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Der Trank der wahren Gefühle

von

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"Abmachung"

Böse Schwarzleser....^^

Danke für die netten Kommis, auch wenn mir nur drie Leute schreiben *böse guck*

Naja...hier geht es jetzt weiter, freut euch Kakashifans!

Aber für alle Sasukefans: er taucht im nächsten Kapitel wieder auf und dann könnt ihr euch auch mal wieder freuen^^

Liebe Grüße

PinkLady18
 

24 „Abmachung“
 

Müde kam ich zuhause an und auf einmal hatte ich einen Bärenhunger. Meine Eltern waren scheinbar essen gegangen, zumindest sagte das der Zettel, den sie mir geschrieben hatten. Also setzte ich mich allein in die Küche und machte mir etwas warm. Eine Viertelstunde später ging ich nach oben und duschte kurz, aus Angst bei einem entspannenden Bad einzuschlafen.

Als ich meine Haare kämmte besah ich mir meinen Hals, in der Absicht, Itachis Biss zu überprüfen. Als mein Blick auf die andere Seite meines Halses huschte, konnte ich mir einen erschrockenen Aufschrei nicht verkneifen.

Kakashi…

Der Kuss von heute Nachmittag hatte definitiv bereits Wirkung gezeigt. Auf meinem Hals prangte ein riesiger Knutschfleck!

Erstarrt besah ich mir diese Stelle und konnte einen Moment lang nichts anderes als in den Spiegel zu starren.
 

Wie sollte ich so einen großen Fleck verbergen ohne gleich mit Rollkragenpullover oder Schal rumlaufen zu müssen? Wir hatten Hochsommer, ich konnte keine der beiden Lösungen anwenden. Kurz kam mir der Gedanke, dass Kakashi mit seiner großen Intelligenz, das mit Sicherheit gewusst hatte aber das würde ja bedeuten, dass er genau das wollte!

Jeder würde den Fleck sehen können, absolut jeder!

Diese Erkenntnis machte mich äußerst wütend. Ich föhnte schnell meine Haare, zog mir ein kurzes Kleid über und ging nach unten. Ohne irgendetwas mitzunehmen stapfte ich sofort nach draußen und knallte die Haustür hinter mir zu. Schnell lief ich beinah durch die Straßen, auf denen kaum noch jemand war, weil es bereits spät wurde.

Nach ein paar Minuten stand ich vor meinem Ziel.

Kakashis Haus!
 

Ohne groß abzuwarten ging ich auf die Tür zu und klopfte, nein hämmerte dagegen. Wenige Sekunden später öffnete ein leicht verwirrt drein blickender Kakashi und suchte nach der Quelle dieses Lärms. Als er mich sah, bildete sich ein breites Lächeln auf seinem Gesicht.

„Ah, Sakura. Guten Abend, was kann ich Schönes für dich tun?“, fragte er mit Unschuldsmiene.

„Ich habe mit dir zu reden. Sofort!“

Besorgt blickte er sich um, da ich relativ laut geworden war und trat dann zur Seite um mich in sein Haus zu lassen.

Kaum hatte er die Tür geschlossen, drehte ich mich zu ihm um und wollte gerade anfangen, mich zu beschweren, als ich bemerkte, was er anhatte.

Nicht wie sonst immer trug er seine grüne Ninjaweste und die blaue Hose. Er hatte vielmehr ein enges, an den Ärmeln abgeschnittenes, schwarzes Shirt und eine weite dunkle Hose an. Außerdem trug er nicht sein Kopftuch, sondern nur das Tuch über dem Mund. Dieser Aufzug war mir dann doch ziemlich fremd und ich verstummte erstmal.
 

Kakashi bemerkte meinen wandernden Blick und lächelte mich verlegen an.

„Ich war gerade dabei, mich mit einem guten Buch zu entspannen…“, sagte er, sich verlegen am Kopf kratzend. Seine Haare standen wie immer wuschelig in die Höhe, als ob er gerade eben noch geschlafen hätte. Gebannt folgte ich ihm mit meinen Blicken. Etwas verwundert fragte er, „Äh…Sakura…?“

Da erwachte ich aus meiner Starre und mir kam der Grund für mein Kommen wieder in den Sinn.

„Kakashi!“, brüllte ich auf einmal los, sodass er erstmal zusammenzuckte. „Sieh mich an und sag mir, was dir auffällt!“

Leicht verängstigt kam er einen Schritt näher, jedoch längst nicht dicht genug um mich richtig mustern zu können.

