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Lunatismus

Ruhmreiche Rumtreiber
von

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- Monster gegen Monster -

A.N.: Ich bin begeistert! Da ist man über ein Jahr von der Bildfläche verschwunden und trotzdem halten treue Leser einem die Stellung. Astrein, Mexxler! Ich danke allen, die immer fleißig Kommis schreiben, ganz besonders aber Ray: Bestechung ist nicht nötig... Kommis aber schon :p

Schreiben macht wieder Spaß und das Studium läuft auch etwas langsamer. Neuen Kapiteln steht nur noch der Böse Writers Block im Wege... Aber den ringe ich schon nieder.

Für heute heißt es aber schon mal:

ENJOY!
 

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-Monster gegen Monster -
 

James hatte Lily hinter die Reste einer Holzbude gezogen, in der noch vor ein paar Minuten Propsero T-shirts und Schallplatten verkauft worden waren. Nun war das Dach der Bude einbegrochen und die noch übrigen T-shirts brannten auf einem kleinen Haufen.

"James, ich hab Angst," gestand Lily und krallte sich mit einer Hand an seinem Arm fest, während sie in der anderen ihren Zauberstab hielt. Einige Meter entfernt schlug ein Fluch in eine junge Birke. Sie wurde gespalten und verkohlte fast vollständig.

"Alles wird gut," sagte James mit fester Stimme. Er versuchte zu hören, wo sich ihre Verfolger aufhielten und ob sie näher kamen, doch die anderen Geräusche der Szene ließen keine Einschätzung zu. "Ich hoffe nur, dass Sirius, Remus und Peter in Ordnung sind."

In diesem Moment hörten sie ein leises Quiecken neben sich, als eine Ratte zu ihnen hinter die Bretter sprang.

"Peter!" riefen James und Lily gleichzeitig. Im Nu saß ein zitternder Pettigrew vor ihnen, die Arme fest um die Knie geschlungen.

"D-die w-w-wollen uns u-umbringen!"

"Ganz ruhig, Peter. Versuch Luft zu holen," sagte Lily eindringlich. "Du hyperventilierst noch."

"Hast du Sirius und Remus irgendwo gesehen?" wollte James wissen, aber Peter schüttelte nur heftig den Kopf.

Ein Fluch knallte gegen die Bretter und stieß sie nach vorn.

Eine dunkle Stimme donnerte durch das Zwielicht: "Kommt raus da! Ich weiß, dass ihr euch dort versteckt!"

Die Stimme war laut genug gewesen, um sie lokalisieren zu können. Augenblicklich festigten sich James' und Lilys Hände um ihre Zauberstäbe.

"Zusammen," flüsterte James und zählte mit seiner freien Hand bis drei.

Noch im Sprung aus ihrem Versteck schleuderten Lily und James bereits ihre ersten Flüche in Richtung ihrer Verfolger. Zwei erwischten sie sofort und rissen sie von den Füßen, einen dritten trafen sie nicht. Der übrige Vermummte konterte sofort ihren Angriff und schleuderte grelle Blitze in ihre Richtung. James konnte nicht rechtzeitig ausweichen: Ein heißer Strahl streifte sein Gesicht und hinterließ einen roten Blutfaden, während der Funkenschlag das rechte Glas seiner Brille springen ließ.

"Macero!" rief Lily. Ihr Gegner brach entkräftet zusammen, als er von den gelben Funken eingehüllt wurde.

"James! Ist alles in Ordnung?" fragte Lily und sprang James beiseite.

"Ja, geht schon," antwortete er und wischte sich mit dem Handrücken das Blut von der Wange. "Sauberer Spruch."

"Danke," sagte sie und drehte sich um. "Wir sollten Peter holen und die anderen finden."

James nickte.
 

~*~
 

Als Sirius Remus endlich fand, duellierte sich dieser gerade allein mit zwei vermummten Gestalten. Sirius traute seinen Augen kaum, als er sah wie schnell Remus die Angriffe parierte und sich selbst mit Zaubern schützte. Weiße Lichtblitze und Funken schossen wie Gewehrkugeln aus Remus' Zauberstab hervor und blaues Licht schützte ihn dann und wann wie ein Schild. Die sonst so warmen Augen des Werwolfs fixierten nun seine Gegner mit kalter Konzentration.
 

