut und sind beide rot angelaufen. Wir haben kein Wort mehr miteinander geredet. Er hat sich entschuldigt und ist rein gegangen. Ich wollte ihn später noch mal drauf ansprechen doch ich bin ja dann bei Yamato schon früh eingeschlafen. Als ich wieder wach war waren andere auch noch da, aber Taichi war schon gegangen.” erzählte sie. Hikari nickte. “Ja er sagte ich sollte ruhig hier noch schlafen. Er müsste was erledigten.”
Sora schaute zu Hikari. Sie seufzte leise. “Danach hat er erstmal nichts mehr mit mir geredet und ging mir aus dem Weg als ich mit ihm reden wollte. Er hat mir einfach nie zugehört! Und dann kam er plötzlich an und meinte ich soll ihn endlich in ruhe lassen und dass zwischen uns nie etwas war, oder sein wird da er mich hasst.”
Sora schaute traurig auf den Boden. Hikari nahm sie etwas in den Arm. “Hätte ich das gewusst, hätte ich versucht dir zu helfen.. Und hätte mit ihm geredet, ihn zur Rede gestellt..” flüsterte sie. “Schon gut Hikari.” Sora lächelte matt. “Wir sollten zu den anderen zurück gehen!” meinte sie kurz darauf und Hikari und Sora standen auf.
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Soo und hier hörts dann auch schon wieder auf!
Ich hoffe es hat euch gefallen!
Bis zum nächsten mal!
Eure Hyuuga-Hinata
