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Ehre und Stärke II : Plutos Boten

oder: Gundam Wing goes Ancient Rome
von

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Disclaimer: Gundam Wing und die Charaktere gehören nicht mir sondern Sunrise und Bandai. Ich verdiene auch kein Geld mit dieser Geschichte.
 

Kapitel 4
 

Sally hatte in ihrem Leben wahrlich schon viel erlebt: Als kleines Kind von ihrer germanischen Familie getrennt und von verschiedensten Sklavenhändlern bis nach Ägypten verschleppt worden. Dort von einem einflussreichen und wohlhabenden Arzt gekauft und schließlich unterwiesen in den alten, geheimen Heilkünsten der altägyptischen Magier.

Nach ihrer Ausbildung und dem Tod ihres Mentors Thutmose hatte sie das gefährliche Leben einer einsamen Frau geführt, die von Ort zu Ort reiste um Kranke zu heilen. Sie war oft in Situationen geraten in denen sie nur mit dem Beistand der Götter überlebt hatte.

So gesehen war ihr jetziges Leben fast schon langweilig, könnte man meinen. Doch weit gefehlt! Was könnte interessanter sein als ein Leben unter jungen, gut ausehenden Männern, die nicht wussten wohin mit ihrer aufgestauten Lust. So wie Heero, Treizes Tribun, der schon so oft Duo von seiner Arbeit als Leibdiener abgehalten hatte, dass Treize mehr als einmal am Morgen seine Kleidung selbst zusammensuchen musste.

Oder Quatre: Es war schon sehr auffällig wie oft der junge Adlige seine freie Zeit hier auf Treizes Landsitz verbrachte. Nur, dass er mit Trowa, dem Stallknecht, zusammen sein konnte.
 

Ganz zu schweigen von Treize selbst! Sally hatte die Entwicklung zwischen dem Konsul und Wufei lange beobachtet und sie war mehr als erfreut gewesen als die beiden endlich zueinander gefunden hatte. Lange genug hatte es ja gedauert. Treize war in dieser Zeit ausgeglichener und ruhiger gewesen als je zuvor. Wufei hatte es vermocht Treize davon abzubringen ständig über seine Karriere und die Intrigen der römischen Oberschicht nachzugrübeln. Es war ein Jammer, dass Wufei wieder in seine Heimat, in das ferne Seres, hatte zurückkehren müssen.

Sally fand es verwunderlich, dass Treize sich nicht gleich in das nächste Liebesabenteuer gestürzt hatte. Dem Konsul wären viele Männer und Frauen nur zu gerne zu Diensten. Aber nein, Treize hatte nicht einmal das berüchtigte Bordell des Griechen Phaidon aufgesucht.

Was um so interessanter war: Die Art und Weise wie sich Treize und Zechs jeden Tag bekämpften, sei es mit Worten oder auch mit Waffen, das erinnerte Sally sehr stark an jene Zeit, in der Wufei neu hier in Rom gewesen war. Er und Treize hatte sich genau so oft gestritten und auch zu den Waffen gegriffen, um sich gegenseitig zu beweisen.

Sie lachte leise auf und unterbrach ihre anstrengende Arbeit die Samen von Schafgarbe mit ihrem Stößel zu verkleinern. Das sollte sie Treize einmal unter die Nase reiben. Aber der Konsul würde es höchstwahrscheinlich abstreiten.
 

Sally streckte sich und holte eine Flasche mit feinstem, importierten Lavendelöl aus dem Regal, gab noch etwas von der Flüssigkeit in die Schüssel und begann wieder damit die Samen zu zerdrücken. Sie hatte nicht mehr gezählt wie oft Treize oder Wufei damals zu ihr gekommen waren, um sich die kleinen und auch größeren Blessuren behandeln zu lassen.

Von den Dienern hatte sie gehört, dass sich Treize und Zechs heute Morgen wieder ein besonders hartes Gefecht geliefert hatten und Treize unterlegen gewesen war. Sie fragte sich, wie sich dies wohl auf die Laune des Konsul auswirken würde.
 

Wie aufs Stichwort hörte sie die Stimme des Mannes, über den sie gerade nachgedacht hatte: „Sally? Kann ich reinkommen?“
 

Sie trat aus ihrer Kammer hervor, die sie benutzte um die vielen Pflanzen zu lagern, die sie bei ihrer täglichen Arbeit benötigte. Treize stand draußen auf der Lichtung, die Sallys Haus umgab. Treize trat nie unaufgefordert in Sallys Behausung. Er ließ ihr immer ihre Privatsphäre und das obwohl sie eigentlich nicht mehr als eine Dienerin für ihn war.
 

