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X-Men

Zwischen Liebe, Sehnsucht und Kämpfen
von

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Natürlich war Alexis nicht zu Bobby gegangen. Stattdessen war sie eine Etage höher gegangen und aus dem Fenster geklettert, um an der Außenfassade auf einen Balkon zu klettern. In einer der hinteren Ecken lagen einige Zigaretten auf dem Boden. Das dazugehörige Zimmer, so hatte sie gehört, hatte der verstorbenen Lehrerin Jean Grey gehört, aber die Zigaretten waren neuer. Wer kam wohl her um heimlich zu rauchen? Alexis setzt sich an das Geländer und ließ die Beine herunter hängen. Es war ihr ziemlich egal, wenn sie jemand sehen und verpetzen würde. Sie dachte wieder an Blackbird. Ein wenig tat es ihr Leid, dass sie immer so schnell ausrastete, er meinte es sicher nur gut mit ihr. Sie sah Voltero, er musste wieder mit seinen Kräften vor irgendwelchen Mädchen angeben. Es war Kitty. Alexis sah ihnen einige Minuten verträumt zu. Ihre Gruppe schien sich hier sehr wohl zu fühlen. Vielleicht, dachte das Mädchen, sollte sie die Gruppe auflösen und ihren Mitglieder freistellen, hier zu bleiben. In dem Moment schwang sich ein blondes Mädchen mit Katzenohren über das Geländer. „Hier bist du also, Lex!“ Die Angesprochene zuckte fürchterlich zusammen. „Wie kommst du den hier hoch?“ hauchte sie erschrocken und sah von Balkon runter. „Wir haben einfach einen Turm gebaut. Und ich saß ganz oben!“ Mit Wir meinte sie ihre Doppelgänger. Alexis war immer wieder aufs Neue erstaunt, was sie damit manchmal hinbekam. „Was gibt’s dass du mich suchst?“ ShizoKitty setzte sich zu ihr. „The Cure ist ganz schön hartnäckig.“ Dabei hörte sie sich etwas enttäuscht an. „Also keine Fortschritte?“ schloss Alexis daraus, aber sie schien daneben zu liegen: „Ganz im Gegenteil“ strahlte die Blondine „Wir sind hier auf eine Goldgrube gestoßen!“ berichtete sie begeistert. „Natürlich habe ich niemanden wissen lassen was ich mache…“ „Natürlich nicht.“ Bestätigte die dunkelhaarige ironisch. ShizoKitty konnte selten etwas wirklich für sich behalten. „Aber ich habe die letzten Tage fast ausschließlich im Labor verbracht.“ Fuhr sie fort und machte dann eine Pause um die Spannung zu steigern. „Es sieht so aus, als könnten wir Disease bald zum ersten Mal testen.“ Alexis war begeistert. Damit hatte ihre kleine Laborratte also die ganze Zeit verbracht. Ehrlich gesagt hatte die Jüngere fast gedacht, dass ihre Gefährtin sich in einem anderen Projekt verloren hätte. „Und?“ grinste die Frau mit den Katzenohren „An welchem Projekt arbeitest du gerade?“ Das Mädchen mit den eisblauen Augen sah zu ihr auf. „Was genau meinst du?“ Sie hatte den Unterton in Shizos Stimme sehr wohl gehört, war sich aber nicht bewusst worauf diese hinaus wollte. „Komm schon, lass die nicht alles aus der Nase ziehen! Ich habe doch gehört wie oft du in den letzten Tagen angemacht wurdest – und“ fügte sie schmunzelnd hinzu „ dass du auch das eine oder andere Mal drauf eingegangen bist.“ Alexis legte die Stirn gegen das kalte Steingelände. „Fang mir bloß nicht damit an. Bobby ist ganz lustig, aber nun wirklich nicht mein Typ. Ich weiß auch nicht was mich dabei reitet, ihn gewähren zu lassen.“ Die Stimme der andern hüpfte zwischen den Tonlagen. „Sag mal hast du wirklich so wenig Ahnung von Gefühlen? So was kann man auch lernen.“ „Ach und was diagnostiziert Frau Professor mir?“ Immer dieses Getue. Aber ShizoKitty erzählte gerne und so tat sie es auch jetzt. „Du kannst dich bei Bobby entspannen. Er ist nicht sonderlich schlau und achtet auch nicht sonderlich darauf, was bei dir los sein könnte. Er ist genauso kalt wie du, du brauchst keine Angst haben, dass deine Tarnung auffliegt und, was bei dir wohl auch ein wichtiger Faktor ist, er meint es nicht ernst mit dir.“ Alexis sah sie sarkastisch lächelnd an. „Toll und du willst mir weiß machen ich habe mich in so jemanden verliebt?“ Lächerlich, fand sie. „Nein. Doch nicht verliebt. Aber es ist ganz normal, dass man auch gerne mal die Nähe eines anderen spürt. Es wird wohl noch ein wenig dauern bis du dich mal wirklich verliebst.“ Alexis schüttelte den Kopf – so gut es eben am Stein ging. „Und um mir so was zu erzählen, kommst du hier hoch?“ Shizo sah sie an, als hätte sie einen extrem schlechten Witz gemacht. „Eigentlich nur wegen der Sache mit Disease. Hank hatte mich eigentlich gefragt, ob ich ihm helfen möchte.“ Das jüngere Mädchen winkte ab. „Na dann mach dich mal auf.“ Und ohne mit der Wimper zu zucken verschwand das andere Mädchen auch.

