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Licht und Schatten....

liegen manchmal sehr nah beieinander
von

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Turbulenzen

Turbulenzen:

Nach einer viertel Stunde beschloss Will nach zusehen, wo sie blieb, er schwamm zum Boot zurück, stieg aus dem Wasser und blieb wie angewurzelt stehen. Seline war sich gerade am umziehen, sie stand zwar mit dem Rücken zu ihm, jedoch, war ihm das schon sehr peinlich. Er drehte sich gleich wieder um und sprang wieder ins kühle Wasser zurück. Nach 10 Minuten wagte er sich wieder an Bord, vergewisserte sich aber zuerst, ob Seline angezogen war, erst dann stieg er aus dem Wasser, ging bis zur Tür und fragte: “Was machst du, du wolltest doch wieder ins Wasser kommen.” “Ja eigentlich schon, aber schau mal auf die Uhr. Willst du etwa den Anpfiff verpassen?”, lächelte sie, während sie weiter Obst und Gemüse schnitt. Will schaute auf die Uhr und klappte den Mund auf. “Ja , das habe ich mir auch gedacht .”, meinte sie daraufhin. Will trocknete sich ab und ging nach unten, um sich umzuziehen. Seline öffnete in der Zeit einige Chips- Tüten, schüttete die Chips in eine Schüssel, öffnete eine Schachtel Kräcker und machte aus ihnen leckere Häppchen. “Ehm… Will?”, rief sie. “Ja, was ist denn?”, antwortete er. “Willst du ein Bier oder willst du eine Flasche Blut beim Spiel trinken?”, fragte sie. “Dass ist eine gute Frage. Ich weiß es noch nicht, ich sage dir gleich bescheid.”, überlegte er. Seline nahm das so hin, stellte die Vorbereiteten Knabbereien auf den Tisch, setzte sich auf die Eckbank, schaltete den Fernseher ein und suchte das erste. Will saß der Weil auf seinem Bett und versuchte sich das Bild von Seline, die sich umzieht, aus dem Kopf zu schlagen, doch je mehr er versuchte nicht mehr daran zu denken, desto fester bohrte es sich in seinem Gehirn fest. Nach ein paar Sekunden gab er es auf, horchte in sich hinein, ging nach oben und meinte: “Ich würde ein Bier trinken, wenn ich eines bekomme.” Seline stand auf, nahm ein Bier aus dem Kühlschrank, öffnete es stellte es Will hin und setzte sich wieder. In der ganzen Bucht war kein Mensch mehr im Wasser, alle waren in ihren Booten und schauten auf den Fernseher. Zuerst war die Eröffnungsfeier zu sehen, nach dieser wurde dann gesagt, dass erst um 21 Uhr Anpfiff für das spiel ist, daraufhin, meinet Seline: “Wenn erst um 21 Uhr Anpfiff ist, dann können wir ja noch schwimmen gehen. Oder was meinst du?” “Möchtest du draußen bleiben, oder fahren wir wieder rein? Wenn wir hier bleiben, dann würde ich noch schwimmen gehen, aber, wenn wir zurückfahren, dann nicht mehr.”, antwortete er. “Ich fahre jetzt nicht mehr zurück, wir bleiben die Nacht hier. Ich koche auch nachher, wenn du großen Hunger hast.”, sagte sie so ganz neben bei, denn sie war schon wieder auf dem Weg nach unten, um siech wieder umzuziehen. Will folgte ihr, ging in sein Zimmer, zog sich um und kam erst raus, als Seline sagte: “Kommst du ?” “Ja”, kam die Antwort. Sie war schon im Wasser, als Will nach oben kam. Er bleib auf der Badeplattform stehen und sah ihr beim schwimmen zu. Erst, als sie nicht mehr zu sehen war, stieg er ins Wasser, tauchte unter die Jacht hielt sich am Boden fest, wartete, bis sie noch mal in Sicht war und tauchte dann unmittelbar vor ihr auf, hielt sie fest und zog sie wieder einmal mit nach unten. Seline hatte zwar kaum Zeit zum Luft holen, wehrte sich aber nicht. Will fand dies komisch und ließ sie wieder los. Sie tauchten auf und er fragte direkt: “Was ist?