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There's a jinx on it

HP x DM
von

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Nut cookies

Light Shelter
 

There’s a jinx on it
 

~ Chap8 – nut cookies ~
 

Der Tag wurde tatsächlich einer der wenigen, ehrlich glücklichen in Harry Potters bemitleidenswertem Dasein… auch wenn er es schon sehr bald ein bisschen eigenartig fand, sich freiwillig als Krankenschwester für einen gewissen blonden Slytherin gemeldet zu haben.
 

Und noch eigenartiger war, dass kein Schwein Anstalten machte, nach ihnen zu sehen.
 

Entweder kam keiner auf den Gedanken, dass er nahtlos dazu übergegangen war, Malfoy dank sich verselbständigenden schmutzigen Gedanken ins nächstbeste Bett zu zerren oder sie suchten sie beide einfach nicht (eventuell in blindsüchtigem Vertrauen, dass Harry die Krankenstation ebenso zielsicher angesteuert hatte, wie er die Zauberwelt von allem Übel der Welt befreien würde)
 

„Ich kann aufstehen!“, maulte Draco gerade zum hundertfünfzigsten Mal in der letzten Viertelstunde und erntete dafür ein engelsgleiches Lächeln von Harry.
 

Wie der Schein trügen konnte.
 

Malfoy kam sich immer mehr vor wie ein Kriegsgefangener und bekam allmählich das mehr als nur ungute Gefühl, fortan den Rest seines Lebens als Harrys willenloser Sexsklave in diesem Bett bleiben zu müssen.

Ganz so falsch lag er mit seiner Vermutung wohl nicht, denn Harry hatte ganz ähnliche Gedanken – auch wenn er sich vielleicht auch ein kleines bisschen Sorgen um die Gesundheit des Blonden machte.
 

Aber nicht viel! Damit das klargestellt war!
 

Draco lag immer noch vollkommen nackt im selben Bett, in dem sie ein paar Stündchen zuvor übereinander hergefallen waren, die Arme bockig über der Decke verschränkt, die er sich umgeschlungen hatte und unter der sich die Konturen seines Körpers so herrlich abzeichneten, dass Harry nur allzu gern wieder schwach geworden wäre.
 

Seine Sachen, inzwischen klugerweise mit einem Zauber getrocknet, auch wenn sie mittlerweile auch von selbst die Feuchtigkeit verloren hätten, oder seinen verdammten Zauberstab hatte er aus ihm weitestgehend ungenannten Gründen immer noch nicht wiederbekommen.
 

Harry wusste schon, was für ihn das Beste war.
 

Der schwarzhaarige Zauberschüler setzte sich demonstrativ scheinheilig auf die Bettkante und griff in der kleine Kommode neben dem Lager nach einer Schublade, in dem er – dem Raum der Wünsche sei Dank – natürlich genau das vorfand, was er gerade haben wollte.
 

Sein Lächeln wurde immer mehr zu einem diabolischen Grinsen als er Draco den gesuchten Gegenstand vor die Nase hielt.
 

Ein Fieberthermometer.
 

Dracos Augen weiteten sich ungläubig.
 

„Darf ich mir die Stelle aussuchen?“, fragte Harry spitzbübisch und schnalzte mit der Zunge.
 

Der Slytherin wurde rot bis in die Haarspitzen.
 

„Denk nicht mal dran!“, fauchte er zurück und riss Harry das Thermometer aus der Hand, um es sich in den Mund zu stecken, bevor Potters kranke Phantasie mit ihm durchgehen konnte.
 

Na, so war es doch brav.
 

Harry genoss die Macht, die er über den Blonden hatte, eindeutig etwas zu sehr, aber es kümmerte ihn nicht weiter. Es war viel zu angenehm, in dessen Nähe zu sein und ihn mit fiesen kleinen Kommentaren aus der Reserve zu locken, um seine blauen Augen funkeln zu sehen, so wie jetzt.
 

Artig wartete Draco die Zeit ab, die das magische Thermometer brauchen würde, um seine Körpertemperatur zu prüfen und schickte Harry nur hin und wieder einen warnenden Blick.
 

„FIEBER!“, brüllte das Thermometer schließlich inbrünstig und Harry verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust.
 

„Wusst ich’s doch!“, stimmte er dem Utensil zu und rügte Draco mit einem geübten Ich-hatte-recht-und-du-nicht-ich-hab’s-dir-ja-gesagt-ich-hab-gewonnen-Augenaufschlag.
 

„Esch lükt!“, zischte Draco, das Thermometer immer noch im Mund, das Harry ihm erst jetzt in einer geradezu herausfordernd zärtlichen Geste aus dem Mund nahm, um es selbst noch einmal zu überprüfen.
 

„Nein, tut es nicht. Und solange du Fieber hast, wirst du schön im Bett bleiben und auf mich hören!“
 

Hach, wie er es genoss. Diese Kraft, diese Power, diese mütterlich heldenhafte Fürsorge, die Malfoy so maßlos ankotzte und gegen die er rein gar nichts machen konnte, außer sich still zu fügen und seinem Meister zu gehorchen.
 

