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Piccolo - The awakening of the cold heart

von

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Der Zorn des Teufels

Und Kapitel 7 ist auch schon da o.o Mein ich das nur, oder geht das hier schneller, als ich es eigentlich vor hatte?????

Naja ist ja auch egal^^ Es sind ja noch Ferien und deswegen kann ich ja auch immer bis tief in die Nächste hinein schreiben^^.

Also in diesem Kapitel kommt mal wieder die düstere und böse Seite von Piccolo vor. Schreibt mir bitte Kommis wie ihr es findet^^.

Gruß Eure Denise
 

Kapitel 7 - Der Zorn des Teufels
 

Mittlerweile war bereits eine Woche vergangen, seitdem Yuna von Rassel in den Palast von Piccolo gebracht wurde.

Doch trotzdem verging bis jetzt kein Tag, an dem sich Yuna am Abend nicht in den Schlaf weinen musste und keine Nacht in der sie nicht von Alpträumen heimgesucht wurde.

Die einzigen Momente die Yuna genoss waren die, wenn Wusel einmal am Tag vorbei schaute und sich eine Weile mit ihr unterhielt.

Diese Minuten gingen leider immer viel zu schnell vorbei, aber Wusel durfte nicht zu lange bleiben, weil sonst jemand verdacht schöpfen könnte und dies würde dann für keine von beiden gut ausgehen.

Doch trotz der Gesellschaft von Wusel ging es Yuna von Tag zu Tag schlechter, was nicht zuletzt daran lag, dass sie seit einer guten Woche nichts mehr gegessen hatte.

Und dies erzürnte den Oberteufel nicht gerade wenig.
 

„Dämon 481! Komm sofort her!“, rief Piccolo der auf einem der großen Balkone stand.

„Hier habt gerufen Meister?“, fragte Wusel, der so schnell wie er konnte angelaufen kam.

„Mir ist zu hören gekommen, dass unsere Gefangene nichts isst. Stimmt das?“, fragte Piccolo kühl aber zornig.

„Ähm nun ja Herr. Sie hat keinen Appetit sagt sie!“, piepste Wusel leise.

„Keinen Appetit? Was bildet sich dieses Weib überhaupt ein? Als ob die nach einer Woche keinen Hunger hat!“, sagte er nun etwas zorniger.

„Nun sie sagt sie möchte nichts von unserem Essen hier haben und dass sie sich weigert auch nur einen Bissen von dem zu Essen, was sie ihr geben!“, sagte Wusel, dessen Stimme nun immer leiser wurde.

„WER GLAUBT DIE EIGENTLICH WER SIE IST!!! GLAUBT SIE, DASS SIE MICH VERARSCHEN KANN!!! WILL SIE MICH LÄCHERLICH MACHEN???? ICH DER OBERTEUFEL LASSE IHR ESSEN ZU KOMMEN UND SIE LEHNT ES SEIT EINER WOCHE AB?????“, schrie Piccolo nun voller Wut.

„Nun Herr. Es ist sicher auch nicht sehr appetitlich unten im Keller bei den ganzen Ratten zu essen, wenn ich dies sagen darf“, meinte Wusel und verneigte sich vor Piccolo. Zwar wusste er, dass es wohl nicht daran liegen wird, aber Wusel hoffte, dass er Yuna innerhalb der nächsten Stunden doch noch überreden könne sie zum Essen zu bringen, ansonsten würde Piccolo wohl endgültig seine Geduld mit ihr verlieren.

„Vielleicht hast du Recht. Daran könnte es liegen“, entgegnete Piccolo nun etwas ruhiger.

„Lass den Saal decken und kocht etwas. Ich will, dass das Mädchen um 7 oben im Saal ist!“, befahl Piccolo.

„Jawohl mein Herr!“, antwortete Wusel und lief sofort in die Tiefen des Kellers, wo er den Befehl des Herren an die anderen kleinen Dämonen weitergab und anschließend schnell zu Yuna lief und ihr erzählte, was so eben passiert war.
 

„Ich will aber nichts essen!“, sagte Yuna und drehte sich von einer Seite in ihrem Strohbett auf die andere.

„Und die Umgebung in der ich esse ändert auch nichts daran. Im Gegenteil in der Gegenwart dieses Monsters vergeht mir noch der Appetit!“

„Aber Yuna wenn du nicht gehst, dann wird der Oberteufel sehr wütend werden und wir werden es alle am eigenen Leib zu spüren bekommen!“, sagte Wusel ängstlich.