“ “Nichts ist, ich hatte nur keine Lust mich zu wehren, da ich einfach nur das kühle Wasser genießen wollte.”, lächelte sie. Will verstand nun gar nichts mehr, sie schwamm zurück zum Boot, kletterte aus dem Wasser, ging zur Spitze, wartete, bis er nach geschwommen kam, sprang eine Bombe vor ihm ins Wasser und bespritzte ihn so mit eine menge Wasser. Dieser wusste nun gar nicht mehr, was er tun sollte er ließ sich auf der Stelle treiben, mit der Zeit wunderte er sich, warum Seline nicht mehr auftaucht, er wollte gerade runtertauchen, als er von hinten angetippt wurde. Verwundert drehte er sich um und starrte auf die Vorderfront eines Jet- Ski´s. Seline meinte nur lächelnd: “Steig auf und zieh die Schwimmweste an.” Er tat, wie ihm geheißen und zögerte: “Ehm…, wo soll ich mich fest halten?” “An mir, wo denn sonst, oder siehst du hier irgend wo einen Griff?”, sagte sie, griff sich die Hände von Will und legte sie sich um die Hüfte. Dann fuhr sie los, erst langsam, dann als sie aus der Bucht war, gab sie Gas. Sie fuhr jede Welle an bei der sie sich sicher war, dass sie drüber springen konnte. Schon bei der fünften Welle flog Will ins Wasser, Seline lachte, fischte ihn raus und fuhr weiter. Nach weiteren fünf Wellen flog er erneut runter, zog diesmal allerdings Seline mit, die sich dann ganzschön beeilen musste, um wieder ans Jet- Ski zu kommen. Will war aber schneller und saß als erster wieder auf dem Jet- Ski. Seline setzte sich nach hinten, übergab ihm den Schlüssel und meinte: “Bist du schon mal Motorrad gefahren?” “Ja, warum?”, lächelte er. “Weil das Ding hier genau so funktioniert. Also, fahr.”, lachte sie und hielt ihm die Schlüssel hin. Er zündete den Motor und fuhr los. Anders, als bei ihr, flogen sie mehrere male ins Wasser, bis sie wieder zum Boot fuhren und sich für des Spiel umzogen. Pünktlich zum Anpfiff saßen beide auf der Eckbank und jeder hatte ein Bier vor sich stehen. Die erste Halbzeit verlief torlos, war aber sehr spannend, mit vielen Schussmöglichkeiten, von beiden Seiten. In der Pause meinte Will: “Ist zwar spannend, aber wen findest du jetzt besser?” “Deutschland spielt eindeutig besser, also bin ich auch für Deutschland!”, überlegte sie. Daraufhin jubelte er, denn jetzt war er nicht mehr alleine, der für Deutschland die Daumen drückte. Die zweite Halbzeit verlief eindeutig besser Deutschland schoss gleich zu beginn der zweiten Hälfte drei Tore und Costa Rika kam nicht mehr hinterher. Am ende gewann Deutschland und Seline und Will jubelten, was das Zeug hielt. Das Spiel war gerade 15 Minuten zu Ende, als ein sehr starker Sturm aufkam. “So ein Mist, ich muss schauen, ob der Anker noch richtig eingegraben ist und die Leine muss ich auch noch mal nachziehen!”, erschrak sie. Dann rannte sie hinaus und sprang mit samt ihren Sachen ins Wasser, Will lief hinterher, blieb aber an Bord. Seline kämpfte sich zuerst nach vorne durch die Wellen zum Anker, Will lief ihr an Bord hinterher, er war offenbar sehr besorgt um sie. Sie holte tief Luft und tauchte hinunter zum Anker und stellte erleichtert fest, dass dieser unter sehr viel Sand und einem sehr schweren Stein fest saß. Sie tauchte wieder auf und ließ sich nach hinten mit reißen. Will stand wieder auf der Badeplattform, mit einer Leine bewaffnet, falls Seline nicht mehr die Kraft hatte sich zum Boot zurück zukämpfen. Er band die Leine an der anderen Klampe fest, das andere Ende behielt