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The Vision of Escaflowne

Ein neuer Feind
von

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Drachenkinder

Drachenkinder
 

Nachdem Van ihre bitte weiterhin ignorierte und keinerlei Anstalten machte, ihr den Umgang mit dem Schwert beizubringen, hatte sie Ritter Allen darum gebeten. Er war Anfangs ebenfalls strikt dagegen gewesen. Allein schon, weil das alles hinter Vans Rücken ablaufen würde. Er würde sich dem König von Fanelia widersetzen, doch viel schlimmer war er würde seinen besten Freund hintergehen. Doch nachdem Hitomi ihm ihre Ansicht aufgezeigt hatte, hatte Allen aufgegeben sich Sorgen darüber zu machen, was Van sagen könnte und trainierte mit Hitomi. Ausdauer und Fitness hatte sie genug von der Leichtathletik. Allen war begeistert. Selbst er hatte mühe, beim Ausdauer laufen mit ihr mitzuhalten. Dann gingen sie zur ersten Fechtstunde über.

"Ich habe dir zwei Schwerter mitgebracht" , sagte Allen, immer noch schnaufend, das eine ist etwas leichter und feiner im Griff, das andere ist eines der üblichen Schwerter die, die Leibgarde von Fanelia trägt, probier aus, welches dir eher zusagt." erklärte Allen und reichte ihr beide Schwerter. Zuerst ergriff Hitomi das leichtere, dann das schwerere Schwert. "Die sind beide ganz schön schwer!" stellte Hitomi fest. Sie schwang beide einmal durch die Luft. "Ja,das stimmt, aber du wirst dich daran gewöhnen." sagte Allen und versucht zu lächeln. Noch immer fiel es ihm schwer, sich Hitomi in einer Schlacht vorzustellen. Diese zarte Figur, mit den zierlichen Armen..... Er wusste nicht wie er reagieren würde, wenn Millerna auf solche Gedanken kommen würde. Er hatte schon genug damit zu kämpfen, das Hitomi, die soetwas wie eine Schwester für ihn geworden war, in den Krieg ziehen wollte. Allen verstand genau, warum Van ihr diesen Wunsch verwehrte. Er hat Angst um sie, dachte Allen und musterte Hitomi aufmerksam. Nicht nur wegen der Kämpfe, auch deswegen, weil man so viel leid sah. Und von der Überwindung, die man aufbringen musste um einen Menschen zu töten, ein Leben auszulöschen, mal ganz zu schweigen. Viele Krieger zerbrechen daran. Das Risiko, bei jedem neuen Angreifer, den kürzeren zu ziehen und zu sterben war hoch. Allen spürte diese Gefühle jedes mal, obwohl er schon so viele Kriege für seinen König geführt hatte. Damals für König Aston... und nun wenn die ganzen Vermutungen stimmten, die Van ihm mitgeteilt hatte, dann demnächst für den König von Fanelia.
 

