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Verbindung zwischen uns

Sasu/Saku
von

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Die Wahrheit

„Verzeih mit, Mutter. Ich wusste keinen anderen Ausweg. Ich weiß, dass ich falsch gehandelt habe, dennoch bereue ich es nicht. Für all das, was du mir angetan hast, musste ich das einfach tun. So ist eben mein Charakter. Ich bin ein Ninja und lasse nicht alles mit mir machen. Du hast meine Stolz und meine Ehre in den Dreck gezogen und dafür habe ich mich eben revanchiert. Jetzt sind wir quitt.“ Mit diesen Gedanken machte er sich zu Orochimaru auf.
 

Mittlerweile kannte er sich ganz gut in den vielen Gängen aus. Jedenfalls so gut, dass er zu Orochimaru und wieder zurück fand. Er klopfte an die große, schwarze Tür und erhielt ein „Herein“. Als er eintrat, konnte er schon von weitem seinen Vater sehen, der nicht weit von Orochimaru entfernt stand. „ Ah, sehr schön das du da bist, Daisuke!“, erhob Orochimaru auch gleich seine Stimme. Daisuke ging einfach an Sasuke vorbei und blieb vor seinem Meister stehen. „Ich habe eine Mission für dich. Ihr sollt nach Kiri gehen und eine bestimmte Schriftrolle stehlen. Ich denke, dass ist kein zu großer Aufwand für deine Verletzungen.“ Daisuke nickte, fragte aber: „Habe ich mich gerade eben verhört oder haben sie wirklich „ihr“ gesagt?“ Orochimaru schüttelte grinsend den Kopf: „Nein, du hast dich ganz und gar nicht verhört. Du und Sasuke werden diese Mission gemeinsam durchführen.“ Daisuke spürte wie seine Beine schwächer wurden und er musste sich zusammenreißen, nicht einzuknicken. Auch wenn Sasuke hinter ihm stand, konnte er sein sadistisches Grinsen im Nacken spüren. „Na, das kann ja was werden“, dachte Daisuke sich und bemitleidete sich anscheinend gerade selbst. Dann ertönte Sasukes dunkle, kalte Stimme hinter ihm: „Lass uns gehen.“ Er nickte Orochimaru noch einmal zu und verschwand dann zusammen mit seinem Vater in einer Rauchwolke.
 

^^Zur selben Zeit in Konoha^^
 

„Ich kann nicht noch langer warten, Tsunade. Schicken sie mich endlich mit auf die Suchmissionen, sonst raste ich noch aus und seien sie sich sicher. Das wollen sie nicht.“ „Sakura, ich kann dich nicht einfach auf einer dieser Missionen schicken. Du würdest die Gruppe nur behindern, wegen deinen Gefühlen zu Daisuke. Das kann ich nicht verantworte. Tut mir leid, aber ich meine es ernst. „Tsunade, das ist auch mein voller Ernst. Er ist MEIN Sohn.“ Tsunade schaute sie wütend an: „ Kinder - die lebenden Botschaften, die wir einer Zeit übermitteln, an der wir selbst nicht mehr teilhaben werden. Kinder - kleine Wesen, die sich nicht so benehmen dürfen wie ihre Eltern im gleichen Alter. Kind - eine Art Lebensversicherung - die einzige Art der Unsterblichkeit, derer wir sicher sein können. Kind - ein Lebewesen, dem - kaum dass es gelernt hat zu sprechen - sofort der Mund verboten wird. Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will. Es ist ein Unterschied, ob man von Kindheit an lernt, die Hände zu falten oder sie zur Faust zu ballen. Kinder, die man nicht liebt, werden Erwachsene, die nicht lieben. Deine Kinder sind nicht deine Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens, nach sich selbst. Sie kommen durch dich, aber nicht von dir, und obwohl sie bei dir sind, gehören sie dir nicht. Du kannst ihnen deine Liebe geben, aber nicht deine Gedanken; denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Du kannst ihrem Körper ein Haus geben, aber nicht ihrer Seele; denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen, das du nicht besuchen kannst - nicht einmal in deinen Träumen. Du kannst versuchen, ihnen gleich zu sein, aber versuche nicht, sie dir gleich zu machen; denn das Leben geht nicht rückwärts und verweilt nicht beim Gestern. Du bist der Bogen, von dem deine Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden.“