„Was meinst du mit am eigenen Leib zu spüren bekommen?“, fragte Yuna auch wenn sie sich die Antwort bereits denken konnte.

„Nun wenn der Herr zornig ist, kannst du dir ja sicher denken an wem er so oft seine Wut auslässt oder?“, fragte Wusel und auch er wusste, dass Yuna die Antwort auf diese Frage bereits kannte. Denn die Antwort lautete Wusel und die ganzen anderen Dämonen.

Und Yuna wollte wirklich nicht, dass sie wegen ihr Schaden nehmen.

„Na gut… ich gehe. Aber erwarte ja nicht, dass ich mir da oben den Bauch voll haue!“

„Oh vielen, vielen Dank Yuna!“, freute sich Wusel und hüpfte durch den Kerker.

„Du musst um 7 Uhr im Saal sein. Ich werde dich dann abholen!“, sagte er noch und verschwand wieder in der kleinen Höhle.

Yuna ließ sich danach erst einmal aufs Bett fallen.

„Oh man!“, dachte sie und schloss die Augen, „nun darf ich auch noch mit diesem Dämon essen!“

Sie rollte sich auf die Seite und öffnete die Augen.

„Warum muss dieser Piccolo nur so grausam sein. Wieso gibt es überhaupt Wesen die eine solche Bosheit verkörpern und anderen Menschen so viel Leid zu fügen?“, fragte sich Yuna, während sie die kalte nasse Kerkerwand anstarrte.

„Ist denn kein Funken Liebe oder Güte in einem solchen Dämon? Kann er denn nichts anderes außer Hass und Zorn empfinden? Ich würde es zu gerne wissen…“

Yuna dachte noch lange darüber nach. Wie lange konnte sie selbst nicht sagen, aber es schien eine Ewigkeit zu sein.

Sie verstand diese Dämonen einfach nicht. Doch dies hätte sie zu gerne getan. Sie wollte so gerne wissen, was in ihnen vorging, was sie dachten und wie sie fühlten.

Wieso eigentlich? Nun das wusste sie ja selbst nicht einmal. Vielleicht aus Neugierde, vielleicht aber auch, weil es einfach etwas ganz anderes war, als was man auf der Erde kannte.

Doch auch wenn sie die ganze Zeit über diese Dinge nachdachte, kam sie doch zu keiner Antwort und Wusel musste sie erst vollkommen aus ihren Gedanken reisen, bis sie wieder in der Realität war.
 

„Nu komm schon wir haben gleich 7. Der Herr wartet schon!“, sagte Wusel und zupfte an Yunas T-Shirt.

„Ja, ja ist ja gut. Soll der Teufel doch ruhig noch ein Bisschen warten!“, meinte Yuna etwas zickig und setzte sich langsam auf.

„Bitte Yuna beeil dich doch!“, flehte Wusel und hüpfte aufgeregt auf und ab.

„Ja, ja ich mach ja ich mach ja“, antwortete Yuna genervt und stand auf.

Ein großer Furcht einflößender Dämon, der Rassel nicht gerade unähnlich sah, öffnete ihre Kerkertür und zusammen gingen sie hinaus, die Treppe des Kerkergemäuers hinauf und durch die vielen Gänge und Flure des Palastes.

Er was wirklich atemberaubend groß und Yuna hätte sich allein wahrscheinlich tausend Mal verlaufen, ehe sie den großen Saal gefunden hätte.

Doch auch wenn die Größe des Palastes sehr beeindruckend war, so sah er doch sehr unheimlich und düster von innen aus. Die Wände waren pechschwarz und es standen kaum Möbel in den Gängen und den einzelnen Zimmern in die Yuna einen Blick erhaschen konnte.

Nur hier und da stand mal eine alte Kommode, ein Tisch oder aber ein paar morsche Stühle.

Auf manchen Tischen standen auch Vasen mit verwelkten Blumen darin, doch Yuna war sich sicher, dass dies so beabsichtig war und niemand das Wasser vergessen hatte.

An den Wänden hingen hunderte von schmutzigen goldenen und silbernen Bilderrahmen, die aber allesamt leer waren und viele Fackeln, die die Gänge erhellten, da es nur sehr wenig Fenster in dem Palast gab.

„So etwas gab es wirklich noch nie!“, unterbrach Wusel plötzlich die Stille.

„Was gab es noch nie?“

„Na das Piccolo einen seiner Gefangenen bei sich im Saal essen lässt und dann auch noch dabei anwesend ist!“, erklärte Wusel und hüpfte an Yunas Seite eine Treppe nach oben.