Mh, dachte Alexis und beobachtete wieder Voltero, der Kitty mittlerweile ziemlich nahe war. Vielleicht hatte Kitty sich ihre Worte doch mehr zu Herzen genommen, als sie gedacht hatte. Aber Pyro schien ihr dafür nicht sonderlich böse gewesen zu sein. Er hatte sich ja auch sehr schnell getröstet. Aber er schien ziemlich wütend auf sie gewesen zu sein, weil sie Bobby geküsst hatte.

Und dann… fiel sie plötzlich und ganz unerwartet in einen tiefen, unruhigen Schlaf.
 

Sie fand sich in ihrem Zimmer wieder. Allein. „Blackbird?“ Sie bekam ein merkwürdig verzogenes Echo von den Wänden wieder. Was war passiert? Langsam stand sie auf. Der Teppich unter ihren Füßen fühlte sich an wie ein Wasserbett. Es klopfte an der Tür. „Blackbird?“ Langsam ergriff sie die metallene Klinke und drückte sie herunter, aber es war so dunkel im Flur, dass sie nichts erkennen konnte. Sie machte einen Schritt vor und da stand Bobby. Mit einem großem Strauß roter Rosen. Er kniete sich nieder, ungeachtet ihres entsetzten Gesichtsausdruckes und ihrem protestierendem Kopfschütteln. „Alexis, ich wusste es von Anfang an.“ begann der Junge mit festlicher Stimme. „Du bist dir Richtige für mich. Willst du meine Frau werden?“ Völlig außer sich lief Alexis einfach weiter in die Dunkelheit. Das war doch alles ein schlechter Scherz. Langsam verlor sie die Orientierung; es war nicht einfach, wenn man nicht mal ganz einen Meter vor sich sah. „Blackbird?“ rief sie wieder, jetzt etwas verzweifelter, da sie nicht wusste, zu wem sie sonst konnte. „Ein Glück,“ Sie war erleichtert, denn sie kannte die Person dessen Umrisse sie jetzt sah. „Blackbird, ich…“gerade wollte sie ihm von Bobby erzählen, da bemerkte sie Kitty in Blackbirds Armen. Er drehte sich zu ihr um „Verschwinde Alexis. Du bist mir sowieso die ganze Zeit auf die Nerven gegangen mit deinen ständigen Wehwehchen. Kitty ist meine neue Freundin.“ Und die beiden versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Das konnte alles nicht war sein. Das durfte alles nicht wahr sein! Den Tränen nahe rannte Alexis weiter. Sicher würde ihr der Professor erklären können, was hier los war. Sie erkannte die Gemälde und wusste, dass sie im richtigen Flur war – auch wenn sie sich nicht erinnerte, eine Treppe runter gegangen zu sein. Aber auch hier spürte sie, dass etwas nicht stimmte. „Professor?“ Die Tür flog ihr aus der Hand und Flammen schossen ihre entgegen. „Willkommen in der Hölle.“ Hörte sie Pyro’s Stimme, er kam direkt aus den Flammen und lachte sie an. „Was ist hier los?“ krächzte sie, ihr Hals war trocken, ihre Kehle brannte. Bar jeglichen Verstands flüchtete Alexis auch vor ihm. Der kleine, erleuchtete Bereich um sie fing an, sich zu drehen und verschwamm leicht. Am liebsten hätte sie sich hingehockt und geweint wie ein kleines Kind. Wohin konnte sie jetzt noch? Überall waren sie verrückt, alle waren völlig durchgeknallt. Da ertönte eine Stimme, eine warme, ihr gut bekannte Stimme „Weine nicht, Alexis Liebes. Komm her. Hier wird dir niemand etwas tun.“ Wessen Stimme war es? Zögerlich folgte sie ihrem Klang und fand sich vor einem alten Spiegel wieder. „Schön dich wieder zu sehen.“ Alexis hatte ihre Furcht vergessen und legte ihre Finger auf das kalte Spiegelglas. Dieser Spiegel hatte einst ihr gehört, erinnerte sich das Mädchen. Was tat er jetzt hier? Wo stand er denn sonst?