Sirius sah wie aus den Büschen hinter Remus ein weiterer schwarzer Zauberer hervorbrach und den nichtsahnenden Schüler verfluchen wollte. Blitzschnell eilte Sirius seinem Freund zu Hilfe.

"Reducto!"

Der Zauber traf den Angreifer genau in der Brust und schleuderte ihn zu Boden, wo er aber nicht lange liegen blieb. Sirius sprang an Remus' Seite. Rücken an Rücken versuchten sie die Angreifer in Schach zu halten.

"Ich hab noch nie gesehen – Argh! - wie du dich duellierst, Moony! Das ist beeindruckend!"

Sirius konnte das zufriedene Grinsen in Remus' Stimme hören, obwohl immer wieder Flüche an ihm vorbeizischten.

"Danke. Deine Flüche sind aber aucht nicht ohne. Protego!"
 

Adrenalin schoss Sirius durch die Blutbahnen. Er fand diesen Kampf nicht nur des Kämpfens wegen aufregend, sondern weil es Remus war, den er in seinem Rücken spüren konnte. Es war, als würde ein konstanter Strom aus Magie durch sie beide hindurchzirkulieren und dort, wo ihre Körper sich berührten, in den jeweils anderen übergehen. Sirius wusste, dass das nur seine Einbildung war, aber dennoch fühlte er sich stark und unbesiegbar. Funken trafen seine Arme und sein Gesicht, aber er lachte nur laut und schleuderte weiter Flüche auf seine Gegner. Hinter ihm konnte er Remus Beschwörungen rufen hören, die Stimme ungewöhnlich dunkel und fest. Selbst als ein vierter Vermummter auftauchte und sie unter Beschuss nahm, spürte Sirius keine Angst. Er konnte kämpfen, Remus war bei ihm und es war fantastisch.
 

Der vierte Angreifer rückte näher an sie heran. Er schaffte es die Angriffe seiner Mitstreiter als Feuerschutz zu nutzen, um sich beinahe unbemerkt heranzuprischen. Als Sirius bemerkte, dass dieser Angreifer es gar nicht auf ihn abgesehen hatte, war es schon zu spät: Während Remus noch mit den beiden Gegnern auf seiner Seite zu tun hatte und Sirius kaum hinterkam sich selbst und Remus den Rücken zu decken, schleuderte der vierte Angreifer einen Fluch in Richtung Remus. Der Werwolf wurde hart getroffen und landete unsanft im Gras, wobei er seinen Zauberstab verlor.
 

"Remus!" rief Sirius und drehte sich zu seinem Freund um.

"Expelliarmus!"

Sirius' Zauberstab wirbelte durch die Luft und landete einige Meter entfernt.

Nun waren sie unbewaffnet während die vier vermummten Gestalten sie umzingelten.

"Wer seid ihr?!" brüllte Sirius und wusste gar nicht, welchen der vier Männer er zuerst mit einem zornigen Blick strafen sollte. Anstelle einer Antwort bekam er nur hämisches Lachen zu hören.
 

"Welcher ist es?" fragte einer der Angreifer seine Kumpanen.

"Der Blonde," antwortete der Zweite. "Aber rührt den Lockenschopf nicht an. Wenn wir den anpacken, bekommen wir mächtig Ärger. Das ist der ältere Blackspross."

"Uii, dafür macht der aber einen ziemlichen Aufstand hier," erwiderte der Erste. Der dritte Mann knackte mit den Fingerknochen. "Aber der Kleine da gehört uns, ja?"

Remus sah auf und versuchte seine Furcht zu verbergen.

"Das muss der kleine Lupin sein. Den können wir haben. Dreckiges Schlammblut."

Die Männer rückten zusammen, die Zauberstäbe bereit. Unwillkürlich rückte Sirius näher an Remus heran und versuchte ihn so gut es ging mit seinem eigenen Körper abzuschirmen.
 

