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Mondzeiten

Eine Drachengeschichte
von

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Jono forscht nach und eine überraschende Erkenntnis

Widerstrebende Gefühle tobten durch Seth – er wusste nicht, was er tun sollte... Jono hatte ihm längst mehr als deutlich zu verstehen gegeben, dass er mit der momentanen Situation nicht zufrieden war, dass er, wie bisher, auch das tun wollte, was Seth mit ihm tat. Letzten Vollmond hatte er sich Seth entzogen, als dieser sich ihm verweigerte, und nun...

Seth seufzte laut auf. Er liebte seinen Blondschopf, und liebte es mit ihm zusammen zu sein. Er liebte es, mit ihm zu schlafen, fühlte er sich in dieser besonderen Situation doch besonders mit ihm verbunden. Er suchte die körperliche Nähe zu seinem Gefährten, doch irgendwie fühlte sich alles gerade so fremd an... so kalt... so fern...
 

Dass er selbst es war, der diese Aura verströmte, darauf kam Seth nicht. Auch Jono war unsicher, was er tun sollte. Da saß sein Seth neben ihm – und war doch nicht da, nicht anwesend... er konnte ihn nicht ’fühlen’... Immer wieder wanderte sein Blick zu dem Blauäugigen, dessen Strahlen stumpf geworden zu sein schien, und suchte den Zugang zu ihm. Es war schon fast Mittag, und sie hatten sich immer noch nicht gepaart...

„Seth?“, fragte er vorsichtig nach. „Was ist mit dir?“

Aber Seth antwortete nicht, denn er versuchte immer noch zu ignorieren, dass sich Jonos Träumerei doch auch nach mehr angefühlt hatte...
 

Verloren ließ Jono eine Hand auf Seths Bein wandern, streichelte ihn ganz leicht, langsam ein Stückchen weiter nach oben, bis er einen kleinen, unbeachteten Kameraden fand. Dieser freute sich über den Besuch und machte sich auch gleich ganz groß, um ja so viele Streicheleinheiten wie möglich zu erhalten. Jono kümmerte sich zärtlich um den kleinen Mann und wartete auf eine Reaktion Seths. Doch dieser schien das Ganze überhaupt nicht mitzubekommen – erst als der Blonde seine Bemühungen verstärkte, kam eine Reaktion des Braunhaarigen.
 

Etwas unwillig schob Seth Jonos Hand zur Seite – er fühlte sich gerade sehr an den Traum erinnert, denn in seinem Hintern begann es zu pulsieren... Niedergeschlagen stand Jono auf, schaute enttäuscht seinen Gefährten an und machte sich auf den Weg zu seiner Höhle. Der kleine Seth wollte es doch, warum hatte denn der Große plötzlich etwas dagegen? Ein leichter Stich machte sich in seiner Herzgegend bemerkbar...

Es dauerte eine ganze Weile, bis Seth die Abwesenheit Jonos auffiel. Zuerst glaubte er noch, dass Jono aufgestanden war, um etwas zu essen zu holen, doch als er sein fröhliches Geplapper nirgendwo vernehmen konnte, wurde er doch unruhig. Er stand auf, um nach seinem Gefährten zu sehen, und stellte überrascht fest, dass er eine Erektion hatte. Wo kam die denn her?

Während er noch ungläubig an sich herunter blickte, kam Seth langsam eine Erinnerung – Jono... Er hatte ihn gestreichelt – und auf einmal hatte Seth ein ziemlich schlechtes Gewissen. Gefühle, die sich in seinem Körper vermischt hatten, hatten ihn Jono abweisen lassen.
 

Wo könnte Jono nur sein? Nach kurzem Überlegen kam Seth zu dem Schluss, dass sein Drache sich sicherlich in seine Höhle zurückgezogen hatte. Dort wollte er zuerst nachschauen. Und er hatte Recht – Jono lag wie ein Häufchen Elend in ihre Decke eingewickelt auf ihrem Schlafplatz. Schmerzhaft zog sich Seths Herz zusammen. Nein, das hatte er nicht gewollt...

Sacht kniete er sich neben den Blonden und streichelte ihn über sein feines Haar.

„Das hab ich nicht gewollt.“, meinte er ehrlich zerknirscht zu seinem Gefährten. Braune Augen blickten ihn traurig an. Seth nahm Jono in seine Arme und streichelte über die blonden Haare und das das traurige Gesicht.

„Willst du mich nicht mehr?“, stellte Jono bangend seine Frage. „Du bist heute so ganz anders.“ Mit klopfendem Herzen wartete er auf die Antwort des Blauäugigen. Dieser erschrak fürchterlich. So sah Jono sein Verhalten also...
 

„Nein, so ist das nicht.“, beeilte Seth sich zu sagen und hoffte die Ängste Jonos beseitigen zu können.

„Aber was ist es dann?“, fragte der Blonde gequält.

„Ich... Du...“, stotterte Seth hilflos. Er hatte doch selbst noch keine Antwort auf all das – er war noch nicht bereit, sich gehen zu lassen...

