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What the f*** is wrong with me

Van X Deac (auf Wunsch einer mya)
von

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Ab in den Süden!

Kapitel 3: Ab in den Süden!
 

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Chrm chrm eigentlich hatte ich das kappi schon mal angefangen, aber naja dann hab i ausversehen alles wieder gelöscht *verlegen am kopf kratz* egal fang mer halt noch ma an, gell?

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„Schnarch…“ machte es neben Van und während der sich fragte, woher das Geräusch kam erklang es erneut. Schließlich konnte er die Quelle der Unruhe ausmachen (weil er ja auch so leise is, wenn er schläft) Deac! Auf dem Beifahrersitz! War eingeschlafen! Das konnte doch nicht angehen, wie konnte ein normaler Mensch nur bei dieser Musiklautstärke des Radios einschlafen? Also echt mal! So früh war es doch eigentlich gar nicht, als Van ihn geweckt hatte, oder? Diese Schlafmütze. Bei einigen ihrer Ermittlungen hatten sie schon tagelang hintereinander keinen Schlaf bekommen, da müsste man ja eigentlich abgehärtet sein – aber Deac war wohl in allem eine Ausnahme! Na ja, dann lassen wir ihn noch ein wenig schlafen. Wir wollen ja mal nicht unfair sein, oder?

Doch kaum gedacht wachte Deac auch schon wieder auf und rieb sich verschlafen die Augen. ‚Och, wie süß – Moment mal, das ist Deac, mein Partner und der hat nicht süß zu sein!’ dachte Van und schüttelte innerlich den Kopf über seine verqueren Gedanken.

„Wo sin’ wir eigentlich?“ wollte Deac wissen und schaute Van fragend an, der sich schon wieder in Gedanken ohrfeigen musste, hielt er doch tatsächlich Deacs verpeiltes Gesicht bei dessen Frage für niedlich! Nix niedlich – das ist Deac, verdammt! Der killt mich für so was!

„Was hast du gesagt?“ Van hatte gar nicht auf Deacs Frage geachtet und so auch nicht mitbekommen, dass er ihm noch eine Antwort schuldig war. „Ich wollte wissen, wo wir sind – dass is nämlich nich der Weg zum See!“ wiederholte Deac seine Frage. Van ignorierte diese Frage gekonnt, hatte er ihn doch schlafen lassen, damit der nicht mitbekam, dass Van absichtlich nicht zum See fuhr, sondern-

„Moment mal, wir sind viel zu weit südlich – das is der Weg zum Strand! Was is mit Angeln und entspannen und so?“ Deac schaute Van fragend an und erwartete prompt eine Antwort.

„Na ja, wie soll ich sagen – irgendwie hatte ich keine große Lust auf Angeln, weißt du? Und am Strand lässt sich’s besser entspannen, irgendwie.“ druckste Van herum. „Ach, entspannen nennst du das, wenn du am Strand rumläufst, dir vielleicht noch nen Sonnenbrand holst und irgendwelche Weiber aufreißt?“ wollte Deac ruhig von Van wissen, konnte aber einen vorwurfsvollen Unterton nicht unterlassen. „Erstens lauf ich nich allein am Strand rum, zweitens hab ich Sonnencreme mit, drittens reiß ich nich irgendwelche Weiber auf, schon gar nicht, wenn ich mit dir zusammen unterwegs bin und letztens – was hast du dagegen? Sag bloß nicht, Angeln is spannender als alles, was man am Strand machen kann!“ rechtfertigte Van sich.

„Und was bitteschön gedenkst du das ganze Wochenende am Strand zu tun?“ Deac resignierte. Mit Van am Wochenende rumstreiten brachte rein gar nichts außer einen eingeschnappten Van, der nicht so leicht wieder ausschnappte. „Ok“ meinte Van freudig über Deacs Resignierung. „Wie wär’s mit Surfen?“ Deac, total geschockt und Van, der sich vor Lachen über dessen entglittene Gesichtszüge nicht mehr einbekam in einem Auto: das man DAS noch mal erleben darf, so leicht ließ sich ein Deacon Hayes nicht schocken!

„Surfen? Spinnst du total? Was hab ich dir über schwarze Männer und Surfen erzählt?“ Deac war kurz vorm ausrasten. „Jaja, ich weiß schon, aber ein paar Tage später standest du auch auf nem Brett und bist gesurft, als hättest du nie was anderes gemacht!“ entgegnete Van. „Ja, aber das war nur wegen dem eine Fall damals und dann nie wieder!“ verteidigte er sich, erfolglos. „Vergiss es, Deac! Du hast selbst gesagt, dass es dir gefallen hat und außerdem warst du richtig gut! Los, gib dich geschlagen und lass uns Surfen gehen!“ Und Deac resignierte schon wieder. Was sollte man da auch noch sagen? Deac war schließlich keine Spaßbremse und wollt Van den Spaß verderben, also tat er ihm diesen Gefallen. Eigentlich hatte er nicht wirklich was gegen Surfen und mit Van streiten wollte er nicht, weil er diesen zu sehr mochte. Auch wenn er es sich erst nicht eingestehen wollte, aber irgendwie konnte er Van in letzter Zeit immer besser leiden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  myamemo
2008-03-25T21:06:10+00:00 25.03.2008 22:06
Ich muss sagen, ich find das Kappi geil xDD
Schwarze und Surfen xDD
Was hat er denn dagegen? Oo
aber egal, er machts ja *lach*

lg mya ^^


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