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Das schönste Geschenk

von

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„Du Ran...“ „Ja Conan?“ „Heute ist ja der 22 Dezember, also ist ja übermorgen Heiligabend. Was machen wir denn dieses Jahr?“ „Das ist eine gute Frage Conan... Wie wäre es denn, wenn wir Heiji und Kazuha einladen würden?“ „Ja das wäre wirklich total schön Ran! Denkst Du denn, dass sie auch kommen werden?“ „Da bin ich mir ganz sicher Conan!“ „Was hältst du davon, wenn wir ihnen eine E-Mail schicken?“ „Ja in Ordnung dann machen wir das Conan.“ „Oh eine E-Mail, sieh mal Kazuha! Die ist ja süß. Conan und Ran laden uns ein, bei ihnen in Tokio Weihnachten zu feiern! Wollen wir hin?“ „Oh ja gerne Heiji das wird bestimmt ganz schön!“ Heiji schrieb sofort zurück und alle freuten sich, dass alle mal wieder zusammen waren.

Am nächsten Tag kamen Kazuha und Heiji in Tokio an und wurden von Ran, Kogoro und Conan abgeholt. „Wir haben eine Überraschung für euch“, sagte Ran. „Oh ja wirklich? Was denn?“, sagte Kazuha neugierig. „Das werdet ihr dann schon sehen meine liebe Kazuha!“, sagte Conan frech.

Am nächsten Tag wollten alle in die Stadt gehen. Überall war alles festlich geschmückt und die Leute waren, trotz Weihnachtsstress, sehr gut gelaunt und glücklich. „Oh sieh mal die vielen Lichter das ist so schön!“, sagte Kazuha.

„Kazuha? Was hältst du davon, wenn wir mal schön shoppen gehen und uns ein schönes Kleid aussuchen?“ „Oh ja das wäre schön Ran. Das würde ich gerne machen!“ „Na gut. Conan und Heiji? Ihr könnt ja auch ein wenig shoppen gehen“, sagte Ran und lachte dabei.

„Wie findest du das hier Kazuha?“ „Oh das ist sehr schön. Ran Du bist einfach wunderschön! Dir steht einfach alles!“ „Och Kazuha... Dankeschön. Los wir suchen dir ein ganz schönes Kleid aus! Dann machst Du dich hübsch für Heiji!“ „Ran was sagst Du da? Wir sind doch gar nicht zusammen!“ „Ja, aber Du liebst ihn. Das merkt man doch so was!“ Kazuha wurde ganz rot. Und versuchte das Thema zu wechseln. „Ran sieh mal das Kleid hier das finde ich schön. Steht es mir? Wenn ja, dann nehme ich es!“ „Ja es ist sehr schön!“ Kazuha und Ran kauften die Kleider und trafen sich danach mit Conan und Heiji, die sich auch etwas schickes zum Anziehen aussuchten.

„Also ihr 2 was ist denn nun morgen?“ „Wir gehen zu einer Party. Da werden ganz viele Leute sein und wir alle feiern dann gemeinsam Weihnachten! Das wird bestimmt ganz toll“, sagte Conan. „Oh wirklich? Ja so etwas habe ich mir schon immer gewünscht!“ „Du wünschst dir immer ganz viel Kazuha“, lachte Heiji. „Hör auf mich immer zu ärgern Heiji!!!“

„Wie heißt das Sprichwort... Was sich liebt, das neckt sich?!“, sagte Ran frech. Kazuha und Heiji wurden beide rot und sahen sich an. „Nein nein das stimmt nicht.“ „Wie auch immer... Ja öhm wann gehen wir morgen los?“ „Abends. Das wird ganz ganz toll.“, sagte Ran.

Am nächsten Tag gingen alle zu der Party, alle waren sehr schick angezogen.

Es gab Weihnachtsmusik, Getränke, etwas zu essen und viele glückliche Menschen.

