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One Kiss...Can change everything

5tes Kapi online =]]
von

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Netter Besuch...Und ein ''nettes'' Date

4. Kapitel gell =]]
 

Netter Besuch...Und ein ''nettes'' Date:
 

„ Hey, aufstehen Ranma“ Eine weiche Stimme weckte Ranma sanft. „Was? Wer…? “ Langsam öffnete Ranma die Augen. Vor ihm sah er ein Mädchen mit Schwarz-Blauen Haaren und wunderschönen Braunen Augen, welches vor seinem Bett kniete und ihm über die Wange streichelte. „Minako? “ Schon verschwand der ruhige Gesichtsausdruck auf dem Gesicht von dem Mädchen. Sie ballte ihre Fäuste und schon hatte Ranma eine dicke Beule am Kopf. „Akane! A-k-a-n-e! “, sagte sie und betonte jede einzelne Silbe.

„Weis ich doch, weis ich doch“, gab Ranma zurück und grinste frech und umarmte sie, was Akane sofort rot werden ließ. „Ranma, w…wa…was tust du? “, fragte Akane stotternd. „Na wonach siehts denn aus? Ich begrüß dich (er grinst^^). Wie bist du überhaupt rein gekommen? Und wie spät ist es überhaupt? “ °Vollidiot° „Es ist 13 Uhr, du hast wieder mal verschlafen und einer deiner charmanten Mitbewohner hat mich reingelassen, da wir uns ja um 13 Uhr bei dir treffen wollten! “ (ein leicht wütender Unterton ist aus ihrer Stimme vernehmbar^^) „Waaaas? ! Schon so spät? Tut mir wirklich Leid Akane! “, sagte er mit einem unwiederstehlichen Hundeblick, „Ich geh eben schnell ins Bad. Machs dir solang irgendwo gemütlich. Miroku und Kouga werden nichts dagegen haben“, sagte er und verschwand auch schon im Bad.

°Na supper… Lässt er mich hier einfach stehen. Naja dann wird ich mich mal umschauen° Sie ging ins Wohnzimmer, das von den Sonnenstrahlen, die vom Balkon aus herrein schienen erleuchtet war. °Wow, nicht schlecht der Balkon° Sie öffnete die Tür, die nach draußen führte und ging auf den Balkon. Sie atmete tief die frische Luft ein. „Was haben wir denn da für eine Süße? Neuzuwachs im Nachbarhaus? “ Akane erschrak. Ein gutaussehender Junge stand neben ihr auf dem Balkon der anderen Wohnung. „Ähh…nein. Ich bin nur zu Besuch hier. Ich besuche Ranma und heiße Akane, nicht süße“. „Oh schade. Naja war ja auch klar, dass so ein hübsches Mädchen wie du nicht Single sein kann“, sagte Chiaki mit einem charmanten Lächeln. Akane wurde rot wie eine Tomate. „Nein nein. Ranma und ich sind kein Paar. Naja…also ich weis es ehrlich gesagt nicht. Unsere Eltern wollten, dass wir heiraten, aber wir sind noch sehr jung und haben uns deshalb dagegen entschieden. Nun bin ich ihm hierher gefolgt…Weil ich ihn einfach nicht vergessen kann.“ Verträumt schaute sie in die Ferne. °Moment mal! Was erzähle ich hier einem Wildfremden meine Lebensgeschichte? ? ! Nur weil er mich hübsch genannt hat? Gott, Akane reiß dich zusammen! ° Mit hochrotem Kopf sagte sie zu Chiaki : „ Es tut mir Leid. Ich wollte sie nicht mit meinen Problemen zuhäufen. Ich werde jetzt besser wieder reingehen“. „Aber nein. Stellen wir doch erstmal eins klar. Ich bin Chiaki und du Akane. Also können wir uns wohl mit du ansprechen. Zweitens find ich es überhaupt nicht schlimm, wenn du mir von deinen Problemen erzählst, obwohl ich mit dir viel lieber was anderes anstellen würde…“. Für einen kurzen Moment wurde Akane rot, doch sie fasste sich schnell wieder. °Was ist das für ein Kerl? Wir kennen uns gar nicht und er macht sich so promt an mich ran? ! ° Schon hatte Chiaki eine Beule auf dem Kopf und die Balkontür wurde zugeknallt.