„Ja?“ Hoffnung keimte in Jono auf. Seth schien auch irgendwie durcheinander zu sein.

„Du hast wieder geträumt.“ Seth wurde knallrot und braune Augen schauten ihn überrascht an.

„Das hat dich doch bisher auch nicht gestört.“, meinte Jono verwundert.

„Aber du hast diesmal...“, begann Seth stockend.

„Ja?“, fragte Jono abwartend.

„Du hast einen Finger...“, wand sich Seth unter Jonos fragenden Blicken.

„Du hast ihn...“ Musste er es denn wirklich ganz aussprechen? Braune Augen ruhten abwartend auf dem Braunhaarigen.
 

Seth holte tief Luft und schloss seine Augen.

„Du hast einen Finger nass gemacht und mir hinten rein gesteckt.“ So, jetzt war es raus.

„Wie?“, wollte Jono verblüfft wissen. „Ich war da, wo du mich nicht ranlässt? Und ich hab nichts davon mitgekriegt? Gemeiiiin...“

„Ja, du warst da.“, nickte Seth gequält.

„UND? Hat es dir auch so gut gefallen, wie mir?“ Neugierig schaute der Braunäugige seinen Gefährten an.

„Nein.“ Seth schüttelte energisch seinen Kopf. „Vielleicht.“, setzte er leise hinterher und senkte seinen Blick, um nicht in Jonos braune Augen blicken zu müssen.

„Es hat dir nicht gefallen?“, ungläubig schüttelte Jono seinen Kopf. „Dabei ist das doch sooo schön.“

„Kann ja sein.“, seufzte der Braunhaarige auf. „Aber ich... ich...“
 

Jono umfasste sanft Seths Gesicht und drehte es zu sich. Die sonst so strahlend blauen Augen schauten ihn nur gequält an. Zärtlich küsste der Blonde seinen Gefährten, er wollte das Strahlen in diese Augen zurückholen. Während er ihn küsste, streichelte er über Seths Rücken. Ganz sanft, ganz zärtlich. Auch in Jono herrschten nun die unterschiedlichsten Gefühle. Seine Angst, dass Seth ihn ablehnen würde, war verschwunden und wich dem Gefühl der Hilflosigkeit, und einem fast greifbaren Verstehen. Doch noch wusste er nicht so recht, was den Mann an seiner Seite quälte, aber Jono war fest entschlossen, dies heraus zu finden.
 

Der Blonde genoss das Gefühl der Nähe, das er bei diesem Kuss hatte, und seufzte leise auf. Das hatte er an diesem Tag besonders schmerzhaft vermisst.

Auch Seth genoss diesen Kuss, der so sanft und liebevoll war – nur zu gern würde er all seine Bedenken über Bord werfen, wollte der kleinen leisen Stimme in sich nachgeben. Doch noch war seine innere Ablehnung größer, als sein Wunsch, Jono glücklich zu machen... Seth war in einer Zwickmühle...
 

Jono hatte sich zwar vorgenommen, Seths Problem herauszufinden, aber jetzt wollte er erst einmal seinen Geliebten zärtlich verwöhnen und ihn von seinen trüben Gedanken ablenken. Überall verteilte er lauter kleine zarte Küsse auf Seths Oberkörper und streichelte jedes Stück Haut, das er finden konnte. Zufrieden lächelte er, als er seinen Seth leise stöhnen hörte – Ja, SO sollte es an einem Vollmondtag sein... Seth und er waren sich ganz nah, paarten sich...

Nachdem zwei wunderschöne rote Male am Hals des Braunhaarigen prangten, und er sich voller Hingabe den beiden Brustwarzen gewidmet hatte, war Jonos erklärtes Ziel in Seths Körpermitte zu finden. Dieser kleine Freund sehnte eine liebevolle Behandlung längst herbei, das war nicht zu übersehen – und diesmal wurde Jono nicht wieder von seinem liebsten Spielzeug fortgescheucht. Langsam und bedächtig kümmerte er sich um Seths kleinen Kameraden und war erst zufrieden, als dieser, unter heftigem Stöhnen Seths, seinen kostbaren Lebenssaft von sich gab.
 

Zufrieden kuschelte sich der Braunäugige an seinen Liebsten und lauschte seinem abklingenden Herzschlag und seiner Atmung. Nachdenklich gingen seine Finger auf Seth spazieren, und verweilten an dessen Brustwarzen, um diese wieder ein wenig zu reizen. Auf eine leichte Bewegung und ein wohliges Stöhnen des Mannes neben ihm hin, hob Jono seinen Kopf und fand zwei Lippen, die sich begehrlich auf seine pressten. Oh, das gefiel ihm ja gleich noch viel besser, Seth küsste ihn, wollte ihn – so sah das auch der kleine Jono. Ganz besonders, nachdem eine freche Zunge sich nicht aus der Mundhöhle des Blonden vertreiben ließ und einen wohligen Schauer nach dem anderen durch Jonos Körper schickte. Dieser presste sich ganz dicht an seinen Geliebten, und wie von selbst, fanden seine Hände ihren Weg zu Seths wunderschönen Pobacken.
 