er in der Hand. Seline hatte unterdessen die Felswand erreicht, an der es weitgehend ruhig war, doch genau, wie Will es vermutet hatte, hatte sie nicht mehr die Kraft sich zum Boot zurück zu schlagen. Er sah, dass Seline Schwierigkeiten hatte, band sich nun das andere Ende der Leine um den Bauch und sprang ebenfalls ins Wasser. Er ließ sich etwas weiter in die Bucht hinein treiben, schwamm dann hinüber zu Seline und meinte: “Halt dich an mir fest, ich bring dich zurück zum Schiff!” Sie tat wie Will ihr gesagt hatte und zehn Minuten später waren sie an der Plattform angelangt und zogen sich mit großer Anstrengung an Bord. Beide zitterten am ganzen Leib und Seline stotterte: “I..ich m.. mu.. mu.. muss d.. dir ja sch.. schon w.. wieder d.. danken! D.. du h.. hast mir schon wieder a.. aus einer sehr sch… schwierigen Situation geholfen!” “I.. ist sch… schon g.. gut, n.. nur w.. wir müssen sehn, d.. dass wir a.. aus den n.. nassen S… sachen r.. raus kommmmmen!”, stotterte er zurück. Sie gingen hinein, jeder in sein Zimmer. Seline war schneller um gezogen als Will der wegen seinem kalten Blut etwas länger brauchte, da er mehr zitterte. Seline kochte in der Zwischenzeit jedem eine heiße Tasse Tee mit viel Honig. Als Will wieder nach oben kam hatte er ganz blaue Lippen und zitterte immer noch am ganzen Körper. Er setzte sich langsam hin und versuchte sich mit drei Badetüchern zuzudecken. Seline entging dies natürlich nicht. Sie eilte nach unten, schnappte sich ihre Decke, Wills Decke, eine Wolldecke, hastete wieder nach oben und wickelte ihn in die Decken. Dann stellte sie die Teetassen auf den Tisch und kroch ebenfalls, zu Wills erstaunen, zu ihm unter die Decken. Anders, als er hatte sie ihre Hände über der Decke, schnappte sich die beiden Tassen, reichte die eine Will, der gleich einen kräftigen Schluck aus ihr nahm. Seline musste lachen , denn von ihm kam ein sehr langes “Bääääääääääääää”, nach dem er geschluckt hatte. “Ich weiß , er schmeckt scheußlich, aber er hilft. Er wirkt gegen Erkältungen und gegen die Kälte im Körper.”, schmunzelte sie. Will musste nun auch etwas lachen, denn sie hatte dieses Bä richtig gedeutet. Plötzlich wurde sie aber wieder ernst und meinte: “Mir ist gerade wieder eingefallen, dass ich immer noch nicht sehr viel über dich weiß.” Will schaute betrübt in seine Tasse, überlegte kurz und fing an zu erzählen: “Was soll ich dir denn da erzählen… Ich habe meine Mutter nie kennen gelernt, mir wurde gesagt, dass sie bei meiner Geburt gestorben sei, woran ich aber nicht glaube, da mein Vater mit fünfundvierzig, mit einer normalen Kugel erschossen wurde. Ich glaube, dass meine Mutter noch irgendwo da draußen als Vampir rum läuft. Aber zu meinem Vater, er war zwar immer sehr fürsorglich, doch er hat mich nie wirklich wie einen Sohn behandelt. Ich war gerade erst fünf geworden, als er eine neue Frau kennen lernte, zu der ich später zwar Mutter gesagt habe, habe sie aber nie als Mutter geliebt. Sie war ein Drachen, wenn es um mich ging, sie konnte mich nie leiden, sie hatte nur die Kinder im Kopf, die sie mit meinem Vater gezeugt hatte. Ich war immer nur Mitläufer. Mein Vater hatte immer was besseres zu tun, als sich um die Frau und um uns Kinder zu kümmern, nach drei Jahren verließ sie ihn und schmiss uns aus der Wohnung. Mein Vater und ich sind dann nach Sleepy Hollow gezogen, wo ich dann auch zur Schule gegangen bin. In den dritten Sommerferien sind wir in Urlaub gefahren, in die Karibik. Es