„Hmmm…also weißt du…irgendwie…ich habe keine Ahnung.“

„Sieh genauer hin. Wenn du das nicht siehst, dann…“
 

Ich ließ den Satz offen. Die mitklingende Drohung hatte er bestimmt verstanden. Langsam trat er dichter an mich heran, lief zweimal um mich herum, blieb auf einmal stehen. Stirnrunzelnd betrachtete er mich von vorn. Nach einer Weile schüttelte er den Kopf.

Ich stand ganz still, ungeduldig aber als er das tat, platzte ich fast vor Wut.

„Was!“, blaffte ich ihn an.

Als ich in sein Gesicht blickte um dort die Antwort abzulesen, bemerkte ich ein leichtes Zittern um seinen Mund. Misstrauisch kniff ich die Augen zusammen und war mit einem Satz bei ihm. Ich riss sein Tuch herunter und sah… ein unübersehbares Zucken seiner Mundwinkel. Im selben Moment lachte er los und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, als er meinen dämlichen Gesichtsausdruck sah.

„Kakashi…“, knurrte ich.

„Also bitte, glaubst du wirklich, ich hätte übersehen, dass auf deinem Hals ein leuchtend roter Knutschfleck ist? Der springt einem doch sofort ins Auge.“, brachte er noch immer lachend hervor.
 

„Dir ist klar, dass das ganz und gar nicht witzig ist?“

Ich stellte mich dicht vor ihn und stach mit meinem Zeigefinger gegen seine Brust.

„Glasklar.“, sagte er auf einmal ganz ernst.

„Wie konntest du mir das antun?! Wir haben Hochsommer, wie soll ich denn bitte jetzt noch nach draußen gehen? Und was sollen meine Eltern sagen?! Du verdammter, verrückter,…“

Mir fehlten einfach die Worte.

Süffisant grinste er. „Das war die Absicht des Ganzen.“

„Wie bitte?! Du wolltest das tatsächlich? Aber warum?“

Ich starrte ihn verständnislos an und ließ langsam meinen Finger sinken.

„Naja…da Sasuke scheinbar das Recht vergönnt war, dich in den Hals zu BEIßEN und ihr beide noch nicht mal zusammen seid, so habe ich mir das Recht herausgenommen, dir zumindest einen Knutschfleck zu hinterlassen.“

Knallrot stand ich vor ihm. Das konnte doch nicht sein Ernst sein! „Sasuke hat mich nicht gebissen!“, brachte ich bloß hervor.

„Na dann wird es ja umso interessanter…Wer war es dann, wenn ich fragen darf?“

„Nein.“

„Nein?“

„Nein, du darfst nicht fragen, es geht dich schließlich ÜBERHAUPT NICHTS AN!!!“

Meine Stimme wurde zum Ende hin immer lauter.

„Was soll das hier alles? Was machst du da? Du bist mein Lehrer!“
 

Fordernd drückte er seine Lippen auf meine. Überrascht taumelte ich etwas nach hinten, bis er mit seinen Armen um meine Hüfte griff und mich stützte. Als ich einen Moment Luft holte, nutzte er die Chance und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Empört drückte ich ihn etwas von mir weg, doch dafür presste er mich nur umso dichter an mich. Er ließ mir keinen Fluchtweg, nahm sich einfach was er wollte.

Meine protestierenden Arme hielt er über meinen Kopf und als ich plötzlich beide seiner Hände an meinem Rücken und an meinem Kinn spürte, wurde mir klar, dass er ein Fesselungsjutsu angewandt haben musste.

Erschrocken schnappte ich nach Luft. Er löste den Kuss und sah mich mit diesem intensiven Blick an.

„Was hast du vor? Löse das Jutsu und mach mich los!“

„Hast du schon versucht, deinen Hals mit Chakra zu heilen?“ Aufmüpfig starrte ich ihn an.

„Ja…“, grummelte ich schließlich. „Es hat überhaupt nichts gebracht.“
 

„Lass mich nur machen, aber das eins klar ist…“

Böses ahnend sah ich ihn an.

„Wenn ich es schaffe, beides verschwinden zu lassen, dann sagst du mir, wer dich gebissen hat und komm mir nicht wieder mit der Katze.“

Einen Moment dachte ich über sein Angebot nach. Eigentlich bezweifelte ich, dass er das hinbekommen würde, vor allem weil nicht mal mein Chakra daran etwas ändern konnte.