Ha! HAHAHAAHAHAAAAARRR!
 

Äußerlich blieb Harry natürlich die Ruhe selbst.
 

Fast schon in Zeitlupe legte er das Fieberthermometer zurück auf das Nachtschränkchen und schnappte sich die zweite Decke, um Draco auch noch mit ihr zuzudecken, was dieser mit einem Knurren, das dem Grollen eines wütenden Tigers gleich kam, quittierte.
 

„Schlaf jetzt.“, säuselte Harry, vollkommen in seiner Rolle aufgehend und stand wieder vom Bett auf, als wäre ihm eingefallen, dass er noch etwas furchtbar Wichtiges zu erledigen hatte.
 

Auch wenn Draco sich eigentlich permanent weigerte, auf Potter zu hören, siegten die letzten Reste des Fiebers doch noch und nur Minuten später schlief er tatsächlich wieder tief und fest.

Harry war fast ein bisschen enttäuscht, ihn nicht weiter ärgern zu können, aber er gönnte Malfoy dennoch den Schlaf, den sein Körper gerade eindeutig brauchte.
 

Er würde solange mal nach Hermine und Ron suchen – einer von ihnen hatte hoffentlich im Unterricht für ihn mitgeschrieben, wie sich das für gute Freunde gehörte.
 

***
 

Harry stand im Schulpark. Das Wetter war lauschig, der Wind ließ ihn frösteln und seine Augen suchten wachsam wie er nun mal war die Umgebung ab. Hier gab es erstmal nichts Ungewöhnliches zu sehen, abgesehen von Wiese und blauem Himmel und noch mehr Wiese und Bäumen und Schülern, die hier herum saßen und lernten oder lasen oder tollten oder…
 

Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiigiiiiiiiiiitt!!! Dieses Bild würde er nie wieder loswerden!
 

Anstatt gleich nach dem Verlassen des so hoch und in allen Tönen gelobten Wunschraumes sofort auf Ron und Hermine zu treffen und ihnen den Marsch zu blasen, warum hier niemand nach ihm suchte, musste er natürlich auf die Person treffen, die er – gleich nach Snape uuuuund Malfoy (ja, immer noch) – auf seiner Top Fünf Abschussliste ganz oben stehen hatte.
 

Lain…
 

Äääwww… wo war ein teuflischer, Zauberstab schwingender Avada Kedavra rufender Schwarzmagier, wenn man ihn mal brauchte, um die RICHTIGEN Leute ins Jenseits zu hexen?
 

Und das Schlimmste war… uuuhhh… er konnte es nicht mal denken, geschweige denn aussprechen! Lain war nicht alleine! Sie hatte B-b-blaise bei sich!
 

Und sie KNUTSHCTEN!
 

Iiiieeehh! Das war abartig! Harry wollte sich tunlichst mit wild zuckenden Gliedmaßen auf den Boden werfen und sich übergeben, bis jeglicher Lebensfunke in ihm erloschen oder mindestens seine Augen so zugequollen waren, dass er nicht mehr dieses schreckliche Bild sehen musste!
 

Hörte ihm denn keiner zu?! Er hatte diese Beziehung gemocht, weil sie KEINE Wattewölkchen-quietsch-wir-lieben-uns-quietsch-Beziehung war! Und was musste er hier sehen?! Zwei Slytherin, die all ihre Ideale verrieten!
 

„Sagt mir, dass das ein Alptraum ist!“
 

Blaise löste sich schmatzend – und mit leicht glasigem Blick, wie Harry feststellen musste – von Lain und grinste kilometerbreit.
 

„Ich find’s gut.“, schnurrte er selbstzufrieden und fing sich dafür einen strafenden Blick von Lain ein, die jetzt offensichtlich auch (…) bemerkt hatte, dass Harry seit geraumer Zeit ihre Privatsphäre störte.
 

Wer konnte auch ahnen, dass die beiden Turteltäubchen (Schweigeminute für Harrys Magen) ausgerechnet hier VOR ALLEN AUGEN Zärtlichkeiten (die keiner sehen wollte) austauschten?! MITTEN im Park!
 

„Aber… aber aber ihr seid Slytherin!!!“, stotterte Harry noch immer erschaudernd und sich leicht windend vor Ekel.
 

Lain zog spöttisch die Augenbrauen kraus.

Sie warf einen Blick auf Harry… und einen Eis-in-den-Sand-Blick zu Blaise.
 

„Na und?“, zischte sie dann ganz in ihrer Rolle, „Wir sind schon seit Monaten ein Paar…“
 

Monate?! Harry blieb der Mund offen stehen… Blaise kicherte darüber und fing sich gleich einen heftig schmerzhaften Tritt gegens Schienbein ein.
 

DAS war eine ECHTE Beziehung?!
 

Harry hatte viel mehr damit gerechnet, dass Blaise – zwar eindeutig verknallt – Lains Stalker war, aber dass ausgerechnet diese sie jetzt als ‚Paar’ bezeichnete, warf ihn aus allen Wolken.
 

…und zerstörte die Illusion, mit Draco jemals eine halbwegs menschliche, humane oder zumindest gesunde Beziehung zu haben.
 