„Akane ich bin soweit“. „Ähh…ja gut ok“. °Wow, er sieht wirklich heiß aus. Diese Muskeln. Es ist mir früher nie aufgefallen, aber er sieht wirklich gut aus! Oh nein Akane was denkst du da? ! ° Ranma schaute Akane an und er merkte, wie sie ihn musterte. „Was? Bist du so begeistert von mir, dass du deine Blicke gar nicht mehr abwenden kannst? “. Er grinste. Sie wurde rot und konnte nun genauso gut einer Tomato Konkurrenz machen. Verlegen uckte sie auf den Boden und sagte nichts. „Du siehst sehr hübsch aus Akane. Ich hab dich vermisst! “ Akanes Augen weiteten sich. Sie konnte nicht glauben, dass sie diese Worte gerade aus Ranmas Mund gehört hatte. Langsam kam er auf sie zu. „Akane du…“ „ Ja Ranma? “ „Akane…du hast…“ „Ich habe? “ (sie ist schon voll in Trance^^) „Akane…du hast…einen echt heißen BH an“. Akane wurde purpur rot und schaute auf sich hinab. In ihrer Aufregung über Chiaki hatte sie nicht bemerkt wie ein Knopf ihrer Bluse aufgesprungen ist. „Du Spanner! ! “, schrie sie und zog Ranma mit voller Wucht eine über. Dieser lag nun auf dem Boden und sagte : „okaaa…y, wir können jetzt gern was essen“.

Nebenan…. „Maron? ! Was soll ich denn nur anziehen? Ich muss doch etwas in meinem Schrank haben, was ich zu einem romantischen Ausflug in ein Restaurant tragen könnte? “

„Ganz ruhig Sango du hast doch noch Zeit. Ich hab was in meinem Schrank gefunden, vielleicht passt es dir ja“.
 

19 Uhr Abends

~Ding Dong~ Maron öffnete die Tür und ein fein hergerichteter Miroku stand dort mit einem Strauß Blumen. „Oh, hallo miroku. Sango ist gleich soweit komm doch solang rein und setz dich“. Miroku folgte ihrer bitte und wartete auf der ausgeklappten Couch.

Nach ca.5 Minuten kam Sango aus ihrem Zimmer. Miroku blieb der Mund offen als er sie sah. Sie trug einen schwarzen Knielangen Rock. Unten mit Spitze und er stand ein wenigvon ihrem Körper ab. Dazu eine Schwarz-grau gestreifte Bluse, ebenfalls mit Spitze an den kurzen Ärmeln, und mit V-ausschnitt. Sie war nur leicht geschminkt und sah noch sehr natürlich aus. Ihre Haare hatte sie ein wenig hochgesteckt und dafür gesorgt, dass noch ein paar leicht gelockte Strähnen herraus fielen. Langsam schritt sie ins Wohnzimmer und blieb vor miroku stehen. Sie wurde rot, als sie seinen Blick bemerkte, mit dem er sie immernoch musterte. „Sa…Sango du bist wunderschön! “ , brachte er nur herraus und übergab ihr sanft den Strauß Blumen. „Danke Miroku. Wow die sind ja wunderschön. Ich stell sie gleich in eine Vase und dann können wir los“, Sie lächelte und man merkte ihr an wie glücklich sie war.

Sie fuhren mit dem Auto in ein nobles Restaurant in der Stadt. „Wow, es ist wirklich schön hier“, bemerkte Sango und setzte sich. Sie bestellten sich beide etwas zu Essen und zu trinken. Sie lachten den ganzen Abend und unterhielten sich über alles mögliche. Zwei Stunden später…