war das erste mal, dass mir mein Vater einen Wunsch erfüllt hatte. Wir hatten sehr viel spaß, jedenfalls die erste Woche lang. Er ging abends immer in die Disco und dort lernte er eine Prostituierte kennen, die dort anschaffen ging, ab da war er jeden Abend bei dieser Frau und verschleuderte sein Geld für Sex. Ich war wieder mal eine lästige Klette für ihn. Wir haben uns ab da kaum noch gesehen, ich war den ganzen lieben langen Tag im Wasser, hab mir selbst das Schwimmen beigebracht und ich habe auch nur etwas zu Essen bekommen, weil eine sehr nette, ältere Einheimische mitleid mit mir hatte. Sie hat mich quasi bei sich auf genommen. Selbst dies wusste mein Vater nicht zu schätzen, ob wohl sie ihm die Klette abgenommen hatte. Er bedankte sich nicht mal bei ihr, als wir nach Hause fahren wollten. Ich habe mich gerade noch schnell verabschieden dürfen. Am Flughafen angekommen wollten wir gerade in die Maschine steigen, als mein Vater von hinten angeschossen wurde. Er wurde ins Krankenhaus gebracht und auf die Intensivstation gelegt. Ich blieb wieder mal alleine zurück. Die nette Dame hat durch Zufall erfahren, was geschehen war, sie kam ins Krankenhaus und nahm mich mit zu ihr nach Hause. Ich lebte zwei ganze Monate bei ihr, in denen ich zum ersten mal das Gefühl der Geborgenheit hatte. In der ersten Woche des dritten Monats starb mein Vater dann, die Kugel hatte ihm die Leber zerfetzt und die rechte Niere schwer beschädigt. Da er als Junge schon sehr viel Alkohol getrunken hatte und sich auch öfters geprügelt hatte, war die linke Niere auch nicht mehr gesund, was die Ärzte nicht wussten. Die Niere versagte und mein Vater starb. Ich flog also alleine nach Hause zurück, von da an war ich auf mich alleine gestellt. Da ich irgendwie immer einen guten Draht zu den Mädchen hatte, wurde ich als Playboy abgestempelt und mir wurde nachgesagt, dass ich mit jeder, die ich anspreche ins Bett gehe. Dem war natürlich nicht so, doch alle glaubten dem Gerücht und ich hatte dadurch nie richtige Freunde, da die Jungs alle angst hatten, dass ich ihnen ihre Freundinnen verführe. So ging das dann, bis die Schwester des Albinos mich aufs Dach der Schule bat. Zum Glück war das einen Tag vor den Ferien, das heißt also, dass ich meine Schule beenden konnte. Und den Rest kennst du ja.” Seline hatte während der Zeit die Will brauchte um zu erzählen immer wieder an ihrer Tasse genippt und aufmerksam zugehört. Nun da er geendet hatte sagte sie sehr vorsichtig: “Du hattest wirklich keine schöne Kindheit. Wie hast du das nur alles durch gestanden?” “Das weiß ich selber nicht genau, ich weiß nur, dass diese scheiß Gerüchte über mich nicht stimmten!”, versicherte er ihr. “Ach deshalb hatte diese Frau gemeint, du wärst schon mit mir im Bett gewesen.”, fiel es ihr wieder ein. Will nickte nur und nahm eine weiteren großen Schluck aus seiner Tasse. Wieder musste Seline lachen, denn er ließ wieder ein lang gezogenes Bä hören. “Wie kannst du dieses Zeug nur Trinken, das is ja scheußlich!”, würgte er. “Ich schlucke den Tee gleich runter, dadurch schmecke ich ihn kaum.”, sagte sie ihm, er versuchte dies und meinte erstaunt: “Das funktioniert ja wirklich!” Seline lächelte nur. “Morgen,… nein heute, … nein, nachher muss ich nach Rab rein, ich brauch ein paar Lebensmittel.”, stellte sie mit einem Blick auf die Uhr fest. Doch Will hörte ihr nicht mehr zu, denn er war eingeschlafen. Sie sah ihn an und bewunderte ihn, dass er bei so einem Sturm schlafen