Waren denn ALLE Slytherin so?!
 

Moment, wo kam diese Schwachsinns-Humane-Beziehung-Illusion eigentlich her?!
 

Völlig geplättet und Lain, die Blaise gerade als irgendwas beschimpfte, komplett ignorierend torkelte Harry an ihnen vorbei Richtung See. Er musste weg von diesem… Paar!
 

Aber wo er auch hinsah, bemerkte er, dass hier nicht halb so viele Schüler Hausaufgaben machten, wie er angenommen hatte. Neville und Ginny… Hermine und Ron – den Teufel würde er tun, jetzt zu ihnen zu gehen – und noch mehr Pärchen. Hier ein Pärchen, dort ein Pärchen!
 

Die Hölle hatte sich aufgetan und Schokoladenschmuseliebe frei gelassen!
 

Schnurstracks vorbei an diesen wild mutierten Glücksbärchis, die sich gegenseitig abschlabberten, setzte er sich an den See und bemühte sich wirklich inständig den Blick geradeaus aufs Wasser zu richten.
 

Er hatte gedacht, wen er auch nur ein bisschen~ Sex hätte, würde das seine Ansicht, wie sehr ihn diese ganzen verknallten Trottel ankotzten ändern, aber das hier war sogar noch schlimmer!

Er war so neidisch, dass er am liebsten seinen Patronus in eine tödliche Kampfmaschine umfunktioniert hätte, die alles Liebende zerschmetterte und unter sich begrub.
 

Was hatte er sich auch gedacht?! Er war eben nicht verknallt! Sie waren eben trotz allem Harry Potter und Draco Malfoy, sie KONNTEN sich hier nicht zu den anderen Gestörten setzen und sich tuntige Gedichte vorlesen und rumbusseln!
 

Igitt, das wollte er auch gar nicht!
 

Aber was wollte er eigentlich?
 

Nachdenklich drückte Harry seine Stirn in Falten und zog die Beine soweit an, dass er bequem den Kopf auf seinem Knie ablegen konnte.
 

Tja, was wollte er?
 

Er hatte geglaubt, ein bisschen Anfassen und Rummachen würde ihm reichen… aber jetzt? Draco schien absolut nicht abgeneigt gewesen zu sein… und wenn er jetzt richtig drüber nachdachte, war er das niemals gewesen.
 

Sicher, Harry war nicht gerade feinfühlig vorgegangen, aber das konnte ja auch keiner von ihm erwarten – in Anbetracht dessen, dass sie bis aufs Blut verfeindet waren. Er konnte nicht von sich behaupten, Malfoy sonderlich zu mögen. Er fand ihn scharf, oh ja~ aber mögen? Oder lieben? Das war doch nur ein kleines Verknalltsein, das würde bald vergehen…
 

Sowas hielt doch nicht lange an, oder?
 

Harry musste zu seinem Leidwesen eingestehen, dass er allein bei dem Gedanken an Draco schon wieder weiche Knie bekam. Und wenn er daran dachte, was er vorhin mit ihm veranstaltet hatte, dann… hmmm… schoss das Blut in viele Körperregionen.
 

Hah! Also doch nur Geilheit, nicht wahr?!
 

Aber warum fragte er sich dann aller fünf Minuten wie es der blonden Pestbeule ging? Ob er noch Fieber hatte, ob er nach ihm sehen sollte und wieso bekam er diese zitternden Hände, wenn er daran dachte, ihn anzufassen?!
 

Na toll…
 

Harry seufzte grottentief.
 

Er war doch tatsächlich auch eines dieser verknallten Opfer! Und er war noch dazu selbst schuld! Er hätte dagegen ankämpfen können anstatt sich voll drauf einzulassen, bis es zu spät war… aber Draco hatte auch Schuld! Er hatte es ihm – Harry – viel zu einfach gemacht! Es war sein Mitverschulden, seine Signale (abgesehen von der Ohrfeige auf der Treppe…), die ihn überhaupt soweit gebracht hatten, sich darauf einzulassen!
 

Unauffällig linste Harry zu einem Pärchen, das sich schon zum Gehen aufrichtete. Sie hielten Händchen und das Mädchen küsste immer wieder den Hals ihres Freundes, weil sie zu klein war, sein Gesicht zu erreichen, ohne dass er sich permanent zu ihr runterbeugen musste. Sie tuschelten und kicherten penetrant und Harry zog einen Flunsch, wie er im Buche stand.
 

Er wollte auch!
 

Draco würde ihn für geistesgestört halten, wenn er urplötzlich wie ein verliebtes, Wimpern klimperndes, seufzendes Schulmädchen an ihm klebte, statt weiterhin den nicht zu bremsenden Perversen zu mimen… stellte sich die Frage, was Draco lieber war.
 

Draco war vielleicht sexuell nicht abgeneigt von ihm, aber seelisch? Platonisch? Harry würgte fast als er daran dachte, mit Malfoy über seine geheimsten Ängste und Sehnsüchte zu tratschen.
 

Andererseits… wenn sie dabei nackt waren, warum nicht?
 