Hitomi riss ihn aus seinen Gedanken. "Ich nehme das hier, sagte sie entschlossen und betrachtete die lange Klinge, die kalt aufblitzte. Dann sah sie auf das Wappen Fanelias, welches sich kurz vor dem Griff befand. "Gut", meinte Allen und nahm ihr das überflüssige Schwert ab. Sie hatte sich für das Schwert der Leibgarde entschieden."Wir machen dann erst mal ein paar trocken Übungen. Stell dich in Position und dann führe es geschmeidig von links nach rechts, du musst ein Gefühl für das Gewicht bekommen", erklärte Allen ruhig "Gut, Hitomi, das sieht schon gut aus. Jetzt wo du es nach links und rechts führst, bewege dich dabei, laufe erst mal geradeaus und schwinge es weiter im takt nach rechts und links. Und nicht in der Hand verkrampfen, wenn es zu schwer wird mach lieber einen Moment Pause. Und beginn wieder von vorn, sonst überanstrengst du dich." Hitomi konzentrierte sich auf die Waffe in ihrer Hand, irgendwie war ihr schon unwohl. Ich, die den Krieg immer so verabscheut habe, will nun selbst eine Kriegerin werden. Dachte Hitomi mit einem schiefen Grinsen. Aber was sollte sie auch tun, sie würde nicht tatenlos daneben stehen und zusehen, wie jemand ihre Heimat zerstörte. Oder schlimmer noch das sie Leute verlor die sie liebte. Oh Van, es tut mir so leid, dachte Hitomi, denn sie wusste, dass wenn er dahinter kommen würde, wäre er sehr enttäuscht und verletzt. "Hitomi, ich denke, das Reicht für dich, du gehst mit Schwert um als hättest du es schon lange in der Hand. Wir können mit der nächsten Übung weitermachen wenn du magst." sagte Allen bewundernd. "Okay, was ist die nächste Übung?" "Wir werden Schläge üben, die am sinnvollsten sind um schnell einen Sieg zu erzielen." meinte Allen und zerrte eine Stoffpuppe nach vorn. "Mit verschiedenen Farben ist gekennzeichnet worden, wo man hinschlagen soll. Nimm dir erst mal die roten Kennzeichen vor." erklärte Allen und wich ein Stück zurück. Nachdem Hitomi auch diese Übung erfolgreich absolviert hatte sprach Allen sie an. "Greif mich an!" sagte der Ritter entschlossen und bezog Stellung. "Was?" fragte Hitomi erschrocken "Du machst wohl Witze?" meinte das Mädchen vom Mond der Illusionen und sah Allen ungläubig an. "Nein, Hitomi, das ist mein ernst. Komm schon, versuch es. Du willst es doch lernen?" provozierte der Ritter, die zögernde junge Frau. Sie sah ihn noch einen Moment an. Dann nahm auch sie Stellung ein und schloss die Augen, sie stellte ihn sich vor, wie er abwartend da stand und auf ihren Angriff wartete. Plötzlich erschien er ihr vor ihrem inneren Auge. Sie stieß einen Schrei aus und stürmte auf den Ritter zu. Die Klingen prallten aufeinander. Allen war überrascht von der Entschlossenheit und Kraft die Hitomi in ihren ersten Angriff gesteckt hatte. "Ja, das war gar nicht schlecht", lobte Allen , "aber du musst deine Gegner in Bewegung halten Hitomi, Kräfte mäßig wirst du immer unterlegen sein. Lass sie sich müde laufen." sprach der Ritter weiter. Und so startete Hitomi einen anlauf nach dem nächsten. Sie wusste gar nicht wie lange sie schon in der Halle waren. Sie schwitzte und ihre Hände schmerzten, aber sie war fest entschlossen es zu lernen. Sie durfte sich keine Fehler leisten, wenn es hart auf hart kam. Am ende des Tages hatte sie viel gelernt, sie hatte viele Schläge des Ritters pariert und auch zurückgeschlagen. Doch letztendlich siegte der Ritter, in dem er ihr das Schwert aus der Hand prellte. So ging es Tag ein Tag aus. Sie trainierte jeden Tag, lief gemeinsame Trainingsrunden mit Merle und bekam weiterhin Unterricht von Allen.
 