Aber andererseits…

Er schien sich ziemlich sicher zu sein. Und ich wollte ihm keineswegs von Itachi erzählen. Bloß konnte ich ohne seine Hilfe natürlich erstmal ein paar Tage Zuhause, eingesperrt in meinem Zimmer verbringen. Ich könnte mich krank stellen aber da das alles jawohl kaum meine Schuld war, hatte ich keine große Lust dazu, wegen Itachi und Kakashi Zuhause rumzuhängen.

„Na schön. Aber wehe du kommst jetzt mit einem Halstuch an und meinst, nur weil du das gut tragen kannst, sollte ich das auch. Dann habe ich definitiv unsere Abmachung gewonnen und erzähle dir nichts.“
 

Er lächelte vielsagend. „Du meinst, ich kann das Tuch gut tragen?“ „Kakashi, hör auf hier Witze zu machen und jetzt lass mich endlich los.“

„Nein, ich denke, ich werde den Anblick noch einen Moment genießen. Außerdem sollst du ja nicht gleich abhauen, sobald ich dich von diesen lästigen Erscheinungen befreit habe.“

Scheinbar konnte er Gedanken lesen, denn genau das war mein Plan für den Notfall gewesen. Einfach abhauen, falls er es tatsächlich schaffen würde und mich eine Weile von ihm fernhalten.

„Du glaubst doch wohl nicht, dass ich es dir so leicht machen werde?“

„Ich hatte nicht vor zu verschwinden.“, sagte ich kalt.

„Natürlich nicht. Trotzdem bleibst du, wo du bist.“

Entnervt rollte ich mit den Augen.

„Jetzt fang schon an. Aber du solltest dir im Klaren darüber sein, dass, sollte irgendjemand erfahren, dass du deine SCHÜLERIN hier an die Wand gefesselt hast, einiges an Ärger auf dich zukommen wird.“, sagte ich mit einem zuckersüßen Lächeln auf dem Gesicht.

Er zog eine Augenbraue hoch.

„Also erstens erwarte ich heute Abend niemanden mehr, zweitens ist mein Haus einbruchsicher und drittens…nun, ich musste schon mal bei jemandem eine kleine Erinnerung löschen, die nicht erwünscht war, du erinnerst dich vielleicht?“

Mein Lächeln tröpfelte langsam von meinem Gesicht.
 

So langsam glaubte ich, mich auf diese Abmachung eingelassen zu haben war ein großer Fehler…

Wäre ich bloß Zuhause geblieben, dann läge ich jetzt brav in meinem Bett und würde hier nicht an eine Wand gekettet und in der größten Zwickmühle überhaupt darauf warten, dass mein Sensei, mit dem ich übrigens völlig allein in einem abgeriegelten Haus war, mir einen Knutschfleck und einen Biss am Hals entfernen würde.

Kurz verließ Kakashi den Raum und kam mit einer kleinen Flasche und einem Tuch zurück.

Misstrauisch starrte ich auf die Flasche. „Was ist da drin?“

„Keine Sorge, nichts was dir irgendwie gefährlich werden könnte. An sich ist es ein ganz einfaches Mittel. Es kann bloß nicht jeder damit umgehen.“
 

Er trat näher auf mich zu und schaute sich beide Seiten meines Halses nochmal genau an.

„Hmmm…“

„Was?“

„Sieht schlimmer aus als ich dachte. Der Kerl muss ja richtig brutal gewesen sein.“

„Katze…“, grummelte ich mit einem breiten Rotschimmer auf den Wangen.

„Klar, die Katze, habe ich ganz vergessen.“

„Kakashi, hör auf damit und halte dein Versprechen endlich.“

Er zwang sich ernst zu schauen und kippte etwas von dem Flascheninhalt auf das Tuch.

„Es wird jetzt etwas kalt.“

„Wah, das ist nicht kalt, das ist eisig!“

Lachend rieb er langsam über den Biss an meinem Hals. Nach ein paar Minuten, besah er sich sein Werk und trat wieder einen Schritt zurück. Auf einmal bemerkte ich einen Spiegel an der gegenüberliegenden Wand. Wenn ich mich etwas nach links lehnte, konnte ich meinen Hals gerade so sehen.