Allmählich verabschiedeten sich immer mehr Pärchen von dem lauschigen Fleckchen, denn nach und nach zogen deutlich Regen ankündigende Wolken auf und soweit, dass sie freiwillig nass werden würden, ging ihre Liebe dann doch nicht.
 

Harry seufzte schon wieder.
 

Das sollte er sich schleunigst wieder abgewöhnen.
 

Irgendwann war bis auf ein paar vereinzelte Grüppchen niemand außer ihm noch hier am See und er starrte so gedankenverloren weiter aufs Wasser hinaus, dass man ihn hätte für eine Statue halten können.
 

Warum brachte er sich eigentlich immer wieder in solche verzwickten Situationen? Hatte er nicht noch Anfang des Schuljahres geschworen, Malfoy zum heulen zu bringen und damit alles unsagbar Schlechte zurückzuzahlen, was der ihm zeit ihres Lebens angetan hatte? Und jetzt ging er mit ihm ins Bett und allein der Gedanke, dass Draco IRGENDWANN wegen ihm weinen könnte, machte sein Herz so schwer, dass er damit Bowling spielen konnte.
 

Warum konnte er sich nicht einreden, dass er nur Sex wollte? Warum nicht?! Das hatte doch bisher so hervorragend geklappt! Wieso wollte er den Blonden am liebsten mit Fußfesseln an sich ketten und nie wieder davon lassen?!
 

„Potter!“
 

Na klasse, jetzt hatte er schon Wahnvorstellungen. Hatte wirklich wie Dracos Stimme in seinem Kopf geklungen, er sollte sich dringend untersuchen lassen…
 

Ihn traf ein Ast am Rücken und um ein Haar hätte er das Gleichgewicht verloren und wäre äußerst unelegant im See gelandet.
 

Okay, der Schmerz war ECHT!
 

„Geht’s noch?!“, fauchte er und sah sich nach dem Übeltäter um, der es wagte, die lebende Legende einfach von hinten durch den Brust ins Auge anzugreifen.
 

Keine Spur von einem schuldig dreinblickenden, zu Kreuze kriechenden Gotteslästerer.
 

Hmmm… waren seine eigenen Wahnvorstellungen vielleicht doch noch tiefer in seinem Unterbewusstsein verankert als er bisher beiläufig angenommen hatte?
 

„Mach den Mund zu, Potter. Sonst fällt der letzte kümmerliche Rest Intelligenz auch noch raus.“
 

Aha! Da war der Verräter!
 

Harry folgte der Stimme direkt zu einem Baum und seine Augen brauchten nicht lange, um die Linie des Stammes bis zu seiner Krone hinauf zu verfolgen, wo er den Grund der unsanften Störung sitzen sah, entspannt als würde ihn das alles gar nichts anging.
 

„Malfoy!“
 

„Blitzmerker…“
 

Draco hatte sich doch tatsächlich aus seinem Krankenlager gequält, nur um sich gleich wieder mit Harry anzulegen! Wie ungerecht (und kindisch) war das denn?! Und… er war angezogen! Neiiin! Warum???
 

„Warum bist du nicht im Bett, wo du hingehörst?!“
 

Harry beschloss umgehend, den Drückeberger zurück nach drinnen zu bringen – hier draußen war schließlich wirklich nicht mehr lange Wetter für Fieberpatienten! Er würde hochklettern und ihn vom Baum jagen, jawohl!
 

Leider stellte es sich als gar nicht so einfach heraus, diesen verdammten Baum zu erklimmen… Verflucht! Und runterschütteln, konnte er ihn auch nicht…
 

Als Harry das nach mehreren gescheiterten Kletterversuchen probierte, bewegte sich der Baum nämlich nicht einmal ein Millimeterchen und alles was er erntete, war ein glockenhelles Lachen von Draco, dem es offensichtlich langsam Spaß zu machen schien, Harrys Hilflosigkeit mit anzusehen.
 

Na warte, Freundchen!
 

Mit dem Ansporn, sich nicht NOCH lächerlicher zu machen und Dracos folgenschweres Gekicher weitest möglich ignorierend warf Harry sich noch mal gegen den Baum und krallte sich an der Rinde fest wie ein Ertrinkender.
 

Gut so… noch ein… Stück…
 

Mafoy ließ die Beine über den Rand der Baumkrone baumeln und hob eine Auenbraue als wäre es für ihn die leichteste Übung gewesen, hier herauf zu kommen.
 

Er kletterte ja auch ständig auf Bäume… STÄNDIG! Nur wenn niemand hinsah natürlich, solche Peinlichkeiten wie die, denen Harry sich gerade preisgab, wollte er sich beim besten Willen nicht antun… aber er genoss einfach gern das Gefühl, alles im Blick zu haben und auf die anderen hinab zu sehen. Und hier oben hatte man auch – meistens – seine Ruhe.
 

Wenn nicht gerade ein verzweifelter Harry Potter versuchte, zu einem hochzuklettern.
 

Draco wäre auch runtergekommen, wenn er was gesagt hatte, aber jetzt~ auch nicht mehr. Dafür war es viel zu witzig, Harry zuzusehen, wie der sich abmühte.
 