Tsunade machte einen kleinen Absatz und redete weiter: „Warum tut das so weh,

wenn man einen Menschen verliert, den man niemals gehabt hat? Warum tut das so weh,

obwohl man ihn gar nicht richtig gekannt hat und nicht weiß, wer er wirklich war? Und warum tut das so weh, wenn man gar nicht will, dass es so weh tut?

Wenn man will, dass sein Leben weitergeht, dass seine Welt sich weiterdreht.

Sag, und warum zerbricht dein Leben trotzdem, warum ist er noch in deinem Herz, obwohl er längst weg ist? Vielleicht, weil du ihn liebst, und weil Liebe stärker ist als der Verstand.

Vielleicht, weil du nicht ohne ihn leben kannst, obwohl er niemals mit dir gelebt hat.

Oder vielleicht auch, weil deine Gefühle für ihn so stark sind, dass du nicht mehr die Kraft hast, gegen sie zu kämpfen.“ Nach diesem Vortrag hatte Sakura ihren Kopf gesenkt. Natürlich wusste sie, dass Tsunade sie und somit Sasuke gemeint hatte. Doch da irrte sie sich. Sie hasste Sasuke und liebte Lee (denk das mal ruhig Sakura xDDDDD)“. Sie wollte ihrer Meisterin nicht mehr ins Gesicht sehen. Tsunade holte hörbar Luft und seufzte tief. Dann sagte sie: „Na gut, du darfst mit auf die Mission. Aber versprich mir, dass du den anderen nicht im Weg stehst.“ Sakuras Gesicht erhellte sich und sie nickte hastig. „Danke, danke, danke, danke, danke, danke, danke, danke, danke Tsunade. Sie werden es ganz sicher nicht bereuen.“ Mit diesem Satz verneigte sie sich und verließ das Büro. Tsunade seufzte erneut und fasste sich an den Kopf: „Tsunade, Tsunade, was bist du nur für ein Weichei geworden?“
 

