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Ein neuer Anfang

für drei besondere Wesen
von

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Das Zweite Date

Halli Hallo!

Ihr wundert euch wahrscheinlich, warum das schon das ZWEITE Date ist; na ja in einer der letzten Folgen des Animes sagte Jeanne, dass Chiaki und sie doch miteinander ausgehen würden. Und na ja: das ist dann halt das zweite Date.

So und nun viel Spaß mit dem 4. Kapitel!
 

„Also, welches soll ich anziehen? Das oder das?“ Marron und Miyako waren inzwischen bei Marron, nachdem Marron Miyako erzählt hatte, was passiert war. „Ich würde das blaue nehmen! Das rote… na ja das ist ein bisschen gewagt für das erste Date.“ Marron hielt ein blaues Kleid in den Händen, was an der Vorderseite Knöpfe hat und knielang war. Das andere, das rote, hatte einen Ausschnitt, einen zu tiefen, wie Miyako fand und hatte Spaghetti- Träger.

„Ja, da hast du recht. Und wie soll ich meine Frisur dazu stylen?“ „Mhhh, ich glaube ein Zopf würde dazu ganz gut passen.“ „Stimmt! Danke Miyako. Wie spät ist es eigentlich?“ „Um 5. wann wolltet ihr euch denn treffen?“ „In einer Stunde. Ich muss mich beeilen! Ich geh jetzt noch schnell duschen. Ich bin so aufgeregt, das glaubst du gar nicht, Miyako!“ „Sag mal, liebst du Chiaki eigentlich?“ Nun wurde Marron rot. Liebte sie Chiaki? *Oh ja, sehr. Mehr als mein Leben!* „Äh, na ja… ja ich liebe ihn. So jetzt ist es raus! Aber wie soll ich das Chiaki sagen? Miyako?“ „Da kenn ich mich nicht aus, Marron. Ich finde du solltest einfach auf dein Herz hören und ihm vertrauen! Das wird schon! Aber nun schnell, beeile dich! Ich werde jetzt jedenfalls gehen! Tschüss und viel Glück!“ „Ja danke, das werde ich auch brauchen. Bis morgen!“ Miyako ging aus dem Appartement und wünschte Marron in Gedanken noch Glück. Sie gönnte es ihr, zu erfahren was Liebe ist und sie zu spüren. Dabei musste sie unwillkürlich an Yamato denken. *Aber warum denke ich plötzlich an Yamato? Komisch.*
 

---1 Stunde später vor Chiakis Tür---

Marron stand frisch geduscht, hübsch angezogen und leicht geschminkt vor Chiakis Tür. Und mit einem klopfendem Herz. *Hoffentlich merkt Chiaki das nicht. Das wäre ja peinlich…* Sie fasste sich ein Herz und klingelte. Gleich danach machte Chiaki die Tür mit einem Schwung auf, so als konnte er es nicht erwarten. „Hi Marron, wow du siehst fabelhaft aus. Aber komm erstmal rein!“ Marron betrat den Flur. „Danke, du scheinst dich aber auch chic gemacht zu haben!“ Chiaki wurde etwas rot und antwortete mit einem grinsen auf den Lippen: „Na ja, wenn jemand so schönes kommst wie du… was soll ich da machen?“ Chiaki hatte eine blaue Jeans und ein weißes Hemd an. Das Hemd steckte in der Hose und es hatte die drei obersten Knöpfe offen – typisch Chiaki eben.