„Also mir wäre lieber, wenn er mich einfach so behandeln würde wie jeden anderen Gefangenen!“, seufzte Yuna und bog mit Wusel im eine Ecke.

„So was darfst du nicht mal denken!“, protestierte Wusel.

„Wieso nicht?“

“Na weil bis jetzt niemand länger als 4 Tage in Gefangenschaft von Piccolo überlebt hat! Alle sind wahnsinnig geworden und sind einfach verhungert, weil auch sie das Essen verweigert haben. Es ist wirklich nun ja, du wirst die Wort zwar wohl nicht angemessen finden, aber es ist so zu sagen eine Ehre!“

„Du hast recht die Worte sind scheiße!“, lachte Yuna und auch Wusel lachte mit seiner piepsigen hohen Stimme.

„So da sind wir“, sagte Wusel und beide standen nun vor einer riesigen braunen Holztür. Es war die Eingangstür in den großen Saal und in sie hinein waren hunderte von Dämonen hineingeritzt die am Himmel kreisten und unter ihnen waren Menschen zu sehen. Sie schrieen und hatten Tränen in den Augen. Einige wurden von Dämonen gepackt und anscheinend fortgebracht. Wo anders sah man nur noch leblose Körper liegen.

Yuna lief ein Schauer über den Rücken, als sie sich das Bild auf der Tür angesehen hatte. „Leider darf ich nicht mit rein. Aber du schaffst du das schon. Ich warte hier und hole dich nach dem essen wieder hier ab. Und viel Glück!“, sagte Wusel und hob die Hand, an der man einen winzigen Daumen noch oben zeigen sehen konnte.

„Ja danke!“, sagte Yuna, drehte sich zur Tür, holte noch einmal tief Luft und öffnete sie langsam. Zu ihrer Verwunderung ging die Tür leichter auf, als sie vermutet hatte und nach wenigen Metern stand sie auch schon mitten im Saal.

Er war etwas heller als die anderen Räume, was wahrscheinlich an den vier großen Fenstern lag, die je an einer Wand zu sehen waren. Außerdem zierten auch noch einige Fackeln die Wände.

In der Mitte des Saal war eine lange Tafel mit etwa 50 Stühlen, allerdings war der etwa 10 Meter lange Tisch nur zu einem zehntel gedeckt.

Neben dem Tisch war ein großer Kamin zu sehen, in dem ein warmes Feuer prasselte und vor dem ein schwarzer großer Teppich lag.

Der Boden schien aus Marmor zu bestehen und war ebenfalls Pech schwarz.

Langsam ging Yuna vorwärts, um sich noch etwas weiter um zu schauen, als auch schon eine Stimme hinter hier erklang.

„Du scheinst den Weg also gefunden haben!“

Mit einem Ruck drehte sich Yuna um stand nur wenige Meter vor Piccolo.

Er trug den selben Anzug wie auch vor einer Woche, doch jetzt wo Yuna schon wusste, wie Piccolo sein konnte, wenn er wütend war, erschien er ihr noch Furcht einflößender als vor einer Woche abends im Kerker.

Piccolo machte ein paar Schritte auf Yuna zu bis er direkt vor ihr stand.

Yunas Herz raste immer schneller. Sie hatte Angst. Höllische Angst und wagte es nicht einmal nach oben in Piccolos Gesicht zu schauen.

Jetzt wo der Oberteufel so dicht vor ihr stand merkte sie erst wie klein und hilflos sie war. Nicht nur, dass er viel größer war als, sie, auch sein Körperbau unterschied sich erheblich von dem ihren. Bei einer Größe von wohl über zwei Metern hatte er sehr breite Schultern und starke Ober- und Unterarme. Sein gesamter Oberkörper schien nur aus Muskeln (Anmerkung der nervigen Autorin: und Samensträngen *ggggg*) zu bestehen und auch seine Ober-, wie auch die Unterschenkel waren muskulös, auch wenn sie von der Hose verdeckt wurden. Überhaupt schien dieser Oberteufel nur aus Muskeln zu bestehen, was Yuna noch mehr Angst machte. Nicht nur dass er ein Dämon ohne Herz war, nein sie war ihm auch noch körperlich so unterlegen, dass es ihr Angst machte und sie sich so klein vorkam, wie noch nie.

Mit einmal wurde Yuna allerdings aus ihren Gedanken gerissen. Piccolo war bereits an ihr vorbei gegangen und hatte sich an das eine Ende des langen Tisches gesetzt und deutete nun auf das andere Ende, an dem mindestens 20 Teller mit den unterschiedlichsten Speisen standen.