^^An den Toren Otos^^
 

Daisuke stand schon ungeduldig an den Toren und wartete auf Sasuke. Sein Tag hatte, mal so nebenbei erwähnt, scheiße angefangen. Zuerst hatte er verschlafen, dann suchte er seine Kunais, die irgendein Idiot unter sein Bett gelegt hatte und dann musste er nach einem schnellen Lauf durch Oto feststellen, dass Sasuke noch gar nicht am Tor stand. Man konnte sagen was man wollte- Daisuke fühlte sich momentan total angepisst. „Gott im Himmel, wofür habe ich das verdient? Wahrscheinlich, weil ich Sauerstoff verbrauche und nichts dagegen unternehme.“ Gestern hätte er nämlich beinahe sein Sharingan aktiviert. Na ja, genauer gesagt hatte er das auch, aber er hatte sich sofort die Hände vor die Augen geschlagen und die Sharingan dann deaktiviert. Sasuke hatte von all dem zwar nichts mitbekommen, hatte aber gefragt, ob ihm seine Augen weh taten oder aus welchem Grund auch immer er seine Augen verdeckt hatte. Daisuke hatte aber nur mit dem Kopf geschüttelt. Leider sah er auch den misstrauischen Blick seines Vaters auf ihm ruhen. In nächster Zeit musste er höllisch aufpassen. Seine Gedankengänge wurden durch das Auftauchen seines Vaters neben ihm unterbrochen. „Du bist zu spät“, meinte Daisuke trocken, wusste, dass er unhöflich war. Sasuke ignorierte ihn gekonnt, hatte nur kurz mit den Augenbrauen gezuckt. „Orochimaru hat gesagt wir sollen uns ranhalten. Also hör mir gut zu, ich erkläre dir den Plan nur ein einziges Mal. Wir werden Kiri als getarnte, einfache Touristen betreten. Die Schriftrolle, die wir holen müssen, wird streng von den Jagd-Nin’s bewacht. Sie wurden extra dafür ausgebildet und erkennen ziemlich schnell eine Falle oder einen Spion. Sie kämpfen und töten schnell und präzise und zeigen nur selten ihre Gesichter. Genau wie bei uns die Anbus sind ihre Gesichter mit Masken verdeckt. Sie sind also so etwas wie bei uns die Anbus, leider aber auch genau so überheblich und selbstsicher. Wir werden sie einfach umgehen. Während du sie beobachtest, gelange ich in den Tempel, nehme die Schriftrolle an mich und dann verlassen wir Kiri wieder. Also eine ziemlich einfache Mission. Gut, wenn wir das geklärt haben, dann können wir ja jetzt endlich los. Ach ja und trödel bloß nicht, ich hasse es, wenn man mich unnötig aufhält“, erklärte Sasuke, Daisuke nickte und richtete sich auf. Er schulterte seinen Rucksack und folgte seinem Vater, der gerade angefangen hatte von Baum zu Baum zu springen. „Ich werde dir schon noch beweisen, dass ich es würdig bin, das Erbe des Uchiha-Clans in mir zu tragen. Glaub mir, wenn du irgendwann erfährst wer ich wirklich bin, wird es dir Leid tun mich so behandelt zu haben“, dachte Daisuke siegessicher. Er konnte ja nicht wissen, dass dieser Zeitpunkt nicht mehr lange abzuwarten war.

Sie waren nun schon seit Stunden unterwegs und Kiri war immer noch nicht in Sicht. Daisuke seufzte. Bisher hatten weder er, noch Sasuke etwas gesagt und so wie es aussah würde sich das auch so bald nicht ändern. Doch plötzlich nahm er die Stimme seines Vaters wahr, die ihn ansprach: „Du benimmst dich merkwürdig.“ Daisuke schluckte innerlich. „Und du bist nervös“, beendete Sasuke seinen Satz. Daisuke wurde plötzlich ganz heiß und kalt zugleich. Er betete innerlich, dass sein Vater nicht weiter nachfragen würde oder am Ende gar Vermutungen aufstellen würde. „N-nervös? Ich bin nicht nervös.“ Daisuke versuchte seine kalte Fassade wieder aufzubauen, um seine Gefühle wieder zu verstecken. Sein Vater dürfte es nicht herausfinden. Noch nicht. Vor allem nicht hier auf der Mission. Sasuke verengte die Augen zu Schlitzen und antwortete: „Du bist nicht gut im Lügen, Daisuke. Du verheimlichst mir etwas und ich werde schon noch herausfinden, was es ist.“ Jetzt war es amtlich, Daisuke konnte getrost Selbstmord begehen. So schlecht konnte seine Tarnung doch überhaupt nicht gewesen sein. Wenn er so weiter machte, wusste Sasuke bald über alles Bescheid. Er senkte eingeschüchtert seinen Blick und starrte den Boden an, der plötzlich sehr interessant zu sein schien. Sasuke blieb stehen. Daisuke wäre beinahe in ihn rein gerannt, konnte aber noch rechzeitig stoppen. Sein Vater starrte geradeaus und sagte: „Wir sind da.“ Nun hob auch Daisuke seinen Blick und sah Kiri, das Dorf das versteckt im Nebel lag. Vor einem Monat war er selbst noch hier gewesen und hatte nach Informationen über Sasuke und Orochimaru gesucht. Und jetzt stand er hier und war im Auftrag von Orochimaru mit seinem Vater auf Mission. Endlich gingen sie weiter. Sie gingen an den Wachen vorbei, die durch Sasukes Sharingan tief und fest schliefen. Momentan saßen sie auf dem Tempeldach und Daisuke musste, wie nach Plan, aufpassen, dass die Jagd-Nin’s Sasuke nicht bemerkten. Nach einiger geschlagenen halben Stunde kam Sasuke endlich aus dem Tempel heraus. „Wie hast du es geschafft, so lange unbemerkt zu bleiben?“, fragte er und Daisuke antwortete sofort. „Schau doch mit deinem Sharingan nach.“ Sasuke beugte sich leicht über das Dach in Richtung der Wachen und sah durch sein Sharingan. Er sah, dass sie in einem Genjutsu gefangen waren. In einem sehr starkem Genjutsu, wohl bemerkt. Sasuke schielte noch einmal zu Daisuke, dann wieder zu den Wachen. „Gut gemacht“, flüsterte er schließlich und Daisuke hatte Glück, dass er ihm gerade den Rücken zudrehte. Bei diesen Worten zog sich nämlich alles in ihm zusammen und ein Glücksgefühl durchströmte ihn, so wie er es noch nie gefühlt hatte. Ein Grinsen konnte er nicht unterdrücken, aber es verschwand genauso schnell wie es gekommen war. Unverzüglich machten sie sich auf den Rückweg. Als sie weit genug von Kiri entfernt waren beschloss Sasuke ein Nachtlager aufzuschlagen und Daisuke musste sich dem wohl oder übel fügen. Währen sein Vater Feuerholz suchen ging, machte er sich daran das Zelt aufzubauen.
 