Obwohl die Oberfläche des Spiegels nun seine Beschaffenheit änderte, hatte Alexis keine Zweifel. Erst zu spät fiel ihr auf, wie alles um sie herum heller wurde und sich dann in sich selbst wölbte. „Was…?“ Ihr Spiegelbild machte sich selbstständig und ging einen Schritt zurück. “Willkommen in der Hölle.” Hörte sie ihre eigene Stimme flüstern. „Maria!“ Ihr Spiegelbild lachte und alle ihre Freunde betraten den kleinen, staubigen Raum. „Was machst du denn hier Alexis?“ fragte Blackbird das Spiegelbild. Panik überkam das Mädchen. „Hier bin ich! Das da bin nicht ich.“ Kreischte sie und schlug mit den Fäusten auf den Spiegel ein. „Maria!“
 

„Maria!“ Unerwartet spürte sie statt dem Spiegel etwas Warmes und öffnete hektisch die Augen. Sie hatte soeben John Allerdyce geschlagen, zwar nur gegen die Schulter, aber geschlagen war geschlagen. „Oh entschuldige.“ Sagte sie sofort, aber er lachte nicht, wie sie es fast erwartet hatte. Stattdessen stieg er über sie rüber und stellte sich in die hintere Ecke. Schweigend zündete er sich eine Zigarette an. Also war er es, der hier immer zum Rauchen hoch kam. Alexis brauchte noch eine Weile, um den Traum zu verdauen.

Es dauerte einige Minuten und noch eine zweite Zigarette, bis Alexis ihn ansprach. „Seit wann rauchst du?“ fragte sie, um ein wenig Konversation zu betreiben. „Seit na Woche wieder.“ Gab er kurz zurück und ließ seinen Blick über den angrenzenden Wald schweifen. Die Sonne stand bereits knapp über den Baumwipfeln und tauchte die Kronen in einen goldenen Glanz. Alexis überlegte, wie lange sie wohl hier gelegen hatte. Warum hatte er sich eigentlich erst über sie gebeugt und war dann doch ohne ein Wort weiter gegangen? Ihre Blicke trafen sich, aber er blieb regungslos und zog an seiner Zigarette. Langsam stand sie auf und lehnte sich erstmal gegen das Geländer, um den ersten Schwindel abzuwarten. Ihren Blick ließ sie jedoch auf John ruhen; er sah sie nicht mehr an. „Was ist das für ne Marke?“ fragte sie und atmete etwas von dem Rauch ein. „Keine Ahnung.“ Sie folgte seinem Blick. Unten saß immer noch Kitty. „Sie riecht gut.“ Fand Alexis. Irgendwie fand sie den blauen Rauch immer sehr beruhigend. „Jupp.“ Meinte der Junge ziemlich tonlos. So langsam wurde es Alexis zu blöd. Aber der Rauch erinnerte sie an Blackbird. Früher hatte er auch geraucht und sie war jedes Mal mit ihm vor die Tür gegangen; eine süchtige Passivraucherin, dachte sie. „Was ist? Willst du mal ziehen?“ Pyro, der mitbekommen hatte, dass sie sich nur so nahe an ihn heran gepirscht hatte, der Zigarette halber, hielt sie ihr hin. „Aber ich weiß ja nicht was Bobby davon hält, wäre fast ein indirekter Kuss.“ Ohne eine Antwort nahm sie ihm die Zigarette ab und zog; Viel zu heftig und sie musste furchtbar husten. Er nahm ihr die Zigarette aus der Hand und lachte gehässig. „Du solltest lieber nicht anfangen zu rauchen.“ Riet er ihr und blies ihr einen Ring aus Rauch ins Gesicht. Diesmal war sie es die schwieg. Was er konnte, konnte sie schon lange!