Endlich hatte der Größere die Baumkrone ebenfalls erreicht und warf sich mit dem Oberkörper voran keuchend über einen dicken Ast, der seinem Gewicht mit Leichtigkeit Stand hielt.
 

„Du kleines Biest!“, japste Der Junge, Der Trotz Baum Noch Lebte völlig außer Atem und Draco grinste zufrieden vor sich hin.
 

„Jaja, reg dich nicht so künstlich auf. Hättest du mir gleich gesagt, dass wir im Raum der Wünsche sind, hätte ich schon eher hierher gefunden und mich nicht erst minutenlang orientieren müssen.“
 

„Du SOLLTEST ja gar nicht hierher finden!“, motzte Harry umgehend zurück und richtete sich etwas würdevoller zum Sitzen auf.
 

Sie saßen nahe genug, dass sich ihre Schultern berührten und Harry erkannte mit Schrecken das Kribbeln, das sich kontinuierlich in seiner Magengegend ausbreitete. Oh Gott, bitte nicht!
 

Draco sah auf jeden Fall schon etwas fiter aus, aber auf seinen Wangen schien noch immer die verräterische Röte, die ihn zwar unwiderstehlich niedlich machte, aber auch umso eindeutiger von seinem Zustand berichtete.
 

„Was hast du?“, fragte der Blonde im selben Moment scheinbar zusammenhangslos und legte seinen Kopf auf Harrys Schulter.
 

Harrys Augen weiteten sich ungläubig. War das hier die Realität?
 

„W-was meinstu du?“, wollte er wissen und seine Stimme klang nicht halb so gefasst wie sie sollte.
 

Er konnte sich doch nicht so einfach anmerken lassen, was Dracos Nähe mit ihm machte, oder?! Wieso hatte er auch auf diesen verfluchten Baum klettern müssen?! Hier oben war es viel zu eng, um auszuweichen!
 

Draco gähnte leicht und deutete auf den See.
 

„Du hast so nachdenklich ausgesehen, deshalb frage ich.“, erklärte er schläfrig.
 

Harrys Gesichtsfarbe machte der seinigen bald unangenehme Konkurrenz.
 

„Du hast mich beobachtet?“
 

„Da gab’s ja nicht viel zu sehen. Dich kann man als Galionsfigur für Billigschiffe nehmen, wenn du grübelst…“
 

„Oh…“
 

„Ja ‚oh’. Was ist nun?“
 

Harry rang mit sich. Ob er ihm tatsächlich sagen sollte, woran er gedacht hatte? Richtige Pärchen sprachen doch über so was oder? Sie sagten sich kitschig, dass sie aneinander gedacht hatten und fielen sich dann fröhlich seufzend in die Arme.
 

Und sie sprachen über Probleme… und über ihre Beziehung.
 

Oh Scheiße, gab es irgendein Pärchen auf diesem Erdball, das diesen Ehrenkodex befolgte?!
 

Aber Harry und Draco waren kein Pärchen, oder? Was also sagen? Lügen? Belogen sich zwei Leute, die keine Beziehung hatten – Moment, belog man sich nicht IN einer Beziehung und war das dann der Grund warum es auseinander ging? Oder war grenzenlose Ehrlichkeit nicht die Variante, die die allermeisten Beziehungsprobleme löste, indem sie diese nämlich ohnehin zur baldigen Trennung verhalf, weil sie einfach zu oft derbe verletzend war und so viel Ehrlichkeit eh kein Mensch lange aushielt?
 

Harry war zu verwirrt, um noch weiter drüber nachzudenken.
 

„Ich hab über uns nachgedacht.“, meinte er schließlich etwas platt und unsicher.
 

„Uns?“, hakte Draco ungerührt nach, wahrscheinlich genau wissend, dass er Harry damit nur noch mehr um den Verstand brachte.
 

„Naja, wie’s weitergehen soll… ich meine, magst du mich?“
 

„Um Gottes Willen, nein!“
 


 

Autsch.
 

Dass die Antwort so aus der Pistole geschossen kann, war schon etwas hart. Hätte Harry nach Liebe gefragt, hätte er ja verstanden, wenn Draco begonnen hätte, ein bisschen herumzudrucksen… aber so schnell so eine negative Antwort auf den Hauch von Sympathie?!
 

War nicht wenigstens ‚einander zu mögen’ eine Grundlage, die eine Beziehung brauchte?!
 

Ach, er sollte aufhören, sich was vorzumachen! Er hatte es ja bei Lain und Blaise gesehen, eine Beziehung konnte auch hervorragend funktionieren, ohne dass man sich mochte!
 

„Aber ich mag dich, ob du nun willst oder nicht!“, giftete Harry noch bevor er zu Ende gedacht hatte und schlug sich im nächsten Moment die Hand vor den Mund, als könne er die heraussprudelnden Worte damit aufhalten.
 

Draco lachte leise.
 

Und er besaß doch tatsächlich die Frechheit, seine Hand auf Harrys Oberschenkel abzulegen!

Wie sollte er denn SO ein halbwegs vernünftiges Gespräch mit ihm führen können?!
 