Als sie den Kuss lösten, um tief Luft zu holen, stellte Jono die Frage, die ihn am meisten beschäftigte:

„Warum willst du nicht, dass ich an deine Kotöffnung gehe?“

Doch statt Seth anzuschauen, beschäftigte er sich lieber wieder mit dessen Halsbeuge, und saugte genüsslich an der weichen Haut. Diesem fiel es schwer einen klaren Gedanken zu fassen, und als Jono so gar keine Antwort bekam, unterbrach er kurz sein Tun und blickte den Braunhaarigen kurz fragend an.

„Hm? Also, warum darf ich nicht?“, wiederholte er seine Frage und machte somit deutlich, dass er eine Antwort erwartete. Trotzdem setzte er seine angefangene Tätigkeit fort, und suchte sich die nächste Stelle an Seths Hals, die er ’zärtlich’ verwöhnen konnte.
 

Seth schnappte kurz nach Luft, als er Jonos saugenden Mund schon wieder an seinem Hals spürte. Wie sollte er nachdenken, wenn der andere ihn andauernd unter Strom setzte? Dass er genau dies nicht tun sollte, sondern einfach nur antworten, war dem Blauäugigen nicht bewusst...

„Das ist doch nicht normal, ich bin doch ein Mann.“

„Na und, ich bin auch einer.“ Jono setzte sein Tun unbeirrt fort. „Also?“

„Ich habe Angst.“, kam es von Seth mit einem leichten Stöhnen begleitet, denn die Hand des Blonden hatte ihren Weg zu Seths kleinem Freund gefunden.

„Angst wovor?“ Die Hand um Seths kleinen Freund war immer noch geschäftig bei der Sache.

„Vor Schmerzen.“ Seth keuchte auf, nicht mehr lange, und er würde kommen...

„Das tut nicht richtig weh. Ein Pfeil in den Rippen, das sind Schmerzen.“ Jono spürte die Anspannung des Blauäugigen und verlangsamte ein wenig sein Tempo.

„Ich weiß nicht, was dann mit mir passiert.“ Wieso wurde Jono jetzt langsamer?

„Etwas sehr schönes.“, flüsterte Jono zärtlich in Seths Ohr.

„Ich habe Angst, mich zu verändern.“, stieß Seth gequält heraus. Das war ja die reinste Folter, sein Körper war bis zum Zerreißen gespannt, und Jono stellte solche Fragen und hörte einfach auf...

„Hab ich mich verändert?“, wollte Jono wissen.

„Nein.“

„Also, warum?“ Jono reizte neckisch das Köpfchen von Seths kleinem Freund.

„Aber ich bin doch ein Mann.“ Seth begann sich unruhig unter Jono zu winden.

„Das sagtest du schon – Bin ich jetzt keiner mehr?“ Jonos Hand verstärkte leicht ihren Druck.

„Doch, und was für einer – so groß...“, keuchte der Braunhaarige auf.

„Oh, du bist auch nicht kleiner...“, grinste sein Geliebter.

„Jono...“, flehte Seth gequält, „Bitte...“

„Oh...“ Es war dem Blonden gar nicht aufgefallen, dass er seinen Gefährten immer noch hinhielt, und so schenkte er ihm endlich seine Erlösung. Denn er wollte nicht, dass Seth ihm unter solchen Umständen ein Versprechen gab...
 

„Und?“, forschte Jono vorsichtig nach, als Seth langsam wieder zu Atem gekommen war.

„Ich weiß nicht, ob ich das mag.“, sagte Seth zögernd.

„Du kannst doch nicht wissen, ob es magst, solange du es nicht ausprobiert hast.“, flüsterte Jono zärtlich und blickte seinem Geliebten in seine unendlich blauen Augen.

Seth schluckte. Jono hatte ja Recht. Eigentlich wusste er überhaupt nichts. Jono wusste darüber viel mehr, und ihm schien es wirklich zu gefallen. Er wusste nur, dass es für ihn ein unbeschreibliches Gefühl war, wenn er mit Jono schlief, viel besser und schöner, als es je mit einer Frau war. Doch diese hatte er auch nie geliebt, deswegen war er sich nicht sicher, ob es nicht nur daran lag.

Als sein Orgasmus abgeklungen war, spürte Seth, wie sich ein, für ihn unbekanntes, Kribbeln an seinem hinteren Ausgang breit machte. Das hatte er ja noch nie gefühlt... Obwohl – es kam ihm auch irgendwie bekannt vor...
 

Der Blonde hatte seinen Gefährten liebevoll betrachtet, und das Minenspiel, das er beobachten konnte, war ziemlich interessant gewesen. Von ablehnend, über nachdenklich und verwundert, bis schließlich überrascht eine heftige Röte über Seths Gesicht zog.
 