Wieder einmal hatten sie sich in der Halle eingefunden und waren schon gut zwei Stunden im training als plötzlich Van in der Tür stand, er traute seinen Augen nicht, sich kämpfte, sie hat es wirklich getan, er wollte hinein stürmen und ihr das Schwert aus der Hand nehmen. Doch dann holten ihn seine Gedanken wieder ein, was wenn sie sich wirklich einmal selbst verteidigen musste, ging es Van durch den Kopf. Er stellte sich so hin, dass die beiden ihn nicht bemerkten. Van beobachtete jede Bewegung die Hitomi tat. Sie hatte ihre langen Haare zu einem Zopf zusammen gebunden, trug ihre Trainingshose und ein T.Shirt. Sie bewegte sich elegant und geschmeidig, ja gerade zu mühelos. Sie drängte Allen immer weiter zurück. Sie ließ ihn bei gegen Angriffen ins leere laufen und stieß dann hart und schnell zurück. Sie ist gut, dachte Van plötzlich und blickte fasziniert zu den beiden Kämpfern. Immer wieder wirbelte sie um ihn herum. Bis er schließlich den Kampf durch ein Zeichen beendete. "Es reicht, Hitomi!" sagte der Ritter schnaufend. "Ich sehe du hast verstanden, was ich damit meinte, dass du deine Gegner müde machen sollst." fügte er lächelnd hinzu und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Dann blickte er überrascht zur Tür. Hatte er nicht Schritte gehört, auch Hitomi folgte seinem Blick. Dann sahen sie sich schulterzuckend an. Hitomi ging auf die Tür zu und blickte in den Flur. Die Tür nach draußen stand offen. Weiter den kleinen Waldweg hinauf sah sie Van. Ihr Herz zog sich zusammen. Er war hier. Er hat dich gesehen. Er hat dich kämpfen sehen. Hämmerte es in ihrem Kopf. Aber er hat nichts unternommen um es zu beenden, dachte Hitomi, ihre Gedanken überschlugen sich. Warum hat er nicht eingegriffen, er ist doch strikt dagegen, sollte er mich doch verstehen? Hitomi blickte hilfesuchend zu Allen zurück. Abwartend sah er sie an. Sie blickte zurück auf den Waldweg. Dann rannte sie los. Allen hechtete ihr auf den Flur hinterher und rief ihren Namen, sie hörte ihn, aber sie musste Van einholen. Seit dem Abendmal, wo sie sich gestritten hatten, hatten sie nur noch über das nötigste gesprochen. Sie schliefen in getrennten Zimmern und jetzt schien der König einen Schritt auf sie zugemacht zu haben. Als Allen ihr nachblickte, entdeckte auch er den jungen Mann mit den schwarzen Haaren in der Ferne.

Schneller, ich muss schneller sein, dachte Hitomi und beschleunigte ihr Tempo. Als sie auf dem Berg ankam, war von Van nichts mehr zusehen. So schnell konnte er es doch nie zurück geschafft haben, oder doch, dachte Hitomi verwirrt und blickte sich suchend um. Da, da saß er. Er hatte sich auf der Blumenwiese am Bach niedergelassen und starrte in den Bach. Langsam ging sie auf ihn zu. Kurz blieb sie stehen und hielt inne. Dann aber setzte sie ihren Weg fort und setzte sich neben ihn. "Van....., ich..... es tut mir leid!" "Nein, Hitomi, du musst dich nicht entschuldigen.... ich habe Mist gebaut.... ich hätte mehr auf dich eingehen müssen. Stattdessen bin ich davon gelaufen." sagte Van leise "Van..!" sagte Hitomi mühsam. Ihr Mund war ganz trocken. "Du hast recht, wenn du sagst, dass du dich selbst verteidigen möchtest. Es fällt mir nur schwer, dich auf einem Schlachtfeld neben mir zu wissen und immer Angst um dich zu haben müssen." sagte der König von Fanelia und blickte weiter auf den Bachlauf. "Ich werde auf mich acht geben, Van, du musst vertrauen haben!" meinte Hitomi sanft und blickt ihn aus ihren smaragdgrünen Augen an. Van neigte den Kopf und sah Hitomi an. Dann stahl sich ein Lächeln auf Vans Gesicht. "Ich glaube ich muss mehr Angst um Allen haben", meinte Van , "du hast ihn ganz schön rennen lassen!" stellte er lachend fest. Einen Moment blickte Hitomi verschämt zu Boden. Dann fiel sie Van lachend um den Hals. So lagen sie zusammen im Gras, umgeben von Gänseblümchen und Kräutern. Als Van sie plötzlich nachdenklich ansah. Sie ist die Frau meines Lebens, mit ihr möchte Fanelia Kinder schenken und alt werden. Hitomi sah ihn einfach nur an. "Hitomi, ich wollte dich fragen, ob..... "Was denn, Van?" sie blickte ihn forschend an. "Hitomi, ich liebe dich..... und ich..... möchtest du meine Frau werden." fragte er schließlich und sah sie fragend an. Hitomi sah ihn erstaunt an. Hat er mich wirklich gefragt, ob ich ihn heiraten möchte? Schoss es ihr durch den Kopf. Träume ich? Nein, er hat mich wirklich gefragt! Van sah sie weiterhin an, warum sagt sie denn nichts? fragte er sich stumm. "Ja, Van, ja, das möchte ich!" rief sie endlich aus. Erleichtert küsste er sie. Noch eine Zeit lang verweilten sie auf der Wiese, umgeben vom hohen Gras und dem gezirpe der Grillen, gewärmt von den Sonnenstrahlen lagen sie eng umschlungen da.Nachdem die Sonne hinter den Bergen Fanelias verschwunden war machten sie sich auf den Heimweg.
 