Wieder vergingen einige Minuten bis etwas geschah. „Wer ist Maria?“ fragte Pyro schließlich und ließ den Filter seiner Zigarette fallen. Sie sah ihn an, nicht sicher ob sie es ihm erzählen würde. „Eine Art Schwester von mir.“ Man konnte es sich ja passend hindrehen. Obwohl ihre Formulierung natürlich einige Fragen aufwarf, sagte er nichts weiter dazu. „Wie machen Bobby und du das eigentlich mit dem Sex, wenn du immer gefroren bist?“ fragte der Blonde sehr direkt. Etwas errötet sah sie ihn an. „Ich schlafe doch nicht mit Bobby.“ Sagte sie und versuchte empört zu klingen. „Warum nicht?“ Ihr Gespräch hatte eine seltsame Richtung genommen, dafür, dass es bis von wenigen Augenblicken nicht mal eines gewesen war. „Weil ich ihn nicht liebe.“ Gab sie jetzt eher unsicher als empört zurück. „Aber es reicht um mit ihm rumzuknutschen?“ Ein Klicken ertönte, er spielte wieder mit seinem Zippo rum. „Es waren ein oder zwei Küsse, kein Rumknutschen.“ Sein Zippo lenkte sie ab, war er etwas doch eifersüchtig? „Dann bist du wohl ziemlich prüde, mh?“ Sie drehte sich von ihm weg und beugte sich über das Geländer. „Du hast doch gehört warum ich das ganze überhaupt durchziehe. Es fühlt sich ziemlich unschön an, wenn die Zunge gefroren ist.“ Erst schien er Interesse an ihr und ihrem Verhalten zu haben und dann spottete er über sie, knurrte Alexis innerlich.

Ein Schauer lief ihr den Rücken hinab und sie bekam eine Gänsehaut. Er stand einfach da, ohne Vorwarnung genau hinter ihr, so dicht, dass sein Atem ihr die Nackenhaare zu Berge stehen ließ. „Also hast du noch nie jemanden wirklich leidenschaftlich geküsst?“ fragte er sie so leise, dass sie sich wunderte, ob seine Stimme schon immer so geklungen hatte – so erregend. „Na… na und?“ presste sie hervor. Aber statt sie weiter um den Verstand zu bringen, ging er, so dass sie sich umdrehen musste, um zu sehen was er tat. „Du bist prüde“, ein leises Lachen war von ihm zu hören.

Die Sonne war hinter den Bäumen verschwunden und die Ecke war nun so dunkel, dass Alexis sich nicht sicher war, was sein Gesichtsausdruck ihr jetzt zeigen würde. Sie, für ihren Teil, ärgerte sich über ihn und es war ihr auch deutlich anzusehen. „Nenn es wie du willst, John, aber ich bin froh darüber, nicht so eine Schlampe zu sein wie du. Nimmst du wenigstens Geld dafür?“ Kein Mucks kam aus seiner Ecke. Das Mädchen wurde unsicher, hatte sie ihn damit so sehr verletzt? „Du hast Recht. Vielleicht sollte ich darüber nachdenken.“ Er trat aus seiner Ecke hervor und öffnete die Balkontür. „Sie ist….offen?“ Und sie war über die Fassade geklettert. „Ich hab sie doch aufgemacht. Du hast mich wirklich nicht bemerkt? Ich hätte schwören können, du hast meinen Namen gesagt.“ Er zuckte mit den Schultern, ging hinein und sah sie wartend an. „Was ist? Willst du die Nacht hier verbringen?“ Rasch schüttelte sie den Kopf und folgte ihm in das Zimmer. „Ist die Tür immer offen?“ Er gab ein ungläubiges Lachen von sich, verstummte aber, als er merkte, dass sie ernsthaft fragte. „Klar, immer.“ Sagte er ironisch und verzog das Gesicht. „Natürlich nicht. Aber ich habe keine Lust immer mein Leben zu riskieren, nur um eine zu Rauchen. Ich hab sie aufgebrochen.“ Gab er, scheinbar sehr stolz auf seine Fähigkeiten, zu. „Kannst du nicht lesen? Rauchen gefährdet auch die Gesundheit.“ Er belächelte sie. „Du solltest die Sprüche lieber mit überlassen.“