"RÜHRT IHN AN UND ICH SCHLITZ EUCH ALLE AUF!" donnerte es plötzlich über ihre Köpfe hinweg. Eine hünenhafte Gestalt kam auf die Gruppe zu. Der Mann war auch in Schwarz gekleidet, aber sein Umhang war schmutzig und starrte vor Dreck. Deine Hände waren groß und ähnelten eher Pranken. Generell hatte sein Aussehen mit einem Menschen nur noch wenig gemein. Mit seinen verfilzten Haaren und dem gierigen Blick in den gelben Augen sah er eher aus wie ein gefährliches Raubtier.
 

Sirius hörte Remus, der ihm nur einen Namen in den Nacken hauchte: "Greyback."
 

"Hallo, Remus," knurrte Greyback und trat durch die Reihe der schwarzen Gestalten. "Wir haben uns lang nicht mehr gesehen."

"Was soll das hier?" verlangte Remus zu wissen. Sein Tonfall war so anders, so bedrohlich, dass Sirius für einen Moment glaubte, es wäre Vollmond und Moony säße hinter ihm.

Greyback fletschte die Zähne. "Meine Freunde und ich wollten nur eure... Party sprengen."

Remus warf einen Blick auf Greybacks blutbeschmierten Hände.

"Und am Buffet haben Sie sich wohl auch schon bedient?"

Greyback grinste, seine langen Eckzähne blitzten im Licht der kleinen Feuer ringsum. Dann leckte er sich über die Finger.

"War üppig gedeckt."

Unwillkürlich stellten sich Sirius' Nackenhaare auf. Er hatte von Remus gehört, was Greyback für ein Monster war, dass er Remus zu einem Werwolf gemacht und sadistische Freude daran hatte, Menschen zu erlegen, egal ob als Wolf oder als Mann.
 

"Erinnerst du dich noch an unsere erste Begegnung?" fragte Greyback und kannte die Antwort bereits.

Remus fasste sich an die Stelle wo Hals und Schulter zusammentrafen.

"Ich werde mindestens eine Nacht im Monat daran erinnert," sagte er bitter.

Greyback lachte.

"Ja, schön war es, nicht? Weiß dein Freund da eigentlich, was du bist?"

"Ich weiß alles!" platzte es aus Sirius heraus. "Ich weiß, dass Sie ein Monster sind und dass Sie versucht haben, auch aus Remus eines zu machen. Hat wohl nicht ganz so geklappt, wie Sie sich das vorgestellt hatten, wie?"

Obwohl sie gegen die fünf bewaffneten Männer nie im Leben eine Chance gehabt hätten, fühlte sich Sirius maßlos überlegen, als er sah wie Greybacks Grinsen in eine wütende und verächtliche Fratze zusammenfiel.
 

"Was wollen Sie hier?" wollte Remus wissen.

"Oh, das verstehst du nicht, Kleiner. Lass es mich so formulieren, dass es begreifbar für dich wird: Ein paar Leute lesen es gern, wenn im Propheten mal wieder der Tod von ein paar Schlammblütern und Muggelfreunden verkündet wird. Wir sorgen nur dafür, dass man ab und an an uns denkt. Eigentlich wollte ich hier namenlose Schlammblüter reißen, aber jetzt wo du schon mal da bist, kann ich mich auch mit dir beschäftigen."

"Sie werden ihn nicht anrühren!" donnerte Sirius, doch Greyback lachte nur hämisch.

"Zum Vollmond, da hast du dir aber einen mutigen Leibwächter angelacht, Remus." Dann drehte sich der Werwolf zu seinen Kumpanen um. "Schafft mir das Großmaul vom Hals."

Mehr aus Angst vor dem grausamen Werwolf als aus treuer Gefolgschaft griffen zwei der vier Männer nach Sirius Armen und zerrten ihn ein Stück von Remus weg. Sirius versuchte sich zu wehren, trat um sich und versuchte sich zu befreien, doch gegen den schraubstockartigen Griff der vermummten Männer hatte er keine Chance.
 