„Sango ich will dir noch etwas zeigen“. Sie bezahlten und verließen das Restaurant. Sie fuhren mit dem Auto an den Strand. Er fürhte sie zu einer kleinen Bucht und sie ließen sich dort nieder. „Hier bin ich immer, wenn ich mal für mich sein muss und nachdenken will“. Der Vollmond spiegelte sich auf dem Wasser und es glitzerte in voller Pracht. „Es ist atemberaubend! “, bewunderte es Sango. „ Es muss gut tun, einen Ort zu haben an dem man mal so richtig abschalten kann. Weist du mir hat der Abend wirklich gut gefallen. Ich…ich würde es gern wiederholen“, sagte sie und blickte schüchter auf ihre Hände. Plötzlich sah sie Mirokus Hand auf ihren. Er ergriff ihre und meinte nur „Ja, daas würde ich auch sehr gern“. Nun saßen sie da, noch eine ganze Weile lang. „Miroku ich glaube wir sollten jetzt gehen“. „Ja…leider“. So fuhren sie zurück. Jetzt standen sie da.Vor der Haustür ohne Worte. „Miroku ich…“, doch sie konnte nicht wieterreden. Er hatte seine Lippen schon auf die ihren gepresst.

Für einen kurzen Moment wusste sich nicht was sie tun sollte. Er war so sanft und sie fühlte sich einfach nur wohl. So erwiederte sie seinen Kuss. Er bat um Einlass mit seiner Zunge und sie öffnete ihren Mund ein wenig. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Kurz unterbrach Sango um ihre Haustür aufzuschließen. „Maron und Chiaki sind nicht da. Wir haben die Wohnung für uns“. Miroku grinste und stürmte mit Sango in die Wohnung. Er nahm sie auf den Arm, doch löste den Kuss nicht. Sie zeigte ihm wo ihr Schlafzimmer war und er trug sie behutsam dort hin. Immernoch in einen leidenschaftlichen Kuss verschlungen legte er sie aufs Bett und sützte sich über sie. Sie riss ihm sein Jacket vom Leib und knöpfte sein Hemd auf. Er tat es ihr gleich und knöpfte ebenfalls ihre Bluse auf. Seine Lippen wanderten nun ihren Hals hinunter. Ihr Schlüsselbein entlang. Sie machte sich an seiner Hose zuschaffen. Sie spürte seinen heißen Atem auf ihrer Haut und ihr entfuhr ein leises Stöhnen. Mit einer Hand streichelte er über ihren Bauch, mit der anderen öffnete er ihren BH. Sie lehnte sich ein Stück vor damit er ihn ihr von der Schulter streifen konnte. Mit ihren Füßen streifte sie seine Hose von seinen Beinen. Er küsste sie überall. Ihr wurde ganz heiß und ihre Atmung wurde heftiger. Seine Lippen wanderten nun noch weiter nach Unten und mit der Zunge umspielte er ihren Bauchnabel. Vorsichtig griff er mit seinen Händen nach ihrem Slip und schob ich nach unten. Sie setzte sich auf ihn aus seiner Boxershorts zu holen. Nun lagen sie da. Aufeinander und völlig entblößt. Ihre Herzen schlugen immer höher und sie hatten das Gefühl als würde eine Feuerwerk in ihnen explodieren. Sango griff mit einer Hand nach der Schublade ihres Nachschranks und holte ein Kondom herraus. Sie stoppte Miroku kurz indem sie ihren Finger auf seine Lippen legte. Geschickt öffnete sie das Kondom und zog ihm das Gummiteil über. Er stöhnte, denn ihre Berührungen erregten ihn umsomehr. Er küsste sie, leckte sie. Überall! „Bitte! Tu es! Lass mich nicht länger warten! “, keuchte sie. Und so drang er in sie ein….

°Was ist passiert? ? ? War es nur ein Traum? ° Sango wacht Schweißgebadet auf. Sie lag in ihrem Bett und wollte sich vor ihrem Date noch ein bisschen ausruhen...
 

Ende hehe fies nech^^ Kommis dalassen pls



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Inuyasha22
2008-01-26T00:58:29+00:00 26.01.2008 01:58
Gefällt mir schon ganz gut ^^ Für dein Erstlingswerk ist es sehr gut gelungen, alle Achtung! Ich konnte so auf Anhieb keine schwerwiegenden Anfängerfehler ausmachen =3 Nichtmal Rechtschreibfehler und ich hab gerade darauf besonders geachtet ^^

Super Idee, Respekt ^^


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