Sie durchquerten den Raum und Alexis musste feststellen, dass die Einrichtung sehr unpersönlich war. „Ich dachte hier hätte eine Frau gelebt?“ Ihrer Meinung nach legten Frauen immer sehr viel Wert auf eine persönliche Atmosphäre – sie ausgenommen. „Die Zimmer von Jean und Scott wurden nach ihrem Tod geräumt. Xavier hofft, dass bald neue Lehrer hier einziehen.“ An der Eingangstür horchte Pyro kurz, ob sich jemand im Flur befand und erst als er die Lage für sicher hielt, öffnete er die Tür.

„Überraschung!“ Ein Mädchen mit feuerrotem Haar warf sich ihm um den Hals, schubste ihn aber gleich wieder weg, als sie Alexis entdeckte. „Wobei habe ich dich gestört?“ Ihre Stimme war hell und klar, eigentlich eine schöne Stimme. „Bei nichts, Judy.“ Pyro zog das große Mädchen wieder an sich – sie war mindestens 5 cm größer als er. „Alexis ist Bobbys Freundin.“ Flüsterte er seiner Freundin ins Ohr. Für Judy schien damit alles geklärt zu sein; Sie versahen das andere Mädchen mit einem mitleidigen Blick und widmete sich dann Pyro’ s Küssen. Er konnte sich kaum von ihr lösen, murmelte dann aber in einer kurzen Atempause „Man sieht sich, Lex.“

Damit verschwanden die beiden kichernd und Alexis schloss die Tür hinter sich. War der junge Mutant nicht bis vor kurzem noch ein Verstoßener gewesen, den alle mieden? Das hatte sich ziemlich schnell geändert.

In ihrem Zimmer angekommen, verschwand das Mädchen auch sofort im Bad und kam auch schon im nächsten Augenblick wieder, um sich in ihr Bett zu werfen. Ihr Zimmernachbar sah verwundert von seinem Buch auf. „Alles klar mit Bobby?“ fragte er, immer noch in dem Glauben, sie hätte die ganze Zeit mit Iceman verbracht. Sie lugte über dem Rand ihrer Decke hervor. „Bin ich prüde?“
 

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Und hier, meine lieben Freunde, mache ich eine Pause mit dem Hochladen.

Das ist jetzt Kapitel 6 und ich denke, ich werde jetzt erstmal warten, bis sich jemand für den Fanfic begeistern kann...

Find ich zwar schade... aber so ist's ^^
 

Also sieht man sich im nächsten Kapitel... oder eben nicht ^_^
 

Minto



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-01-13T16:44:53+00:00 13.01.2008 17:44
Geil schreib weiter!!!!!!!!!!!!!!
Aber hat Alexis jetzt 2 Kräfte oder hat die nur die Eisschicht erneuert??? naja trotzdem gut SCHREIB WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und bitte nicht so viele Geheimnisse.
Von:  kittyleinchen
2008-01-13T12:27:48+00:00 13.01.2008 13:27
hey hey minto ^__^
sag doch bescheid, wenn du was über pyro online stellst ^.- dann les ichs auch
*es erst jetzt gesehen hat*
also ich finds bis hierher gut geschrieben, auch wenn ich alexis nicht mag XDDD und den ooc bobby mag ich auch nicht wirklich, mutiert zu nem zweiten johny XDD
aber stell doch weiter on, ich les es nämlich ^__^
manchmal weiss man zwar nicht genau, wer was sagt aber sonst isses spannend
-> alsooo stell weiter on ><


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