„So? Du magst mich?“, fragte Draco ungerührt und streichelte in aller Seelenruhe über Harrys Schenkel, „Magst du nicht viel eher den Gedanken, mit mir zu schlafen?“
 

Rede. Nicht. So. BITTE!
 

Harrys Augen ruhten wie unter Hypnose auf Dracos Hand, die sich ungeniert zwischen seine Beine stahl und e kostete seine ganze Selbstbeherrschung, keine äußerst unsanfte Bruchlandung hinzulegen. Da waren sie wieder, seine verdammten zitternden Hände.
 

Bevor Malfoy das Spiel vertiefen konnte, packte Harry einfach seine Hand und holte sie aus der Gefahrenzone, sie hinterher gar nicht erst wieder loslassend, um einem erneuten Anschlag vorzubeugen.
 

Draco sah zu ihm auf und GOTT diese Augen, aber Harry wollte wirklich mit ihm reden und nicht einfach wieder über ihn herfallen. Also Ruhe bewahren, ganz… ganz ruhig…
 

„Das mag ich zwar auch, aber es ist nicht das Wichtigste.“
 

Der Schwarzhaarige spürte, dass seine Hand, in der noch immer Dracos lag, sachte gedrückt wurde, dann sah er sich mit dem schönsten Grinsen des Slytherin konfrontiert.
 

„Ach so? Bist du verknallt in mich?“
 

Harry schnappte empört nach Luft.
 

„Natürlich nicht!“, antwortete er ohne zu zögern und wunderte sich, wie leicht es ihm fiel, diese glatte Lüge so mir nichts dir nichts vom Zaun zu brechen.
 

Wenn Draco vorhin ebenso schnell geflunkert hatte als er auf die Frage antworten sollte, ob er Harry mochte, sollten sie ihre Gefühle füreinander vielleicht doch noch mal überdenken.
 

„Ein… bisschen vielleicht.“, gab sich Harry geschlagen und fühlte wieder die Hitze in seinem Gesicht aufsteigen, „Aber alles andere ist nur Sex!“
 

Draco lachte jetzt.
 

Ungerührt beugte er sich zu Harry und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.
 

„Nur Sex, ja?“, knurrte er gefährlich und Harry konnte gar nicht anders als schief zu grinsen und den Kuss zurückzugeben.
 

„Natürlich, ist ja nicht so als würde ich dich mögen.“, patzte er kampfeslustig zurück und Draco küsste ihn gleich noch mal.
 

Diesmal verweilte er an Harrys Lippen und schon kurz darauf versanken sie innig in eine kleine Knutscherei, die so ganz und gar nichts mit Sex zu tun zu haben schien. Viel zu zärtlich, viel zu soft…
 

Harry fand das alles viel zu kitschig, hier im Baum und mit dieser Giftschlange und der tröpfelnde Regen, der auf die Blätter über ihren Köpfen fiel.
 

„Du wirst dir noch den Tod holen.“, murrte der Gryffindor und schlang seinen Umhang um den Körper des anderen, der dadurch nur noch etwas weiter zu ihm aufrutschen musste.
 

„Den hab ich schon. Du bist die schlimmere Krankheit.“
 

Harry schnaufte empört, konnte aber gar nicht anders als seine Nase in Dracos weichem blonden Haar zu vergraben und jede Erwiderung zu vergessen.
 

„Du bist penetrant.“, führte Draco weiter aus, „Und du nervst. Und du hast ständig schmutzige Gedanken und tust dann immer so als wärst du unheimlich edelmütig und heldenhaft, wenn jemand dabei ist, der dich noch nicht kennt. Du bist… lästig. Und ich mag deinen Charakter nicht. Nicht mal ein bisschen.“
 

„Du kannst dann… wieder aufhören.“
 

„Außerdem bist du furchtbar frisiert und deine Freunde haben einen an der Klatsche. Und dein Modegeschmack ist das Allerletzte. Und in allem, was du tust, bist du permanent aufmerksamkeitsgeil und spielst dich in den Mittelpunkt! Du sprichst aus, was dir durch den Kopf geht, obwohl es totaler Schwachsinn ist, du - “
 

„Ach ja?! Und du bist ne arrogante kleine Ziege, die Mädchenklamotten brauchte, damit der große Harry Potter überhaupt auf sie aufmerksam wird!“
 

Draco blieb der Mund offen stehen.
 

„Ach…“, grummelte er leise, „Ich mag dich wirklich kein bisschen…“
 

Jetzt war es an Hary, zu lachen. Nein, eigentlich mochten sie sich wohl tatsächlich nicht.

Es gab nicht viel, was sie gemeinsam hatten.
 

Harry mochte Würfelzucker und dunkle Schokolade. Er mochte süße Lollis oder Vanille Pudding.
 

Draco mochte Eiscreme und Karamellbonbons, Erdbeerglasur und Nusskekse.
 

Sich mochten sie nicht.
 

Aber dieses Kribbeln in ihren Bäuchen, so wie jetzt, wenn sie hier im Baum saßen, alleine im Schulpark und nur das Plätschern des Regens und das Schweigen der Einsamkeit um sich herum die einzigen Laute der Welt waren und sie dem Herzschlag des anderen lauschten, verriet sie.
 