Nach dem sich die zwei eine Weile gemustert hatten, nahm Chiaki ein Tuch, was er die ganze Zeit in der Hand hielt und verband Marron die Augen damit. „Chiaki? Was soll das?“ „Keine Angst, mein Engel. Das soll doch eine Überraschung werden!“ Ohne auf Marrons weitere Proteste zu hören, nahm er sie auf den Arm, trug sie ins Wohnzimmer und setzte sie auf einem Stuhl ab, immer noch mit Augenbinde. „Warte hier ich hol nur schnell das Essen. Und lass die Augenbinde dran!“ So ging er in die Küche, holte das Essen und ging wieder zurück zu Marron. „Mhhh… das riecht aber lecker. Ist das Gratin?“ „Ja, Kartoffelgratin. Ich hoffe es wird dir schmecken.“ „Bestimmt, sofern du mir endlich das Tuch abnimmst!“ „Oh, stimmt. Entschuldige!“ er nahm ihr das Tuch ab und das erste was sie sah, waren Chiakis Augen. Doch als sie dann ihre Umgebung wahrnahm, stockte ihr der Atem; überall waren Kerzen und zwischen denen vereinzelte Rosenblätter. Sie konnte nicht anders. Sie musste Chiaki einfach umarmen. „Oh Chiaki! Das ist einfach romantisch und wunderschön. Danke!“ „Dafür brauchst du nicht zu danken. Aber wir sollten jetzt anfangen zu essen, sonst wird es kalt!“ „Ja, Bon Appetit!“

Nachdem sie aufgegessen hatten, räumte Chiaki ab. Marron sitze belustigt da, da sie noch nie einen Mann hatte abräumen sehen und schaute sich weiter um. Plötzlich fiel ihr etwas auf; eine Stelle des Raumes war nicht mit Rosen und Kerzen verziert. „Sag mal Chiaki, warum sind denn da drüben keine Rosen und Kerzen?“ Chiaki, der gerade fertig war mit abräumen, ging auf Marron zu und hielt ihr die Hand hin. „Fräulein Kusakabe! Darf ich Sie zum Tanzen auffordern?“ Marron nickte und gab Chiaki ihre Hand. Er führte sie zu der freien Fläche, machte die Musik an und beide fingen an zu tanzen, nein sie schwebten! Sie sahen sich gegenseitig in die Augen, so als ob sie einander nicht mehr loslassen möchten. Sie tanzten ganze drei Lieder durch, bis sie langsam erschöpft waren. „Wir sollten vielleicht eine kleine Pause einlegen! Ich kann nicht mehr.“ sagte sie. Marron wollte sich setzten, doch Chiaki hielt sie fest. Er kam ihrem Gesicht immer näher, so dass Marron seinen Atem spüren konnte. Ihr Herz schlug schneller, sie hatte Hitzewallungen, heiß und kalt, sie hatte das Gefühl gleich zusammenzubrechen, wenn Chiaki sie nicht halten würde. Er kam ihr immer näher, bis sie seine Lippen auf ihren spüren konnte. Das Gefühl war unbeschreiblich schön. Auch Chiaki ging es nicht anders. Er merkte, wie sie sacht seinen Kuss erwiderte. Sein Herz hätte Sprünge machen können. So blieben sie einige Minuten stehen. Doch langsam ging ihnen die Luft aus. Chiaki beendete den Kuss. Er sah ihr lange in die Augen. „Ich liebe dich, Marron. Bitte weiß mich nicht zurück!“ Marron sah verlegen auf den Boden. Sie musste über das nachdenken, was er gerade gesagt hatte. *Er liebt mich! Soll ich ihm das jetzt sagen?* „Chiaki…ich…äh…ich habe mich auch in dich ver…liebt. Ich habe dich immer geliebt.“ „Mein Engel, ich freu mich, dass du mir endlich gesagt hast, was du wirklich für mich empfindest. Ich liebe dich! Ich liebe dich! Ich liebe dich!“

So schauten sie sich noch lange Zeit an, bis beide langsam aber sicher müde wurden. Marron wollte schon in ihr Appartement gehen, doch Chiaki hielt sie zurück. „Bleib die Nacht bei mir, ich bitte dich, ich will dich nicht wieder verlieren.“ Er schaute sie so flehend an, dass sie nicht widerstehen konnte. „Natürlich! Aber darf ich wenigstens noch ein paar Sachen holen?“ „Nur unter der Bedingung, dass ich mitkommen darf!“ „Ausnahmsweise.“ sagte Marron mit einem untypischen grinsen für sie.

Als das erledigt war, gingen beide schlafen, arm in arm. Beide träumten jeweils von den anderem und den Erlebnissen dieses Tages. Beide waren überglücklich, dass sie endlich zueinander gefunden haben.
 

So das war’s mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen und biiiiiiiiiitteeeeeeeeeeee schreibt Kommis!!!!!!!!

Tschüss! Bis zum nächsten mal!



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