„Ich habe es bereits gehört.“ Sie ging hinaus und genoss für einen Moment die frische Luft des Waldes. Ein großer Kontrast zu der schweren Luft in ihrer Medizinkammer, die geschwängert war von den vielen Aromen der Heilpflanzen. „Deine Diener sind unglaublich eifrig, wenn es um das Verbreiten von Nachrichten geht.“
 

Treize verdrehte die Augen. „Was haben sie denn gesagt?... Nein, lass mich raten: Ich habe versucht Zechs im Badehaus zu verführen und er hat sich in seiner Ehre gekränkt gefühlt und auf einen ehrlichen Kampf gepocht. Oder vielleicht das: Zechs hat mich mit einer der Dorfschönheiten im Bett erwischt und wollte noch im Nachhinein ihre Jungfräulichkeit verteidigen.“
 

„Du bist gut!“ Sally lachte. So ähnlich hatten die Geschichten in der Tat gelautet, die man ihr erzählt hatte.
 

„Ach.“, Treize winkte ab. „Ich kenne doch meine Diener und ihr Geschwätz!“
 

„Was war dann der wirkliche Grund? Es stimmt doch wohl, dass es Zechs heute etwas übertrieben hat.“ Sie bedeutete ihm sich auf die Bank zu setzen, die an der Hauswand stand. Ihr war gleich aufgefallen, dass Treize Probleme mit seiner rechten Schulter hatte. Vermutlich war er ungeschickt gefallen und hatte sich das Gelenk geprellt.
 

„Ich vermute, dass es mit dem Festgelage zu tun hatte... Au.“
 

Sally befühlte die Schulter. „Mhm... Zieh die Tunica aus.“, befahl sie dann.
 

Treize seufzte nur und kämpfte sich aus dem Kleidungsstück.
 

„Warum kommst du nicht früher zu mir, wenn du schon solche Probleme damit hast.“ Es war wohl männlicher Starrsinn. Sally schüttelte den Kopf als sie bemerkte, wie bleich Treize geworden war als er den Arm gehoben hatte um sich die Tunica überzustreifen.
 

„Dann müsste ich ja zugeben, dass Zechs mich tatsächlich heute Morgen vorgeführt hat.“
 

„Ach so! Jetzt hat er dich schon vorgeführt.“ Dass Treize seine Unzulänglichkeit so offen zugab war ja ganz was Neues.
 

„Ich war nicht so ganz auf der Höhe. Das Festgelage...“
 

„Marcus.... oder Pulcher... Wer hat dir das Bett gewärmt?“, zog sie Treize auf und legte eine Hand an den Ellbogen des Konsul und die andere auf die Schulter. Das Gelenk musste wieder in seine richtige Position gebracht werden. Zum Glück war die Schulter nicht komplett ausgerenkt.
 

„Mein Bett gewärmt!“, ereiferte sich Treize und während er sich vor Empörung aufrichtete, drückte Sally die Schulter nach unten und drehte den Ellbogen.
 

„Oh Jupiter.“, stöhnte Treize und krümmte sich zusammen.

Sally klopfte ihm auf den Rücken und wartete bis sich sein Atem wieder etwas beruhigt hatte.
 

„Nein, ich weiß wirklich nicht, was Zechs so angestachelt hat.“ Treize betastete seine Schulter. „Vielleicht sticht ihn der Hafer.“
 

„Ja, wäre möglich.“ Sally besah Treize von oben bis unten. „Sonst noch etwas, was ich einrenken muss?“
 

„Nein...“ Doch Treize zögerte und lehnte sich zurück gegen die Wand.
 

„Warte ich hole uns etwas zu trinken.“ Sally war nicht nur die Leibärztin von Treize. Sie war auch seine Beraterin und Freundin. Niemand sonst könnte Treize auch ohne Folgen so ins Gewissen reden oder ihn immer wieder aufziehen, wenn es um seine Liebschaften ging.
 

Sie brachte zwei Becher mit Mulsum nach draußen. Ein Gemisch aus Wein und Met was unter den wohlhabenden Römern gerade der letzte Schrei war. Nachdem sie beide einen Schluck getrunken hatte, begann Treize: „Ich muss nach Rom. Befehl des Kaisers.“
 

Grübelnd blickte Sally in ihren Becher. „Er hat es noch nicht verwunden, dass du damals die Nachfolge abgelehnt hast.“
 

„Nein, es tat mir auch damals sehr weh dem alten Mann ins Gesicht zu sehen und seine Pläne zu zerstören, aber ich dachte, dass die Zeit dafür nicht reif war. Dass meine Position noch nicht gefestigt genug war. Ich wollte mich nicht noch mehr zur Zielscheibe von Senator Bartons Hass machen.“
 

„Und statt Barton ist es jetzt dein Onkel, der dir Probleme bereitet.“
 

Treize schloss die Augen und nickte.
 