Beide saßen sie nun am Lagerfeuer und schwiegen sich gegenseitig an. Wieder war es Sasuke, der das Schweigen brach: „Sag es mir!“ Es hörte sich wie ein Befehl an und so war es vermutlich auch gemeint. Daisuke wusste, was damit gemeint war, dementsprechend antwortete er auch: „Das kann ich nicht.“ Sasuke schaute ihn nun an.

„Das war keine Bitte.“

„Das weiß ich.“

„ Dann weißt du auch was passiert, wenn du den Befehl nicht ausführst.“

„………. Ich weiß.“

„Du bist genauso naiv, wie deine Mutter.“

„…“

Sasuke schloss für einen kurzen Moment seine Augen, nur um sie direkt wieder zu öffnen und weiter zusprechen.

„Ich hatte gehofft du wärst wenigstens so mutig wie dein Vater Kakashi, aber da habe ich mich wohl getäuscht. Du bist feige und schwach.“

„Das stimmt nicht“, schrie Daisuke ihn an. Sasuke lachte kalt: „Auch nicht kritikfähig, na so ein Pech aber auch. Ich kann nicht verstehen was Orochimaru an dir gefunden hat. Immerhin bist du schwach, naiv, nervtötend, lästig und unbedeutend.“ „Ich … bin…. nicht… feige“, knurrte Daisuke und rang nach Fassung. „Dann beweise es mir.“

Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. „Es kann sein, dass das was du gesagt hast alles zu trifft. Aber weißt du was? Mir reicht es. Ich werde mich nicht länger SO von dir behandeln lassen. Ich habe die Faxen dicke. Du weißt überhaupt nichts über mich. Die ganze Zeit habe ich nur versucht die Wahrheit vor dir zu verstecken, aber jetzt ist damit endgültig Schluss“, schrie Daisuke aufgebracht und seine Stimme überschlug sich. Er schrie direkt Weiter: „Wenn du meine Geheimnis wissen willst, gut, von mir aus. Ich habe dich angelogen. Meine Mutter ist Sakura Haruno, aber Kakashi Hatake ist nicht mein Vater.“ Er holte noch einmal tief Luft, bevor er seinen Satz beendete: „Sondern du, Sasuke Uchiha!!!!!!!“
 

Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, endlich is es raus. Sasuke weiß es. Ich weiß, ich bin gemein an so einer schönen Stelle aufzuhören, aber so bin ich eben. Hoffe das kappi hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ein paar kommis.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2008-06-08T14:44:00+00:00 08.06.2008 16:44
huui! toll hab mich schon gefragt wanns raus kommt.. i hätts n bissel anders gemacht aba nya. künstlerische freiheit eben^^ trotzdem tollig!!
freu mich aufs nächste!!
gglg
kathy
Von: abgemeldet
2008-06-08T10:34:29+00:00 08.06.2008 12:34
Wie Sasuke darauf wohl reagiert? ...
Was der wohl fürn Gesicht machet xD
Du musst gaaaanz schnell weiterschreiben *gespannt sei*
Supi Kap ...

Lg
Von: abgemeldet
2008-06-08T09:53:59+00:00 08.06.2008 11:53
ich würde jetzt zu gerne sasukes gesicht sehen! bin echt gespannt wies weiter geht!!!
super kapi! gefällt mir gut!!
*knuddel*
maluk
Von:  megum
2008-06-07T19:05:37+00:00 07.06.2008 21:05
Ohayo


Das Kapi ist echt geil endlich ist es raus bin gespannt wie Sasuke darauf reagiert ich glaube mal er wird es erst leugnen der will bestimmt beweise XD
Jetzt fehlt nur noch die Dritte im Bunde (Saku) und das kleine Chaos ist perfekt^^
Mach weiter so freue mich schon auf das nächste Kapi
Sag bitte bescheid wenn es weiter geht ja?


gglg megum
Von:  nala46
2008-06-07T15:30:04+00:00 07.06.2008 17:30
Wow, das Kapitel war wirklich genial =)
Und da hat man doch den krassen Beweis, wie geil du schreiben kannst, wenn du dich nicht hinter den Gedichten "versteckst" ;)
Ich hab mir zwar gedacht, dass es unterschriede sind, aber dass sie so gewalltig sind, damit habe ich nicht gerechnet, irklich gut^^
*inne Hände klatsch*
Ich freue mich schon riesig auf die Fortsetzung, lass dir bitte nicht so lange Zeit! ^^
*schon total gespannt*
Ich freue mich schon richtg auf Sasukes reaktion
*evil smile*
Muhahahahahaa
Ich musste so lachen, wie Sasuke diese ganzen Charakter Eigenschaften aufgezählt, frei nach dem Motto: Self-mobbing xDDD
Deine nala ^^
Von: abgemeldet
2008-06-07T15:07:25+00:00 07.06.2008 17:07
Wie der gute Sasuke wohl reagiert... bin ja mal gespannt!
Bitte schnell weiterschreiben! Supi Kap

Lg
Von: abgemeldet
2008-06-07T13:29:47+00:00 07.06.2008 15:29
Wow!!!
Jetzt ist es raus.
Bin echt gespannt aufs nächste Kapi!!!

Lg greenstar
Von:  Wicked1
2008-06-07T13:14:18+00:00 07.06.2008 15:14
Böse, böse, böse.
Wie kansst du da aufhören?
An so einer genialen Stelle...
[Nebenbei bemerkt war das kappi spitze *gg*]
Ich geh nicht näher drauf ein, da ich beleidigt bin.
An so einer Stelle, also bitte...

LG Ita-chan

PS: Mach bloß schnell weiter!!!
Von: abgemeldet
2008-06-07T12:58:32+00:00 07.06.2008 14:58
DAS KANNST DU DOCH NICHT MACHEN!!!!!!!!!!! *sauer sein*
Einfach jetzt aufhören schäme dich!
Also wirklich...
Ich bin ja schon mal gespannt auf Sasuke's Reaktion *grins*
Das Daisuke soooo schnell der Kragen platzt (okay schnell ist übertrieben)
Hat er devinitif von seiner Mutter
Ich bin schon gespannt wie es weiter geht
Mach weiter so
*schokokeks geben*
Deine Sherry


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