konnte. Am morgen wurde sie durch ein lautes klingeln wach. Will schlief noch, sie hob ihren Kopf von seiner Schulter und stellte beruhigt fest, dass sich der Sturm gelegt hatte. Das Klingeln stammte von einem vorbeifahrenden Boot. Sie stand auf und machte auf Zehenspitzen Frühstück. Erst, als die Eier nur noch eine Minute kochen mussten, machte sie Will wach. Sie nahm eine Tasse frisch gebrühten Kaffee und hielt sie ihm unter die Nase. Er lächelte, nahm die Tasse in die Hand und atmete den Geruch noch einmal tiefen, bevor er die Augen öffnete. “Guten Morgen!”, gähnte er. “Morgen, hast ..”, fing sie an, wurde aber von klingeln der Eieruhr unterbrochen, sie stellte sie ab und sprach weiter: “…du gut geschlafen ?” Will nickte und roch schon wieder am Kaffee. Sie schüttete die Eier ab und setzte sich zu ihm an den Tisch, fingen an zu frühstücken und Seline sagte: “Wir fahren gleich nach Rab, ich muss tanken und einkaufen.” Will nickte und kaute weiter an seinem Brot. Nachdem sie alles wieder weg geräumt hatten, standen sie beide auf der Badeplattform und Seline sagte mit hochgezogenen Augenbrauen: “Und wer geht jetzt die Leine holen?” Sie sahen sich an und sprangen beide wie auf Kommando ins Wasser. Diesmal gewann Seline, sie knotete das Seil ab und schwamm zurück zum Schiff. Sie ging nach unten zog sich einen Bikini an, krallte sich ihr und Wills Duschzeug, ging wieder nach oben und begann sich zu duschen. Will beobachtete sie vom Wasser aus und stutzte. Er stieg ebenfalls aus dem Wasser, strich Seline die Haare vom Rücken und fuhr mit der rechten Hand darüber. Sie bewegte sich nicht, sie sagte auch nichts, sie schaute einfach nur auf das Wasser, dass aus der Brause kam. “Wo her hast du das?”, fragte er. Sie hatte auf ihrem Rücken ein sehr merkwürdiges Tattoo, es schlängelte sich die Wirbelsäule hoch und umrahmte die Schulterblätter. Es sah aus, wie eine Efeuranke mit Rosen, als Blüten und Messerklingen als Rosenstacheln. Jede Blüte hatte eine Messeklinge. “Ich weiß nicht woher ich es habe, ich weiß nur, dass ich es schon sehr früh bekommen habe, ich hatte es schon im Kindergarten. Ich gehe mittlerweile davon aus, dass ich es schon bei meiner Geburt hatte, meine Mutter hatte da mal was angedeutet. Ich hab allerdings nicht weiter nachgefragt.”, meinte sie, doch dann sagte sie plötzlich: “Was red ich denn da? Ach Mann! Ich hab das Ding schon bei meiner Geburt gehabt, es hat eine besondere Bedeutung! Ich werde versuchen, ob ich es dir heute Abend zeigen kann.” Will schaute sie an denn sie machte einen traurigen Eindruck. Er strich ihr wieder über den Rücken und antwortete: “Ok .” Seline duschte sich ab und übergab die Braus Will der sich ebenfalls schnell duschte und seine Sachen verstaute. Seline startete den Motor, hob den Anker und fuhr aus der Bucht. Während der Fahrt sagte sie zu Will: “Ich werde heute Abend wieder in einer Bucht liegen bleiben, diesmal aber hinten bei den Klippen, die sind geschützter , außer dem, brauche ich da auch nicht aufzupassen, wenn ich dir zeige, was es mit dem Tattoo auf sich hat.” Will nickte und sah sich weiter das Tattoo an, er konnte den Blick einfach nicht davon abwenden. Nach 20 Minuten kamen sie im Hafen von Rab an und ihnen bot sich ein Bild von einer riesigen Warte- schlange.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-01-16T18:30:21+00:00 16.01.2008 19:30
wow auch so ein tatto will und in die bucht auch will


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