"Wir sind uns ähnlich, Remus. Unsere Natur ist die selbe. Was hälst du von einem kleinen Kampf?" sprach Greyback und kniete sich nur wenige Meter von Remus entfernt auf den Boden, um mit ihm auf Augenhöhe zu sein. "Monster gegen Monster?"

Einen Augenblick lang starrten sie sich an.

Dann endlich antwortete Remus. Es war so gezwungen, dass die Sehnen an seinem Hals deutlich sichtbar wurden.

"Ich bin kein Monster."

Greyback bleckte die Zähne.

"Wenn das so ist, dann hast du keine Chance gegen mich."

Der Hüne richtete sich auf und blickte hasserfüllt auf die Kreatur, die er selbst geschaffen hatte und die in seinen Augen vollkommen missraten war.

"Für einen Werwolf bietest einen erbärmlichen Anblick. Los, steh auf. "
 

Für einen kurzen Moment glaubte Sirius, dass Remus sich weigern würde der Aufforderung Folge zu leisten, doch dann erhob er sich doch langsam und ein wenig schwankend.

"Wir sind uns nicht ähnlich," sprach Remus mit fester Stimme und wiederholte: "Ich bin kein Monster."

Greyback knackte mit den Fingerknochen.

"Dann stirb."
 

Sirius musste mit ansehen, wie Greybacks gewaltiger, muskulöser Körper nach vorn schnellte, die dreckigen Hände voran. Mit der Rechten holte er aus und versetzte Remus mit seinen krallenartigen Nägeln einen Hieb der vier tiefe, blutige Striemen vom Schulteransatz über den ganzen Hals hinterließ. Mit der Linken schlug er nach Remus' Schulter und schleuderte den Jungen kraftvoll zu Boden.

"Aufhören!" brüllte Sirius und wehrte sich mit neugewonnener Kraft gegen die beiden Kaputzengestalten, die ihn noch immer fest umklammert hielten. Er musste Remus helfen, er musste es einfach schaffen, oder Greyback würde seine Drohungen war machen und den jungen Werwolf töten. Vor Verzweiflung stiegen Sirius Tränen in die Augen.
 

Der helle Schrei eines Vogels durchschnitt die Luft und noch bevor einer von ihnen einen klaren Gedanken hätte fassen können, stürzte Fawkes aus dem Blau der Nacht auf sie herab. Mit einem weiteren Schrei fuhr er seine Krallen in Greybacks Gesicht, der vor Schmerzen brüllend auf den Rücken fiel und wild um sich schlug um den flinken Vogel zu erschwischen.

Vor Überraschung achteten die beiden Vermummten nicht mehr darauf, wie fest sie Sirius hielten, so dass dieser sich losreißen konnte und sofort Remus zu Hilfe lief.

"Remus, sag was."

"Sirius..."

Die Wunde an seinem Hals sah entsetzlich schmerzhaft, aber nicht lebensgefährlich aus.
 

Helle Lichter tauchten in ihren Augenwinkeln auf, so dass sie ihre Köpfe herumdrehten. Zauberer tauchten wie aus dem Nichts auf, unter ihnen Professor MacGonagall und Dumbledore. Mit erhobenen Zauberstäben kamen sie auf die Gruppe zugestürmt. Lily und James rannten mit ihnen, wild Flüche auf die vermummten Zauberer abfeuernd.

Greyback und seine Kumpane traten den Rückzug an.

"Das bringen wir zu ende, verlass dich drauf," sprach Greyback hasserfüllt und mit einem letzten gierigen Blick auf Remus löste er sich in schwarzen Rauch auf und verschwand in der Nacht.
 

"Sirius! Remus! Seid ihr verletzt?" rief James ihnen entgegen, als sie endlich nah genug waren.

"Ich bin okay, aber Remus hat es heftig erwischt. Wo kommt ihr her?"

"Wir haben nach euch gesucht, als Dumbledore mit Hilfe auftauchte." erklärte Lily. "Fawkes hat euch gefunden."

"Mr.Lupin!"

Das war MacGonagall, die sich zu ihm auf den Boden fallen ließ.

"Alles okay, Professor, halb so wild," sagte Remus erschöpft und versuchte sich aufzurappeln. Mit Sirius' Hilfe stand er schließlich.