Seth wurde von dem Ausmaß an Gefühlen schier überrollt. Wie konnte er DAS nur vergessen? Wieso kam er nur auf die Idee, das eine von dem anderen trennen zu können? Schlagartig kribbelte es so heftig an seinem verborgenen Ausgang, dass er stark an sich halten musste, um nicht auf dem Boden herum zu rutschen. Eigentlich brauchte er sich nicht zu fürchten – es würde schön sein, so schön, wie Jono es gesagt hatte.
 

„Jono?“, bat Seth verlegen und das Rot in seinem Gesicht wurde eine Spur dunkler. „Würdest du mich dort einmal berühren?“ Seth wandte sein Gesicht ab – es war ihm ja sooo peinlich... Aber er musste jetzt irgendetwas tun, er brauchte die Bestätigung seiner Vermutung.

Vollkommen überrascht schaute Jono den Blauäugigen an. Hatte er eben richtig gehört? Er sollte jetzt tun, was gerade eben noch unmöglich schien? Doch er stellte lieber keine Fragen – er würde zu gegebener Zeit schon seine Antworten bekommen. Nun wollte er sein Glück lieber erst mal beim Schopf fassen.
 

Mit klopfendem Herzen und ganz vorsichtig, um Seth ja nicht umzustimmen, näherten sich Jonos Finger dem Gebiet, das ihnen bisher verboten war. Aufgeregt tauchte er in Seths Pofalte ein – und erkundete jeden Millimeter Haut, den er fand. Als er die zarte Rosette berührte, keuchte der Braunhaarige leise auf und spreizte seine Beine.
 

Mit ebenso klopfendem Herzen wartete Seth auf das, was kommen würde. Das Kribbeln an seinem hinteren Ende ließ ihn an nichts anderes mehr denken, als daran, dort berührt werden zu wollen. Jonos Finger hinterließen eine heiße Spur auf seinem Körper – und das Kribbeln nahm immer mehr zu, je näher Jono der bewussten Stelle kam. Nur kurz wunderte sich Seth, warum er diese Stelle nun so anders wahrnahm... es konnte nur an Jonos morgendlichem Traum liegen... Doch schnell wurden all seine Gefühle und Gedanken auf wichtigeres gelenkt... Er keuchte leise auf, denn Jono hatte die Haut seiner Rosette berührt. Wie von selbst spreizte Seth seine Beine, um seinem Liebsten einen besseren Zugang zu dieser Stelle zu gewähren.

Ja, er kannte das Gefühl – es war ein gutes Gefühl, ein sehnendes Gefühl...
 

Als Seth die Beine für ihn spreizte, konnte Jono nicht anders – er musste unbedingt seine Nase an diese besondere Stelle bringen, die sich so zart anfühlte. Ehe er es sich versah, leckte Jono ganz leicht darüber. Er konnte sich nicht erklären, warum er das tat, denn Seth hatte dies bisher bei ihm nie getan, aber es war wie ein innerer Zwang für ihn. Er leckte immer wieder mit seiner Zunge über die zarte Haut, bis er schließlich ganz vorsichtig seine Zungenspitze in die Öffnung steckte. Das tiefe kehlige Stöhnen, das von Seth daraufhin erklang, bestärkte den Blonden in seinem Tun.
 

Seth wusste nicht, was mit ihm geschah – seine Gefühle fuhren gerade Berg- und Talbahn – und war er sich bisher noch nicht sicher gewesen – jetzt war er es. Jono sollte bloß nicht aufhören...

Ein kleiner störender Gedanke schob sich in seinen Hinterkopf – Seth konnte ihn erst nicht zuordnen, erst als Jono seine Finger einsetzte...

„Das Öl“, flüsterte Seth heiser vor Erregung, „es ist bei meinen Sachen.“

Bedauernd erhob sich Seth von ihrem Lager, es würde zu lange dauern es Jono zu erklären und holte das Kräuteröl, das er von Ishizu erhalten hatte.
 

Die Stimmung war dahin, als Seth wieder zurückkam. Sein Körper war zwar noch erregt, doch konnte er nicht sofort dort weitermachen, wo er ihr Tun gerade unterbrochen hatte. Seufzend ließ er sich neben Jono nieder.

„Was ist passiert?“, erkundigte sich Jono zurückhaltend. „Wieso jetzt?“

„Dein Traum heute früh hat Gefühle zurückgelassen – fremde Gefühle, dachte ich erst, aber auf einmal kamen sie mir bekannt vor... es waren die Gefühle des weißen Drachens... und seine Sehnsucht wurde zu meiner Sehnsucht... ist es immer noch...“, antwortete Seth leise und schaute Jono offen an.

„Die Gefühle des Drachens?“, wiederholte der Blonde verblüfft. „Du meinst, es fühlt sich an wie... bei der Paarung?“

„Irgendwie schon – bisher wenigstens...“, nickte der Braunhaarige.

„Oh.“ DAS musste Jono erst einmal verarbeiten. „Aber jetzt – da hast du es aber gewollt?“, erkundigte er sich vorsichtshalber bei seinem Geliebten.

„Ja.“, antwortete Seth ohne zu zögern. „Fast wäre ich auf dem Boden rumgerutscht, und hätte mit dem Schwanz geschlagen, so drängend wurde mit einem Mal das Sehnen.“, gestand er verschämt.