Plötzlich tippte jemand Conan auf die Schulter. „Na Conan, alles klar?“ „Ai? Was machst Du denn hier?“ „Der Professor und ich wollten nicht alleine zu Hause feiern, also dachten wir, dass wir hier her gehen können.“ „Oh hallo Ai! Frohe Weihnachten“, sagte Ran und umarmte Ai. „Ja danke dir auch Ran!“ Heiji tanze mit Kazuha und Ran tanzte mit Conan. „Na Conan gefällt es dir?“ „Ja Ran es ist ganz toll!“ Ran machte in bedrückendes Gesicht. „Wäre doch nur Shinichi hier... Dann könnte ich auch mal wieder mit ihm tanzen. Ich vermisse ihn so sehr“, dachte Ran und bekam leicht Tranen in die Augen. „Ran? Ist alles in Ordnung?“ „Ja Conan ich hab nur was ins Auge bekommen... Es geht schon wieder!“ Conan wusste, dass mit Ran etwas nicht stimmte und er wusste auch, dass sie sich nichts mehr wünschen würde, als Weihnachten mal wieder mit Shinichi zu feiern. „Conan? Ich gehe mal kurz auf die Toilette!“ „Ja okay Ran bis gleich!“ „Soso... Sie wünscht sich wahrscheinlich, dass Shinichi hier ist, hab ich nicht recht? Deswegen hat sie auch fast geweint. Das ist wohl das, was sie sich am meisten wünscht, oder?“ „Ai... Woher weißt Du das? Du kennst sie doch kaum! Verdammt... Warum muss ich nur so klein sein?“ „Komm mal mit Conan ich muss mit dir reden“, sagte Ai, nahm Conan an die Hand und ging mit ihm aus dem Saal. „Ich habe es in ihren Augen gesehen... Conan? Ich muss dir etwas sagen. Du wirst nie wieder Conan Edogawa sein, verstehst Du?“ Conan stand da mit offenem Mund. „W.. Willst Du etwa sagen, dass Du endlich das Gegengift entwickelt hast Ai?“ „Ja das habe ich. Du wirst nie wieder Conan Edogawa sein, sondern nur noch Shinichi Kudo.“ „Ja aber was ist mit der schwarzen Organisation?“ „Die gibt es nicht mehr. Alle sind gestorben. Du kannst also in Frieden weiter leben. Denkst Du, dass ich dir ansonsten das Gegengift geben würde?“ „Nein, aber wieso machst Du das?“ „Das ist mein Weihnachtsgeschenk für dich Conan! Nimm es so, wie es ist!“ Conan fing an zu weinen und umarmte Ai. „Ai... Danke!! Ich weiß gar nicht, wie ich dir danken soll!“ „Ist schon gut... Kudo Du hast mir schon oft das Leben gerettet und mir gezeigt, dass man Menschen vertrauen kann. Durch dich weiß ich wieder was es heißt Freunde zu haben und jemanden zu lieben. Dafür danke ich dir!“ Ai gab Conan das Gegengift, aber Conan hatte noch eine Frage. „Ai und was ist nun mit dir? Nimmst Du auch das Gegengift?“ „Ja ich werde auch Tokio verlassen. Wir werden uns wahrscheinlich nie wieder sehen! Aber so will es das Schicksal.“ Conan ging zu Ai, umarmte sie ein allerletztes mal und gab ihr einen Kuss auf die Backe und dann ging er in den Saal.

„Ran? Kommst Du bitte mal mit mir?“ Conan nahm Ran an die Hand. „Also... Ran ich bin... Shinichi!“ Ran war nicht groß überrascht. „Ich habe mir das schon gedacht, aber ich hätte es nie für möglich gehalten, dass Du so klein werden würdest!“ Conan erzählte Ran die ganze Geschichte mit der schwarzen Organisation und auch mit Ai. „Jetzt wird mir einiges klar. Warum sie immer so erwachsen klang und soviel wusste. Wo ist sie jetzt?“ „Sie hat mir gesagt, dass wir uns nie wieder sehen werden. Sie verlässt wahrscheinlich Japan. Das Gegengift war mein Weihnachtsgeschenk von ihr.“ „Und wenn du das jetzt nimmst, dann wirst Du für immer Shinichi sein hab ich das richtig verstanden?“ „Ja hast Du Ran.“ Conan nahm das Gegengift und wurde wieder zu Shinichi. Ran fing an zu weinen. „Du bist es wirklich!“ „Ja Ran ich werde jetzt für immer bei dir sein!“ Beide nahmen sich in den Arm und gingen Hand in Hand in den Saal. Heiji und Kazuha trauten ihren Augen nicht. „Äh Kudo? W.. Wie äh... Was?“ „Ran weiß alles Heiji. Ai hat mir das Gegengift gegeben Ich werde jetzt für immer Shinichi Kudo sein!“ „Gegengift? Was ist denn hier los?“, sagte Kazuha. Shinich erklärte auch Kazuha die ganze Geschichte. „Oh mein Gott. Ran ich freu mich so für dich! Heiji sag doch auch mal was dazu!“ „Ja ich freu mich auch für euch beide!“

Shinichi umarmte Ran und küsste sie. „Ich bin froh, dass wir uns endlich wieder so begegnet sind Ran.“ „Das ist das schönste Geschenk, was ich je zu Weihnachten bekommen habe Shinichi!“ „Ich auch Ran und ich muss dir noch etwas sagen! Ran? Ich liebe dich...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-03-09T15:08:21+00:00 09.03.2008 16:08
:P
Huhu ^^
die is voll süüüüüüüüüüüüüß ^^
Von:  Shini-Girl
2008-02-10T19:07:40+00:00 10.02.2008 20:07
Das ist echt eine tolle geschichte auch wenn weinachten schon lange vorbei ist lese ich weinachtsgeschichten einfach total gerne schreib bitte noch ganz viele geschichten
deine shini-girl_17


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