De Anfang vom Ende
Der Anfang vom Ende
Nachdem Hinata, Sakura endlich eingeholt hatte, hier sie sie fest damit sie nicht wieder abhaut.
„Sakura nehm es dir nicht so zu Herzen, Naruto ist seit Sauses Tod total anders.
Viel gereizter. Sei ihm bitte nicht böse.“, versuchte Hinata einfühlsam Sakura zu erklären doch selbst glaubte sie dieser Erklärung mittlerweile kein Wort mehr.
„Hinata es ist alles okay… Ich brauche einfach nur ein bisschen Zeit für mich ok?
Ich muss mir über all dies hier klar werden und wie es mit mir als Ninja weitergeht ohne Team.“, sagte Sakura verständnisvoll.
Hinata sah Saku nach als sie nach Hause ging. Sie selbst jedoch ging wo ganz anders hin.
Sie folgte Naruto um ihn zur Rede zu stellen.
Durch ihr Byakugan konnte sie Naruto dann auch schnell finden.
„So und nun reden wir!“, sagte Hinata bestimmend und lies Naruto keine Chance zu wiedersprechen.
„Wie konntest du das Sakura nur antun? Sie weiß nicht mehr weiter weder mit ihrem Leben noch mit ihrem Ninja-Weg!“, sie sah Naruto ernst an.
Naruto schaute sie genervt an.
„Was willst du eigentlich? Als ob du Saku leiden könntest tu doch nicht so!
Du weißt doch genauso gut wie ich, dass sie auf dich Eifersüchtig ist. Oder was glaubst du warum sie mich gesucht hat? Bestimmt nicht aus den angegebenen Gründen!“, zischte Naruto und stand kurz vor einem Wutanfall.
Hinata schüttelte nur ungläubig den Kopf.
„Ich erkenne dich gar nicht mehr wieder. Was ist denn nur in dich gefahren? Wie gehst du mit deinen eigenen Freunden um die dich lieben und dir in jeder Situation bei stehen?!“, sagte sie mit entsetzter Miene.
„Was geht es dich denn an?“, schrie Naruto nun.
„WAS ES MICH ANGEHT? Ich bin immerhin deine Freundin ich werd ja wohl noch erfahren dürfen wenn irgendwas nicht mit dir stimmt oder denkst du da anders?“, sagte Hinata nun etwas lauter.
Sie ging aus Angst vor ihm ein paar Schritte zurück.
Nicht nur sein Ausdruck sondern seine gesamte Körpersprache machte ihr so sehr Angst, dass sie am liebsten wegrennen würde.
Naruto jedoch sah sie nur an.
„Geh und kümmer dich um Sakura ich will momentan meine Ruhe haben.
Ihr versteht es einfach alle nicht seit Sasuke tot ist hat mein Leben irgendwie keinen Sinn mehr.
Ich habe keinen Rivalen mehr, ich habe keinen besten Freund mehr und das wichtigste ich habe meinen Teampartner verloren.“, Naruto schrie nicht mehr sondern schluchzte.
Hinata sah ihn an.
Und sie fragte sich nur wie viele Seiten er hat.
Sie nimmt ihn in den Arm.
„Naruto es gibt nicht nur Sasuke, es gibt Saku und mich und die anderen Ninjas aus unserem Dorf und wir leiden doch genauso.
Warum redest du nicht einfach darüber anstatt immer alles in dich hineinzufressen?“, versuchte Hinata ihn zu trösten.
„Hinata du hältst mich davon ab meine Mission zu erfüllen können wir darüber reden wenn ich wieder da bin? Bitte!“, flüsterte Naruto in ihr Ohr.
Hinata nickte und lies ihn zu seiner Mission aufbrechen.
„ICH SCHWÖRE DIR WENN DU MIR NICHT LEBENDIS WIEDER KOMMST GIBT ES ÄRGER IN DER HÖLLE.“, schrie sie ihm noch nach.
Sie ging langsam nach Hause.
Dort angekommen machte sie sich was zu essen und las ein Buch.
Doch eigentlich hoffte sie, dass Naruto es sich anders überlegt und sofort zurückkommt anstatt zur Mission zu gehen.