„Aber warum? Er hat dich doch immer unterstützt. Gerade nach dem Tod deiner Eltern.“
 

„Warum? Warum wohl. Weil er genau wie ich bemerkt hat, dass sich unsere Vorstellungen von Macht und Einfluss nicht decken. Wahrscheinlich dachte er, er kann mich lenken, mich benutzen wie eine nützliche Spielfigur.“
 

Sally schnaubte, wenn sich Treize eines nicht ließ, dann blindlings lenken. Er selbst war es, der die Fäden in der Hand halten wollte. „Was wirst du tun?“
 

„Ich weiß es noch nicht.“, gab Treize offen und ehrlich zu und rieb sich wieder über seine angeschlagene Schulter.
 

„Hm, ich möchte dir nicht noch mehr Sorgen aufhalsen. Aber...“
 

„Um was geht es?“
 

„Zechs.“ Sally hatte lange mit sich gehadert, ob sie ihrem Konsul überhaupt davon erzählen sollte. Aber sie hatte sich schließlich dafür entschieden, dass er es wissen sollte.
 

„Unser kleiner Germane? Was ist mit ihm?“
 

„Hast du ihn je gefragt, wer er wirklich ist?“
 

„Nein, wieso auch.“ Treize schien das reichlich unbekümmert zu sehen.
 

„Aber...“ Sie stutze. „Das passt so gar nicht zu dir. Normalerweise willst du doch immer über alles informiert und unterrichtet sein.“
 

Treizes Gesicht zeigte ein feines, kleines Lächeln. „Nun ja. Ich habe ihm schließlich befohlen die höchstrangigen Männer des Reiches, einschließlich des Kaisers, anzuschwindeln.“

Zechs hatte den versammelten Senatoren und einflussreichen Adligen auf Treizes Geheiß hin erzählt, er wäre für die Germanen nicht mehr gewesen als eine Symbolfigur, die von den Häuptlingen der Stämme gelenkt worden war. Er selbst hätte keinerlei Macht gehabt.

Dies hatte zwar dafür gesorgt, dass Treizes Bild des klugen und erhabenen Strategen und Feldherr einen Kratzer bekommen hatte, doch in Wahrheit hatte sich Treize damit einen Vorteil verschafft. Die Römer betrachteten Zechs jetzt lediglich als eine exotische Geisel, die in Rom weilte und sich die Zeit mit Jagen, Essen und Frauen vertrieb, so wie es eine hochrangige Geisel eben tat. Für Treize jedoch war Zechs eine wertvolle Informationsquelle, denn der Germane hatte Einblick und Einfluss im Norden.

„Aber ich habe von ihm bis jetzt wenig Gebrauch gemacht, das stimmt.“, gab Treize zu. „Doch aus gutem Grund. So kann ich mich nicht verraten und alles in allem ist es sicherer für mich und für ihn.“ Er breitete seine Hände aus. „Wenn es an der Zeit ist und ich sein Wissen brauche, werde ich darauf zurückgreifen, aber bis dahin warte ich einfach ab.“
 

„Früher hättest du so nicht gehandelt: Einfach abgewartet.“
 

„Ich bin weiser geworden.“
 

Sally lachte und auch Treize hatte die letzte Feststellung bei weitem nicht so ernst gemeint, wie sie sich angehört hatte.
 

„Aber was ist jetzt mit ihm?“, bohrte er nach.
 

„Damals am Julientor hatte ich alle Hände voll damit zu tun Heero zu behandeln. Zechs wollte sich nützlich machen und kümmerte sich um Wufei. Dabei habe ich gesehen, wie er die Wunde genäht hat.“ Treize wollte schon den Mund öffnen um etwas zu erwidern „Und bevor du jetzt etwas sagst, hör dir das noch an.“ Sally beugte sich nach vorn. „Er hat genäht wie ein ägyptischer Arzt. Kein Germane würde so etwas tun, auch kein römischer Arzt.“
 

„Was willst du damit sagen? Dass Zechs in Ägypten aufgewachsen ist, oder...“ Treize stoppte und runzelte die Stirn.
 

„Ich weiß es nicht. Ich glaube nur, es gibt da eine rätselhafte Verbindung zwischen ihm und Ägypten.“ Sie bemerkte es nicht, wie sich Treizes Augen verengt hatten und sein Gesicht jene ausdruckslose Mimik zeigte.

Treize hatte seit Germanien nicht mehr an den Dolch gedacht. Damals nach der letzten Schlacht war er alleine auf die Jagd gegangen und hatte in einem Fluss einen eigenartigen Dolch gefunden, der für ihn eindeutig ägyptisch ausgesehen hatte.

'Sally hat Recht. Da scheint es tatsächlich irgendeine Verbindung zu geben. Alles andere wäre ein zu großer Zufall.', grübelte Treize.
 