Zufrieden seufzte ich, als der Biss noch immer deutlich zu sehen war. Amüsiert bemerkte Kakashi meine Erleichterung.

„Freu dich nicht zu früh.“
 

Er drückte mich wieder zurück an die Wand, sodass ich nicht mehr in den Spiegel sehen konnte. Dann schloss er seine Augen, formte ein paar Fingerzeichen und legte seinen Zeigerfinger auf den Biss. Aufmerksam beobachtete ich ihn dabei und spürte auf einmal ein kleines Kribbeln an meinem Hals. Er öffnete seine Augen wieder und sah auf die Stelle.

Mehr als zufrieden grinste er und schob mich wieder etwas zur Seite, damit ich in den Spiegel sehen konnte. Ich hielt den Atem an, als ich hineinsah.

Der Biss war weg!

Man musste mir angesehen haben, wie erschrocken ich war, denn Kakashi drückte mich wieder an meinen ursprünglichen Platz und sagte, „Ich fürchte, du bist dabei, die Wette zu verlieren. Offenbar hättest du das niemals von mir erwartet, deinem Blick nach zu urteilen, doch jetzt ist es leider zu spät für diese Erkenntnis.“
 

Ich versuchte, mir nichts weiter anmerken zu lassen aber in meinem Inneren lief ich gerade panisch im Kreis, ohne zu wissen, wie ich da bloß wieder herauskommen sollte.

„Respekt Kakashi, das hätte ich wirklich nicht erwartet. Aber immerhin hilft mir das ungemein. Ist dir aufgefallen, wie spät es ist? Es tut mir leid, doch ich denke, ich muss jetzt los, den anderen Fleck kannst du ja morgen entfernen.“

Ich beugte mich etwas vor, wurde jedoch bestimmt von ihm zurück gedrückt.

„Ich kann mir zwar vorstellen, dass du es genießt mit einem Knutschfleck von mir herumzulaufen…“

Empört schnappte ich nach Luft.

„…aber ich muss dir Recht geben, es wäre nicht so gut damit herumzulaufen. Außerdem brennst du ja förmlich darauf, mir meine Frage zu beantworten. Das dauert nur ein paar Minuten, ich kümmere mich jetzt darum.“
 

Ich biss mir auf die Lippe. Das lief gar nicht gut!

Wieder rieb er mit dem Tuch über meinen Hals und als er die Fingerzeichen formen wollte, sagte ich schnell,

„Ich habe Durst! Kannst du mir nicht kurz etwas zu Trinken geben?“ Natürlich bemerkte er diesen verzweifelten Versuch, der Abmachung doch noch zu entkommen und er lächelte bloß, schloss die Augen und wandte die Fingerzeichen auf die rote Stelle an. Resigniert schloss ich die Augen.

Na toll, verloren!

„Sakura.“

„Hm?“ Ich öffnete noch immer nicht meine Augen.

„Hey.“

Seufzend erwiderte ich seinen Blick.

„Du bist dran.“

Ich machte einen letzten Versuch.

„Erst will ich sehen, ob du es wirklich geschafft hast.“
 

Ich beugte mich nach links und sah in den Spiegel. Mein Hals war wieder völlig in Ordnung. Langsam wandte ich mich wieder ab. Kakashi sah mich eindringlich an.

„Also?“

„Ich weiß nicht, was du meinst.“ Gelangweilt wandte ich meinen Kopf ab. Er nahm mein Kinn und drehte mich zurück.

„Ich kenne dich, irgendwann wirst du dich an die Abmachung halten.“, sagte er locker. „Du hasst Unrecht und du hasst es, dein Wort zu brechen.“

Leider hatte er damit Recht. Verwundert blickte ich ihn an.

„Du wirst mich nicht zwingen, es dir zu sagen?“

„Ich weiß doch, dass du dich sowieso daran halten wirst.“, sagte er achselzuckend. „Außerdem war ein Teil von diesen Flecken meine Schuld und ich konnte dich doch nicht so durch Konoha laufen lassen. Abgesehen davon brauchst du bestimmt nicht noch mehr Ärger mit Sasuke, genau wie ich.“
 

„Kakashi…“ Wieso war er denn so nett?

Ich hatte mich nicht an unsere Abmachung gehalten, das war ihm anscheinend schon vorher klar gewesen aber trotzdem hatte er mir geholfen.

Ich beugte mich vor und küsste ihn auf die Wange.