Jono musste sich ein Lächeln verkneifen, als sich ihm plötzlich das Bild eines auf dem Hintern herumrutschenden Seths zeigte... der mit seinem nicht vorhandenen Schwanz schlug und so seine Paarungsbereitschaft anzeigte.
 

„Und jetzt?“, wollte Jono wissen. „Willst du es immer noch?“

„Ich glaub schon.“, antworte Seth etwas unsicher. Jono schaute seinen Gefährten mit seinen braunen Augen lange an.

„Dann lass uns nicht drüber nachdenken – es geschieht, wenn es geschieht.“, entschied er nach einer Weile. Blaue Augen schauten erleichtert drein.

„Danke.“, flüsterte Seth und kuschelte sich an seinen Jono.
 

So aneinander geschmiegt, schlummerten die Beiden ein wenig ein, und wurden erst durch das laute Knurren von Jonos hungrigem Magen geweckt. Sie grinsten sich an, und machten sich auf den Weg hinunter zum See, um sich einen Fisch zu fangen. Während der Fisch garte, suchten sie, ob sie nicht noch ein paar Beeren fänden, und wurden belohnt. Jeder konnte zwei Hände voll mit zu ihrem Lager am See bringen, und so genossen sie ihren Fisch zusammen mit den Beeren. Nach dem Essen schwammen sie noch eine Runde im See und machten sich zurück auf den Weg zur Höhle, denn wenn die Sonne unterging, wurde es doch merklich kühler. In ihre Decke gewickelt saßen die Beiden auf ihrem Plateau und schauten dabei zu, wie die Sonne langsam über ihrem Tal unterging und der silberne Mond den See beschien.
 

Nachdenklich blickte der Blonde auf den Mond, der sich im See spiegelte.

„In genau solch einer Stunde hab ich dich zum ersten Mal gesehen.“, meinte er leise. „Und von da an, ließen mich die Gedanken an dich nicht mehr los.“ Liebevoll blickten braune Augen ihr Gegenüber an.

„Stimmt“, lächelte Seth, „in genau solch einer Stunde, saß ich zum ersten Mal an diesem See, und wünschte mir, endlich einen Ort gefunden zu haben, an dem ich bleiben konnte.“ Zärtlich blickten blaue Augen zurück. „Hab ich dir eigentlich schon einmal gesagt, wie sehr ich dich liebe?“ Seine Hand suchte im Schein des Mondes nach der Hand des Blonden und ergriff sie liebevoll.

„Du bist in der kurzen Zeit, die wir uns kennen, und die mir wie eine Ewigkeit vorkommt, zum Inhalt meines Lebens geworden. Du hast mein Herz gesund gemacht, das nicht mehr in dieser Welt bleiben wollte. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen, und ich will alles mit dir teilen – wirklich alles.“ Mit klopfendem Herzen schaute Seth seinen Geliebten an.
 

Jono war über diese so feierlichen Worte ziemlich überrascht, aber sie machten ihn auch glücklich.

„Du hast die Sonne in mein Leben gebracht. Ich wusste gar nicht, dass sie mir fehlt, bis du aufgetaucht bist.“, antwortete er ebenso feierlich. „Seit du bei mir bist, ist mein Leben schöner, heller und voll von Liebe geworden. Ein Leben ohne dich erscheint mir auch unvorstellbar – und ich will es mir auch nicht vorstellen.“, meinte Jono ernst, denn wenn er das tat, dann zog sich ihm das Herz schmerzhaft zusammen.

„Das sollst du auch nicht.“, meinte Seth liebevoll und küsste zärtlich seinen blonden Gefährten.

„Dann ist’s ja gut.“, seufzte Jono zufrieden und ließ diesem Kuss weitere folgen.

Schweigend saßen sie eng aneinander gekuschelt und betrachteten in stiller Harmonie ihren silbern beschienen See.
 

„Wollen wir nicht langsam in die Höhle gehen?“, wollte Jono nach einiger Zeit wissen.

„Ach, nein, es ist grad so schön hier draußen.“, schüttelte Seth den Kopf.

„Ok, dann geh ich uns noch eine Decke holen.“ Jono erhob sich und ging in die Höhle. An ihrem gemeinsamen Lager angekommen, griff er nach dem weichen Fell, dass sie darauf liegen hatten. Wenn sie noch länger draußen bleiben wollten, schadete es nicht, eine wärmende Unterlage zu haben, denn der Boden wurde jetzt schon recht kühl. Auf dem Weg nach draußen blieb sein Blick an dem kleinen Lederbeutel hängen, in dem das Kräuteröl war. Nachdenklich schaute er ihn an und entschied, ihn ebenfalls mit nach draußen zu nehmen. Schließlich konnte man nicht wissen...

Wieder bei Seth angekommen, breitete der Blonde das Fell auf dem Boden aus und lud Seth ein, darauf Platz zu nehmen.
 

„Das ist eine gute Idee.“, freute sich der Blauäugige und lud nun seinerseits seinen Gefährten ein, wieder unter die wärmende Decke zu schlüpfen.