„Wirst du ihn fragen?“
 

„Wie?“, er hatte nur mit halbem Ohr zugehört.
 

„Ich meine Zechs. Wirst du ihn fragen?“
 

„Oh. Nein. Zumindest nicht demnächst.“
 

Zechs wartete schon geraume Zeit vor dem Stall des Konsuls und hatte die Befürchtung, dass Treize ihre Verabredung vergessen hatte. Gedankenverloren streichelte er einem der Pferde über den Hals. Das sah Treize so gar nicht ähnlich.

Zechs hatte sich nämlich erst dazu bereit erklärt mit Treize die allmorgendlichen Kampfübungen zu bestreiten als dieser ihm zugesichert hatte, ihn auf einen Ausritt mitzunehmen. Zechs fühlte, dass er einmal wieder etwas von der Welt außerhalb des Anwesen sehen musste. Im Gegensatz zu früher als er noch in Germanien gewesen war und nur allzu häufig mit seinen Männern und Lucrezia durch die Wälder gestreift war, selten einen Ort zweimal besucht hatte, hatte er die Villa kaum verlassen – sah man von den Wochen ab, die er mit Treize und den anderen in jenem abgebrannten Dorf zugebracht hatte.
 

Zechs war schon daran Treize böswillige Absicht zu unterstellen als Trowa über den Hof schlenderte. Der Pferdeknecht blickte ihn fragend an, erkannte jedoch dass der edle Rappe Treizes Pferd war und der Konsul sich nirgends in der Nähe aufhielt.

„Ich glaube, er ist zu Sally gegangen.“ Trowa legte den Kopf leicht schräg. „Du hast ihm heute Morgen wohl übel zugesetzt.“
 

„Er hat es verdient.“, knurrte Zechs und dachte an den gestrigen Abend und das Gelage zurück. Von der kleinen, streitbaren Unterredung im Park ganz zu schweigen. „Dann gehe ich eben auch zu Sally. Vielleicht finde ich ihn dort.“ Schon setzte sich Zechs in Bewegung. Keinesfalls wollte er noch mehr Zeit mit warten vertrödeln. Die Sonne hatte schon längst ihren höchsten Punkt überschritten und wenn sie nicht bald aufbrachen, dann würden sie keinen langen Ausritt mehr unternehmen können.
 

Zechs war erst einmal zu Sally gegangen, aber Kind der Wälder, das er nun einmal war, hatte er sich ohne Probleme an den Weg erinnern können.

Gerade als er die Lichtung betreten wollte, hörte er Sally, wie sie sich mit niemand anderem als Treize unterhielt.

„Brauchst du noch sonst noch etwas?“
 

Treize machte irgendeinen fragenden Laut und selbst von seinem Standort aus, konnte Zechs Sally laut seufzen hören. „Du schläfst wieder schlecht. Ich sehe es dir doch an.“
 

„Nein, es geht schon.“, wiegelte Treize ab. „Danke für das Mulsum, auch wenn es selbst für meine Verhältnisse reichlich dekadent ist es schon Mittags zu trinken.“
 

„Ach.“ Die Ärztin winkte ab und leerte ihren eigenen Becher. „Es ist eine römische Erfindung auf die ihr wirklich stolz sein könnt.“
 

„Und das aus deinem Munde...“ Treize blickte zum Himmel. „Es ist spät geworden. Ich hatte Zechs eigentlich versprochen mit ihm ausreiten zu gehen. Wahrscheinlich wartet er schon.“
 

„Ach, so nennt man das heute... Au!“
 

Zechs wusste zwar nicht, was Treize mit der Ärztin gemacht hatte, aber so schlimm konnte es wohl nicht sein, denn sie lachte schon wieder. Zechs entschied seine Deckung aufzugeben und schlenderte auf die Lichtung. „Sei gegrüßt Sally. Schön dich einmal wieder zu sehen. Du könntest ruhig öfters zu uns in die Villa kommen.“ Dann wandte er sich an Treize und fuhr diesen an – er musste ja schließlich seinem Ruf gerecht werden: „Was machst du hier? Ich dachte, wir wollten...
 

„Ja, ja. Schon gut.“, Treize verdrehte die Augen und verabschiedete sich von Sally. „Soll ich Une etwas von dir mitbringen, wenn ich schon nach Rom gehe? Etwa einen lieben Kuss von dir.“
 

„Untersteh dich!“ Sally funkelte den Konsul erbost an. Sie wusste ja, dass Treize und Une früher einmal Geliebte gewesen waren und doch fühlte sie sich nicht wohl dabei, wenn sie daran dachte. Oder versuchte es sich auszumalen.
 

Ja, die jungen Männer hier waren nicht die einzigen, die amouröse Abenteuer zu bestehen hatten.



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