Seit Millerna und Dryden abgereist waren, waren 6 Wochen vergangen. Und Hitomi und Van kümmerten sich langsam um die Reise nach Asturia. Der Drache war Hitomi seit ihrer letzten Traumbegegnung nicht wieder erschienen. Aber sie fühlte ihn. Er war da. Und doch fragte sie sich, ob sie sich dieses mystische Tier nicht doch nur eingebildet hatte, doch kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gedacht. Wurde sie eines besseren belehrt, sie spürte ihn, seine Aura schien gerade zu leuchten. Und ihr kam es so vor, als würde sie ihn von Tag zu Tag deutlicher spüren. Ja, er war da. Unsichbar und Aufmerksam. Schützend wachte er über Fanelia und seine Bewohner. So deutlich spürte Hitomi seine Kraft. Wobei er eine Person nur noch selten aus den Augen ließ. Hitomi hatte sich wohl den Magen verdorben, zumindestens legte sie das so aus. Der Drache wusste es bereits besser. Doch er wollte ihr die Überraschung, es selbst heraus zu finden, nicht nehmen. Ein lächeln huschte über sein schuppiges Gesicht und doch schlich sich auch furcht in sein Herz.

"Hitomi, was ist denn bloß los mit dir? Es geht dir ja immer noch nicht besser." "Ach Van", sagte sie als sie aus dem Badezimmer trat, nur um sich gleich wieder hinein zu stürzen. Sie war blass und zitterte am ganzen Körper. Van trat neben sie und hielt ihr die Haare aus dem Gesicht, während sie sich übergab. Beruhigend strich er ihr über den Rücken. Er machte sich ernsthafte Sorgen um Hitomi. So ging das schon ein paar Tage. Dann stand sie langsam auf. Van stütze sie und führte sie zum Bett. "Leg dich hin und ruhe dich ein wenig aus!" "Aber Van.... ich muss doch noch einiges vorbereiten." widersprach Hitomi. Doch Vans blick duldete keinen weiteren Widerspruch. Also gab sie resignierend auf und schlüpfte zurück ins Bett. "Wenn es dir in den nächsten Tagen nicht besser geht, bleiben wir in Fanelia, ich möchte nicht riskieren, das du mir unterwegs zusammenbrichst." sagte Van entschlossen. Liebevoll küsste er sie auf die Stirn, dann verließ er ihr Zimmer mit den Worten "Schlaf ein bisschen!" Doch auch in den nächsten Tagen verbrachte Hitomi, die meiste Zeit auf der Toilette. Und sehr sie auch versuchte es vor Van Geheim zu halten, es gelang ihr nicht. Immer wieder verfrachtete er sie zurück ins Bett.
 