Vielleicht mochten sie sich nicht…
 

Vielleicht hatten sie keine Wattewölkchen-Schmuse-Liebe… und würden auch nie eine haben. Aber zu sagen, sie würde nichts verbinden, war doch lächerlich, nicht wahr?
 

Sie bräuchten eben beide ein bisschen länger. Und sie hatten noch so viel Zeit, um hier draußen im Regen zu sitzen…
 

„Komisch…“, murmelte Harry in die Stille hinein und drückte Draco wärmend noch etwas dichter an sich, „Ich wollte dich zum heulen bringen… und jetzt weint der ganze scheiß Himmel für dich und wir holen uns alle beide ne Grippe.“
 

Draco zuckte mit den Schultern.
 

„Selbst Schuld… du und deine Pläne.“
 

„Hey, meine Pläne werden irgendwann die Welt retten.“
 

„Und wer rettet dich, Potter?“
 

„Na du. Wer sonst? Is’ ja keiner übrig. Willst du mich nicht Harry nennen?“
 

„Igitt, nein. Soweit sind wir noch nicht!“
 

Harry zog einen Schmollmund. Er hatte sich ja von allen Möglichkeiten dieser Welt die aller komplizierteste aussuchen und sich ausgerechnet in Draco Malfoy verknallen müssen.
 

Er grinste.
 

Sein Betthäschen.
 

Der Regen hörte noch lange nicht auf, aber keiner der beiden machte Anstalten, sich vom Fleck zu bewegen. Bis zu den nächsten Sonnenstrahlen blieben sie hier oben auf dem Baum und hingen ihren Gedanken nach.
 

Es war komisch zwischen ihnen, schoss ihnen beiden synchron durch den Kopf. Schön, ja und befremdlich, aber überwiegend einfach nur komisch. Und auch der Umstand so hier beieinander zu sitzen, war seltsam.
 

Komisch? War es das?
 

Ja, vielleicht.
 

Vielleicht komisch, aber es war doch gut so, wie es war, stimmt’s?
 

Ihre Lippen mussten sich einfach gleich noch einmal treffen.
 

Hmmm… keiner der beiden konnte in den folgenden Stunden auch nur einen Gedanken an dieses seltsame Konzept des Schicksals verschwenden.
 

Es war… wie verhext.
 

Und sooo gut.
 


 

THE END



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  lara_lianore
2011-10-09T00:32:58+00:00 09.10.2011 02:32
So, das haste nun davon... *Fanfic zu meinen Favos schmeiß* ^^
Super geschrieben und (meiner Meinung nach, falls die jemand interessiert O.o) hast du perfekt die Charakterzüge eingefangen. Okay, Harry ist real (nicht vorhanden *lol*) vielleicht nicht ganz so sadistisch und geil auf Malfoy. Aber wen interessiert schon die Realität, wenn man so eine Story vor sich hat xD
Mach weiter so *anfeuer*
Lg Liara

P.S.: Meine Katzen funkeln mich immer noch böse an, wegen den ganzen Lachflashs zwischendurch... ^^
Von:  vampire_bride
2010-07-10T14:01:58+00:00 10.07.2010 16:01
Gott, ich hab die ganze Story gerade noch einmal gelesen...und ich liebe sie!!
Diese Beziehung ist einfach das Süßeste, was es auf diesem gottverdammten Planeten gibt!!
Harry x Draco forever...^^
Von:  vampire_bride
2010-05-15T13:00:05+00:00 15.05.2010 15:00
♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥
Sehr intelligenter Kommentar, ich weiß!! Aber ich liebe alles an der Geschichte.
Von:  Kanoe
2010-03-02T13:58:15+00:00 02.03.2010 14:58
eine lustige kleine geschichte

Von:  Misuzu
2010-01-23T22:45:53+00:00 23.01.2010 23:45
ui ein süßes und total gelungenes Ende ;9
deine Ff hat mir total gut gefallen!!! wie war das mit der fortsetzung? xD
aber nicht mehr heute *gähn*
lg Misu
Von:  NanaWinchester
2010-01-12T17:15:15+00:00 12.01.2010 18:15
Wahahahaha XD
Also ich hab mir teilweiße an seee~hr vielen stellen so dermaßen den Arsch abgelacht ey, echt nimmer schön!!

hab die FF gestern abend um 8 angefangen zu lesen, hätte eigentlich um 9 im bett sein sollen, aber ich konnt einfach nich aufhören weiter zu lesen!! O_O
Und das muss schon was heißen! - nur gute FF's will ich meistens an einem tag bis zum schluss lesen!
war dann auch gegen kurz vor 12 fertig XD - und müüüüde vorallendingen, aber sehr zufrieden^_~
fazit:
Hammertolle story!^^
Hat mir sehr gut gefallen!!