Dumbledore bedachte die Szene mit einem ungewohnt ernsten Gesichtsausdruck.

"Minerva, bringen Sie die Schüler zurück ins Schloss. Sie müssen unbedingt in Sicherheit gebracht werden. Ephias, Alastor und ich werden versuchen noch mehr dieser Unruhestifter aus zu machen. Wir treffen uns später."

Mit einen letzten Blick auf die Rumtreiber rannten er und zwei weitere Männer in die Nacht hinaus.
 

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A.N.: Woher kommen Dumbledore und MacGonagall? Wer ist bei ihnen? Wer sind die vermummten Gestalten und woher kennen sie Remus' und Sirius' Namen? Witd Sirius es nach diesem fürchterlichen Kampf endlich schaffen, Remus seine Gefühle zu gestehen? Wie fand Lily dieses "erste Date" mit James? Und wird Peter rechtzeitig Schokopudding finden, um sich von dem Schock zu erholen?

All das im nächsten Teil...

... to be continued...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Soukaina
2011-05-02T19:26:26+00:00 02.05.2011 21:26
Ich gestehe ich musste die Geschichte erst mal soweit lesen wie ich konnte bevor ich einen Kommentar schreiben konnte. Und ich kann eigentlich nur eins sagen: "Oberaffenhammemegagenialomaticogeil" ... also auf Deutsch: "der absolute ober Wahnsinn".
Schreib also schön schnell weiter, nen weiteren Fan hast du ... ich liebe diese Geschichte, sie hat sogar in meinen Top 5 Platz 2 erobert.

Lg Soukaina
Von:  -Shiro-chan-
2011-04-27T15:45:53+00:00 27.04.2011 17:45
:D
Es geht WEITER!
ui *~*! Ich freu mich ja so :)
Ich bin fast vom Stuhl gekippt, als ich gesehen hab, dass es neue Kapitel gibt xD.
Das Kapitel war unglaublich gut (das davor übrigens auch xD).
Gott sei Dank kam Fawkes um Remus zu helfen, sonst wäre unser Sirius noch vollkommen am Boden zerstört gewesen.
Mach auf jeden Fall weiter so ;)
Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Kapitel.

Lg
-Shiro-chan-
Von: abgemeldet
2011-04-27T11:04:44+00:00 27.04.2011 13:04
=D
ein neues Kap~
*freu*
Q_Q
*Remus verarzte*
>///<
blöder Grayback =_=
Fawkes der Retter in der Not =D
*heulen, Phönix oO*
Schreib schnell weiter, jetzt ist die Gelegenheit für Sirius, Remus was zu sagen =D
Von:  L_Angel
2011-04-26T20:32:42+00:00 26.04.2011 22:32
Yeah!! Schon wieder ein Kapitel!!
Ich kann es kaum erwarten weiterzulesen, es wird immer spannender.
Das Fawkes plötzlich auftauchte hat mich erstmal etwas rausgerissen, aber es war ein klasse einfall!
Freu mich schon das nächste Kapitel von dir zu geniessen!!! XDDD
Weiter so!! *Fähnchenschwenk*


Angel^^
Von:  Ray07
2011-04-26T17:17:50+00:00 26.04.2011 19:17
gott ich hyperventiliere
meine fresse, da klicke ich nichts ahnend auf mein lesezeichen und sehe "66 Kapitel"... meine Fresse *tief durchatmen*
ich hab ja als erstes gedacht der hochgewachsene Hüne oder was des war wäre hagrid :D tja falsch gedenkt, richtig spannend
ist glaube ich auch die erste (höchstens zweite) ff wo ich etwas über greyback lese, bzw. wo er richtig auftaucht und nicht nur kurz erwähnt wird.
ich finde dein schreibstil hat sich ein bisschen verändert, kann des sein? kann aber auch daran liegen, dass es jetzt eher ein anderes "thema" ist worüber du schreibst
auf jeden fall ist man wieder gleich in der story drin (wenn man mal von den atmemprobleme bei mir absieht)
oder ich hatte einfach glück, dass ich immer wieder ein paar kapitel davon gelesen hab ;)

LG


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