Jono kuschelte sich an seinen Seth.

„Deine Haare riechen noch nach Sonne.“, meinte Seth versonnen, dessen Nase sich gerade in Jonos Haaren vergraben hatte.

„Hmm, mal sehn wonach du riechst.“, forschte Jono nach und begann Seth zu ’beriechen’. Er steckte seine Nase in Seths Halsbeuge.

„Hier riecht es nach Seth.“ Jono wanderte weiter...

„Hier riecht es auch nach Seth.“, schnupperte er genüsslich unter dem linken Ohr des Brünetten.

„Hier riecht es genauso nach Seth.“ Jono war über das Schlüsselbein an der rechten Brustwarze angekommen. Seth sank leise aufstöhnend nach hinten.

„Damit ich nicht vergesse, wo ich schon war.“, grinste Jono verschmitzt und hinterließ ein kleines rotes Mal neben dem Bauchnabel. Und immer noch wanderte der Blonde mit seiner Nase über Seths Körper. Dieser bekam eine leichte Gänsehaut nach der anderen...
 

Jono war endlich an seiner Lieblingsstelle angekommen – Seths kleinem Kameraden. Auch dieser wurde ausgiebigst beschnuppert.

„Hier riecht es noch viel, viel stärker nach Seth.“ Als ob er nicht genug von dem Geruch bekommen konnte, wanderte Jono mit seiner Nase immer wieder auf und ab auf Seths Erektion.

Seth begann leise zu stöhnen – das war ja Folter... Aber es fühlte sich wahnsinnig an – die Nasenspitze, die sanft seinen Penis streichelte und die warme Luft Jonos, die über die Haut strich.

Schließlich versenkte Jono seinen Kopf zwischen Seths Beinen, um auch von dort kräftige Geruchsproben zu nehmen.

„Hmm, lecker, hier riecht es auch nach Seth.“ Zufrieden mit seiner ’Inspektion’ richtete Jono sich wieder auf.

„Es riecht überall auf dir nach Seth.“, sagte er und nickte bekräftigend mit seinem Kopf dazu. „Aber am besten riechst du dort.“, meinte er und versenkte wie zur Bestätigung wieder seine Nase auf Seths kleinem Freund.
 

Seth war hin und her gerissen – er fühlte sich auf eine seltsame Weise wuschig. Irgendwie drängte es ihn danach, Jono ebenfalls auf diese Art und Weise zu ’erforschen’... Er zog Jono zu sich hinauf und begann, wie zuvor der Blonde, nun ausgiebig an seinem Körper zu schnuppern. Er landete schließlich an Jonos kleinem Kameraden, der wirklich einen besonderen Geruch hatte, wie er meinte. Seiner Lieblingsstelle beraubt, drehte Jono sich so, dass sie sich nun gegenseitig an dieser intimen Stelle beschnuppern konnten... Als Jono wieder zwischen den Seths Beinen schnupperte, drehte sich Seth mit einem Mal auf den Bauch. Er wusste nicht warum, aber irgendwie hatte er das Bedürfnis danach – er zog seine Beine unter seinen Bauch... und sein Herz begann schneller zu schlagen.
 

Jono war erst ziemlich überrascht, als er Seth so vor sich knien sah – und mit einem Mal fühlte er sich ebenfalls ziemlich aufgeregt. In seiner Körpermitte begann es heftig zu pulsieren und ein unbekanntes Sehnen breitete sich in ihm aus... Moment – nein, so unbekannt war es nicht... Er kannte es, er kannte es ganz genau... Vor seinem inneren Auge lag der weiße Drache vor ihm, und bot sich ihm dar, genauso, wie Seth es jetzt tat. Fast wäre er einfach in Seth eingedrungen, wenn ihm nicht im letzten Augenblick eingefallen wäre, dass er jetzt kein Drache war. Er angelte nach dem kleinen Lederschlauch mit dem Öl – nahm etwas davon, um Seth und seine Finger damit einzuölen. Sanft strich er mit einem Finger über die zarte Haut, die sich ihm präsentierte. Und als sich Seth leise stöhnend gegen seinen Finger drückte, drang er langsam in ihn ein.
 

Genussvoll stöhnte Seth auf, als er Jonos Finger in sich spüren konnte. Es war ungewohnt, etwas in seinem Inneren zu spüren, aber es fühlte sich gut an – sehr gut an. Er bewegte sich gegen Jonos Finger, wollte mehr davon haben... Jono zog seinen Finger etwas zurück und nahm den zweiten mit dazu. Das Aufstöhnen seines Geliebten sagte ihm, dass er es richtig zu machen schien – so oft hatte Seth das bei ihm nun auch noch nicht getan. Schon gar nicht so...

Neugierig erkundete er das fremde Terrain, in dem er sich befand, und spielte mit seinen Fingern herum, bis sein Gefährte auf einmal laut aufkeuchte und zusammenzusacken schien. Erschrocken zog er seine Finger wieder zurück – er fürchtete Seth wehgetan zu haben, denn er hatte sich auch ganz fest zusammengezogen.
 