Sie fühlte sich schwach und krank und dennoch war da noch etwas anderes. Ein Gefühl das Hitomi noch nie verspürte. Was mochte es sein? dachte Hitomi angestrengt. Hitomi fiel in den Schlaf. Sie fand sie sich in einem Krankenzimmer wieder. Hinter der Tür hörte sie aufgeregte Schritte und Stimmen. War das Van? Ja, es war eindeutig seine Stimme "Und Allen ist auch da"stellte sie fest. Suchend schaute sie sich um. Jemand lag auf dem Bett. Vorsichtig trat sie näher herran. Was mache ich denn auf der Krankenstation? Sie blickte an sich hinab und stellte fest, dass sie Schwanger war. Ja, das musste es sein.... oder war es nur ein Wunsch? Nocheinmal horchte sie in sich hinein, nein, da ist noch etwas.... es ist kein Wunsch mehr.... stellte sie überrascht fest. Dann drehte sich der Raum plötzlich und Hitomi schloss die Augen. Als sie, sie erneut aufschlug befand sie sich in dem Wäldchen Fanelias, an der Grabstätte der Familie. "Hitomi?", rief plötzlich eine Stimme, sie kam ihr vertraut vor, ja, sie kannte diese Stimme. Als Hitomi sich umwand erkannte sie Vans Mutter, die vor ihr schwebte. "Varie?" "Habt ihr also doch einen Weg zueinander gefunden!" stellte sie lächelnd fest. "Ja, das haben wir." antwortete Hitomi. "Hitomi, ich denke, du weißt nun das du Schwanger bist. Aber es gibt noch eine Überraschung, du wirst Zwillinge bekommen. Ich möchte das du ganz besonders auf dich aufpasst." sagte die Frau mit den langen schwarzen Haaren, die immer noch mit ausgebreiteten Flügeln vor Hitomi schwebte. "Eine normale Schwangerschaft mit Zwillingen ist schon nicht ungefährlich, aber du trägst nun Drachenkinder in dir Hitomi, diese Schwangerschaften sind für Menschen sehr Gefährlich. Auf dich werden starke Schmerzen zu kommen und auch die Geburt wird sehr anstrengend. Aber du bist stark, das Fühle ich. Und dennoch gib Acht auf dich, Hitomi!" erklärte Varie und strich ihrer neuen Tochter einmal über die Wange bevor sie sich in die Lüfte erhob. Wieder wechselte die Umgebung und Hitomi befand sich am Meer. In ihrem Rücken fühlte sie ein warmes Schnauben. Sie wusste das er es war. "Wo warst du nur so lange?" fragte Hitomi sanft, drehte sich aber nicht zu ihm um. "Ich wollte mich nicht einmischen, ich durfte mich nicht einmischen. Es war eine Sache zwischen euch. Ihr hattet sie zu klären, aber da war ich die ganze Zeit." sprach der Drache gelassen. "Ich weiß!" sagte Hitomi und es bildete sich ein lächlen auf seinem großen, schuppigen Gesicht. "Doch jetzt bin ganz und gar für dich da, mein Mädchen!" sagte der Drache ruhig. Hitomi drehte sich zu ihm um und schenkte ihm ein Lächeln. "Du weißt es schon, habe ich recht?" fragte Hitomi und strich sich unwillkürlich über den Bauch. "Natürlich", erwiderte der Drache empört "ich bin an euch gebunden, ich wusste es seit dieser einen Nacht!" erklärte er aufgeregt. Hitomi, begann zu lachen, sie hatte den Drachen so noch nicht erlebt, das er sich aus der Fassung bringen ließ war ungewohnt. Dann wurde sein Gesicht nachdenklich. "Und doch, Hitomi, denke an die Worte von Varie, es ist sehr gefährlich wenn du irgendeinen Unsinn machst. Ab jetzt keine Anstrengung mehr. Sonst seit ihr drei in ernster Lebensgefahr." "In Ordnung, ich werde mich schonen." sagte Hitomi einsichtig. der Drache zog ungläubig eine Augenbraue hoch. "Mh... wir werden sehen...." meinte der Drache. Dann verblasste sein Bild und Hitomi schlief ohne weitere Träume.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-01-28T22:32:26+00:00 28.01.2008 23:32
WEITERRRRRRRRRRRR!!!
bitte schnell!!!
find deine geschichte echt super geil!!!!!
Freu mich wenns bald weiter geht und bin gespannt wie!!!

LG sarah

Von:  flash88
2008-01-28T17:01:07+00:00 28.01.2008 18:01
Hy
ich muss sagen mir gefällt deine Geschichte
echt gut!!!!
du musst auf jedenfall weiter schreiben
L.G. flash88


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