„Los setzt dich endlich!“, sagte kalt und riss Yuna damit voll kommen aus ihren Gedanken.

Sofort schnellte Yuna herum und setzt sich an das andere Ende des Tisches, den Blick über das viele Essen schweifend.

Natürlich hatte sie Hunger, aber trotzdem sie wollte einfach nichts essen. Sie wollte nichts von einem Monster annehmen, dass tausende von Menschen auf dem Gewissen hatte. Doch wie sollte sie Piccolo dies sagen, ohne dass sein Zorn gleich die Überhand nahmt?

Während Yuna darüber nachdachte wanderte ihr Blick über den Tisch und plötzlich viel ihr auf, dass ja nur sie etwas zu Essen vor sich stehen hatte.

„Willst du… ich meine wollt ihr denn nichts essen?“, fragte Yuna, der so eben eingefallen war, dass Wusel ihr auf dem Weg zum Saal noch gesagt hatte, dass sie Piccolo unter keinen Umständen duzen sollte, da sie sonst wahrscheinlich nicht heile aus dem Saal wieder rauskommen würde.

„Ich brauche kein Essen!“, antwortete Piccolo knapp.

„Ja… aber. Wie könnt ihr denn dann leben ohne essen?“, fragte Yuna allerdings stets darauf bedacht aufzuhören, wenn sie merkte, dass Piccolo sauer wurde.

„Ich brauche nur Wasser zum überleben“, antwortete er ebenfalls knapp.

„Achso“, entgegnete Yuna und stocherte mit ihrer Gabel im Essen herum. Doch obwohl sie Hunger hatte, kam sie nicht in Versuchung einen Bissen von dem wirklich köstlich aussehenden Essen vor ihr zu nehmen.

„Nu iss endlich!“, ertönte auf einmal die Stimme von Piccolo.

„Ich… ich…“, begann Yuna, doch sie wurde auf der Stelle wieder von Piccolo unterbrochen.

„Ich habe gesagt du sollst essen!!!“, schrie Piccolo ihr über den Tisch.

Yuna ballte die Hand unter dem Tisch zu einer Faust zusammen. Mit einmal war erneut jegliche Angst aus ihrem Herzen verschwunden und was zurück blieb war die blanke Wut.

Wut darüber, das sie an diesem Ort war, Darüber, dass sie nun nicht bei ihrem geliebten Bruder war und darüber, dass sie Auge in Auge mit dem Oberteufel Piccolo an einem Tisch saß. Was hatte sie denn zu verlieren? Sollte er sie doch umbringen. Yuna war es egal. In diesem Augenblick war ihr einfach alles egal. Sie wollte ihrer Wut einfach freien Lauf lassen. Sie wollte sich frei machen von all ihren Gefühlen. Und wenn er sie umbringen würde?

Irgendwie kümmerte sie dies im Moment überhaupt nicht. Im Moment fühlte sie nur Wut und alles andere um sie herum war ihr vollkommen egal und mit einmal platze alles aus ihr heraus.

„ICH WILL ABER NICHT ESSEN VERDAMMT NOCH MAL!!! UND VON EINEM MONSTER WIE IHR ES SEID WILL ICH SCHON GAR NICHTS!!!! ZWINGT MICH DOCH ZUM ESSEN WENN IHR ES WOLLT!!! ABER ICH SEHE NICHT EIN WARUM ICH EUCH DIESEN GEFALLEN TUN SOLLTE!!!“, schrie Yuna aus vollem Leibe über den gesamten Tisch.

„WIE KANNST DU ES WAGEN SO MIT MIR ZU REDEN!!!!???“, schrie ihr Piccolo nun entgegen. Er hatte sich aufgerichtet und beide Fäuste auf den Tisch geschlagen, sodass an diesen Stellen nun zwei klaffende Risse zu sehen waren. Für einen Moment durchfuhr Yuna wieder das Gefühl der Angst, doch davon wollte sie sich nicht unterkriegen lassen.

„WAS IST LOS??? WOLLT IHR MICH NICHT UMBRINGEN?? NA KOMMT SCHON !! IST MIR DOCH EGAL!!! ALLES IST BESSER ALS NOCH EINE SEKUNDE LÄNGER MIT EUCH AN EINEM TISCH ZU SITZEN!“, schrie Yuna erneut diesmal noch lauter als beim ersten Mal.

„Das hättest du nicht sagen sollen!“, sagte Piccolo mit kalter Stimme und ehe Yuna sich versah stand er auch schon vor ihr, die Augen kalt wie Eis, packte er ihren Hals und hob sie mitten in die Luft, sodass es Yuna den Atem abschnürte.