„Hab ich etwas falsch gemacht?“, fragte Jono unsicher nach.

„Nein.“, keuchte der Braunhaarige. „Das war... einfach... hör bloß nicht auf damit.“

Beruhigt begann der Blonde wieder seine Finger in Seth einzuführen – und fuhr wieder mit seinen Fingern die Wand entlang. Seth keuchte und stöhnte, drückte immer mehr seinen Rücken durch und sich Jonos Fingern entgegen... Er wollte einfach mehr haben... Als der dritte Finger dazu kam, zog er allerdings scharf die Luft ein – jetzt schmerzte es schon ziemlich... Doch schnell hatte er sich an das Gefühl in seinem Hintern gewöhnt, und nicht mehr das Gefühl, diesen Fremdkörper loswerden zu wollen. Und bald waren ihm Jonos Finger nicht mehr genug... tief drinnen wollte er mehr... tiefer...
 

„Jono...“, stöhnte er auf, „Bitte... mehr...“ Seth hielt es gleich nicht mehr aus, er wollte seinen Jono endlich in sich spüren. Unruhig drückte er sich immer fester gegen den Blonden und Jono verstand... Er zog seine Finger aus Seth zurück, nahm noch einmal von dem Öl und drang langsam, aber stetig, in Seth ein, der heiser vor Schmerz und Erregung aufstöhnte.
 

Jono empfing eine nie gekannte Enge – bisher nie erfahrene Gefühle durchfuhren ihn wie ein Blitz. Zitternd hielt er inne, bis er sich daran gewöhnt hatte, und auch Seth schien sich an ihn gewöhnt zu haben, denn der Druck um ihn herum nahm ab. Langsam und ganz vorsichtig begann Jono sich in Seth zu bewegen – und war überwältigt. So fühlte es sich also an, wenn Menschen sich paarten. Jono war hin und her gerissen, zwischen dem Verlangen sich ganz schnell zu bewegen und dem Wunsch, dieses besondere Gefühl so lange wie möglich auszukosten. Aber wenn er dem drängenden Verlangen seines Körpers nachgab, dann wäre es gleich vorbei – soviel hatte er schon gelernt. Denn er konnte schon das leise Kribbeln in seinem Inneren spüren, welches sich stets vor einem Samenerguss meldete. Nein, das wollte er noch nicht – er wollte es solange wie möglich genießen...
 

Nach einer kurzen Pause spürte Seth, wie der Schmerz langsam nachließ und nur ein unbeschreibliches Gefühl zurückließ. Sein Jono war wirklich in ihm – hatte sich mit ihm vereinigt... Er entspannte sich merklich, und als Jono sich langsam in ihm bewegte, wurde ihm immer heißer... Jono hatte Recht, es WAR ein wunderschönes Gefühl... Ein Schauer nach dem anderen durchrieselte den Körper des Blauäugigen, sein Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter... tiefer... heiserer... Er schrie laut auf, als Jono ihn die Sterne sehen ließ, und begann sich gegen seinen Geliebten zu bewegen, um soviel wie möglich von ihm aufzunehmen...

Wie in Trance fand Seths eine Hand den Weg zu seinem kleinen Freund, und er registrierte nur nebenbei, dass er so hart war, wie nie zuvor. Schon die leiseste Berührung schien ihn gleich kommen zu lassen, aber es dauerte dann doch noch eine ganze Weile, bis er das altbekannte Kribbeln in sich spürte, das seinen Orgasmus ankündigte. Seine Hand passte sich Jonos Tempo an, und schließlich ergoss sich sein Samen mit einer Heftigkeit, die er vorher so noch nie erlebt hatte.
 

Als Seth sich immer mehr gegen ihn bewegte, konnte Jono nicht anders und begann sich immer schneller zu bewegen, immer weiter kam er heraus und immer tiefer drang er in Seth ein. Das tiefe kehlige Stöhnen, das aus dem Mund seines Gefährten kam, heizte ihn noch mehr an. Lautes Keuchen und Stöhnen klang über das Tal, doch nur die Tiere lauschten den ungewohnten Geräuschen der Nacht, und der Mond blickte wohlgefällig auf die beiden Menschenkinder hinab, die in tiefster Liebe einander zugetan waren. Ohne Vorwarnung zog sich Seth ganz eng um Jono zusammen, und mit einer einzigen Bewegung war es um ihn geschehen, mit einem heiseren Aufschrei entlud sich sein kostbarer Lebenssaft tief im Inneren seines Geliebten.
 

Überwältigt, erschöpft und glücklich brach Jono auf Seth zusammen, der sich aber auch nicht mehr rühren konnte und wollte. Das war das Schönste, was er jemals erlebt hatte.

„Danke.“, flüsterte er ergriffen und küsste Seth in den Nacken. „Ich liebe dich, mein weißer Drache.“

„Ich dich auch.“, antwortete Seth heiser und spürte dem Abklingen seines Orgasmuses nach.