„Danke. Ich werde es dir erzählen, ganz bestimmt. Bloß noch nicht jetzt…“

Erst sah er mich verwundert an, dann drückte er seine Lippen erneut kurz auf die meinen.

„Tut mir leid, das hat mir nicht gereicht.“, sagte er lachend.

Ich war erneut rot geworden, doch als er mich losmachte und ich meine Arme wieder herunter nehmen konnte, wich das einem kleinen Wutanfall.

„Ich bin deine Schülerin. Und jetzt werde ich gehen. Sei froh, wenn ich das für mich behalte.“

Darauf konnte er nur weiter lachen und ich ging durch seine Haustür nach draußen.

Kakashi… Was machte er bloß mit mir?
 

Bitte schreibt mir viele Kommentare, ihr dürft auch schimpfen, weil Sasuke wieder nicht aufgetaucht ist^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2009-12-01T22:51:08+00:00 01.12.2009 23:51
Juhu *kakashifähnchenschwenk*
^ ^
Sry, bin voll der Kakashifan (ach was, sag bloß? xD)
Kakashi - Banzaiii xD
Von: abgemeldet
2009-02-27T15:00:16+00:00 27.02.2009 16:00
....*schimpf*^^
...ich lass mich im nächsten kappi wieder drüber aus^^

Von:  Azalee
2008-05-14T17:39:50+00:00 14.05.2008 19:39
wow
tolles kapitel wie immer ne? xD
*immer die selbe masche mit mir x3*
zwar war eig. schade, dass sasu gar nicht erschienen war, aber egal xD
hat mich echt gewundert, dass kakashi den knutschfleck, welcher sehr groß sein soll *lach* und den biss heilten konnte..nya egal.. glück das sasu den knutschfleck nicht gesehen hat^^
weiter so

mfg _Toffifee_
Von: abgemeldet
2008-03-26T19:00:53+00:00 26.03.2008 20:00
Geiles Kapitel!^^
was kakashi so für Kräfte hat! schon geil!^^
naja sakura ist schon ein armes Schwein, ein Knutzschfleck und ein Biss!
Gottseidank hat Sasuke die beiden nicht gesehen,bzw den Knutschfleck!!
Das wäre nicht so gut für seine Nerven gewesen!^^
freue mich schon derbst auf die nächsten Kapis!
lg
Yuna-san
Von: abgemeldet
2008-03-04T19:04:57+00:00 04.03.2008 20:04
ssoooo, jez bin ich keine schwarzleserin mehr!^^
ich mhab erst alles gelse!
Un jez kommt mein kommi!
schrebi weiter so! Es war cool!
bayy lg Sayuri_chan7
Von:  Nari
2008-03-03T15:23:30+00:00 03.03.2008 16:23
Wieder ein sehr gelungenes Kapitel!
Erstaunlich das Kakashi tatsächlich die Wunde und den Knutschfleck am Hals heilen konnte. Hätte Sakura das gewusst, wäre sie sicher nicht auf die Abmachung eingegangen :D
Wie Sasuke wohl darauf reagieren würde, wenn er wüsste, das Itachi sie gebissen hat? <3
Sicherlich wird er sich fragen wo denn der Biss geblieben ist und Saku muss sich wieder eine Ausrede einfallen lassen <3
Sie kann einem aber auch echt leid tun xD
Könnte mir vorstellen das dass nächste Kapi von dem Treffen der beiden handelt. Bin auf jeden Fall seeeehr gespannt^^

PS: Mir ist es letzen endes egal wer Sakura bekommt. Naruto wäre mir zwar am liebsten (NaruSaku Fahne schwenk xD), aber das wird sicher nicht passieren und ist auch nicht schlimm^^
Von: abgemeldet
2008-03-03T13:17:50+00:00 03.03.2008 14:17
also,ein kommi für mein allerliebstes autorenviech von der schnellen sorte! XDDDDD
hab ich schon erwähnt,dass ich kakashi einfach nur toll finde????^^ auch wenn ich sasuke sehr gern mag,gegen kakashi hat er meiner meinung nach einfach keine chance.deswegen hat mich das reine kakashi-kapi natürlich voll gefreut! das ist sooo niedlich,wie die sich immer kabbeln *schmelz*

ô.O <--- merkt,was sie für einen fangirlscheiß verzapft
sorry,ist voll gerade mit mir durchgegangen *drop*


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