Mach weiter so!
lg hide
Von: abgemeldet
2008-11-24T05:01:45+00:00 24.11.2008 06:01
huhu,

also ich liebe dieses ende!
*knuddelz*
*keks geb*

erfrischend anders :)
schnullibulli liebe ist ja auch mal echt out^^
ich mags so wie jetz!

gute arbeit!

ciaoi,
deine nady
Von:  Fumiyo
2008-11-18T22:48:55+00:00 18.11.2008 23:48
hey ^^
gott, ich LIEBE deinen schreibstil... er ist so erfrischend und lustig und... verdammt, wieso ist die geschichte schon zu ende? xD
ich hätte so gern noch was länger von deinem draco gehabt... *ihn anknuddeln muss*
aber es stimmt, die beiden sind schon komisch zusammen... und zum niederknien! xD
ich würde mich echt freuen, noch mehr gutes aus deiner feder lesen zu können... vorwiegend harry potter, versteht sich... ^_____^°
also bisdemnächst, hoffentlich... *gespielt droh*

lg, Fumyo *lach*
Von:  destroyer
2008-11-17T02:13:01+00:00 17.11.2008 03:13
hi ^^
oh gott, wie ich mich freue das es weitergeht, weil ich die Story wirklich liebe!!!!!!!!

ich schreibe den kommi während dem lesen, hoffe so formuliert stöhrt es dich nicht ^^’

harry als ‘Krankenschwester’…*räusper*…hekrkkkrrhhhh.. ich hab so ein… kratzen im hals… vielleicht sollte er mir auch helfen O_O

draco als sexsklave????…. sag mal, kann ich nicht in deiner ff leben?

OH MEIN GOTT!!!! KANNST DU NICHT EINE WARNUNG FÜR LACHFLASHS RAUSGEBEN? „Darf ich mir die Stelle aussuchen?“…. ich hab die ganze verdammte Cola über den tisch geprustet!!!!-_-

ich sag dir jetzt mal was: ich LIEBE deinen draco ^^ himmel, wie gern würde ich jetzt ganz heimlich bei den beiden sitzen und sie… beobachten…*dreckig grins*
momentmal….toller Autor… Wahnsinns Schreibstil… Hammer Story… O_O
*kopfkino an*

hölle, du bist dermaßen amüsant… wie harry auf blaise und Lupin reagiert… ich könnte einfach nur noch dämlich vor mich hingrinsen und die welt untergehen lassen ^^

da, schon wieder…Schokoladenschmuseliebe… wo nimmst du dir nur solche sachen her?

oh, bevor ich es vergesse… DEINEN harry, liebe ich auch ^^ kanns mir so richtig vorstellen, wie er da am see hockt, ne scnute zieht und Eifersucht schiebt ^^

also mir ist der nicht zu bremsende perverse viel lieber ^_^ (tolle Bezeichnung)

ich krieg mich nicht mehr… die Vorstellung wie draco da im baum hockt und partout nicht runter kommt und harry kläglich scheitert zu ihm rauf zu kommen… das bild wird ich nie wieder los…*prust*

der trotz baum noch lebte….hahahaha… ich… ich hab bald keine Cola mehr …*röchel*

*zu lachen aufhör*…O_O kopf auf die schulter?… oh nein, was für ein schönes bild *seufz* sie Szene ist ja göttlich!

Autsch?! O_o…. ja, da geb ich harry recht… was ne antwort…

ohhh, ist draco das fieber zu kopf gestiegen?… vielleicht… sollte man es noch etwas mehr steigen lassen ^^

ich liebe es abgöttisch, wenn du schreibst, das sie sich küssen… ich meine, adult-Szenen immer gern und nur her damit, aber so eine richtig schöne knutscherei…*schmacht*

Betthäschen…-_- wenn du jetzt mein dreckiges grinsen sehen könntest…es würde dich sicherlich mit stolz erfüllen!

okay… ganz ruhig…tief durchatmen!!!
BIST DU DENN DES WAHNSINNS! DU KANNST DOCH NICH MIR NICHTS DIR NICHTS EINFACH EIN ‚THE END‘ HINKLATSCHEN!!!!
WILLST DU DAS ICH ZUGRUND GEHE??? WILLST DU DAS????-_-

oh… ich wollte nicht schreien, entschuldige…aber..d-das ist doch ein scherz, oder? es geht doch noch weiter???? O_O
oh nicht doch… es darf nicht enden… schon mal was von der unendlichen geschichte gehört? kannst du das hier bitte auch so machen?
naja, ich würde mich unglaublich freuen, wenn noch weiter geht (zumal die geschichte noch nicht als beendet eingestuft ist) denn ich liebe diese ff, ich liebe die Charakteren, ich liebe die Idee, ich liebe deine Fantasie, deinen Schreibstil, deinen Charme und witz und vor allem dich, das du sie geschrieben hast!!!!!!!!

so ich hör jetzt auf zu schleimen…^^‘
lg
des

Von:  Neanoria
2008-11-15T13:31:45+00:00 15.11.2008 14:31
Wie Ende???!!!! Nein!!! Q__Q
*weiterlesen will*
Das ein oder andere adult-kapi wäre doch sicher noch drin gewesen oder? *grins*
Hoffentlich schreibst du bald wieder was ^^ würd mich freuen, wenn ich eine kleine ENS bekäme.

glg
Neanoria



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