Nachdem sich seine Atmung und sein Herzschlag wieder beruhigt hatten, zog sich Jono aus Seth wieder zurück und kuschelte sich glücklich an seinen Gefährten.

„Die menschliche Paarung ist einfach toll.“, seufzte der Blonde glücklich und war schon im nächsten Augenblick eingeschlafen.

„Ja, das ist sie.“, flüsterte Seth lächelnd zurück und strich ihm über das Haar. Erschöpft schloss er ebenfalls die Augen, doch ein kühler Windhauch mahnte ihn, dass es besser wäre, sich zuzudecken. Seth angelte nach der Decke, die er gerade noch so erreichen konnte und deckte sie Beide damit zu, und im nächsten Augenblick war auch er im Reich der Träume.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
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Von:  jyorie
2014-09-05T04:36:20+00:00 05.09.2014 06:36
Hey (^_−)☆

ich bin froh, das es Seth gefallen hat, als er
und Jono auch die Paarung als Menschen
hatten, wäre schade, wenn Jono nicht auch
ihm schöne Gef+hle hätte schenken dürfen.

Interessant, was dazu geführt hat, das er es
zum schluss dann doch zugelassen hat^^

CuCu Jyorie

Von:  soraya-solan
2009-02-06T18:38:24+00:00 06.02.2009 19:38
Hallo,

hat zwar etwas gedauert,
aber hier ist endlich der versprochene Kommi:

Ja, Seth hatte so seine Probleme,
denn er wusste einfach nicht wie er seine Gefühle einordnen sollte.
Nicht nur die Gefühle gegenüber Jono wenn er ihn dort berührt,
sondern auch die Gefühle und Gedanken der ganzen Situation gegenüber.
Denn in seinen Augen war er ja immer der "Mann" in der menschlichen Beziehung.

Aber jetzt nachdem er bemerkt hat das die Gefühle,
die er hat wenn Jono ihn dort berührt,
die sind die er auch als weißer Drache hat
war es für ihn etwas einfacher sich Jono ganz und gar hin zu geben.
Und jetzt hat er sich Jono ganz und gar hingegeben.
Denn wie er selbst gesagt hat,
will er alles mit ihm teilen.

Die Stelle mit der Liebeserklärung im Mondschein
gefällt mir in dem ganzen Kapitel am Besten.
Denn Beide öffnen ihr Herz um es dem Anderen für immer zu schenken.
Wunderschön.

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.

VLG deine Ss
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2009-01-21T20:43:45+00:00 21.01.2009 21:43
Ein wirklich Super Geiles Kapi echt Klasse (*O*)
Ach ich liebe deine FF einfach so was von (>////<)
Und nun ist es entlich passiert Seth hatt Jono an seinen geheimen eingang gelassen und Jono hatt mit Seth auch in Menschlicher gestallt geschlafen *freu freu*
Die zwei sind einfach zu süß und nun konnte Jono Seth auch beweisen wie schön das ist wenn Jono mal Seme ist in Menschlicher gestahlt *knuddel*
Bin ja mal gespannt wie es weiter geht kann es mal wider garnicht ab warten weiter zu lesen also immer schön weiter fleißig sein *kiss*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/
Von:  Kyuuo
2009-01-21T14:33:13+00:00 21.01.2009 15:33
tolles kapi
endlich hat seth sein problem überwunden^^
freu mich, dass es den beiden gefällt
wie gehts weiter
freu mich schon
mfg kyuuo
Von:  night-blue-dragon
2009-01-21T12:04:48+00:00 21.01.2009 13:04
Hi^^
Du heizt deinen Lesern ganz schön ein …. *Luft zu fächel*
das Kapitel war wirklich atemberaubend.

Die innere Zerrissenheit Seths, war traurig, er war so in seinen widersprüchlichen Gefühlen gefangen, das er sogar Jono abwies – ohne es zu merken oder zu wollen.
Dann das Bild des leidenden Jonos, der schon glaubte das sein Seth ihn nicht mehr haben wollte …*beide in den Arm nehm und tröst*
Das wollte Seth nicht, zum Glück ist Jono nicht nachtragend und diesmal ließ er auch nicht locker.

Die ‘Befragung‘ hat mir sehr gut gefallen, auch Jono selbst, man merkt, dass er Reifer geworden ist. ..So einfühlsam und verständnisvoll…..*schwärm*

Sehr gut der Wandel von Seths Gefühlen, die Erkenntnis, das sie den Gefühlen des Drachens glichen, seine schüchterne Bitte um Berührung. Die Aufgeregtheit Jonos, der sich endlich dem verbotenem Gebiet nähern durfte….
Hach, es war alles nur schön…

Seth will alles mit Jono teilen, nichts will er seinem Gefährten mehr vorenthalten. Die Liebeserklärung der Beiden im Mondschein, war so romantisch *schwärm*
Ihre körperliche Liebe so heiß…..

>>„Die menschliche Paarung ist einfach toll.“<<
Passender hätte ein Schlußsatz nicht sein können.

Ich danke dir für dieses wunderbare Kapitel…

glg deine night-blue






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