„Dir ist es also egal ob du stirbst oder nicht? Das trifft sich gut, denn mir ist es auch egal, ob du lebst oder nicht. Du solltest so etwas also nicht so leichtfertig sagen!“, er drückte seine Hand noch etwas fester zu, sodass Yuna ein hoher spitzer Schrei entwich.

„Na was ist das für ein Gefühl? Dem Tod so nahe zu sein? Hast du Angst? Sie mir in die Augen! Denn es wird das letzte sein, was du in deinem Leben gesehen haben wirst!“, sagte Piccolo kühl.

„Das ist wirklich mein Ende“, dachte Yuna nun wieder voller Angst erfüllt.

„Wie konnte ich nur so dumm sein… ich will doch eigentlich gar nicht sterben. Was war nur gerade mit mir los? Hilfe… So Hilfe!!! Warum hilft mir denn niemand?“, schrie Yuna innerlich und genau in diesem Augenblick sprang die Tür auf und Wusel kullerte herein.

„Herr nein tut dies nicht bitte!“, flehte Wusel Piccolo an, doch dieser fragte nur: „Und wieso nicht? Der kleinen ist es doch egal, was mit ihr passiert. Das hat sie mir gerade selbst gesagt!“

Er drückte seine Hand noch etwas fester zu.

„Aber Herr habt ihr denn schon vergessen, dass sie eure Geisel ist, um Son-Goku und seine Freunde zum großen Turnier zu locken? Ihr braucht sie noch oder ihr müsst euch wieder eine neue Geisel suchen und ich bin mir sicher, dass Son-Goku sich dann auf der Stelle zu euch auf macht um mit euch zu kämpften und ihr wolltet dies doch so gerne auf dem Turnier machen und außerdem…“

„JAJA IST JA GUT!!!!“, schrie Piccolo und warf die bereits bewusstlose Yuna gegen die nächste Wand.

„SIE BEKOMMT ERST WIEDER ESSEN, WENN SIE MICH AUF DEN KNIEN DAFÜR ANFLEHT!!!´UND JETZT AB IN DEN KERKER MIT IHR!!!!“, schrie Piccolo und verließ den großen Saal mit einem donnernden Getöse.

Sofort kam der Dämon, der Yuna auch schon aus ihrer Zelle gelassen hatte, schmiss sie sich über die Schulter und brachte sie wieder in den Kerker.
 

Das wars leider auch schon wieder. Aber keine Sorge ich werde schnell weiter schreiben und so bald dieses Kapitel hier online ist, auch schon das nächste hochladen^^. Ich hoffe ihr freut euch darüber.

Bis zum nächsten Mal

Eure Denise ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  CelestialRayna
2008-01-06T16:41:40+00:00 06.01.2008 17:41
Kapitel 7!! XD Piccolo, jetzt hat sie ihn aber wirklich sehr sauer gemacht. Nächstens sollte sie wirklich besser aufpassen, was sie ihm sagt. Aber Wusel, dein Argument war wirklich gut gewesen. XD Was wohl Yuna jetzt machen wird und was noch alles passieren wird... das werde ich bzw. wir noch erfahren. XD
Von: abgemeldet
2008-01-05T15:11:44+00:00 05.01.2008 16:11
Wenn ich mir das jetzt noch mal so durchlese.... Das ist wirklich wie in "Die Schöne und das Biest" >.<... ich hoffe ihr könnt mir verzeihung o.o keine ahnung woher das kommt.. ist shcon ne Ewigkeit her, dass ich den Film mal gesehen habe... kann mich gar nicht mehr so an den Film errinnern... Hoffe es stört euch nicht so sehr... und ihr seit nicht sauer
Denise
Von:  -Catayane-
2008-01-05T15:08:33+00:00 05.01.2008 16:08
Okay, das war jetzt wie in "Die Schöne und das Biest".
Außer das die lebenden Haushalts- und Einrichtungsgegenstände gefehlt haben.
Piccolo war wie immer charmant und zu Anbeißen!
Ich krieg gar nicht genug von seinen Wutausbrüchen! ^-^
Von: abgemeldet
2008-01-04T17:56:19+00:00 04.01.2008 18:56
lol piccolo ist ja echt die freundlichkeit in person was?XXD
aber was yuna sich so alles traut..respektXD sie scheint ja wirklich ganz schön frech zu sein._. bin mal gespannt wie das noch endetXD schnell weiter^^


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